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Meraner Zeitung
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Pagina 17 di 20
Data: 24.05.1908
Descrizione fisica: 20
den freisinnigen Studenten pressionist Mon et seine s amtlichen' Bilder, diel stets zu vergrößern. Zwischen Weber und Dr. er in den letzten drei Jahren - gemalt hat und I jur. Heinz v. Ficker ist seit einiger Zeit ein die in der nächsten Woche ausgestellt werden Ehrenbeleidigungsprozeß anhängig, der aus den sollten, vernichtet. Er erklärte, daß die Bilder letzten Konflikten des Vorjahres zwischen der des Rektors bei Promotionen verfügt, daß diese mit Ausschluß der Oeffentlichkeit stattfinden, daß korporative

so bleiben! Sehr nahe läge wohl der Witz, die klerikale Partei als hie „Grödner- partei' zu benennen. Ein freisinniger Alt°meraner. Neueste Nachrichten uud Telegramme der „Meraner Zeltung'. Von der JnnSbrucker Universität. Innsbruck, 23. Mai. Heute Mittag finde an unserer Hochschule die Promotion eines Mit gliedes der katholischen Verbindung „Austria', des ehemaligen Seniors derselben, des Juristen Artur Weber statt. Obgleich der jüngste Erlaß freiheitlichen und der klerikalen Studentenschaft zerrührt

, wo bei einer Rektorsinauguration, zu welcher auch Erzherzog Eugen erscheinen sollte, )urch das intriguante Verhalten der katholischen Studentenschaft, insbesondere des damaligen Seniors Weber, die freiheitlichen Studenten als )ie Friedensstörer hingestellt wurden, weil sie die Wacht am Rhein sangen. Die deutschsreiheitlichen Studenten taten dies aber nur, weil die kath. Studenten, so behaupten jene, die vor der In auguration getroffenen Vereinbarnngen nicht ein hielten. Dr. Ficker, der damals noch aktiver Student

war, hat nun den damaligen Senior Weber in der Presse vorgeworfen, daß er Unauf- richtigkeiteu und Unwahrheiten sich zuschulden kommen ließ. Weber ist noch wegen einer anderen Affäre bekannt. Er hatte einmak einem freiheit lichen Studenten im Gange des Universitäts gebäudes eine Orfeige gegeben: der Relegation ist er damals mit knapper Not entgangen, er mußte aber seine Reserveoffiziers-Charge nieder legen und wurde zum Gemeinen degradiert, weil er die Duellforderung des Georfeigten ablehnte. Kurz nachher wurde Weber

vom Papste mit dem Ehrenzeichen „?ro soelssia. st xontikioo.' aus gezeichnet, und zwar mit Rücksicht auf die „mann hafte Betätigung seiner religiösen Ueberzeugung', mit anderen Worten, weil er das Duell ablehnte. Allgemeine Verwunderung erregte es damals, daß Kaiser Franz Josef damals Weber die Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen dieser Auszeichnung erteilte. Der Promovent ist demnach eine in freiheitlichen Kreisen wenig geachtete Persönlich keit, man befürchtet daher für die nächsten Stun

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 21.04.1944
Descrizione fisica: 4
aezehrt. btt sie vier- mchsteb^gjihri, sttnh. , yecherl Cofeft». Musiker u,nd Dichter C. M. von Weber und sein Kritiker Als Earl Maria von Weber bereits könig lich sächsischer Kapellmeister war und auch schon auf eine Reihe glänzenden Erfolge als Komponist Hinweisen konnte, verfolgte ihn immer noch eine Meut« gewisser Kritiker mit Ihren bösartigen Angriffen. In dieser Hin sicht tat. sich besonders der Musikkritiker der »Leipziger Zeitung' namens Müller' hervor, und andere Blätter bliesen nach feinem

Bor bild ln das gleiche Horn. Nachdem seinem neuesten Opus wiederum eine ganz ungerecht fertigte hämische-Kritik widerfahren war. kam Weber der Einfall, seinen Widersacher auf die Pxobe zu stellen, indem er sich eigens zu die sem Zweck auf eine Reise begab und von dort aus die Nachricht verbreiten lieh, er sei «ine» plötzlichen Todes gestorben. Unter einem fingierten Namen gab er als angeblicher Augenzeuge von Webers tragischem Unfall in den bayrischen Bergen eine eingehende Schil derung darüber

in irgend einer Zeitung und sandte si« dem Kritiker zu. Die Leser der „Leipziger Zeitung' wären nicht weniger erschüttert von der Trauerkunbe als von den mit herzlicher Anteilnahme ge schriebenen Nachruf, der niemand anders, zum Verfasser hatte, als eben den Kritiker Müller. Da konnte man von dem „Fürsten der deut schen Komponisten' lesen und anderen Super lativen zum Ruhme de» „verewigten' Mei sters, und es war damit noch nicht einmal zu viel gesagt. . ' Weber hatte, quicklebendig und vergnügt

würde, jubelte ihm keiner eifriger''zu al» Weber, einplger Zotfri* „Aber nur. wenn er nicht» Neue» schreibe» will.' , Das erst« Stück, das der nachm'als welt berühmte Lustspieldichter Eugen Scribe aus die Bühne brachte, war. ein Einakter mit dem Titel „Der Bräutigam aus Zufall' oder „Ge legenheit macht Diebe'. Der damaligen fran zösischen Sitte gemäß trat nach dem letzten Vorhangfall ein Schauspieler an die Rampe, um den Namen des Verfassers bekannt zu geben. So auch geschah e» mit diesem Erst ling Scribe's

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 01.09.1903
Descrizione fisica: 8
E» „Bozner Nachrichten', Di Interelsanle NeuigkeUrn Der neunzigste Geburtstag des FZM. Freiherrn v. Weber. Vorgestern feierte der älteste General unserer Armee, FZM. d. N. Josef Freiherr v. Webe r, seinen neunzigsten Geburts tag. Freiherr v. Weber wurde am 29. August 1813 in Wien geboren, frequentierte die Theresianische Militärakade mie in Wiener-Neustadt und wurde im Jahre 1833 zur In fanterie allsgemustert. Er machte, dem Generalstab zuge theilt, die Feldzüge des Jahres 1848 und 1849

in Ungarn <tls Major mit und wurde für seine gang besonderen Verdienste 5n rascher Aufeinanderfolge mit dem Orden der Eisernen Krone dritter Klasse und dem Ritterkreuz des Leopold-Ordens, sowie mit mehreen russischen Orden ausgezeichnet. Im Jahre .1859 fungierte Freiherr v. Weber als Brigadier bei der Armee im Küstenlande; als der Krieg des Jahres 1866 begann, Wurde Freiherr v. Weber zum Adlatus des Komandanten des achten Korps ernannt, als welcher er auch die Schlacht von Wniggrätz mitmachte. Zu Beginn

der Siebzigerjahre war Freiherr v. Weber Militärkommandant in Peterwardein und später Militärkomandattt in Trieft; er hatte die Auflösung der Militärgrenze durchzuführen und that dies mit ausgezeichneter Umsicht. Nachdem Freiherr v. Weber mehrere Jahre hindurch Qls Divisionär fungiert hatte, erfolgte im Jahre 1874 seine Ernennung zum Präsideirten des Obersten Militär-Justiz- senates; der General war unterdessen durch die Verleihung der Jnhaberschaft des Infanterie-Regimentes Nr. 22 und der Würde eines Geheimen

Rathes und durch das Kommandeur kreuz des Leopold-Ordens ausgezeichnet worden. Anläßlich seines fünfzigjährigen Dienstjubiläums verlieh der Kaiser Freiherrn v. Weber den Orden der Eisernen Krone erster Klasse; im Jahre 1881 trat dann der verdiente General in den Ruhestand und erhielt in neuerlicher Anerkennung seiner stets hervorragenden Leistungen den Ausdruck der kaiserlichen Zufriedenheit. Der greise General lebt seither in Wien. FML. Graf Leo Wurmvrand f. In Steinach-Jrding ist om Samstag abends

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 28.11.1874
Descrizione fisica: 12
. Ihr selbst habe die Mutter ein gleiches Schicksal angedroht, wenn sie sich unter stände, etwas zu verrathen. — Diese Aussage wurde in allen Punkten bestätigt und der Ge richtshof verurtheilte die Angeklagte verehelichte Holz zum Tode, während er/ die unverehelichte Holz freisprach. * (Weber-Elend im Riefengebirge.) Von der böhmischen Grenze wird mitgetheilt, daß im böhmischen Theil deS Riesengebirges gro ßes Elend unter den Webern herrscht. Für Verfertigung eines Stückes Kattun von 146 Ellen erhält der Weber

1 st. 20 kr. Von die sem Verdienst muß er das Mehl zum Stärken (20 kr.) und im Winter auch daS Beleuchtungs material bestreiten. Da 12 Tage nöthig hat, um mit einem solchen Stück Kattun fertig zu werden, erwirbt er daher nur 8^/2 kr. täglich zu seinem Lebensunterhalte. Hat solch ein Weber noch Familie oder ist er einige Wochen ohne Arbeit gewesen, so wird daS Elend grenzenlos. Schon jetzt können sich die Weber täglich blos zweimal, die meisten einmal mit trockenen Kar toffeln oder einer sehr schlechten Suppe zur Noth

sättigen uud haben in den meisten Fällen den ganzen Monat hindurch k inen Bissen Brod. Die Leute sehen abgemagen, krank und schwäch lich aus. Man befürchtet daher epidemische Krankheiten, sofern der Noth nicht bald «in Ziel gesetzt werden kann. Die Gemeindevertretungen bemühen sich zwar nach allen Kräften, durch Vertheilung von Kraftsuppen die armen Weber vor dem Verhungern zu schützen; aber sie allein werden dies nicht mehr lauge im Stande sein. Daß das Elend auch bis in die preußische» Grenzdörfer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 17.05.1853
Descrizione fisica: 4
sos nachher der Bischof von Limburg den Präsidenten unsrer erst-u Stäodekauiuier beMchrichtigte, h»ß ex Hr». Beda Weber zu seinem Stellvertreter in dieser Kammer ansrrsehen habe. Wenn nun einerseits be- stritten wird, daß Hr. Beda Weber geeignet sei, sowohl das, ohne vorher von der Regierung erlang tes ttassanisches Staats - Jndigenat, ihm zugetheilte Genieindebürgerrccht von Weilbach anzuiiehine», als ohne seine Stellung in Frankfurt auszugeben und gauz nach Nassan überzusiedeln

, die Substitution in unsrer ersten Kammer wirklich anzutreten, behauptet andrerseits Hr. Beda Weber, daß er nach den Staats- verträge« zwischen Nassau und Frankfurt in Betreff des Bislhums, Domherr von Liniburg, und als sol cher berechtigt sei, in seiner Eigenschaft als Pfarrer zu Frankfurt einen Vikar zu bestellen. Für sein Woh nen in Limburg bedürfe er aber keines Indigeuats, da die feierlichsten Urkunden u,id fein he,,i Herzyg von Nassau geleisteter Eid sein dortiges Recht bereits festgestellt hätten

. Man ist nun sehr begierig, zu vernehmen, welchen endgiltigen Beschluß die herzogl. Regierung in dieser Angelegenheit fassen wird. (A.Z.) Aus Nassau, 13. Mai. Wirklich hat unsere Staatsregierung, in der gestrigen Sitzung der ersten Ständekammer, durch das Organ des landesherrlichen Beauftragten die entschiedene Erklärung abgeben lassen, »daß sie die Vertretung deö Bischofs von Limburg in der ersten Kammer durch den Domherrn und geistlichen Ratl> Beda Weber, Stadtpfarrer in Frankfurt a- M., nicht genehmigen könne

, da dieser nicht nassauischcr Staatsbürger sei.' Dieser Erklä rung fügte der landesherrliche Kommissär noch die weitere hinzu: „daß wenn dessenungeachtet die Zu lassung des Hrn. Beda Weber in die erste Kammer von derselben ausgesprochen würde, die Regierung bei den Sitzungen der Kammer sich nicht mehr be theiligen werde.' Da »nu dicKammersitzungen ohne Znziehnug eines landesherrlichen Kommissärs ver fassungsgemäß nicht stattfinden können, so ergibt sich, daß eintretendenfalls gar keine Sitzungen mehr gehal ten

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 24.07.1943
Descrizione fisica: 6
Gewandes. Und aus ihr spricht das g-o'-e Erleben, sie ist das Land der Ritter uns Helden, der Kämpfe und Siege, der Sagen und Märchen, sie ist durch schwerer und Blut der Bauern fruchtbar geworden, sie ist der Mutter hoden für die wahrhaft Frommen und Heiligen ne in der beil'ge Schon in dem wir unsere Taten sie ist der beilic-e Sck'ost in den wir unsere Toien werden, ans das, sl- »ns e'nmal ats die wahrhaft Lebendigen zum ewigen Lebe» führe. Hans B i r k n st a n c r. Vanrat Architekt 2;nton Weber

Baurat Älrchitekt Anton Weber, der nach dem T-- ■: des Tw—bar,me'.sters b.'r. Friesr.- van Schmidt die Restanricrung der Meraner Pfarr kirche (vgl. Dolomiten dir. 82) fortsührie und zum vorläufigen Abschlust brachte, ist, wie ein Privatbrief ans Wien meldet, schon vor un- aeiübr Jahresfrist d--rt gestorben. Mit ihm ist der hervorragendste Schüler des genannten Dom haumeisters, ein vorzllgiicher Kenner und Mei ster der Gotik, dahingeschieden. Er hat seinerzeit unter Führung des Dombauineisters Schmidt

im irficr Gebiet längere Zeit Kunststudien betrieben, die hervorragenden Bauwerke unseres Gebietes unterfilcht, ihren Sinn und Geist erfastt und sich so eine graste Kenntnis unseres heimat lichen Kunstschaf-eiis früherer Zeiten erworben, m hast er recht wohl geeignet war im hiesigen Geiste zu schassen. Dombaunieister Scknnidt hat den Msgr. Dekan Glast auf Slrchitekt Weber ausmerksam gemacht, und diesen als den tauglichsten Meister bezeich net, sein Restnurierungswerk fortzusesten. Weber

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 24.08.1906
Descrizione fisica: 12
alte jene, die nicht nur Wassentaten, sondern auch! Geistesvorzüge schätze und ehren möchten, nach Vermögen ein Scherslein zur Ausführung dieses Planes bei zutragen, um der Oeffentlichkeit an einem Bei spiele zu Aeigen, weiche Fülle von Geisteskraft und Genialität so häufig unter dem Lodenwams sich birgt. Jede Gabe ist willkommen und möge an b>en Kassier des Peter Anichi-Komitees in Ober- P^rfuß', Johann Weber, eingesendet werden. Be sonders begrüßt würde die Überlassung im Pri vatbesitze

Genossenschaft bildender Künst ler, Maler Eugen Felix, ist int .70. Lebens jahre gestorben. — In Alterla ist Reichsfreiherr Eugen v. Pillersdorf, Rittmeister i. R. ifl der Ersten Arcierenleibgärde, im' Alter von 66 Jahren gestorben. — In Leipzig starb der Be sitzer der ,,Leipziger Illustrierten Zeitung' Tir. I. I. Weber im Alter von 62 Jahren. — Ter Großherzog von Baden versetzte den Pro fessor der Philosophie an der Universität Heidel berg Geheimrat Kuno Fischer auf dessen An suchen wegen leidender

der zwischen Arosa und Chur verlehrenden Post im Schausigg-Tale über die Straßenböschung und überschlug sich zweimal. Die im Wagen befindlichen vier weisen den wurden herausgeschleudert. Eine öltere deutsche Dame namens Weidbrecht ist tot. Ihre Tochter erlitt einen Rippenbruch. Die beiden, anderen Passagiere Dr Junben und Frau erlitten leichte Verletzungen. Der Konduk teur und der Postkutscher wurden ziemlich schwer verletzt. (Opfer der Ber ge.) Dr Jur. Karl Weber aus Wien ist in den Niederen Tauern abgestürzt

. Die Leiche wurde nach Stein an der Enns ge bracht und wird nach Wien überführt werden. Der Verunglückte ist 26 Jahre alt. — Dr. Albert Weber, war erst vor vierzehn Tagen in Wien zum Doktor der Rechte promoviert worden. Er war der Sohn eines Privatiers und das einzige Kind seiner Eltern. j (Wieder ein Heilmittel! gegen Lun ge n t u b e r k u l o s e.^ Tas Blatt „A NaP' Mel det aus Koposvar, daß der dortige Arzt Dr. Ludwig Unger ein Heilmittel gegen die Lungen tuberkulose entdeckt

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Lienzer Zeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 03.12.1938
Descrizione fisica: 16
. 6. Resinger Paul, landw. Arbeiter mit Weber Filomena, Hausgehilfin, Panzendors. 7. Huter Sebastian, Landwirt mit Kavallar Johanna, Kals, Feistritz. 8. Hups Franz, Schlossergehilse mit Ebenberger Anna. Kellnerin, Lienz. 9. Tiesenbacher Anton, Reichsbahner mit Altenweißl Johanna, Köchin, Tristach, Hopsgarten. 10. Steiner Michael, Hilfs arbeiter mit Steiner Hildegard, landw. Arbeiterin, Prägraten. 11. Lettner Lorenz, Hilfsarbeiter mit Grießacher Notburga, Bauerntochter. Prägraten. 12. Mitterberger Daniel

mit Hartmann Maria, Private, Winklern, Lienz. 19. Ortner Franz, Maurer mit Haunzer Barbara, Magd, Tristach. 20. Lanzer Matthias, Geschäftsdiener mit Iöhrer Anna, Hausgehilfin. Lienz, Reutte. 21. Oberluggauer Robert, Besitzer mit Lugger Rosina, landw. Arbeiterin, Luggau. 22. Lexer Oswald, Besitzer mit Unterguggenberger, landw. Arbeiter. St. Lorenzen i. L., Luggau. 23. Schaller bauer Joses, Weber mit Egger Anna, Näherin, Görtschach. 2t. Sappl Franz, Gendarmeriebeamter mit Oberthaler Antonia, St. Veit

, Panzendors. 2b. Pichler Alois, Hilfsarbeiter mit Mußhauser Maria, Näherin, Tristach, Oberlienz. 26. Leitner Thomas, Bergführer mit Ladstätter Ernestine, landw. Arbeiterin. St. Jakob, St. Veit. 27. Gru ber Josef, Kunsttischler mit Komlosy Emma, Oberbuchhalterstochter, Lienz. 23. Gridling Joses, Weber mit Lercher Amalia, Lehrerstochter, Lienz, Gaimberg. 29. Lang Joses, Landwirtssohn mit Weißkopf Aloisia, Landwirtstochter, Virgen. 30. Brugger Anton, Tischlergehilse mit Annewandter Josefa, Dienstmagd, Lienz

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Pagina 357 di 407
Autore: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Luogo: Baden bei Wien
Editore: Rohrer
Descrizione fisica: XII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Segnatura: 2.964/7
ID interno: 189857
Eugen 2, 194 ff-, Weber S. 161 ff., 254 ff., Eugens Berichte an den Kaiser und seine Denkschriften in Feldzüge 14, Suppl. S. 9 ff. Über eine gegen ihn mit gefälschten Briefen angesponnene Intrige berichtet Eugen an den Kaiser am 10. April 1712, Feldzüge 14, Suppl. S. 97. Consbruch, ein geborner Westfale, seit mehr als zwei Jahrzehnten die Hauptarbeitskraft der Reichskanzlei, wertvoller und geschätzter Mitarbeiter der leitenden Staatsmänner; er starb in Utrecht am 19. Nov. 1712. Vgl. über ihn Lothar

Groß, Gesch. der deutschen Reichshofkanzlei S. Z94 ff. An Stelle Consbruchs wurde dann der Reichshofrat Achaz Freiherr von Kirchner nach Utrecht gesandt. Veröffentlicht von Weber S. 450 ff., daselbst S. 421 ff. die französischen Instruktionen. Die englischen bei Lamberty, NààsZ 6, 744, vgl. dazu Weber S. 166 ff. Vgl. z. B. den Bericht von Hamel Bruynincx vom 27. Februar 1712, Weensche Gezantschapsberichten 2, 545. Bruynincx war allerdings von seiner Regierung keineswegs eingeweiht, wie seine ganze

. Arneth, Prinz Eugen 2, 226 ff. Feldzüge 14/ i?4ff» Der Kaiser dankte am 16. Juli dem Prinzen mit den wärmsten Worten für sein „höchst lob- würdiges und vernünftiges Betragen'. Arneth 2, 239. Feldzüge 14, 182 ff. „Die Legende von Denain' hat Ottokar Weber, Histor. Zeitschrift (189)) 71, 401 ff. kritisch beleuchtet. Feldzüge 14, Suppl. S. 299. Vgl. für das folgende Weber, Der Friede von Utrecht 12. Kapitel. Brau bach a. a. O. 521 ff.

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 20.05.1896
Descrizione fisica: 8
treter Herr Keitsch (Meran) zum Schriftführer Herr > Johann Vollbracht und zum Schriftführer-Stellver treter Herr Franz Weber. Nachdem der Vorsitzende die Versammlung mit herzlichen Begrüßungsworten eröffnet halte, begrüßte zunächst der Kammersecretär Doktor Fuchs namens der Handels- und Gewerbekammer die Erschienenen und sicherte die bereitwillige Unterstützung der Kammer zu. Herr Jakob Kaufmann überbrachte die Grüße des Jnnsbrucker Landesverbandes. Zum ersten Punkt der Tagesordnung

: Stellungnahme der Meister gegenüber den alljährlich wie derkehrenden Strikes der Gesellen referirte Herr Keitsch (Meran? und betonte hauptsächlich die Nothwendigkeit der Gründung einer Arbeitsvermittlung gegenüber den socialdemokratischen Umtrieben, was auch die Herren Delegirten des Landesverbandes warm, be^ fürworteten. Für schärfere Mittel gegen die Strikes sprachen sich die Herren Pattis (Bozen), Fitl und Först (Meran) und H ub er (Brixen) aus. Herr Weber wünscht, daß die Meister

, Dr. Fuchs, Pattis und Lanner betheiligten, angenommen und über Vorschlag des Herrn Pattis ein Durchführung Comite gebildet, bestehend aus den Herren Reinstaller, Asten, Pattis und Weber (Bozen», Anton Mar greiter (Klausen), Huber (Brixen), K e i t s ch (Meran). Die Nominirung der beiden Vertreter des Pusterthales für das Comits wird den betreffenden Bezirkshauptmannschasten überlassen, jene des Landes verbandes m Innsbruck dem Präsidium dieses Ver bandes. An die Kammer wird das Ersuchen gestellt

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 07.02.1903
Descrizione fisica: 8
und Jerusalem aus. Der niedere Eintrittspreis macht es jedem möglich, diese Ansichten in ihrer schönen Ausführung sich an zusehen. Außerdem sind von jetzt an bei Herrn Scheibein, Buchhandlung, «andplatz 8, bei Herrn F. Speiser, Galanteriewarenhandlung, Gisela- promenade und beim Tappeinersteg, sowie bei Herrn K. Hesse. Tabaktrafik, gegenüber dem Kurhause und bei Herrn F. Pleticha, Papierhandlung in Ober- mais, Karten zu ermäßigten Preisen zu haben. Beda Weber 1798-1858 nnfc die tirelifc^e Ltteratnr 1800

Jahre unserer Freundschaft ge widmet'. Eine Kritik des wichtigen Werkes über lassen wir berufeneren Kräften. Es seien nur ein paar Worte Wackernells als heilsainc Mahnung, der endlich doch einmal nachgekommen werden möge, herausgehoben. Nachdem Wackernell die bekannten landschaftlichen Monographien Tirol« von Beda Weber bewertet, schreibt er S. 288: „Wandelt man heute durch die Winterpromenadc der Merancr Kuranlagen, erblickt man eine marmorne Gedenk tafel, welche mit goldenen Buchstaben die Namen

jener Männer der Nachwelt überliefert, die sich be sonders auf schriftstellerischem Wege für dieses Eldorado des Etschtales verdient gemacht haben Mit Staunen vermißt nran Beda Weber, der ganz oben an erster Stelle neben seinem Freunde Haller stehen müßte. Doch heißt hier das Laster vermut lich nicht Undank, sondern nur Unwissenheit aus Vergeßlichkeit. Fiat justitia! —r Knr den ^Kaiser Kirefeenfean« Verein haben Seine Durchlaucht Fürst Franz Waldburg-Wolfegg und Gemahlin 100 Kr gespendet. Die Kaiser jage

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 04.09.1909
Descrizione fisica: 8
des Thüringer Waldes. Auch die bayerische Deputation unter Führung des Bezirksobmannes Valentin Becker legte einen Kranz nieder. Nun trat Gemeinderat Angeli vor und hielt eine tief zu Herzen gehende Rede. Auch er schmückte das Denkmal namens des Andreas Hofer-Vereins in Wien mit einem prächtigen Blumengewinde. Mit einem Dank des Schrift stellers Theodor Weber an den Andreas Hofer- Verein und seinen verdienstvollen Obmann Angeli lch-oß'daM''' ^igen ^ Bei der Tafel im Hotel „zur Sachs-nkle««-. hielt Freiherr

«.Eglofsstem den Toast aus Kalk Franz Josef I.; Oberleutnant v. Schneider sv^ auf Kaiser Wilhelm II. den Prinzregenten Bayern und den Großherzog von Sachsen SchristMer Th. Weber dankte besonders?« ersten Gememderat von Mittewald, Bahnhos restaurateur Anton Kiener von Franzen«? den Empfang und die prächtige Dekoration de! Denkmäler die dieser in uneigennützigster Weis besorgte. Am Marsch nach Franzensseste, der unter Vorantritt der Schützenkapelle erfolgte wurden auch das Offiziersdenkmal

Angeli, in herz lichen Worten. Der Vertreter der Berliner Schützengilde zur Jahrhundertfeier in Innsbruck, Architekt Max Stutterheim aus Oberschönwewe bei Berlin, hielt eine markige Ansprache an den Andreas Hofer-Verein und die Wiener, worauf Schriftsteller Theodor Weber erwiderte. Der Wirt Fritz Froschauer gab einige Lieder m sehr gelungener Weise zum Besten, die Wiener DaMN- kapelle R. H. Dietrich besorgte den musikalischen Teil in vorzüglicher Weise. Außer zahlreichen Meranern nahmen an dem Abend

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 14
Data: 10.11.1895
Descrizione fisica: 14
Seite 6 Merauer Ieituug. Nr. 135 LM-Mchtt. sMeraner Wetterberichts Dai Wetter ließ sich sowohl gestern alt heute günstig an. Scsellenhaus-Theater. Sonntag, den 10. Nov. Abends '/.» Uhr. „Der Müller u. sein Kind' von Ernst Nauppach- Primvade-Ssllttrtt der t »r- Kapelle. Sonntag, den 1V. November, von Uhr Vorm. (Bor dem Kurhause). 1. Jnbiläums-Marsch von Kral 2. (Ans Verl) Ouvertüre z. Op „Freischütz' v. C, M. Weber 3. Keck« Fratzen, Walzer von Fr. Wagner 4. Fragmente a. d. Op. „MIgrion

a. d. Op. „Die Folkünger' von Kretschmer 2. Ouvertüre z. Oprtt. „Girostt, Girofla von Lecocq 2. Mein Liebchen am See, Idyll von Hummel 4. Unsere Edelknaben, Walzer von Zlehrer 5. 2. Finale a. d. Op. „Wilhelm Tell' von Rossini k. XUa dooxroiie von C. M Weber 7. Sie oder Keine! Polka v. Fahr> bach Bracher: Felix Hauptmann, Hotelier mit Frau, Jschl. Rud. MatteS, Beamter mit Richte. Wien. Erzherzog Johann: Frau Emma Cohn, Munderfing. Dr. med. Josef WokulSki, Polen. Mlle. M. van der Volk, Holland. Friedrich Holitsch, Wien

»te. liesse »ääress: Nn» nte ISuppkx ^teUer Lnitsnni». AWkomillrne Fn«>t. Aurora: Simon Bapaport, PodwoloirySka Shumim, PodSvoloerykka. Austria: Comtesse de Berteux mit 2 Kindern, Pari». Dr. med. Weber mit Frau, Homburg v. d. Höhe. Bellaria: Franz Mold mit Frau, Jschl. 3 Retourkarten I. Klasse nnd eine Hl. Klasse nach Wien zu verkaufen. Adresse in der Adm. d. Bl. unter N. 148. 2033 kaiisivimv s^aat excellentes relerences 6es!re 6onner lcxons. (?r. ou Lonv. 1771 N-Ue. ils 8» clie^k'rl. Ssvlcv, Villattori

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