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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 01.10.1863
Descrizione fisica: 4
glaubt sie ganz gewiß den Wünschen und Streben des h. Hauses zu begegnen. (Dr. D i e t l meldet sich zum Wort, wird aber von dem Präsidenten bedeutet, daß die Debatte geschlossen ist.) Nach einer kurzen Replik des Berichterstatters wird der Ausschußantrag mit Majorität angenommen. — Schluß der Sitzung um 2 Uhr. Nächste Sitzung Diens tag 10 Uhr. — Tagesordnung: Bericht deö Pelitions- ausschusses und Bericht über den Antrag Stamm. Innsbruck, 30. Sept. Die Rede, welche Se. Majestät der Kaiser

folgenden Toast aus: „Meinem, in 500jähriger, unerschütterlicher Treue bewährtem Lande Tirol von ganzem Herzen ein Hoch!' — Se. Majestät der Kaiser haben vor der Ab reise von Innsbruck das nachstehende Allerhöchste Handschreiben zu erlassen geruht: Lieber Fürst L o b k o w i tz! Der Heute am Jahrestage der fünfhundertjährigen Vereinigung Tirols mit Oesterreich Mir gewordene herzliche Empfang ist Mir ein neuer Beweis der all- bewährten Liebe und treuen Anhänglichkeit der Tiroler und Vorarlberger

an Mich und Mein Haus und wird Mir unvergeßlich bleiben. Ich beauftrage Sie, dem ganzen Lande hiefür Meinen freundlichsten Dank bekannt zu geben, zugleich aber dem Magistrate der Landeshauptstadt Innsbruck, den Mitgliedern der Landeshaupt-Schießstands-Vor- stehung und des Central - Festkomitees, welche sich um die würdige Begehung der Landesfeier besonders verdient gemacht, meine vollste Anerkennung aus- zusprechen. Innsbruck, am 29. September 1863. Franz Josef m. p. — Se. Majestät der Kaiser haben vor Allerhöchst

- ihrer Abreise den Betrag von 1000 Gulden für die Armen Innsbrucks übergeben zu lassen geruht. — Se. Majestät der Kaiser hat zu genehmigen geruht, daß der ehemalige ordentliche Professor der Zoologie und vergleichenden Anatomie der Universität Krakau Dr. Kamil Heller in gleicher Eigenschaft an die Universität in Innsbruck versetzt werde. — Se. kais. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erz herzog Karl Ludwig beehrten vorgestern zwischen 1 und 2 Uhr den botanischen Garten der hiesigen Uni versität

und die vielen Beweise treudeutschrr Gesinnung. Was sie von Frankfurt sagen, wir fühlen es von Innsbruck: Diese Tage werden uns unvergeßlich bleiben. Hoch der Kaiser, der gekommen ist! Hoch Tirol, daß da ist! Hoch Deutschland, das kommen wird. Jnnöbruck, 29. September 1863. Die Schützen des bundesgenössischen Deutschlands. — Die Schützen von Vorarlberg sind heute(30 ) mit dem Frühzuge unter begeisterten Zurufen der Anwesen den bereits von hier abgereist. Wie», 29. September. Das königliche Reskript

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.07.1862
Descrizione fisica: 4
österreicher neben Kurhessen und Schleswig-Holstein als drittes deutsches Schmerzenskind zu bezeichnen; Professor Wildauer aus Innsbruck wies ihn sogleich unter siegreicher Vereitelung aller Unterbrechungsver suche kräftig in entschiedener mit Jubel aufgenommener Rede zurück. — Hohenegger schoß bisher die meisten der zweitmeisten Nummern, .von St. Johann traf den Punkt. (Letzteres unverständlich.) Auch die „Allg7Z.' bringt folgendes Telegramm: Heute bezeichnet Metz als drittes Schmerzenskind

, neben Kurhessen und Schleswig-Holstein, Deutsch-Oesterreich. Es ward vielfacher Unwillen laut. Professor Wildauer aus Innsbruck lehnt dieß kräftigst ab, und endet, trotz der Unterbrechungsversuche, unter größtem Beifall. (Ein Telegramm, das uns über diese sonderbare Episode zugeht, sagt:) Die Gegensätze platzten. Die Schweizer versöhnten.. Die Ordnung wurde nicht weiter gestört. Heiterkeit. Regen. ^ Bozen, 14. Juli. (Zum Schützenfeste in Frankfurt.) Einem Frankfurter Blatte wird aus Nürnberg

von einer Anrede berichtet, welche der zweite Schützenmeister in Innsbruck an die dortigen Schützen vor ihrem Abgänge zum Feste gehalten haben soll. In dieser Anrede hatte derselbe gesagt: „Die Schützen Tirols haben in Frankfurt beieinander zu bleiben und sich nicht unter die andern zu mischen. Es besteht eine Commission, welche Jeden genau beobachtet und sein Be nehmen überwacht. Der Tiroler hat sich um nichts als das Schießen zu bekümmern. Die Politik geht ihn nichts an; nie aber darf er vergessen

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.12.1863
Descrizione fisica: 4
, welche ausschließlich oder theilweise das Richteramt ausüben, sollen in derselben Finanzperiode mit entsprechenden Zulagen gleichmäßig betheilt werden. Zu diesem End zwecke werden für die vierzehnmonatliche Periode 143,500 fl. mit der Widmung bewilligt, daß dieser Betrag nur zu dem angegebenen Zwecke verwendet werden darf.' Wird ohne Debatte angenommen. Vvm Jnn, 28. Nov. Vorarlberg ist mit Tirol zur Winterszeit durch den Schienenweg über Baiern und einen Postwagen, der direkt zwischen Bregenz und Innsbruck verkehrt

, verbunden. Auf die Benützung des einen oder des andern Verkehrsmittels ist jeder Reisende angewiesen. Nun fährt aber der Eilwagen nach Vor arlberg von Innsbruck um 5 Uhr Früh ab und man passirt den Arlberg sohin in den Nachtstunden. was zur Winterszeit bei strenger Kälte und Lavinengefahr für den Reisenden gerade keine Annehmlichkeit ist. Wir sehen auch nicht ein, warum die Abfahrt des Eilwagens um 5 Uhr Früh und nicht Abends statifindet, da in Jnns- brück, soviel bekanntist, die Posten Nachmittags

, die sich bisher an die Benützung dieses Postkurses ge knüpft haben, wegfallen würden, wozn wir vor Allem die Kalamität zählen, die Fahrt über den Arlberg zur NachtSzeit unternehmen zu müssen. Wir hoffen, daß die Postbehörde in Innsbruck, welcher unser Land schon viele den Verkehr fördernde Einrichtungen auf dem Gebiete deS Postwesens verdankt, und die, wie wir gerne anerkennen, jederzeit in echt verfassungsmäßigem Geiste bemüht ist, billigen Wün schen nach jeder Richtung hin gerecht zu werden, das Projekt

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