46 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1919/01_06_1919/TIR_1919_06_01_2_object_1965953.png
Pagina 2 di 12
Data: 01.06.1919
Descrizione fisica: 12
sich in den Kreisen der d.-ö. Delegierten eine gewisse Unzu - friedenheit Wer die Vorstellungen» die gegen die Die deutschM-Gege°vl»schläge. i Wie aus Paris gemeldet wird, Haben deutschen Friedensdelegierten ihre Gegenvorstel- lungen zuV Friedensvertrag nicht auf einmal und m einem einzigen Dokument, somiern in mehreren Parteien überreicht. Das Dokument tragt den Ti tel: „Erwägungen der deutschen Delegation z»un Friedensvertrag' u. ist in deutscher Sprache ver faßt. Wie aus ewem Begleitschreiben Brockdorffs

cm den Präsidenten der Konferenz hervorgeht, wollten die Deutschen ihre Gegenvorschläge ins Französische und Englische übersetzen, mutzten aber Anwesenheit des Dr. Schumacher in St. Germcnn! von ihrem Vorhaben in Ermangelung ver Zeit entswnden sind. „Die Delegation teilt mit', so! Abstand nehmen. Die Konferenz ließ die Gegen schreibt das Blatt, „daß Schumacher in seiner Ei- k vorschlüge der Deutschen sogleich übersetzen u. Hai Henschaft als Zioilrichter nie etwas bei den Will-! die verschiedenen Kommissionen

mit dem Studium tärgerichten in Trient zu tun hatte, ja im Gegen- ! der Anträge und Gegenvorstellungen betraut, teil, daß er bestandig mit denselben in Konflikt! Man will nach Blätter Berichten in einer Woche war.Esist Tatsache, daß Schumacher bis 26. Mai » die Bestimmungen für den definitiven FriÄens- mit den Mitgliedern der d.-ö. Delegation in St.? vertrag festlegen. 7^^! Die deutschen Blätter beurteilen die Gegen- ^5?' ^ - vorschlage ihrer Friedensdelegation nach dem ' Standpunkt ihrer politischen

Auffassung. Manche, ^ ^Z'^^g Battistrs - ^ ^st die Presse der Regierung, sind damit zufrie- g^teht nlM Mlch d« „Cor- z und stellen die Vorschläge als Mindestforder- ^ ungen der Rechtsstehenden Blättern, wie jenen ^ ' der Konservatwen und Nationalen, sind die Zu- t ^ i geständnisse, die w der Erwiderung der deutschen ! Deiegatwn auf den Friedensvertrag gemacht wer- - schieden? Stimmen/die glauben, daß die Vorfchla- .^^!^doch mcht derWahcheit) der Deutschen nur in sehr geringen Ausmaß in entspracht

, sondern ,m Glauben an die Meldungen Kned«,s»p^roo «no-slockten werden, der italienischen Blätter seinen Grund hat. Schu- ^ Sneoensvertrag emgeswcyten weroen. mache? weilt noch in Paris. Nach einer Meldung des „Petit Journal' sst Eine neue Note der d .-ö. Delegation an die Arie - BrockdorfftRantzau von der deutschen Regierung d«l«ka»k-?s^ ' bevollmachitgt worden, den FneÄensvertrag un- ^ ^ i ter dem Borbchalt, daß dasselbe durch eine Volks- ^ p p - Abstimmung ratifiziert werden dürfe zu unterschrei. Fenner

2
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1901/18_06_1901/BZZ_1901_06_18_2_object_468351.png
Pagina 2 di 6
Data: 18.06.1901
Descrizione fisica: 6
. Eine reichsdeutsche Stimme über die Kaiserreise nach Böhmen. Die „Leipziger Neuesten Nachrichten' geben zwar zu, daß sich die Verhältnisse in Böhmen seit der Kaiserreise zu Ende der Sechzigerjahre gebessert haben, fügen aber dem hinzu: „Und doch wäre es eine grenzenlose Unvorsichtigkeit, wollten die Deutschen, getäuscht durch die Ruhe des Augenblickes, die Waffen schon jetzt an die Wand hangen. Selbst wenn es Herrn v. Körber gelingen sollte, noch sür geraume Zeit den Frieden zu erhalten, so beruht

gewesen, und gerade in Oesterreich hat die Vergangen heit oft genug bewiesen, daß nichts verderb licher ist, als lässig sich in Sicherheit zu wiegen.' Christlich soziale Folgerichtig keit in der Wahrung des Deulsch- thums. In ein und derselben Nummer des „Deutschen Bolksblatts' wird es auf Seite 2 als vereinzelte Dummheit der „O. R.' aus gegeben, daß diese sich darüber aufhalte, daß der Prager Bürgermeister Srb in seiner An sprache an den Kaiser nicht im Sinne der Deutschen gesprochen habe, während es auf Seite

8 bemerkt, es werde durch die deutschen Blätter allgemein konstatirt, daß Dr. Srb der art nicht habe sprechen dürfen, da er im Namen des Landes nicht zu sprechen habe. — Ein charakteristisches Beispiel für die Kopf losigkeit der Christlichsozialen einerseits und für ihre hohle Flunkerei andrerseits; es kann nicht genug davor gewarnt werden, diese allzu ernst zu nehmen. Ausland. Ergebnis der Reichstagswahl im Stumm'schen Wahlkreise. Nun liegt das genaue Ergebnis der Reichstagswahl im Stumm'schen

. Die Tumultuanten zogen dann in die Stadt, wo sie fortfuhren, revolutionäre Lieder zu singen. Marokko. Die Lage an der marokka nischen Grenze ist wieder unruhig. Die Ein geborenen sind höchst entrüstet über das Be nehmen der französischen Truppen zu Taghit bei Jgli, welche viele Kameele konfisziert haben. Ein Abgesandter des Sultans von Marokko soll von Ort zu Ort' reisen, um die Stämme zu Angriffen auf die Franzosen aufzureizen. Die Deutschen in Shanghai. Die „Times' lassen sich aus Shanghai telegraphi- ren

, die dortige deutsche Garnison werde aus zwei Bataillonen unter Oberst Graf Schlippen bach bestehen. „Echo de Chine' behauptet, die Garnison werde mindestens fünf bis sechs Jahre bleiben. Wohlinsormirte hiesige Kreise glauben an den rein temporären Charakter der deutschen Maßregel. Eine Meldung der „Morning Post' aus Shanghai sagt, die Deutschen hätten ein Grundstück gekauft, um dort nach dem Vorgange der Franzosen eine Kaserne zu bauen. Das Kanonenboot „Iltis' werde den ganzen Sommer in J-tschang

3
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1903/05_03_1903/SVB_1903_03_05_2_object_1943839.png
Pagina 2 di 8
Data: 05.03.1903
Descrizione fisica: 8
und verhöhnte das tschechische Staats recht. Sie erklärte sich solidarisch mit den deutschen Landwirten, betonte die Notwendigkeit einer ständischen Interessenvertretung und beschloß unter stürmischem Beifalle die Absendung eines Huldigungstelegrammes an den Kaiser, sowie Zu stimmungsdepeschen an die gleichzeitig tagenden Ver sammlungen deutscher Landwirte in Lobositz und Teplitz. Endlich beschloß die Versammlung die Ent sendung einer Massendeputation nach Wien, damit das Rayonierungsverbot zu Gunsten

der Rübenbauer noch für das laufende Jahr in Kraft trete. — Wie sehr hätte auch die italienisch-tirolische Landbevöl kerung Ursache, sich solidarisch gegen die Jrredentisten zu erklären, und zwar aus denselben Gründen, wie die tschechischen Landwirte gegen das Staatsrecht. Aen Wert der ßyristlichsozialen in der nationale« Arage in Wöhmen anerkannte der deutsche Fortschrittsparteiler Abgeord neter Nitsche in einer Vorberatung behufs der demnächstigen Abhaltung des „Deutschen Volksrates für Böhmen' rückhaltlos

an. Er sagte, er werde nur dann seinen Zweck erfüllen können, wenn alle Deutschen Böhmens ohne Unterschied der Partei richtung teilnehmen. Er bedauerte, daß man unter lassen hat, die Christlichsozialen einzu laden, da diese in Böhmen sich stets in nationalen Angelegenheiten auf Seite der Deutschen gehalten haben und an Zahl namentlich in Südböhmen, sowie einzelnen Strichen von West- und Nordböhmen nicht unbedeutend seien. Man muß auch, sagte er, wie die Verhältnisse nun einmal tatsächlich seien, Wert

darauf legen, daß die deutschen katho lischen Priester., unter denen viele gut national gesinnte Männer sind, dem nationalen Ge danken erhalten bleiben. Ausland. Kaiser Wilhelm und der neue Kurs in Bayern. Die „Münchner Post' will aus angeblich aus gezeichneter Quelle erfahren haben, wie Kaiser Wilhelm üb'r die bayerische Krise denke. Der Kaiser teile die Bedenken über dieselbe nicht. Er habe ge äußert, das Ausscheiden von Protestanten aus dem Ministerium sei eine Genugtuung für die Klerikalen

Erfährungen haben uns aber gezeigt, daß die Minorität immer noch an dem Gottesgericht des Kampfes festhält, wenn auch die große Majorität zu der Ansicht gekommen ist, daß eine derartige Einrichtung lächerlich und barbarisch ist. Nur ein energisches Eingreifen von Seiten der höchsten Autoritäten kann das Duellwesen beseitigen. Es ist kurz gesagt nötiger, die Herrscher, und in erster Linie den deutschen Kaiser, zu bekehren, als die öffentliche Meinung zu unterrichten. Sollte es der Konferenz gelingen

4
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1915/25_06_1915/MEZ_1915_06_25_2_object_638089.png
Pagina 2 di 4
Data: 25.06.1915
Descrizione fisica: 4
gemeldet wird, demnächst sich nach dem östlichen Kriegsschauplatz begeben. Anerkennung für unsere Truppen. Die „Morning Post' berichtet: Trotz der Ungunst der Witterung, wodurch die russ. Ver teidigung durch das Uebertreten.mehrerer Flüsse begünstigt wurde, rückten die deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen über raschend schnell in Lemberg ein. Obwohl die Zufuhrwege sehr schlecht seien, verhindere die ser Umstand das rasche Vordringen der Mackensenschen Heere trotzdem nicht. Auch an dere

Zeitungen halten nicht mehr mit ihrer Bewunderung der glänzenden deutschen und österr.-ungarischen Leistungen zurück. Lemberg — unversehrt. An verschiedenen Wiener Stellen sind P r i- vatnachrichten eingetroffen, die besagen, daß der als sehr hart charakterisierte Kampf um Lemberg die Stadt unversehrt g e« lassen hat. Die Artilleriekämpfe haben sich von Höhe zu Höhe — Lemberg liegt bekannt lich im Tale — abgespielt, und es war daher möglich, die galizische Hauptstadt außerhalb »Meraner Zelt

dürfen die Arbeiter das Werk nicht ver lassen. B« MWllM M MM. Der Vormarsch Serbiens in Albanien und die Haltung Italiens. „Messaggero' schreibt: „Die Hoffnung der Deutschen und Oesterreicher auf eine militäri sche Expedition nach Albanien und Zwischen- Me zwischen Italien und Serbien sowie Mon tenegro werden sich nicht erfüllen. Selbst wenn Serbien die unglückliche Idee haben sollte, bis ans Meer zu marschieren, werde Italien keinen Mann und keine Kanone der größeren Aufgabe gegen Oesterreich

wünscht, den deutschen Militarismus zu brechen, ohne einen neuen Winterfeldzug zu unternehmen. Auch die „Times' mahnen zur Selbsterkennt nis und schreiben: Es ist von großer Wichtig keit, daß die Engländer sich beständig vor Augen halten, wie relativ klein die Rolle ihrer Armee im Landkriege <mf dem Kontinent bis her gewesen ist. England muß viel mehr leisten als bisher, um seinen vollen Anteil an der Niederwerfung Deutschlands zu leisten. England wirft nicht die volle Stärke seiner Mannschaften

und Hungersnot herrschen, und daß in Baku, Mos kau und Sebastopöl Unruhen ausgebrochen sind. Aus Konstantinopel wird gemeldet: Seitdem die deutschen Unterseeboote die englischen Schiffe zur Zurückhaltung zwingen, hat sich der Engländer ' eine starke Entmutigung be mächtigt. Auch die Vernichtung eines englischen Fesselballons durch die Türken hat auf die Eng länder niederschlagend gewirkt, da sie zur Auf klärungsarbeit des Ballons viel Vertrauen hatten. MMMWllWe«. Aus Berlin wird amtllch' gemelde?: Am 22. Mai

5
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1901/14_09_1901/BZZ_1901_09_14_2_object_462368.png
Pagina 2 di 12
Data: 14.09.1901
Descrizione fisica: 12
waren leer, 8 Stadverordnete fehlten. Die Zusammenkunft des deutschen Kaisers mit dem Zaren ist „programmgemäß' ver laufen und brachte — wie zu erwarten war — die üblichen gegenseitigen Auszeichnungen. Kaiser Nikolaus verlieh dem Deutschen Kaiser das russische Dragoner-Regiment „Narwa' Nr. 39. Das Regi ment ist eines der berühmtesten und hervorragend sten der russischen Armee und hatte früher zum Chef den Großadmiral Grostfürsten Konstantin Nikolajewitsch. Kaiser Wilhelm verlieh dem Kaiser von Rußland

. I. C. Platter veröf fentlicht unter diesem Titel in der „Deutschen Alpen- Zeitung' folgendes Gedicht: Altersgrau, verwittert schaust Du nieder, Uebrig noch aus ferner, längst vergang'ner Zeit; Nimmer kehren jene Tage wieder. Da Du prangtest einst in Glanz und Herrlichkeit. Lange dientest Du wohl'Roms Tyrannen, Hieltest unf're Ahnen unter ihrer Hand, Sahst, wie Ströme Blutes thalwärts rannen. Als der Ruf erscholl: „Hie Rom!' — „Hie Rhätier- land!' Sahst die alte Freiheit wieder neu erstehen. Als das welle

Römerreich in Trümmer sank; Sahst die deutschen Kaiserfahnen wehen, Bruderblut auch fließen, das die Erde trank. Doch indes die nahe Stadt sich immer Mehr zu heben, und zu blühen schon begann. Schwand von Dir der stolzen Beste Schimmer, Langsam sahst Du fallen rings die Burgen dann. Endlich blieben nur mehr kahle Mauern, Rundgefügt zum dunkeldüstern Nissenturm; Und wie lange wird es wohl noch dauern Bis zum letzten Niederbruch im Zeitensturm? — Wenn Du auf die Enkel jener wartest. Deren Zwinghprrschaft

vor Alters Du gcseh'n. Glaub' mir, daß umsonst Du sie erwartest. Nie wiro hier die welsche Tricolore weh'n j Deutsche Männer hüten Etschlands Auen — Wenn Du längst schon wirst in Staub zerfallen fein. Wird man immer noch in unfern Gauen Singen deutsche Lieder, trinken deutschen Wein. ») Gescheibter Turm (Turris Drusi?) bei Bozen. ** Einen Unterirdischen Gang zwischen Bozen nnd Zwölfmalgrcien, eine Verbindung dieser zwei Gemeinden, die ganz an die Ritterzeiten erinnert, entdeckte gestern ein Kalb

- und Redehalle der deutschen Studenten angebrachten schwärz-roth-göldenen De korationen entfernt hatte, vom Ländesgerichte ein geleitete Untersuchung wurde eingestellt, da nach dem Strafgesetze die Handlung des Ingenieurs nicht als - l' ,> '! ' ^ >!',> ^

6
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1901/08_09_1901/MEZ_1901_09_08_2_object_598497.png
Pagina 2 di 18
Data: 08.09.1901
Descrizione fisica: 18
Seite 2 Meraner Zeitung Nr. 108 es sei denn, dasz der Beschädigte persönlich vor der Kominission erscheint und seine „Bemühungen, die Neutralität zu wahren, nachweist.' Unter allen Umständen fallen die deutschen Bediensteten dieser Bahn mit 175.139 Pfd. und die hollän dischen mit 140.114 Pfd. ihrer Ansprüche für effektive Schäden durch, so daß sich die Maximal- summc der zu ersetzenden direkten Schäden auf etwa 300.000 Pfd. beläuft. Diese Summe ver ringert sich jedoch durch die Abweisung

gegen den Unterrichts- minister, sie wollen tausend Rekurse au den Reichsrath richten gegen die Entscheidung, daß die Stadt Wien nicht verpflichtet ist, tschechische Schulen zu errichten. Tausende tschechischer Eltern sollen hiergegen reinonstrieren. Sie werden aber mit sich handeln lassen. Die diesjährige Haupt-Versammlung des Deutschen Schulver eius wird am 6. Okt. in Brün u stattfinden. — Die Leituug der All deutschen Partei in Mähren gibt bekannt, daß sie den auf den 6. Oktober nach Olmütz einberufenen

alldeutschen Parteitag für Mähren mit Rücksicht auf die an demselben Tage stattfindende Hauptversammlung des Deutschen Schulvereins auf den 13. Oktober verschoben habe. Von den vorgestern gewählten 74 Land- ta gsab geordneten der Landgemeinden Galiziens erhielten die Konservativen (Kan didaten des polnischen Zentralwahlkomit^s) 46 Mandate und gewannen 8, die Rutheuen behaup teten von ihren früheren 15 Mandaten 13, die polnische Volkspartei behauptete von 7 Mandaten 2, die gemäßigte Linke, welche früher

habe. Während des ganzen Streites war die russische Gesandtschaft, die das Nachgeben Deutschlands voraussah, in täglicher Kommuni kation mit Li-Hung-tschang. Sie rieth China, festzubleiben, und Deutschland zum Nach geben zu veranlassen, und erklärte, der Zar in seiner beständigen Freundschaft für China ver wende sich beim Deutschen Kaiser, um China die ihm zugedachte Uuwürdigkeit zu er sparen. Die Chinesen schreiben daher heute den Erfolg von Tschuns Protest der russischen Hilfe zn. Der Text des Briefes des Kaisers

7
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1917/28_03_1917/SVB_1917_03_28_2_object_2523629.png
Pagina 2 di 6
Data: 28.03.1917
Descrizione fisica: 6
d'Ztalia', der gestern die deutschen Soldaten und Führer geringschätzig abgetan, hin gegen den österreichisch ungarischen Soldaten und Führern sein Lob qesp nd t hat, bedroht heme Deutsch land mit dem Haß Italiens, falls eS an einer Ex pedition gegen Italien teilnähme. „Den Oesterreichern kör nten wir Italiener', erklärt daS Blatt, „vielleicht. Vir sagen vielleicht, verzeihen, den Deutschen me.' Kurze politische Nachrichten. * Der VizegeneralnsimuS der oSmanischen Armee Enver Pascha wrilte

zu Besprechungen mit dem Kaiser, dem Generalfeld Marschall V. Hinden bürg und dem General Ludendo:ff im Kroßen Hauptquartier und begab sich dann zum Besuche der deutschen Truppen an die Westfront. * „Popow d' Jtalia' bedauert, daß die B e- sorgnis wegen einer großen bevor st stehen» den Ossensive gegen Italien an der auch deutsche Truppen teilnehmen würden, sich immer weiter ausbreiten würde und nicht nur die gewohnten Heulmeier, sondern auch einige Freunde deS BlatreS er^r ff n habe. ES sei wünschenswert

, daß daS Publtkum denen, die Nachrichten verbreiten, als ob die Deutschen bald in Mailand sein würden, die Zähne einschlage. * Die russische Reichsduma erließ einen Aufruf an das ga^ze Volk, besonders die Land bevölkerung, worin es heißt: Die Hauptstädte be ginnen zu hungern, die Vorräte, die die provi sorische Regierung genau überficht und vertritt, reichen nur wenige Tage. Die Armee ist eben« sallS d^m Hunger ausgesetzt. Mitbürger, Bauern! E »r« Pflicht ist, die zu versorgen, die euch vom verhzßt?n Joch

9
Giornali e riviste
Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/S/1915/13_08_1915/IS_1915_08_13_14_object_988440.png
Pagina 14 di 14
Data: 13.08.1915
Descrizione fisica: 14
bruck macht darauf aufmerkfam. daß zufolge Ministerial-Verordnung vom 23. Juli 19Z5, Nr. 206 R.-G.-Bl., die inländichen Hülsen früchte der Ernte des Jahres 1915 und zwar Erbsen, Linsen und Bohnen aller Art, die nicht als grünes Gemüse verwendet werden, mit dem Zeitpunkte der Trennung vom Ackerboden zu Gunsten des Staates beschlagnahmt find. * Wir «»d Eie. Am Schlüsse des ersten KriegSjahreS hielten die verbündeten deutschen und österreichisch ungarischen Treppen 180.000 Quadratkilometer feindliches

der ostprenßischMProvivzenuudPrellßisch- Polens au Rußland) behufs Gründung eines selbständigen KönigÄcheS Polen. 6. Die Anßer- dienststellung der deutschen Flotte. 7. Voll ständige Abrüstung? der deutscheu Armee uuter Beibehaltung einiger Bataillone — für Haus bedarf. 8. Zahlung einer KriegSentschädignng von 5.000,000,000. >Diese Bedingungen, die schon vor einem Jahre sehr viel Erheiterndes hatten, wirken heute geradezu grotesk; sie sind ein Denkmal des oft bewährten englischen Maul- heldentnms, wie eS klassischer nicht gedacht werden kau

». Inzwischen ist die „Times' be deutend kleiner geworden, uud wir Deutschen erwarte» mit Gelassenheit deu Tag, au dem wir die wirklichen Friedeusbedingungen in den Spalten der „Times' finde» werde». Hoffent lich erinnern sich dann recht viele Leser des Hetzblattes seiner Sprache vom 8.Angnst 1914; Original-Telegramme^ (Telegramme deS k. k. Korrespondenz-Bureau). Berli», 11. August. (Eiug. 2.30 Nachm.) Amtlich: In der Nacht vom 9. zum 10. August führte» deutsche Mariue-Luftschiffe Augriffe

13
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1902/21_11_1902/pub_1902_11_21_3_object_1005294.png
Pagina 3 di 16
Data: 21.11.1902
Descrizione fisica: 16
Entschließung, in der die Erwartung aus gesprochen wird, daß alle deutschen Abgeordneten den Autonomiebestrebungen Widerstand leisten. — Kandtagswahlen in Vorarlberg. Bei den am 18. ds. in Vorarlberg stattgehabten Landtagswahlen aus der allgemeinen Wähler llasse wurden nur christlichsoziale Kandidaten gewählt. — Der Landesverband für Frem denverkehr in Tirol hielt unter dem Vor. sitze des Präsidenten kaiserl. Rates Dr. A Poster am 16. November im „Hotel Post' in Landeck die XXXV

im dritten Wahlkörper wurde ein Kandidat der Deutschen Volkspartei gewählte Für die übrigen 5 Mandate kommen 4 Deutsch- volkliche mit sechs Sozialdemokraten in die Stich wahl. - * Schneefall. Am 17. ds. trat in Stei- ermark heftiger Schneefall ein. * Kora. Aus Fiume wird gemeldet: Seit 17. ds. wütet im ganzen Küstengebiet eine furchtbare Bora. Die Schiffahrt und der Bahnverkehr find vollständig eingestellt I Herzlos. Unter den Sympatietelegram- men, die König Leopold erhielt, war auch ein herzliches

am 19. ds. nach Annahme der Anträge auf Abänderung des Großfürst- ,Breslauer Zeitung' der Großfürst-Tron-' hühnenhaften Gestalt s Die Krankheit Tronfolgers. Die , erfährt aus Petersburg, folger zeige trotz seiner Schwindsuchtssymptome. -f- Gesichert. Nach einer Meldung der „Köln. Ztg.' ist die Errichtung der katholisch- teologischen Fakultät an der Universität Straß burg, nachdem ein Einverständniß zwischen der deutschen Regierung und der päpstlichen Kurie erzielt worden ist, gesichert. -j- Austritt aus der Armee

14