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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 14.06.1918
Descrizione fisica: 6
der in Aussicht stehen den amerikanischen Hilfe vermindern sich durch jeden deutschen Schlag die wertvollen Figuren der Ententeheere so fühlbar, daß der Ausgang des großen Ringens nicht mehr Remis, son dern eine endgültige Mattsetzung der Entente bringen wird. Vor wichtigen Ereignissen! Zürich, 13. Juni. Luigi Barzini, der von einer Begegnung mit Generalissimus Foch zurückkehrte, veröffentlicht im „Corriere della Sera' unter dem Titel „Am Vorabend wich tigster Entscheidungen eine Darstellung, die scheinbar

die Parifer Blätter nur mit Vor sicht und mit verschleierten Andeutungen zu jprechen wagen. In der letzten Ausgabe des Pariser „Temps' wird im Handelsteil mitge teilt, daß sich am letzten Samstag unter den Mietern von Safes in den feuersicheren Panzerschränken der Pariser Banken eine ganz ungewöhnliche Erregung und Bewegung ge zeigt hat, so daß die Pariser Banken vorläufig geschlossen werden mußten. Es zeigt sich offen bar, daß die Annäherung des deutschen Heeres an Paris dort Vorboten einer neuen Massen

an Deutschland verlor, hat sich auf über 205.000 erhöht. Desgleichen ist die Geschütz beute, die bisher 2250 betrug, infolge des neuen deutschen Sieges zwischen Montdidier und Noyon gewachsen. Die Entente hat nunmehr auf verschiedenen Angriffsfronten das gesamte auf über 27V Kilometer eingebaute Stellungs material in der ganzen Tiefe der hintereinander liegenden Verteidigungszonen mit ungezählten Munitionslagern, Depots und Bahnen ver loren. Die blutigen Verluste haben sich zu un geheuren Zahlen gesteigert

von zu sammen 22.000 Br.-Registertonnen versenkt. Genf, 13. Juni. Der in Frankreich er wartete amerikanische Dampfer „Pinnar del Rio' wurde am letzten Mittwoch in amerikani schen Gewässern von einem deutschen U-Boot versenkt. Ob er Truppen an Bord hatte, wird nicht angegeben. Die verrückt gewordenen Amerikaner. Newark (Delaware), 13. Juni. (Reuter.) Taft trat in einer Ansprache bei einer Feier im Delaware-Kolleg dafür ein, daß die Ver einigten Staaten nach Rußland gehen und dort eine neue Ostfront

aufstellen sollten, da die alte durch die russische Verräterei verloren gegangen sei. Unsere Ausgabe, sagte er, ist, die Deutschen zu züchtigen, nicht nur die deutsche Militär partei, sondern die Deutschen überhaupt. Wir können und wollen mehr Geld, mehr Munition und mehr Mannschaften als irgend ein anderes Land zu dem Zwecke zur Verfügung stellen, diese Welt vom Militarismus zu befreien. Bern, 13. Juni. Fünfzig Frauenverbände mit mehr als 30.000 Mitgliedern haben sich zu einem nationalen Feldzug

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Pagina 2 di 12
Data: 03.01.1913
Descrizione fisica: 12
Seite 2. Nr. 2 ^Neraner Zeitung Kreitich', Z^Janüar 1913 iie welcher Art immer, besonders aber die heute W wichtigen nationalen und wirtschaft lichen Spannungen, beseitigt »Verden!. Da die Süds laden gegenseitig aufeinander eine große Spannungsaufhebung wohl nur oarin sehen, daß sie sich vereinigen, entweder innerhalb unserer Monarchie oder außerhalb derselben. Das, was man als den Trialismüs'bezeichnet, würde sowohl den Deutschen Äs den Ungarn als etwas vollständig Unannehmbares erschei nen

. Ob aber und wie innerhalb dieier historischen Einheiten eine nationale, volksverbindende Organisa tion geschassen werden kann, ist ein so großes Problem der Zukunft, daß eine mehr als' akademische Lösung derzeit hiefür nicht ge funden werden kann. Politisch sind außerdem schon einige Keime der späteren Gestaltung aus den Aolgen des letzten Krieges zu er kennen, das >ind jene Ziele, welche eine Frie denszelle von der Ostsee bis WM Schwarzen Meer v arstellen, deren Glieder die Deutschen, Ungarn, Polen und Rumänen

darstellen. Die wirtschaftliche Spannung! aller unserer Länder drängt vorzugsweise zur Adria — dort, aus unserer Ausfuhrstraße, liegt die Zu- kunftsentwiälunA Oesterreichs nach allen Sei ten, und dieser Weg muß freigehalten werden, — das ist auch eine der großen Aufgaben der Deutschen Oesterreichs. Die Spannung zu den Ländern der Balkanhalbinsel wird sich friedlich entlasten, wenn zwischen uns und ihnen zahlreiche befriedigende Zoll- und Han delsbeziehungen entstehen, die nicht durch eine einseitige

zwischen der italienischen Fakultät und den Hochschulforderungen der Südslaven aufrecht erhalten. Was die Frage des Stand ortes der italienischen Fakultät betrifft, so sagen die Slowenen zwar nicht, daß sie für Trieft sind; die Regierung soll die Fakultät in Trieft errichten. Doch wollen die Slowenen den Kampf gegen Trieft als Standort der Fakultät der Regierung überlassen. Skatthallerwechsel in Böhmen. Wie aus Prag gemeldet wird, dürfte infolge der steigenden Erregung der Deutschen gegen die tschechenfreundliche

provisorischen Leiter der Politik des Auswär tigen Amtes, den Unterstaatssekretär Zim mermann, definitiv an die Spitze des Aus wärtigen Amtes zu stellen, während Hqssxr Wilhelm lieber den deutschen Botschafter.in Konstantinopel, Herrn v. Wangen h e^im, dort sehen möchte. Monarchenzusammenkunft. Eine Zusammenkunft des deutschen Kaisers mit dem König von Italien soll in nächster Zeit geplant sein: Rußland. Ein Geheimvertrag, den der Handelsminister in der Duma eingebracht hat, fordert 14 Mill. Rubel

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Pagina 2 di 6
Data: 20.09.1916
Descrizione fisica: 6
Seite?. Nr. AIS Kingeben darf, daß das englische Heer eudgüb, tlg geschwächt ist, so bleibt doch Frankreich dre einzige starke Macht, aus der das Erschöppmgsn Manöver an der Sontme ausgebaut rst...« W Wird immer noch eine mäßige AnKahl von Di^ Visionen Kr die Fortführung der Offensive haben, die für ein gründlicheres Durchbluten dieser Gelände bereit stehen. Als die Wegner Glück und Ende an de? Somme anstrebten, ver-, saßen ste den Faktor der deutschen Zähigi teit. Was haben kleine deutsche

Truppenbe., Mnde mit ihrem Opferwillen erhalten und er« reicht! Nur daß Mann um Mann biF zum leA ten Atemzug stand, konnte es der' deutschen keeres ^itung ermöglichen, der Lage die grö-, ßere Gefahr zu nehmen. Undwenn immer noch der Feind an Manneszahl >und an der Fülle seiner technischen Arsenale die große Hebern macht haben muß, 7o müßten doch Ereignisse, wie die vom Freitag, den Feind eigentlich langsam nachdenklich machen. Ein Ansatz von elf Divistonen für den Gewinn dreier Dörferl Die Engländer

sprechen heute fast Aaghaft von 130Y Gefangenen. Sie verzeichnen die klägliche Beute von vier Feldgeschützen. Sie- zÄhmen sich ihrer merkwürdigen neuen Panzers cmtos, die die Angst vor dem deutschen Ma-» sthinengewehr erfand und vor dem Stürmer hertrieb. Sie sagen halb verlegen, daß der Feind so hartnäckig gekämpft habe. Ihre Ver-j uMtffern deuten sie nicht an. Es War ein riesenhafter Kampf, in welchem d?e deutsche Kraft zu legendären Sek stungen schwellte. Der deutsche Mann ver-, langte dent Gegner

weitere Erfolge. Die Gefangenenzahl stieg auf über 4200. Lrusfilows erdichtete Gefangenenzahlen. Dr. Max Osborn weist in einem Berichte aus dem Feld vom 17. ds. an seine Blätter nach Betonung der unbedingten Siegeszuversicht des von ihm besuchten österr.-ungarischen Oberkom mandos und des deutschen Großen Hauptquar tiers im Osten sowie der erfreulichen Ueberein- stimnkmg, die zwischen unserer Heeresleitung und der unserer nachbarlichen Verbündeten in allem besteht, auf die Legende von den un geheuren

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Pagina 3 di 14
Data: 04.12.1908
Descrizione fisica: 14
- haUse eine KinderbuldigUng statt. Eine schöne Fein hat Lana begangen, er hebend. für Uns Deutsche in Oesterreich, weil sie Uns wiederum gezeigt hat, daß Unsere Stam mesbrüder im Deutschen Reiche inwahrer Ehr furcht und Liebe Unseren greisen, vielgeprüften Kaiser mit uns ehren, ihm zuneigen, während Untertanen des Kaisers, die Tschechen, gerade an seinem Festtage mit Revolution und Hoch verrat die ihnen in so verschwenderischem Maße gegebene kaiserliche Huld und Liebe lohnen

sich'bekehren, müssen: es gibt gar keine gebil deten Tschechen! Und daß Hie Oesterreichs viel leicht wirklich nicht im: Unrecht sind, wenn sie -von jeher eiÄärt haben, alle Tschechen seien nichts als „ä Bagafch'. So herb ist ntan selbst im Deutschen Reiche nun bereits im Urteil. Telegramme, welche am Dienstag abends, zu- spät für die letzte Nummer, eintrafen und daher nur ausgehängt wurden, schilderten die Lage be reits als so ernst, daß die Verhängung des Stand- rechtes unvermeidlich schien. Was fich

da er eignete, trug^ schon den Charakter der offenen Revolte gegen die Staatsgewalt. Nach der Grund steinlegung der deutschen Universität, an der sich nur offizielle Persönlichkeiten beteiligten, dran gen tschechische Studenten zum Festplatz, rissen die Girlanden Und die schwarz-gelben Fahnen herab und bespuckten sie. Der Stadtrat ordnete das Herabnehmen der schwarz-gelben Fahnen von den öffentlichen Gebäuden an. DaS Stein pflaster wurde aufgerissen, Polizisten Und Gen darmerie wurden mit großen. Steinen

war, vollkommen erschöpft, außer Stande, den Dienst wie gewohnt zU versehen. Am 1. ds. vormittags fand unter dem Vor sitze des Ministerpräsidenten Baron Bienerth eine Konferenz mit den deutschradikalen, deutscbfrei- heitlicken, . christlichsozialen Und tschechischen Parteiführern statt, in welcher Bienerth die schärfsten außergewöhnlichen Mittel zur Herstel lung der Ruhe Und Ordnung ankündigte. Nach stündiger Beratung beschlossen die deutschen Und die tschechischen Abgeordneten, an ihre Volks genossen

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Pagina 5 di 12
Data: 23.01.1901
Descrizione fisica: 12
. fPostdebit-Entziehung.) Der österreichische Minister deS Jnnem hat der in Berlin erscheinenden Wochenschrift «Die Gegenwart' den Postbezug für Oesterreich entzogen. s^Eine Reihe italienischer Offizieres wird vom Kriegsminister Urlaub erhalten, um behufs Erlernung der deutschen Sprache sich nach Deutschland zu begeben. ^Attentat auf Deschanel,) Am 19. ds. M. wurde im College de France in Paris ein Attentat aus den greisen Professor Emile Deschanel, ven Vater des Kammerpräsidenten, verübt

und ihre deutsch radikalen Abgeordneten aufzufordern, sich, von Schönere» loszusagen. Vielfach wünschen sie, die deutschradikalen Abgeordneten mögen ohne Schönerer und dessen wenige Getreuen unter Wolf« Führung mit dem radikalen Flügel der deutschen Volkspartei einen Klub bilden. Wie», L1. Jan. Abg. Beurle, der Führer der deutschen Volkspartei in Obervsterreich, tritt in einer Zuschrift an die „Ostd. Rundschau' für die Schaffung eines gemeinsamen Nationalralhes ein, in welchem alle, auch die klerikalen

Parteien de« Reichsrathe« nach Maßgabe ihrer Stärke vertreten sein sollen. Der Nationalrath soll bindende Be schlüsse in allen nationalen deutsche i Fragen fassen und ein einheitliches Vorgehen aller deutschen Ab geordneten in nationalen Angelegenheiten verbürgen. Linz, 21. Jan. Dr. Kathrein weilte gestern hier, um Dr. Ebenhoch zu einer neuerlichen Kan didatur zu bewegen. Ebenhoch verbleibt jedoch der malen außerhalb öeS Parlaments. Wie», 22. Jan. DaS Präsidium de« Herren- Hause« behält seine frühere

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Pagina 7 di 16
Data: 22.03.1912
Descrizione fisica: 16
, welches „Wohlwollen' im Land hause in Innsbruck für die arme deutsche Minderheit in Lusern aufgebracht wird. Um das Bild zu vervollständigen, sei auch be merkt, daß der Landtag und Landesausschuß von Tirol auch das Ansuchen des Deutschen Schulvereins um einen Unterstützungsbeitrag abgelehnt hat. Der Deutsche Schulverein hat übrigens das Darlehen auch ohne behördliche Genehmigung bewilligt. Aus aller Weil. (Hos- und Personalnachrichten.) Aus Berlin wird gemeldet, daß die an der Börse verbreiteten Gerüchte

, die Reise des Deutschen Kaisers nach Korfu sei aufgegeben worden, an unterrichteter Stelle als falsch bezeichnet wird. Kaiser Wilhelm trifft am Samstag zum Besuch des Kaisers Franz Josef in Wien ein und wird noch am selben Tage die Reise nach Venedig antreten. Wie das Wiener Fremdenblatr erfährt, wird der Kaiser am 26. März von Venedig in Brioni eintreffen, wo er eine Zusammenkunft mit dem Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand haben wird. Von Brioni begibt sich der Kaiser nach Korfu. — Herzogin

. Neuelte Nacbrlcbten unck Telegramme «Zer „Menne? 2e!wng'. Vom Deutschen Nationalverband. Wien, 2t). März. Der Deutsche National verband beschloß heute, mit Rücksicht auf den Wunsch der Polen die erste Lesung der Wasser straßen-Vorlage im Abgeordnetenhause noch vor Ostern zuzulassen. Abg. Wolf meldete hierauf seinen Austritt aus dem Verbände an. Die aus 23 Abgeordneten bestehende deutschradikale Gruppe wird sich erst in einer Sitzung entschließen, ob sie dem Beispiele Wolfs folgen wird. Wien, 21. März

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Pagina 6 di 16
Data: 29.11.1901
Descrizione fisica: 16
schließlich die Titel „Forst, Domänen, Montanwesen' an. Zur Lage. Wien, 28. Nov. Auf der Rechten des Ab geordnetenhauses macht nch eine Agitation gel tend. anläßlich der Berathung des von den All deutschen zu Gunsten der Bnren gestellten Dring- lichkeitsantrages ein Eoutravotum herbeizuführen. Insbesondere sollen die slavischen Gruppen darauf hinweisen, daß es nicht angehe, den Alldeutschen, in deueu sie die größten Feinde jedes nationalen Freiheitsgedankens erblicken, bei ihrem Dring- licbkeilsantrage

zur Verständigung zwischen Deutschen uud Tschechen bereits in den Weihnachtsferien des Parlaments beginnen. Man setzt in das Ergebniß dieser Kon ferenzen sehr geringe Erwartungen, da das Ver halten der Tschechen uud der Alldeutschen zu keinen Hoffuuugeu berechtige. Wien, 28. Nov. Der „Deutschuatioualen .Korrespondenz' zufolge begiuut die Frage eiuer Aenderung der Geschäftsordnung des Abgeord netenhauses bestimmte Formen anzunehmen. Man spreche davon, für das Budget und die Ne- trutenbewilligungen spezielle

, welche ihr Oberhaupt, den Grundbesitzer Thomas Germic in Slavsina be stialisch ermordete, wurde der taubstumme Schwa ger Frauz Lovrec zum Tode durch den Strang, die Schwiegermutter des Ermordeten, Maria Rantnsa, zu 12 Jahren schweren Kerkers uud die Gattiu des Getödteteu zu 4 Jahren schweren Kerkers verurtheilt: der Mitangeklagte gleichfalls taubstumme Schwager Josef Holz wurde freige sprochen. Vom deutschen Markte. Berliu, 28. Nov. England und die Ver einigten Staates von Nordamerika beginnen von Deutschland

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