18 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1911/10_06_1911/LZ_1911_06_10_21_object_3297139.png
Pagina 21 di 36
Data: 10.06.1911
Descrizione fisica: 36
lach. Auch zu dieser hatten sich zumeist in der Zahl von nahezu hundert nur Angehörige der Parteirichtung des Wahlwerbers eingefunden. Dazu kam der Kandi dat der Konservativen für den Landgemeindenwahl- ' bezirk Brnneck, Herr Gemeindevorsteher Mntsch- Zechner von Toblach, der seiner Freude Ausdruck -gab, die geistige Elite Hochpustertals in Toblach ^versammelt zu sehe» und in seiner Rede jede Spitze gegen den nicht seiner Partei angehörigen Wahliverber des Kurortewahlkreises vermied

Hochpnsterlal für Roh- racher eintreten wird. Aläklerverlammlung in Liens. Am 7. ds. M. hielt der Wahliverber der deutfchfreiheitlichen Partei, Herr Bürgermeister Josef Rohrach er im „Lienzer Hofe' eine Ver sammlung ab. Der Besuch derselben war sehr gut und waren etwa 209 Wähler verschiedener Parteien anwesend. Herr k. k. Notar Dr. Trot ter eröffnete namens der Einberufet die Versamm lung und wurde auch zum Vorsitzenden gewählt. Als Schriftführer fungierte Herr Videbauer. Der Wahliverber erörterte zu Beginn

seiner Rede die Geschichte der von ihm nicht gesuchten Kandida tur und besprach dann kurz die allgemeine Un zufriedenheit mit dem heimgeschickten „Volkshaus' und besonders mit der Partei des bisherigen Ver treters des Kurortewahlkreises im Parlamente, welche von ihrer Bruderpartei in einer Weise Gekämpft werde, die in der Geschichte der Partei- Mmpfe einzig dasteht. Dann ging der Wahliver ber auf die Vorlagen über, welche das neue Par lament erwarten und unterzog die Sozialversicher- Angsvorlagen

, wo christlichsoziale Führer selbst er klären. ihre Partei sei nicht klerikal und wo der Schriftleiter des genannten Blattes erklärt habe, die christlichsoziale Partei sei keine katholische, sondern eine politische Partei. Er erörterte wei ter mit Bezug auf den ihm gemachten Vorwurf, daß er die Sozialdemokratie in Lienz großgezo gen, daß er diese Partei stets als eine wirtschafte liche und nicht als eine politische angesehen habe und mit dem Streben nach Besserstellung der Lebensbedingungen fyinpathisiert

wird. k)err Atdanas von Guggenberg in Lien2. Zur Wählerversammlung am 8. Juni 1911. Fürwahr es würde ein lustiges Kesseltreiben geworden sein, wenn der Mandatswerber der christ lich-sozialen Partei Herr General-Major i. P. Athanas von Guggenberg ohne einer so mächti gen Schützenhilfe nach Lienz gekommen wäre. So hat er sich den besten seiner Partei, den scharf sinnigen und redegewandten Theologie« Professor Herrn Prof. Dr. Schöpfer als Adlatus mitgenom men, um in Lienz dem Doppel-Drachen der frei

1
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1911/10_06_1911/TIR_1911_06_10_11_object_357229.png
Pagina 11 di 16
Data: 10.06.1911
Descrizione fisica: 16
Nr. 1 Der ANchS?atZn>Lhier Teilt 3 das der chrifMchfsziale ZdZ«cdn?tt Wohlmeyer Wf und das die Gewerbetreibenden gegen die Bau- pMation und gegen den Bauschwindel sichern soll. Mer ist in allen diesen Fragen sür das Gewerbe ein wirkten? Di^ christlichsoziule Partei, oft allein, da nicht nur die Sozialdemokraten, sondern auch die «lberalen dem Gewerbe feindlich gesinnt sich Micn. Was hat das VolkShauS für die Arbeiter qelan? Es wurde in zweimaliger Beratung gegen den Widerstand des Herrenhauses

das Verbot ver N a ch t- ^rbcit der Frauen geschaffen, die Arbeiter unfallversicherung ergänzt,- es wurde ein Verbot der Verwendung des gesundheitsschädlichen weißen Phosphors bei der Zündholzfabrit'ation beschlossen. V wurde serner das Handlungsgehilfengesetz geschaffen, das Ladenschlußgesetz, das Gesetz über die Aushebung der Strafbarreit des Kontraktbruches auch sür die Arbeiter. Bei allen diesen Arbeiten hat bis christlichsvzials Partei hervorragend mitge wirkt

und nur hier hat die sozialdemokratische Partei als MasfereparSei der Arbeiter keine Schwierigkeiten gemacht. Auch andere soziale Werke haben das ZZMHaus beschäftigt. D?e Sozialversicherung, ein Lebenswerk für sich allein, für eine Legislatur periode, wurde im Ausschuß fertiggestellt nach lang wierigen Beratungen, in denen hauptsächlich die Sozial demokraten Schwierigkeiten machten. Die Christlich- sozialen, deren Partei der Hauptreferent über das Werk, Dr. D rexe l, angehört, haben am Gelingen dieser Arbeit ein ganz besonderes

. Nicht alle Bäusche des Volkes wurden erst; nicht allen Bedürfnissen des Staates wurde Genüge getan, dennoch war es eine reiche Fülle im Ver gleiche zur Vergangenheit. Darin liegt der Beiveiö, daß dnS allge- incine Wahlrecht geeignet ist, eine Aesnndnng unseres Parlamentes zu bewirken. Die christiichfvziale Partei hat daher eine befreiende Tat für die Völker Oesterreichs voll bracht, indem sie dem allgemeinen Wahlrechte zum Durchbreche verhalf. Die christlichsozitile Partei hat im ersten Volkshause

jede volkssreundUche Arbeit unterstützt. Deshalb wird es auch von dem Emporblühen der christlichsozialen Partei abhängen, ob in Zukunst die WW' Arbeit für das Volk siegt. Wer daher nicht den Rückfall will in die traurigen Zeiten des Kurienparla mentes, wer weiterhin die Gesundung des Parlamentes will, wer die wirkliche Arbeit für das Volt will: Der wählt cheistlichsozial! ein judenliberaler W den Wiener Für den Bauernstand -KM wurde eine Reihe von Gesetzen geschaffen. Die Ver doppelung des Meliorationsfonds

2
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1911/10_06_1911/TIR_1911_06_10_2_object_357125.png
Pagina 2 di 16
Data: 10.06.1911
Descrizione fisica: 16
Seite 2 „Der Tirole r' Samstag, den 1l). Juni ratuug der Eheresorm, die gewiß wieder kommen wird, bei der Acndcrung des bürgerlichen Gesetz buches. bei der Reform des Strasgese^es u. a. Aber es tritt an eine christliche Partei auch im mer ernster die Aufgabe heran für dir wirtschaftliche Wohlfahrt des arbeitenden Volkes einzutreten. Die katholische Religion ist nicht blosz IenseitSreIigion, sie ist auch Diesseits- religio». Nach der christlichen Weltanschauung wird am Ende alles irdischen

, der für alle Zei ten gesagt hat: Mir erbarmt das Volk. Das künftige Parlament wird im Zeichen der Sozialversicherung uud der Sozial- reform überhaupt stehen müssen, im Zeichen einer wahren christlichen Wirtschaftspolitik. Und nnr jene katholische Partei wird das Feld behaupten können im Kampse gegen die Sozialdemokratie und gegen die Feinde der Kirche, welche sich als die Partei der christlichen G e s e l l s ch a s t s r e s o r m be tätigt. Darum wählt derjenige katholisch, wer

ch ri st l i ch s o z i a I wählt. Hie Christentum, hie Sozialdemokratie, das ist das Losungswort. „Wer politische Reise und klugen Weitblick besitzt', schreibt wiederum „Der Fels', „wer es mit sich, seinem Nächsten, seiner Na tion gut meint, der wählt christlichsozial'. Wenn die christlichsoziale Partei, die Partei der christlichen Gesellschaftsreform nicht wie ein Fels im tobenden Kampfe dreier Feinde bestehen bleibt, dann leidet das katholische Interesse, das Interesse unseres Vaterlandes Schaden. Darum katholische

und nicht des Vorsitzenden der Wahlkommission. In das Wahllokal haben nur die mit Legitimationskarte versehenen Wähler Zutritt. Ueber Anordnung des Wahlkommissärs hat jeder Wähler nach vollzogener Abstimmung das Wahl lokal zu verlassen. Will unsere Partei „Strichler' haben, das sind diejenigen Agitatoren, welche zu no tieren haben, welche Wähler bereits abgestimmt haben, so tut sie am besten hiezu die Vertrau en s m ä n n e r zu bestelle», welche vor Anfechtungen geschützt sind. 5. Auch vor dem Wahllokale muß Ruhe

3
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1911/10_06_1911/LZ_1911_06_10_22_object_3297141.png
Pagina 22 di 36
Data: 10.06.1911
Descrizione fisica: 36
, daß wir keine direkte Schnellzugsver- bindungen in erster Linie brauchen, sondern eine Herabsetzung der im Schnellzugstempo in die Höhe geschraubten Hanszinssteueru, speziell in der Frem denverkehrsindustrie, im Hotelwescn. Uns wäre es lieber gewesen, der Herr Ge neral hätte im Kurortewahlkreis Praktisches ge schaffen, er hätte den Bau unserer Lokalbahnen betreiben sollen mit Hilfe seiner so allmächtigen Partei, und er hätte nicht in letzter Linie die eigenen Verdienste so hoch einschätzen sollen, daß der kleine

Glaube daran ganz entschwand. Das Lob seiner Partei sang er aus voller Brust. Auch in der Rettung des Gewerbestandes zeigte ex sich als Helfer in der Not, freilich auch nur durch die Stellung von Anträgen durch die Par tei. Als Fachmann in Militärsachen hatten wir auch Gelegenheit ihn kennen zu lernen, als einen begeisterten Förderer und Protektor der — Veteranen - Vereine im Knrortewahlkreis. Ja, Herr General, es wäre um Ihre Sache schlecht bestellt gewesen, hätte nicht Herr Professor Dr. Schöpfer

der sozialdemokratischen Tendenzen und die eingehende Begründung ihrer „unsinnigen' Ziele und Bestrebungen hatten zur Folge, daß sich die Herrn Dedek, Jdl und Zoyer ernstlich ins Zeug legten, dem wissenschaftlich gebildeten, Parla mentarisch erprobten Redner die aufgestellten Be hauptungen zu widerlegen. Wir überlassen es ruhig t den Genossen, sich mit den Ausführungen des Red ners abzufinden, es ging an ihre Adresse und erst in zweiter Linie kam die deutschfreiheitliche Partei daran, die ebenso wenig Gnade

mit Macht in's christlichsoziale Nebelhorn und erst durch ihn wurde es so manchem klar, wie viel auf der Kehrseite der Christlichen Partei geschrieben steht. Der l3. Juni steht vor der Tür und bis dahin werden die christlichsozialen Blätter die geradezu .glänzen den Wahlerfolge des Herrn Generals in Lienz ihren Lesern mundgerecht gemacht haben. Wir Lienzer jedoch werden in der Lage sein^ zu be weisen, daß trotz aller Beredsamkeit des Herrn General von Guggenberg und seiner Getreuen er nicht als Kandidat

auf unserem Programme steht. Die Versammlung verlief ruhig und sach lich und wurde, um ^/zl Uhr früh geschlossen. Mäklerverkammlung in Krün eck. Die vom Wahlwerber der deutschfortschritt» lichen Partei Herrn Bürgermeister Roh rächen am 8. ds. M. abgehaltene Wählerversammlung ^ in Bruneck (Hotel Bruneck) war von etwa 86 Herren besucht, darunter mehrere Sozialdemokra ten unÄ ein paar neugierigen Christlich-Sozialen. Die Partei der Letzteren hatte die Parole aus gegeben, die Versammlung nicht zu besuchen

4
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1911/10_06_1911/BRC_1911_06_10_14_object_142397.png
Pagina 14 di 16
Data: 10.06.1911
Descrizione fisica: 16
. Am Pfingstmontag kam der konservative Mar^ lingerbaner I. N. auf seiner Agitationsreise nach Naturns. Um die Wähler ja davon abzuschrecken für den christlichsozialen Kandidaten zu stimmen, er zählte er, daß der Bischof von Trient den Geistliche» von Partschins, Naturns, Tschars und Katharina- berg wieder die Priesterweihe spenden mußte, sonst hätten sie nicht mehr giltig Messe lesen können, weil sie für den christlichsozialen Kandidaten sind. Anhänger der katholisch-konservativen Partei Tirols

wird, daß man eine Partei gegen eine andere aus religiösen Gründen nicht aus spielen soll. Hochderselbe hat dort gesagt, daß die Liebe nnd Gerechtigkeit es verbieten, die heutigen Christlichsozialen als mindere Katholiken hinzustellen. Zu den Konservativen sagte dort Fürstbischof Endrici, sie sollten den guten Willen haben, im Falle einer Wahl in den Reichsrat wenigstens der christlich sozialen Partei beizutreten. Dies sei — so sei er überzeugt — im Interesse der Kirche, des Staates und des Landes

. Auch werden ihre Interessen da durch besser vertreten werden. Handeln also Priester und Laien nicht nach dem Wunsche dieses Bischoses, wenn sie für die chnstlichsozialen Kandidaten sind und stimmen, zumal die Konservativen, wie Dr.Pusch sagte, nicht im Sinne haben, der chnstlichsozialen Partei beizutreten? Warum sagen dann die kon servativen Agitatoren immer noch, man müsse des Glaubens wegen konservativ stimmen, und warn« kolportieren sie solche Chimären von Haus zu Haus? Ist das nicht Lüge und Gemeinheit

6
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1911/10_06_1911/TIR_1911_06_10_12_object_357241.png
Pagina 12 di 16
Data: 10.06.1911
Descrizione fisica: 16
viel gelesene freisinnige Wochenschrift „Das Forum', herausgegeben von Dr. Gustav Morgenstern, der also sicherlich keiner Neigung zu den christlichsozialen Antisemiten verdächtig ist. Und dieses freisinnig? Organ sagt in seiner Nummer vom 15. Ma; in einem Leitartikel über die bevorstehenden Wahlen folgenden über die Stellung schle ch t des Wiener Bürgers zu Sozialdemokratie und Freisinn: ^Partei Deutschradikaleu, die sich M HsdaZdienst hergegeben haben. Es ist amtlich festgestellt worden, dsß Hinderte

seiner wirtschaftlichen An schauungen. Auch deren Stellung in religiösen Fragen steht mit seinem ganzen Gemüt und Empsin- dungsleben in Widsrsprnch. Die Worte Aer- pfasfun^. Pfaffe usw. stoßen ihn ab. Betrachtet man serner die kleinen Neste der niederge- brochenen liberalen Partei, so wird man eine betrübende Erscheinung bemerken. (Es werden dann die Streitereien inner den Freisinnigen Wiens besprochen, denn heißt es weiter): Dr. Osner (der bisherige freisinnige Wiener Abgeordneie) ist kein ehrlicher nnb offener Frs

gegen über dem Volke werden doch der christlichsozialen Partei den Siez I» §o?en. Airchebner- Nasen- H-ZtraZe 3, FziwManer- Feiertagen . ^Uhr, Tele- .> --N und » Ziocl, o^d. L-/-10 xS,, Tefreg- xsi-so, ord. ^ !ci chinirg. >.z Uhr mit :S-l2 und 1-^ Z-Z Uhr. I-!Z,!. Ttock, ^Abteilung , ZÄ 5-12 und - ?Nphoil 197. t -l^sergasse), »5, ord. 3—N) t t Nr. iö. I». Zciertagen I?Ärzt für ^ Ä (Hotel , sonntags Milung für Azii, ord. !!-!.' Uhr. ^^lhimrg. . ^ nit Aus- l> i Uhr. ^zt, mohnt !Z^ christlichsozials Ein bekanntes

und Geutschxavikale im VsNde. Seit Wochen geht der Lärm gegen die angebliche Verfälschung der Wiener Wählerlisten und gegen die angebliche politische Korruption der christlichsozialen Partei. Die jüdische, sozialdemokratische und deutsch- radikale Presse wetteisert in diesen Anklagen. Und da ist nun plötzlich die Bombe geplatzt. Ja, eS gibt Wählerlistenverfälscher in Wien, es gibt Leute, welche mit Allsgebot ungeheurer Geldmittel die Wahlergebnisse in Wien verfälschen und den Willen der christlichen Bevölkerung

7
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1911/10_06_1911/BRC_1911_06_10_12_object_142387.png
Pagina 12 di 16
Data: 10.06.1911
Descrizione fisica: 16
. Deshalb solle man den Sündenbock suchen. Der Herr Bürger meister soll die Sache persönlich in die Hand nehmen und klarstellen. Man habe nichts dagegen, wenn diejenigen, die Unrecht getan haben, an die Oeffent- lichkeit kommen. Mit der christlichsozialen Partei habe jedoch die ganze Angelegenheit nichts zu tun. Man solle den Staat christlichsozial machen, dann werden die Beamten auch besser bezahlt werden. Redner weist darauf hin, daß unsere Beamten zu lehr überlastet sind, daß ein BureaukratismuS

—Lüsen demnächst in Angriff genommen werden Er kommt noch auf die Versammlung in Obermais zu sprechen und weist hin. daß dort ein Ingenieur Hofmann- Levi den Bau der Lüsenerstraße ganz verdreht dar gestellt hat; auch die Grödnerbahn sei herangezogen worden und den Brixenern die Schuld beigemessen worden, daß dieselbe noch nicht zustande kommt. Der Vorsitzende weist darauf hin, was die christlichsoziale Partei trotz der ungünstigen Verhält nisse geleistet hat, und fordert alle auf, die auf dem Boden

indes zur Genüge dm „sehr angesehenen' Mann, der den Artikel schrieb. Zur Beruhigung der Beamtenschaft sei gesagt, daß die Frage der Quartiervergütung sicherlich einer befriedigenden Lösung zugeführt werden wird. Seine Exzellenz der gegenwärtige Handelsminister Doktor Weiskirchner, welcher der christlichsozialen Partei zugehört, hat dies erst vor wenigen Tagen in einer öffentlichen Wählerversammlung bestätigt, indem er erklärte, daß die Regelung der Aktivität?- zulagenfrage der Beamten im Sinne

9