er, „im Zeichen jener großen Ideen siegen, die Amerika in unser Lager führte und die die Ketten des russischen Volkes zerbrochen haben.' Zum Schluß warnte Caillaux vor politischem Haß und vor jedem diktatorischen Gelüste, denn das französische Volk kämpfe für Gerechtigkeit, Freiheit und Gleichheit. Ein Gnaden«» zur Feier des flämischen Nationalfeiertages. Der Generalgouverneur von Belgien hat den 11. Juli, den Gedenktag der „Güldenen Sporenschlacht', zum Anlaß genommen, um die Anteilnahme der deutschen
, habe ein Anbot der Vereiniaten Staaten, den Oberbefehl über die amerikanische Flotte zu übernehmen, angenommen. (?) »W MMMlW M See. Französische Besorgnis über die neuen deutschen Riesen-U-Boote. „Libert6' schreibt zum U-Booikrieg: „Die neu?n großen U-Boote, die Deutschland jetzt in Dienst zu stellen beabsichtige. bedeuten eine ernsthafte Gefahr für die Entente. Der Cbarakter des U-Bootkrieges werde dadurch vollkommen verändert. Man müsse hoffen, daß die Entente Gegenmaßnahmen plane. . W dt» MMll AMt». König
Alfons über die Lage in Spanien. Das Reuter-Bureau veröffentlicht den Wort laut einer Unterredung, die ein englischer Korrespondent in Madrid mit König Alfons hatte. D«r König gab zu, daß im Lande eine WMHil> «MW. Kaiser Karl und Kaiser Wilhelm trafen in Podgorze zusammen. Kaiser Karl hat am 23. ds. in Fortsetzung seiner Frontreise im Bereich der deutschen Süd armee geweilt. Als der Monarch erfuhr, daß knapp nach seiner Rückreise der Deutsche Kaiseran der ostgalizischen Front eintreffen werde, ließ
. Nach inniger Verabschiedung setzte Kaiser Willielm die Fahrt an die Front, Kaiser Karl die Heimreise fort. Der Minister des Aeußern Graf Czernin wurde vom Kaiser beauftraat. den deutschen Kaiser auf seiner Fahrt an die Front zu begleiten. Entente-Konferenz in Paris. Aus Lugano, 24. Juli, wird gemeldet: Der italienische Minister des Aeußern ist gestern nach Paris abgereist, wo heute auch Lloyd George erwartet wird. Der offizielle Zweck der Reise ist die Teilnahme an der diplo matischen Konferenz