, mit dem Kopf auf einem .f, wobei er einen Schädelbruch erlitt. Mit ^rade vorbeikommenden Auto wurde der l sofort in das Krankenhaus von Bolzano aber beim Eintreffen war es bereits tn. ö. August ken S ToàesfSlls S Eheschließungen 2 !en: Feichter Ingrid des Carlo, Mecha- kjMr Francesco des Francesco, Pächter-, jii Franco des Guido, Beamter; Benudo la des Guido, Chauffeur: Egger Irma des »sco, Friseur; Dinkhauser Corrado des 'Postbeamter aus Terlano; Amort Elisa- i>es Antonio, Werkmeister; Inama Luigia
, über grüne Matten geht Lager, das den Namen Guido Presel ^mitten des Lagers grüßt seine Gäste ein oild des Fliegerhelden. Einen schöneren >«»te der gefallene Held sich nicht wünschen, Moller könnte er nicht sein. Ueber ihm i>e Trikolore und das Bannet des Fascis- ^ ihre Schatten gleiten Gerodas Bild hin. 'l>d blühen und Hergehen die- Blumen der die silbernen Edelweiß, die gelbe Arnika. ?>> Alpenrosen, der blaue Enzian. Jeder àr, jeder Dopolayorist bringt seinen Blu» ,u- Die Frauen-fügen ein Gebet hinzu
Bergkameradschsft àì toten Flieger. Der fascistische. Nhyth- Fà einer heMgen Handlung an. fk'N Abends kamen sie in das.Lager zurück von der stolzen Unternehmung, die für immer mit der Gruppe des Sassolungo den Namen Guido Presel verbindet. Die Sonne sinkt. Alle Lagerinsassen haben sich vor dem Bild Presels versammelt. Unter ihnen befinden sich der Vater und die Mutter des Hel den. Die Flagge gleitet langsam den Mast herab, ergriffen stehen alle in ernster Sammlung. Cav. Girardi hält, den fascistischen Appell
mit Stolz auf ihren Sohn. Auf der Spitze des Campanile Guido Presel ist in einem Stein die schöne ÄNschrist der jungen Kletterer verwahrt, welche sagt: „Campanile Guido Presel, zum Gedächtnis des für die fasci stische Idee in Spanien gefallenen Helden, erstie qen zum erstenmal? von den fascistischen Unioer sitätsstudenten der Reichskletterschule.' Slellerfahrt der Iungsascisten im Catinaccio. 42 Iiingfafcisten mit vier Offizieren brachen am Sonntag mittels Auto auf, um eine Kletterfahrt im Catinaccio