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gestern, Donnerstag, Abend der Vorstand der Alpenvereinssektion Arco, Herr Hotelier Scabell, seinen angekündigten Vortrag über: „Das Wandern der Deutschen, seine Beweg gründe und kulturelle Bedeutung'. In schöner, blumenreicher und fließender Sprache erzählte der Vortragende, wie von alters her bis auf den heutigen Tag bei den Deutschen der Wander trieb immer rege war und ist, um die Sehn sucht zu stillen, ferne Länder zu schauen, fremde Völker und Sitten zu studieren. Nicht minder aber liebe
der deutsche Volksstamm seine Heimat; er sei und bleibe national und sei dabei aber auch international. Mit herrlich:n Zitaten, geschrieben von den Größten, die deS deutschen Volles Dichterwelt hervorgebracht und welche die Heimatsliebe und die Reiselust besingen, wußte Herr Scabell seine Rede zu schmücken. Unstreitig besitze das deutsche Volk die schönsten, gemütsbewegenden Wanderlieder. Manchem jungen deutschen Manne sei der Wandertrieb auch zum Verhängnis geworden, so bei der Anwerbung
. „Ein Neroenfieber,' sagte der Arzt, — .ganz natürlich, nach all dem, was da vorgefallen — (die Dame hatte ihm die Begebenheiten in der Fabrik nur dunkel angedeutet) — aus dem heißen Saal im leichten Kleide heraus in die Nachtluft, dabei die starken Gemütsbewegungen — Sie haben sich keine kleine Last aufgebürdet, gnädige Frau/ ,O, daS kommt hier gar nicht in Betracht,' immer nach der Heimat gerichtet. Dann kam der Vortragende auf die kriegerischen Wander fahrten der Deutschen zu sprechen, in denen die Straße
über den Brenner neben denen über den St. Gotthard und St. Bernhard eine wichtige Rolle gespielt. Er berührte die Marine, welche dem industriell wandernden deutschen Volke den Schutz gewährt, welchen es auf hoher See brauche. Dann ging er über auf den Unternehmungsgeist, der den Deutschen ei-en ist, und stark vom Handelsgeiste abweiche; der letztere sei eine spezifische Eigenschaft der Semiten. Arbeiten und etwas Tüchtiges leisten, das ist der Deutschen Art. Darin bestehe auch die kulturelle Bedeutung