98 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1925/25_11_1925/TIRVO_1925_11_25_4_object_7635469.png
Pagina 4 di 8
Data: 25.11.1925
Descrizione fisica: 8
die wirtschaftliche Lage der Aerzte sich kolossal verschlechtert hat. Die Krankenkasten praxis ist die einzige ausschlaggebende Praxis überhaupt. Infolge der fteien Aerztewahl besteht unter den Aerzten eine riesige Konkurrenz, die schließlich auf Kosten der Kas sen ausgetragen wird. Jeder Arzt trachtet, dem Patienten mehr gefällig zu sein als der andere, «besucht die Mitglieder oder läßt sie zu sich kommen, öfters als notwendig, ist in der Mebikamentenverschreibung allzu freigebig — weil es. ja die Kassen zahlen

könnten, wäre der wirklich kranken Mitgliedschaft besser geholfen, wäh rend «die freie Aerztewahl lediglich den — scheinbar Kran ken nützt. Wenn in früheren Jahren «die Kasten selbst für die freie Aerztewahl eingetrcten sind, so war dies nur des halb möglich, weil oben nur soviel Aerzte vorhanden wa ren, als notwendig waren, die Konkurrenz demnach nicht jene Formen angenommen hat. wie es leider heute der Fall ist. Der Kranke darf für den Arzt nicht Ware sein, die «der Arzt als solche behandelt

. der Arzt muß Sozialarzt werden, den der Staat als solchen verwenden müßte. Redner besprach dann noch die einzelnen Forderungen der Kassen in diesem wichtigen Punkte und schloß ferne interessanten Ausführungen. indem er erklärte: Wir wollen in der Honorierung der Aerzte soweit gehen, als nur mög lich; wir wollen, daß die Aerzte für ihre Kunst bezahlt den, aber ausnützen lasten wir uns nicht. Die Kranken kasten verwalten «das Geld armer Menschen, und schon diese Tatsache verpflichtet

2
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1952/18_09_1952/TIRVO_1952_09_18_5_object_7686774.png
Pagina 5 di 6
Data: 18.09.1952
Descrizione fisica: 6
das Kind unter ihrem Kopfpolster. Morgens kam die Mutter der Angeklagten in deren Zimmer, sah eine Blutlache auf dem Boden und rief einen Arzt, der Juliane in ein Spital über führen Heß und die Anzeige erstattete. Die Angeklagte war von Anfang an voll geständig, wechselte jedoch häufig ihre Ver antwortung. Ihre Einvernahme wurde zum Teil unter Ausschluß der Oeffentlichkeit durchgeführt. Der Gemeindearzt erklärte als Zeuge, daß Juliane Springer an einer schweren Epilepsie leide und mehrmals täglich

Anfälle gehabt habe. Durch Behandlung mit „Epilan“ sei sie zwar anfallsfrei geworden, konnte jedoch nicht geheilt werden. Nach der Entbindung war sie völlig apathisch und murmelte trotz der offenkundigen Tatsache der erfolgten Ent bindung, kein Kind bekommen zu haben. Der Zeuge betonte, daß er annehme, Ju liane habe in einem Anfall entbunden und könne sich nicht daran erinnern. Sie klagte damals nicht einmal über Schmerzen, die sie unbedingt haben mußte. Der Arzt gab der An sicht Ausdruck, daß Juliane

rutschte Palmern auf dem Ariensattel bei der Wegabzweigung in das Steißbachtal auf dem durch Schneefall schlüpfrig gewordenen Fußsteig aus und brach sich den linken Fuß. Ein zufällig dazu gekommener Arzt leistete ihm Erste Hilfe. Eine Rettungsmannschaft unter Leitung des Berg führers Rudi Matt und eines Gendarmen brachte den Verletzten nach St. Anton. Gleich zu Schulbeginn abgängig. Aus Innsbruck-Wilten ist seit Dienstag früh die zwölfjährige Schülerin Ruth Kreidl abgängig. Sie ist zirka 150 Zentimeter

3
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1903/19_02_1903/TIRVO_1903_02_19_3_object_7592287.png
Pagina 3 di 4
Data: 19.02.1903
Descrizione fisica: 4
, welche bei der seinerzeit stattgefundenen Landeskonferenz muß es anstatt Steuern Stimmen heißen Gemeindewahl solche Bedingungen aufstellten, daß die Sozial- (^. Sette, 2. Spalte) und anstatt Operation Aktion (2. Spalte). Demokraten nicht mittun konnten und so wurde getrennt gewählt. Franzensfeste. Diescsmal, liebe „Volks-Zeitung", wollte , Die Schuld, daß der zweite hier weilende Arzt als Gemeindearzt ich dir gar nichts berichten, da ich nichts erfraate, was des Be-^ nicht anerkannt wurde, tragen die Fortschrittlichen

am Münchner Charitaskongreß mit seiner Rede über nie die Entlassung oder Kündigung des bisherigen Arztes ver- die Arbeiterinnenbewegung so unsterblich blamiert hat, nach langt, wohl aber gefordert und fordern noch die Anstellung auch Brixen kommen werde. Das war wohl die paar Sechser wert, des zweiten, weil eben ein einziger Arzt für 3500 Einwohner um eine Vergnügungsreise auf der so sicheren Südbahn in die und mehr nicht genügend ist. Oder rechnet man die Arbeiter von mir so sehr geliebte und geschätzte

Großstadt Brixen zu und Eisenbahner nicht zu den Einwohnern? Die finanzielle Seite wagen, woselbst bereits an allen den vielen lebensgefährlichen konnte ebensowenig in Betracht kommen, indem der zweite Arzt Ecken Plakate auch Nichtmitglieder zum Besuch der außer- kein Wartegeld verlangte, sondern nur das gleiche Recht wie der ordentlichen Versammlung des katholischen „Arbeiter"vereins andere, seine Klienten auch im Spital behandeln zu dürfen. Ein einluden, „in welcher der hochverdiente Führer

6
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1948/12_03_1948/TIRVO_1948_03_12_3_object_7675362.png
Pagina 3 di 4
Data: 12.03.1948
Descrizione fisica: 4
- genosseuschaften in Innsbruck, Wilhelm-Greil-- Straße, nach erfolgtem Einbruch drei Schreib maschinen, eine Rechenmaschine, ein Tischtele- phonapparat und ein Herrenfahrrad mit grünem Rahmenbau gestohlen. Ein Täter wurde gegen halb 6 Uhr früh am Dienstag mit dem Fahr rad und aufgelegtem Gepäck in der Wilhelm- Gretl-Straße beobachtet. Passanten, besonders jene, die vom Wiener Schnellzug kamen, werden gebeten, ihre Wahrnehmungen der Kriminalpoli zei. Sillgasse 6, Zimmer 355, nritzuteilen. Ein betrügerischer Arzt

. Gegen den am 28. 8. 1912 in Windelheim im Allgäu geborenen Arzt Dr. Ernst Meier, deutscher Staatsangehöriger, wurden in der letzten Zeit mehrfach Anzeigen tot" gen Betrügereien erstattet. Er hat oei verschiede nen Leuten unter der falschen Vorspiegelung, er benötige dringend Geld für den Ankauf ärztlicher Instrumente, Darlehen ausgenommen, das Geld aber meist in Alkohol umgesetzt. Einem Paticnren hat er eine Anstellung versprochen und gleichfalls bei ihm ein Darlehen ausgenommen. Dr. Meier wurde vorläufig in Haft

genommen. Personen, die durch den Arzt geschädigt wurden, werden ge- beten, sich bei der Bundespolizeidirektton Inns bruck, Sillgaffe 6, Zimmer 381, zu melden. Zn Innsbruck starben: Franz Lener, Bauer in Amras, 61 Jahre; Alois Grießer, Renkrer, 79 I.; Franziska Marerhofer geb. Aigner, Postbeamte ns- gattiu, 64 Jahre; Aloisia Elzenbacher, barmh. Schwester, 58 Jahre; Katharina König geborene Schaur, 88 Jahre. Ober- und Unterlnntal Gartenbaudirektor Löschnig in Tirol. Ge legentlich

7