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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 18.10.1902
Descrizione fisica: 8
und dann folgen die verschiedenen Rubriken, in welchen der Welt klargemacht wird, daß ich der erbärmlichste Mensch auf Gottes Erdboden bin, ein nichtswürdiges Individuum u. s. w. Die Herren scheinen aber bereits darauf gekommen zu sein, welchen Wert ich diesem Be schimpf beilege, und so werde ich jetzt nach ver schiedenen Arten behandelt. Mir kommt Doktor Adler wie ein Arzt vor, der mit einem Patienten verschiedene Kuren anstellt. Einmal steckt er ihn ins kalte Wasser und läßt ihn frieren, damit er gesund

wird; wenn das nichts nützt, dann steckt er ihn zur Abwechslung ins warme Wasser; vielleicht wird das nützen. Geht es nicht kalt, so geht es vielleicht warm. Und so probiert Doktor Adler auch mit mir alles Mögliche, nicht, um mich gesund zu machen, sondern um mich recht bald zu den Toten legen Zu können. (Lebhafte Heiterkeit.) Einmal werde ich in der .Arbeiter- Zeitung' einer der geriebensten Gauner auf der Welt genannt, dem kein Mittel zu schlecht ist, um seine Macht zu erhalten und als Tyrann seine Schreckensherrschaft

fortzusetzen; ein anderes-- mal wieder heißt es, daß ich schon ganz schwach, aber schon ganz schwach bin. Ich sei ein alters schwacher Greis, der zwar noch immer den Namen des ,Schönen Karl'führe, allein die guten Zeiten seien längst vorbei. (Heiterkeit.) Mein Gott, dafür kann kein Mensch, wenn er einmal graue Haare bekommt und auch die Jugend ist vergänglich. Ich weiß nicht, wie Dr. Adler darüber denkt; vielleicht gilt hier auch das Sprich wort: ,Nichts auf Erden dauert ewig, selbst der beste Christ

wird schäbig; nur der Jud' ist aus genommen, denn er wird schon schäbig geboren.' (Erneuerte Heiterkeit.) Uno so hat es auch Doktor Adler nicht notwendig, mir mein Alter vorzu werfen, mich einen schwatzhasten Greis zu nennen. Entweder — oder: entweder bin ich ein solcher Tyrann, wie ihn Dr. Adler schildert, dann wird man zugeben, daß ich wohl auch etwas verstehen und wohl auch etwas leisten muß; oder aber, ich bin so ein schwächlicher Greis, dann soll Dr. Adler mit einem solchen Menschen Er barmen

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 19
Data: 02.02.1894
Descrizione fisica: 19
ihrer nichtsocialdemokratischen Stammes- aenossen, für sich Reclame machen. Als das Fräulein Charlotte Glas(!), ein zwanzigjähriges, emancipiertes Frauenzimmer, wegen einer Rede zur Arreststrase verurtheilt wurde, widmete der Parteichef, der Jude Adler, dieser Verurtheilung einen eigenen, mit seiner Chiffre „V. H..' gezeichneten Artikel, was er sonst selten thut, in welchem er den Vorsitzenden im Processe in einer unerhörten Weise beschimpft und es fast als eine Schmach des Jahrhunderts darstellt, dass Fräulein Glas, „ein harmloses

, doch war nichts von Dauer. Der Herr Obercommandant Dr. Adler verstand es meisterhaft, solche Leute entweder auf freund lichem oder anderem Wege abzuschütteln; er will nur — Juden um sich haben. Das sind keines wegs Phantasien, sondern Thatsachen. Die Mit führerschaft des Nsä. Dr. Ellenbogen datiert erst seit dem Jahre 1890, die des Dr. Ingwer aus eben dieser Zeit. Mit dem Herrn Dr. Chomet operiert sein Bruder in Israel, Adler, schon seit längerer Zeit. Die Lehr' hieraus! Der Partei gewaltige kann nur Leute

- stituierenden Versammlung des „Socialdemo kratischen Wahlvereines Wergrund' fungierte er als Referent, nachdem er schon früher Gastrollen hier gegeben hatte. Nachdem er über das Thema: „Was will die Socialdemokratie?' gesprochen hatte, erhielt Dr. Adler das Wort, welcher er klärte, „er sei eigentlich nicht gekommen, um zu sprechen, sondern um den Vor trag des von Brünn so ausgezeichnet empfohlenen Genossen Ingwer zu hören. Es sei diesem von amtlicher Seite das Zeugnis ausgestellt worden, dass er imstande

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Pagina 2 di 8
Data: 03.08.1920
Descrizione fisica: 8
die Warnung Lassalles, des Organisators der sozialistischen Arbeiterbe wegung in den 60er Iahren, der, obzwar selbst Jude, erklärte: „Die Arbeiterbewegung hat sich frei zu halten von Kapitalisten und Juden. Wo diese als Leiter und Führer auftreten, verfolgen sie stets eigene Zwecke.' Jüdische Führer. Wir finden heute an der Spitze der öster reichischen Sozialdemokratie die Juden Dr. Bauer, Dr. Friedrich Adler, Dr. Danneberg, Dr. Julius Deutsch, dann den Juden Frey als Haupt der „Linksradikalen

' und der roten Soldatenräte. Die sozialdemokratischen Frauen lassen sich von den Jüdinnen Therese Schlesinger-Eckstein, Emmy Freundlich u. a. führen, in die österreichische Nationalversammlung hat die Sozialdemokratie die Juden Otto Bauer, Ludo Hartmann, Wilhelm Ellenbogen, Emmy Freundlich, Karl Pick, Friedrich Adler, Julius Deutsch, Friedrich Austerlitz, Robert Danneberg, Kajetan Weiser, Michael Schacherl und Arnold Eisler entsandt. Im Landtag befinden sich unter ihren Erkorenen 7 Juden, im Wiener

Führertum hat es auch ver standen, die sozialdemokratische Presse in die Hand zu bekommen und so seine Stellung in der Sozial demokratie zu befestigen. Die sozialdemokratische „Arbeiter-Zeitung' in Wien z. B., also das führende Blatt, wird von den Juden Austerlitz, Dr. David Bach, Dr. Pollatschek usw. geleitet. Die Monats schrift „Der Kampf' wird vom Juden Dr. Friedrich Adler herausgegeben usw. Jüdische Geldgeber. Aber nicht nur von den Juden geistig geleitet wird die sozialdemokratische Presse

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Pagina 4 di 8
Data: 14.07.1896
Descrizione fisica: 8
ge nehmigt. Zunächst wird nun ein Denkmal-Comite konstituiert werden, das vorbereitende Maßregeln für die Ausführung des fchönen Werkes treffen wird. Der „rothe Adler', der zum Protestantis mus übergetretene jüdische Führer der Social demokraten, hat in Wien eine Frauenversammlung abhalten lassen und darin selbst eine Rede ge halten. Er sprach über die Laster der Frauen und bezeichnete als solche: Fleiß, Sparsamkeit und Idealismus. Der Fleiß der Frauen in der Haushaltung sei, so meinte der jüdische

Weltverbesserer, ein übel angewendeter, Strümpfe- stricken, Wäschenähen und weibliche Handarbeiten seien überflüssig, weil alle solche Erzeugnisse billiger in Fabriken hergestellt würden. Das zuwiderste Laster scheint ihm die Sparsamkeit, nämlich die persönliche; die Frauen syllen lieber mit ihrer Arbeitskraft sparen und diese Erspar nisse in den Parteiklingelbeutel Adlers werfen. Die männlichen Arbeiter werden allmählich kopf scheu, wenn sie immer nur die jüdischen Führer gut besoldet sehen (Adler erhält

4800 Gulden als Redacteur der „Arbeiter-Zeitung'), während sie selbst von ihrem armseligen Lohne noch wöchentlich kreuzerweise für die Partei Steuer zahlen müssen. Jetzt sollen halt die Frauen ge wonnen werden; sie sollen nicht mehr für ihre Männer, für ihre Familien, für sich sparen, sondern für die Parteiführer: Adler, Ellenbogen, Feigl, Ingwer, Austerlitz, Berstl, Ornstein, und wie die jüdischen Worthelden alle heißen. Man muss sich nur wundern, dass Arbeiterfrauen sich so etwas bieten lassen

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Pagina 9 di 10
Data: 05.09.1899
Descrizione fisica: 10
der judokratischen Partei steht und diese dirigiert. Werfen wir zunächst einen flüchtigen Blick hinter die papierenen Coulissen der social demokratischen Arbeiterpresse. Hinter dem Haupt organe der österreichischen Socialdemokratie stehen die Juden Adler, Fritz Austerlitz :e., hinter der socialdemokratischen „Wahrheit' (!) in Linz der Jude Spielmann, hinter der socialdemokratischen Zeitung „Gewerkschaft' der Jude Dr. Ingwer, hinter dem socialdemokratischen „Volksfreund' in Brünn der Jude Br. Benno Karpeles

, der im Jahre 1898 wegen seiner aufreizenden Schreibweise aus Deutschland ausgewiesen wurde; die socialdemokratische „Schwäbische Tagwacht' schreibt der Exrabbi Stern u. s. w. Der Berliner „Vorwärts' bekannte im Jahre 1897, dass seine Berichterstatter folgende Juden waren: In Paris der Jude Fränkl, in der Schweiz der Jude Jakoby, in England der Jude Aveling, m Oesterreich der bekannte Adler. In seiner Redaction haben den größten Einfluss die Juden Schönlaub, Braun u. s. w. Im Jahre 1897 gründeten

sich die rothen Genossen in Rom ein Tagblatt „Avanti', dessen oberste Patronanz die Juden Fern und Lombroso übernommen haben. Als dessen Hauptberichterstatter fungieren folgende jüdische Kräfte: in Paris der Jude Lafargne, in England die (inzwischen durch Selbstmord gestorbene) Jüdin Marx, in Spanien der Jude Jglesias, in Oesterreich wieder Adler. Commentar überflüssig. Aber nicht allein in der Presse aller Länder arbeitet Juda mit zielbewusster Leidenschaft an der Schürung des Classenhasses

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