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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 16
Data: 25.07.1920
Descrizione fisica: 16
Nr. 167 „Bozner Nachrichten', den 25. Juli 1920. Seite 5 Wo Schweiz «. die Schweizer. Kennen Sie die Schweiz? möchte ich jeden SchjweizreiseNden fragen; es gwt die ser Spezies mehr denn je.' die uns eine zweifelhafte Kenntnis zutrafen. — Nein, Sie-kennen sie nicht. Noch weniger kennen Sie Ken Schweizer. Trotz Schokolade, Kondensmilch, Gottftied Keller, Alpenhotel, Davos, St. Moritz und einer unsentimen talen Fremden-JNdustrie. die den Gast ge schäftsmäßig nach dem Nutzen abschätzt wie eine Wäre

, die -mit einem oftmals durchaus anständigen Gegenwert vergütet wird,ohne daßder leiseste Zweifel offen bleibt, was man von demost anrüchigen Vaterlands flüchtling, der -die Schweiz mit seiner Ge genwart beehrt, zu halten pflegt. Speku lation aus Sympathie scheitert an dem nüch ternsten Geschäftsstandpunkt, dem! Leid wesen jener Vielzuvielen, die im Kriege bei den Schweizer Fleischtöpfen Zuflucht und Erholung suchten und nun erzählen, wie sie darunter gelitten hätten, wie sie von der Konjunktur abhängig

gewesen und je nach dem die. Entente Äder die Mittelmächte eine sieghafte Phase hatten, finsteren oder freundlichen Gesichtern begegnet seien, gute -oder schlechte Behandlung erfahren hätten und nun 'das gastliche Land verleugnen, wie sie früher das eigene Vaterland verleugnet hatten. Hinter all diesen Zerckegriffen steht die eigentliche Schweiz, die jenseits der Hotels uNd FrnNdenpensionen beginnt, hermetisch verschlossen, und das Verschlossenste der Schweizer Bürger, die Schweizer Gesell schaft. Der Fremde kommt nW hinein

. Und wer nicht hineinkommt, weiß nichts . von den konstruktiven zusammenhaltenden Kräften, die «das Rückgrat des Schweizer- tmns bildeten und das Geheimnis seiner Standfestigkeit in den Stürmen der Zeiten und besonders in den Gefahren des Welt krieges und des Nachkrieges enthalten. Es ist leicht zu sagen: Geschäftsgeist, Aus nutzung der Konjunktur. Gewiß, Geschäft über alles, des Schweizers zweite Natur.bis in die feinsten Familienbeziehungen hinein, in Liebe und Heirat, die nicht ohne ge schäftliche

Erwägung geschlossen zu werden pflegt; aber das erklärt noch lange nicht alles, nicht das Wesentlichste und Tiefste. Denn neben dem Geschäftssinn besteht noch ein anderes: Heimatliebe, Liebe zur Scholle, so daß eine Schweizerin auf die Anrede: „Sie sind 'doch Schweizerin!' sehr betont erwidern konnte: „Ich bin Graubündne- rin!' Zuerst der Stamm, die engere Hei mat, dann erst die Schweiz. Freilich, wenn's ums Ganze geht, um die Freiheit, dann sind alle Schweizer e i n Mann. Die Kriegszeit

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 18.05.1912
Descrizione fisica: 8
nicht würdig. Auf diese Angriffe erwiderte der protestantische Haupt mann de Voll irre, ein genauer Kenner der G:- chichte der schweizerischen Kriegsdienste im Ausland, wenn er schreibt: „Vor allem kann keine Amtrslelle einen Schweizer verhindern, freiwillig in fremden Dienst zu gehen. Was mich sehr betrübt hat. ist der verächtliche Ton de» Korrespondenten (der „Tribüne') gegenüber einer Jahrhunderte alten Ein richtung, deren Geschichte der Schweiz zur größten Ehre gereicht. Der Korrespondent

hat einen einzigen Eatschuldigungrgruud: seine Unwissenheit. Die ,Opr- rettentracht', welche seinen guten Geschmack orr- etz», ist von Raphael entworfen worden; sie hat eit dem 16. Jahrhundert keine Veränderungen er- ltten und ist ein bewundernswertes Muster der Renaissarce-Trachten geblieben. Die Vorstellung Raphael» al« Operettenschneider ist zum Lachen. Inwiefern sollen die Schweizer im Vatikan der Schweiz unwürdig sein? Diese» berühmte Korps der päpstlichen Garde ist 1505 von P. pst Julius Ü. gegründet

worden. Der erste Hauptmann war Kaspar von Silenen, welcher 1517 bet R mini fiel. Seit jenen Tagen haben die Schweizer ununter brochen am Vatikan Wache gestanden, treu und geachtet. Jm Jrhre 1527, anläßlich der Verwüstung Rom« durch die wilden Banden dr« Konuetabel von Bourbon, hatte sich die Schweizergarde aus dem Vorplatz von St. Peter verschanzt. Sie leistete hier sechs Stunden Tausenden von wütenden An- greifenden Widerstand. Die Schweizer, mehrheitlich Züricher, wurden bis zum letzirn Mann

auf den Chorflteßeu hingeschlachtet, sogar aus den Altären, welche sie mit ihren Leichen dickten.... E« gibt in Rom ein Stück Schweizer Boden, die Schweizer« kaserne im Vatikan. Durch da« offene Tor sieht man die schweizerischen Kankoarwappru an der Wand. In den Gängen klingen unsere Mundarten wieder.... Da» alle» hat nicht» .Empörende»' an sich. Der derzeitige Kommandant der Garde, Oberst R-pond, ein ausgezeichneter Mrnn und feuriger Patriot, wäre verwundert, wenn er orr« nähme, daß Schweizer ihn ihre» Lande

» für un« würdig halten! Der Korrespondent der .Tribüne' hat kein Recht, unsere Miteidgenossen der katholische» Kantone, denen die päpstliche Garde eine glorreiche Vergangenheit wachrust und die ihre W.ilrrerlsteoj als eine Ehre betrachten, in ihrer tiefsten Heber« zeugung zu verletzen. Wir Schweizer' müssen alle« suchen, was uns einander näher bringt, und nicht, was un» trennt. Die Religionsstreiligkeitrn habe» unser Land lauge genug geschwächt. Wir bedüis» der Eintracht mehr als je, heute, wo dos beäng

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.09.1920
Descrizione fisica: 8
, mit Gemahlin aus Berlin, für die Tiro- ler Landesregierung erschien Landeshauptmann-Stellvertre ter Dr. Schmid. die Schweizer Radfahrer hatten außer der Reinenmannschaft und der Polomannschaft auch den Zentral- sekretär Franz Xaver Marzohl entsendet. Die Gäste wur- den durch den Ehrenvorsitzenden des Tiroler Radfahrerver bandes, Heinz Beterlunger, begrüßt: Schriftführer Fritz' Zederfeld erörterte dann das herrliche Verhältnis zwischen dem Schweizer Radfahrcrbunde und dem Tiroler Radfahrer, verbände

. Die Schweizer hatten den Mitgliedern des Tiro- ler Radfahreroerbandes, durch die Not in Tirol veranlaßt, kürzlich namhafte und wertvolle Widmungen in Liebes gaben aller Art zugewendet, eine kameradschaftliche Tat. die den Tiroler Radfahrerverband veranlaßte. die Urheber dieses Gedankens besonders zu ehren. Schriftführer Zeder feld gab bekannt, daß der Präsident des Schweizerischen Radfahrerbundes. Wilhelm Wichmann, und der Zentral- sekretär Franz-Xaver Marzohl zu Ehrenmitgliedern des Verbandes in Tirol

ernannt worden sind. Der Urheber der Liebesgaben-Sendungen der Schweizer Radfahrer an ihre Tiroler Sportskollegen. Dr.- Gugler in Basel, erhielt das neue, vom Verbände gestiftete Ehrenzeichen in Eisen zuer kannt. Dasselbe Zeichen wurde auch dem Züricher Rad fahreroerein verliehen, die Reigenmannschaft der Züricher erhielt einen prächtigen Eichenkranz als Angebinde. Namens der Schweizer sprachen das neue Ehrenmitglied des Tiroler Verbandes. Marzohl. der es als kameradschaftliche Pflicht der Schweizer

Kollegen bezeichnete, den in Not geratenen Sportsgenossen zu -helfen. Herr Frei vom -Radfahrerverein Zürich überreichte namens der Züricher zwei große Sträuße aus Kunstblumen in den Schweizer Landesfarben und den Züricher Stadtfarben als Zeichen der Freundschaft, sowie einen vergoldeten Locbeerkranz. Terr Stransky Überbrachte die Grüße der Salzburger Sportsgenossen. Die Reigen- und Polomannschaft des Züricher Radfahrervereines sorgte mit ihren Darbietungen im Reigenfahren und Radballspielen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 02.04.1890
Descrizione fisica: 8
Beilage zum „Tiroler Volksblatt' Nr. 27. Boze«, Mittwoch, den 2. April 18W. Katholische Umverfitiit in Freiburg. Kältern, 26. März. Das kleine katholische Städtchen F reibürg in der Schweiz zieht in neuester Zeit die Blicke aller Katho? liken in Europa auf sich, denn mit 15. April ds. Js. wird dort eine freie katholische Universität eröffnet, an deren Zustandekommen Clerus, Volk und Regierung einheitlich zusammenwirkten; unter Regierung darf man hier allerdings nicht die Schweizer

hat, daß im Vorjahre zwei ein halb Millionen Francs als Ueberschuß vorlagen, welche all- sogleich zur Gründung der projectirten Universität ver wendet wurden. Dieser Summe hat die Stadt Freiburg selbst noch unlängst eine halbe Million Francs hinzu gesetzt, im Ganzen also drei Millionen, eine respectable Summe, welcher gegenüber unser Salzburger Universi tätsfond mit 60.000 fl. fast etwas bettelartig aussieht. — Die Universität wird zum Verdrusse der Schweizer Calviner echt „papistisch' und „ultramontan

, die juristische Facul- ^ zahlt 9, die philosophische 19 ordentliche Professoren und 3 Privatdocenten, darunter berühmte Gelehrte und Schriftsteller. Um nur Einen zu erwähnen z. B. ?. diesen bezeichnet Dr. Hülskamp im literarischen «andweiser (1890 Nr. 1) als „einen Mann, dessen ewilmung für die junge katholische Schweizer Univer- ^ Werthe einer ganzen Facultät gleichmachten ^ ^ Die Schweizer mögen sich dessen freuen, aber Österreich verliert an Weiß einen geistvollen Gelehrten ' wird dessen Abgang

Nutzen ziehen. Dem Schreiber dieses drängt sich hiebei folgender Ge danke auf: der größere Theil der Schweizer Bevölker ung ist protestantisch und doch besitzt die Schweiz vier Universitäten, bloß zwei Fünftel oder eine Million ist katholisch. Wenn nun von dieser Million schon ein ganz kleiner Theil fähig gewesen ist, eine Hochschule ins Leben zu rufen, sollen 20mal und noch mehr Katholiken in unserer großen Monarchie nicht im Stande sein, Aehnliches zu schaffen? Wenn unser Universitätsverein

selber'; die Philosophen Kant und Fichte lehren, der Mensch ist sich selbst autonom und es wäre Unsitte, wenn er das Gesetz eines — GotteS erfüllte zc. Diese zwei gelten als die größten Philosophen und Vorbilder in unserem Jahrhundert, und wenn ein moderner Philosophie-Professor nicht nach deren Grundsätzen tradirt, ein solcher würde literarisch gesteinigt werden — so allgemein ist der Unglaube in Philosophie und Wissenschaft gedrungen. Die Belgier, Amerikaner und Schweizer haben uns gezeigt

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 06.05.1932
Descrizione fisica: 8
den Frühling sehnsüchtiger erwartet haben, als in diesem Jahre nach einem Winter voll Nöten und Sorgen, der ihnen zu allein Ueberfluß noch reichlichen Mörzschnee beschert hatte. „Wir entschlossen uns deshalb' — heißt es wörtlich weiter — „zu einem kleinen Oster- ausflug über die Berge, um Italiens Sonne i'nd Fvuhlingsmärme aufzusuchen.' „Von Stuttgart bis zur Schweizer Grenze — wir folgen hier nur sprungweise den Aus führungen — „brachten zunächst vereiste Straßen, einige Rutschpartien, die In das Fahr

, dann aber wird die Straße meist fürchterlich und beeinträchtigt die Freude an der herrlichen Landschaft erheblich.... Von Schwyz ab zeigt die Schweizer Straßenbauverwaltung ein freundlicheres Gesicht.... Wegen eines Felsabsturzes an der Axenstraße, deren Frei- ilegung Monate beanspruchen soll, blieb keine andere Wahl, als den Wagen mit der Bahn nach Flüelen zu verladen. Doch die dafür ge forderten Schweizer Franken!... In Anbetracht oer hohen Tarife und der chronischen Schwind sucht unseres deutschen Geldbeutels

an vielen Stellen derart, daß kein Sonnenstrahl sie je mals berührt, und dort ist sie ein Meer von Schlamm. Bis an die Felgen sind wir ver sunken und unser armer kleine? 1.8 Eent.-Opel mußte furchtbar im ersten und zweiten Gang schnaufen, obwohl es gar nicht mehr sehr steil iist. Die Schweizer sind immer sehr stolz auf ihre Straßen. Ick) würde an ihrer Stelle etwas bescheidener sein, denn es gibt auch bessere Hochalpenstraßen. (Bgl. Brennerostraße, über die später gesprochen wird.).. Einige Zeilen

wir im Auszuge — hatten Böllerschüsse „Bevor wir die Grenze überschreiten, der Schweiz einen Nachruf: Wenn Ihr Schweizer in Euren Preisen vielleicht auch stellenweise gegenüber den ersten Jahren nach dem Kriege etwas bescheidener geworden seid, die Preise sind trotzdem noch viel zu hoch. Ein bescheiden Mittagsmahl in Sisikon in einem ebenso be scheidenen Gasthaus kostet 3 5g Fr. In Lu gano in einem bürgerlichen Lokal Suppe und Fisch ohne Nachspeise 3.8g Fr.! Das ist für unsere deutschen Begriffe Wucher

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 28.09.1916
Descrizione fisica: 8
unberücksichtigt. Nummer 222 Donnerstag, den 28. September 181k. SS. Jahrgang. Mochenkalender: Donnerstag SS. Wenzel. Freitag 29. Michael. Samstag 30. Hieronymus. Sonntag 1. Okt. Remigius. MontagZS. Leodegar. Dienstag 3. Gerard. Mittwoch 4. Franz Ser. Die Haltung der Schweizer. Von * ' ' Die Schweiz ist hinsichtlich der meisten Ko- ' lonialprodukte und vieler anderer Waren ihres > Konsums aus Frankreich angewiesen und die ! Herren Franzosen bringen nunmehr die be- ! kanntlich zuerst von den Engländern

nur an ein ehemals in einzelnen Kantonen der Schweiz geltendes, praktisch höchst unwirksames Sonderrecht. Nach diesem Sonderrecht durste zum Beisn?el im Kanton Appenzell ein jeder, der einen bei Gericht anhängig gewesenen Pro zeß verlor, drei volle Tage lang über alles gott los schimpfen, was mit dem verlorenen Prozeß in Zusammenhang stand: über Kläger, Richter, wie strafbar machte. Dieses alte Appenzeller Recht haben die Schweizer ungeniert gehand habt, als sie den Druck zu verspüren bekamen

, den der französische Wirtschaftsboykott auf sie übte. Sie schimpften wie die Türken, aber sie sahen sich schließlich doch nur gezwungen, sich in das ihnen bereitete Ungemach als in etwas Unabänderliches zu fügen. Die französische Re gierung sstzte es durch, daß jeder Schweizer Importeur mittelst notariellen Aktes die Ver pflichtung einging, nicht nur jetzt, sondern auch noch zehn Jahre lang nach abgeschlossenem Frieden keinerlei Geschäfte mehr mit Oester reich-Ungarn oder Deutschland zu machen und bei hoher

Konventionalstrafe darüber zu wa chen, daß ein auch noch so kleines Quantum von Waren französischen Ursprungs nicht in die Hand von Deutschen oder Oesterreichern ge lange. Um der Sache auch noch einen komi schen Anstrich zu geben, knüpften die Franzosen an die Gestaltung ihres Handelsverkehres mit den Schweizern die ebenfalls unter hohe Kon ventionalstrafe gestellte Bedingung, daß keiner der Schweizer Importeure, weder seine Frau noch irgend jemand seiner Angehörigen, seit mindestens öl) Jahren irgendwie

mit Deutschen verwandt sei. Durch diese Verpflichtungen wurden viele Schweizer Importeure vom fran zösischen Markte oerbannt. Sonderbarer Weise wnrde der französische Boykott sogar von einem Schweizer Sozialisten osfen unterstützt. Der anarcho-sozialistische Na tionalrat und sattsam bekannte Berner „Tag- wacht'-Redakteur Robert Grimm war es, der den eidgenössischen Bundesrat anklagte, daß er das Volk nicht vor den Händlern schütze, die wucherische Preisbildung sogar noch unterstütze durch Erteilung

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 23.11.1933
Descrizione fisica: 6
1933 hatten Kurgäste aus nachfolgenden^ Ganzen l 1,800 Aiikünfte, Nationen in Merano ständigen Aufenthalts gesund '.^27 aus dem Auslände. nommen: 424 Italiener, 118 Engländer, 5 Fran zosen, 7 Belgier. 15.63 Deutsche. 331 Oesterreicher, 48 Ungarn, 170 Tschechen, 6 Jugoslnven, 174 Holländer, 49 Dänen und Skandinavier, 1 Spa nier, 99 Schweizer, 36 Albanier, Griechen, Bul- Die Statistik weist ferner im Vergleich zum vo rigen Jahre eine größere Anzahl von Aufent- garen, Rumänen und Türken. 11 Russen

als der Aufenthaltstage Ungarn, 204 Tschechen. 1? Iugoslave», 213 .hol- ! sind die Belgier, die Ungarn, die Nnssen und die länder, 116 Dänen und Skandinavier, 6 Spanier-Gäste aus den Balkanstaaten. Eine leichte Zn- und Portugiesen, 138 Schweizer, 22 Albanier.! nähme weist auch der Besuch aus den südamerika- Griechen, Bulgaren. Rumänen und Türken. Ionischen Staaten auf. Russen, 87 Polen, 179 Nordamerikaner, 29 Süd-i Anläßlich dieser Zahlen können wir neuerdings amerikaner und 64 andere Nationen. Im Ganzen^d^uauf

, 511 Schweizer. 37 Al- ,,,, banier. Griechen. Bulgaren, Rumänen und Tür ken, 20 Russen. 97 Polen, 1 Aegypter. 113 Nord amerikaner, 27 Südamerikaner, 113 andere Na tionen, im ganzen 10.615 Ankünfte und zwar 3201 aus dem Reiche und 7414 aus dem Aus laiide. Folgende sind die vergleichsweise!, An kunftsziffern des Monates Oktober 1932: 2373 Italiener, 136 Engländer, 34 Franzosen, 6 Bel gier. 5730 Deutsche. 1392 Oesterreicher. 43 Un garn, 438 Tschechen 13 Iugoslave». 171 Hollän der, 93 Dänen

und Schweden. 1 Spanier. 308 Schweizer, 24 Albanier, Ericchen, Bulgaren. Ru- vorigen Jahre. Fremäenverkehrs-Statistik Merano, 19. November Anwesende Fremde Ankünfte Abreisen Gesamtzahl der Ankünfte seit 1. Jänner Gesamtzahl der Aufenthaltstage 2967 75 107 77.961 935.658 Zìe Bilanz her W. Winterhilfe pro 1933-33 Ucber Verfügung des Sekretariats der Partei wurde das sinanzielle Jahr der E. O. A. mit dem 1. Oktober geschlossen. Wir hallen daher den Augenblick sür gekommen, um der Ocssentiichkeit jur Kenntnis

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Dolomiten
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Pagina 5 di 16
Data: 20.08.1927
Descrizione fisica: 16
zum Stehen zu bringen. Notlandung eines Schweizer Fliegers in Nslles R a l l e s, 18. August. Das idyllische Dorf Nolles hatte heute feine Sensation, nämlich die Notlandung eines schweizerischen Militärfliegers. Ihr Bericht erstatter traf zufällig heule um 2 Uhr am Bahnhof Bilpiano-Nalles ein. Gleich machten ihn Bekannte auf das Ereignis aufmerksam. Ihr Berichterstatter ließ sich sogleich zur Landungsstelle begleiten, die 15 bis 20 Minu ten nordwestlich von der Bahnstation Bil- piano-Nalles entfernt

ist. Die Notlandungs stelle ist der sogenannte CarliSack. Ihr Eigentümer ist Herr Podesta Rudolf Carli. Auf der Landungsstelle angekommen er blickte der Berlcherftattcr zwischen vier Obst- bäumen ein silbergraues Flugzeug. Es trug auf den Rumpf die Ziffer 67-1, auf der Steuerung die Angabe I) 19. ferner die Buchstaben K + ^ Thun. Natürlich auch das Schweizer Wappen. Beim Apparat standen viele Landlcute und der Flieger. Die ser. ein freundlicher Schweizer in kleidsamer feldgrauer Uniform, stellte

, das über dem Burg grafenamt lag, ein Aeroplan, der nur einmal über Merano kreiste und dann in südöstlicher Richtung weiterflog. Bon Bilpiana traf bald darauf die Nachricht ein. daß der Apparat um 9.15 in der Nähe der Ortschaft gelandet und die Landung glatt vonstatten gegangen sei. Es handelt sich um einen Schweizer Aeroplan. der vom Fliegerhauptmann Ackermann ge lenkt wurde. Derselbe mar um 6.20 Uhr auf dem Flugfelde in Dübendorf bei Zürich auf- gestiegen zur Teilnahme am Alpenwettflug, der gegenwärtig

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 13.01.1930
Descrizione fisica: 8
Sette 6 — Nr. 5 JSolöffiTlen* HRontog, den 18. Jänner 1930 KursbvrtLl» vom 13. Jänner 1930: (Ohne Gewähr.) Zn Bolzano zahlte man heute in Lire für: Kauf Verkauf 100 deutsche Mark 100 Schilling 1 100 Schweizer Franken 1 Dollar 1 englisches Pfund Sterling 100 französische Franken 100 Belga 100 tschechischen Kronen 100 Dinar 100 ungarische Peiigö 100 polnische Zloty 100 holländische Gulden 100 dänische Kronen 100 schwedische Kronen 100 norwegische Kronen Züricher Kurs <136.50 268.80 370.— 19.07

vor Oesterreich (4.. 8., 9.), Italien (2.. 12., 16.) und Deutschland (5., 13.. 20.). Schweizer und Eng länder versagten ganz. Die Eishockey-Meisterschaft war eine bloße Farce mit S ch w e i z und Italien am Start, welch letzteres die Schweiz 3 :2 und 7 :0 über raschend schlug. Das Zweierbobrennen (Bobby) brachte den glänzenden Sieg Deutschlands mit „Don- oeli in 12’08' rn vier Nennen vor Rumänien, Italien „Allala' (Bonzi und Billa), Holland. Schweiz. Frankreich 1 und n und Holland. Ein italienischer

und Schweizer Bob waren aus geschieden. Einen prachtvollen Sieg Oesterreichs er gab der 9 Kilometer-Skiabfahrtslauf. 4 Oester- reicher besetzten die ersten vier Plätze, darunter drei Brüder Lantschner aus Innsbruck, vor zwei Deutschen und wieder Oesterreichem. Unter den ersten 11 waren 8 Oesterreicher. Sieger blieb Gustav L a n t s ch n e r in 17' vor seinem Bruder Otto (17’05“) Reinl und Hellmut Lantschner und Bontter und Holzrichter (Deutschland). D o l a g o (Italien) wurde 15., der zweite Italiener

, sondern auch in O.L a n t s ch n e r den Sieger 3'26.6' stellten und auch die folgenden drei Plätze, der zweite ge- ti*ilt mit num yRtflior mit Peitsche 3V. teilt mit dem Schweizer Weber, mit Leuber Reinl und Lantschner H. besetzten. 5. wurde der Engländer Riddel. Im Eisschnellauf siegte der Holländer Van Ing., Riedel (Oesterr.). Kimmerl,ng. Im Herrenkunltlausen siegte Dr. Gautsch! (Schweiz) vor Distler (Osterr.) und den beiden Tschechen Golf und Stradlovsky. Im Damen kunstlauf siegte Frl. Hornung, Wien

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 14.04.1924
Descrizione fisica: 8
Nr. 86 „Bozner Nachrichtens den 14. April 1924 Seite 7 Tages-Kurse. Zürich (Devisen) 11. Avril I IL. Avril Schweizer Franken 1 Milliarde deutsche Mark — 100 holländische Gulden . , 21225 212^50 100 Dollar ...... » 56950 570 — 1 englisches Pfund. . , , 24'Ä 24 70 Ivo französische Franken » , 33.K0 3410 100 Lire 25 05 25.20 100 belgische Franken . . » 28.45 Ivo dänische Kronen . . . 94.75 100 schwedische Kronen . 150-75 100 norwegische Kronen » » 78.50 100 spanische Peseta . » . » 76.75

1W tschechische Kronen . . 1690 16^90 100 ungarische Kronen . . , -.0u77 —.0^73 100 rumänische Lei . . . » 2.96 3.- 100 jugoslawische Dinar . , 7.075 7.10 M bulgarische Leva . . 4-12 4.15 100 polnische Mark . . . ' —.— 100 österreichische Kronen . -.003025 —.0080375 II. April ! 12. April Railand (Devisen) Lire 100 französische Franken . 133.55 135 — 100 Schweizer Franken . 398 — 39625 1 englisches Pfund... 9837 97 90 1 Dollar. ...... 22.69 22.60 1 Milliarde deutsche Mark - - , . — 100 tschechische Kronen

. , . 18.620.- 18.620- 1 Schweizer Franken . . 12.360.- 12.350 1 tschechische Krone . . . 2.097 - 2.t92. R ungarische Krone . . . . -.86 -90 In Bozen wurden - am 14. April ovrm w Lr bezahlt: Verkauf Einkaul 100 Schweizer Franken . 394 — . 396 50 1 Milliarde deutsche Mark 200 holländische Gulden . 828 — 850.- ' 1 Dollar . . . . . . 22-40 22.60 1 englisches Pfund. . . 97.-0 9850 100 französische Franken . 135 — 136 — 100 tschechische Kronen . . , 67.— 67. 0 Ä00 ungarische Kronen . . —.— jugoslawische Dinar

geh. Lire 18.—, geb. Lire 24.—. Alpines Erleben im Schweizer Hochgebirge vom Genfer See vis zu n Ell^lSiit. W Franz Tursky» HZHenzauber. Eclebnisse und Gedanken eines Bergsteigers und Schneeschuhläufers. Mit zahlreichen Abbildungen. Preis geh. Lire 24.— , .. geb. Lire 30.—. Prächtige Schilderungen aus den österreichischen Alpen, das ergänzende Seitenstück zum Buche GcaberS« Zu beziehen durch: Fr. MoZer, M-und AnMMW. Bozen. WMerM Jnh. Eotth Ferrari E. m. b. H.

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 25.08.1923
Descrizione fisica: 8
. Eigenbericht der Spar- und Vors6)us»?assa für Handel und Gewerbe in Meran. Schweizer Fran'en Ausland. Hü^-ch (Devisen) 100 deutsche Mark . . 100 tschechische Kronen . IVO holländische Gulden 1 Dollar 1 englisches Pfund. . 100 französische Franken lM Lire Ivo schwedische Kronen . IVO dänische Kronen . . 100 belgische Franken . IVO norwegische Kronen Ivo österreichische Kronen lvl) ungarische Kronen . 1A> jugoslawische Dinars Eröffnungskurse vom 25. August August St. August -.oooiiss . 1k so 16.20 21S.— 218

.— K.K3S k.l>g SÜ.MK 25.22 31.— «1.20 2385 1t? Sk 147.2k 102.7k 103.2k S4.7S 24.85 , , SV.2S —.V0?7k> —.VV7787 —.V32S — .032S » » b.77k 5.775 Ivo deutsche Mark . . . Ivo tschechische Kronen . 1 Dollar 1 englisches Pfund . . Ivo französische Franken lMLire Mailand (Devisen) Ivo deutsche Mark . . . . . 100 tschechische Kronen . . . 1V0 holländische Gulden . . 1 Dollar 1 englisches Pfund. . , , 100 französische Franken . . Schweizer s Schweizer Franken 1K SS-16 27 6.63-5.54 2S.21—25.23 g1.20-S1.Z0 23.85

—23.95 100 Schweizer Franken. 23. August ^ 24. August Lire K3.S5 91k.- 23.2k ivb.so lso .so 420,25 07.80 91b.- 23.22 10S.V0 130.40 420.— Das Ssterreichi ndscher Seite wir! e der' „N? Von fachmän- r. iPr.' geschrieben: Der Geschäftsgang in der österreichischen Holz industrie und im Holzhand'el ist ziemlich ungün» In Ba-uholst sind -große Vorräte vochanden, denen nur ein verhältnismäßig geringer Be darf gegenübersteht, was mit Rückficht aus die gwße Geldknappheit zur weiteren Folge

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 06.04.1910
Descrizione fisica: 8
des Herrenhausmitgliedes Karl Grasen Schönborn, über dessen Vermögen vor drei Jahren der Konkurs eröffnet wurde. Graf Friedrich Schönborn kontrahierte damals 800.000 Kronen Schulden, worauf sein Vater Graf Karl Schön born den Konkurs anmelden mußte. Unter den Gläubigern, von denen sich Graf Friedrich Schön born und seine Gattin, eine geborne Prinzessin Cantacutene, 230.000 Frank ausgeborgt hatten, be fand sich auch ein Schweizer Geldgeber. Für die Schulden garantierte seinerzeit der alte Graf Karl Schönborn

. Bei der Aufnahme des Schweizer Darlehens, das mit Hilfe von Wiener Geldagenten in Zürich durchgeführt wurde, haben die Ehegatten Graf Friedrich und Sophie Schönborn angeblich verschiedene Manipulationen mit einer Hypothek eines Gutes in Preußen begangen, auf Grund deren sie das Geld erhielten. Nach kurzer Zeit er fuhr der Geldgeber, daß er durch einen fingierten Bericht über die Hypothek getäuscht wurde. Der Schweizer Gläubiger drohte mit der Strafanzeige; als jedoch der alte Graf Schönborn sich bereit

er klärte, die Forderung zu begleichen, beruhigte sich der Schweizer Geldgeber. Nachdem jedoch Graf Karl Schönborn in Konkurs geriet und die Gläu biger nur etwa acht Prozent für ihre Forderungen erhalten sollen, erstattete der Züricher Geldgeber gegen das gräfliche Ehepaar die Strafanzeige. Die Züricher Staatsanwaltschaft verständigte verflosse nen Sonntag die Münchner Kriminalpolizei von der erstatteten Anzeige und ersuchte um die Ver haftung der Gräfin Sophie Schönborn, die in München mit ihrer Mutter

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 19.02.1924
Descrizione fisica: 8
der Gatte, „ich dachte, ich sprach mit dir.' Kirchliches. k.Priestcrjubiläen ^ Diözese Brixen. Das 4 0jährige feiern Heuer die hochwürdigen Her ren: Alfons Auer, Pfarrer i. R. in Lienz; Simon Bacher, Pfarrer in Ahrn (Pustertal); Andreas Brunner, Pfarrer in Virgen (Pnstertal); Silvester Haider, Pfarrer i. R. in Barwies; Monsig.^ Franz Kleinlercher, Dekan in Bruneck; Dr. Roman Kne- Zürich (Dev,en) 1k. Fed i 1» F?d. Schweizer Franken l Milliarde deutsche Mark » 100 holländische Gulden 2IK— 21490 100 Dollar

Mark . . —.— 100 österreichische Kronen - ' -!m»i Mailand (Devisen) 16. Feb. j 18. Feb. Lire 100 französische Franken » . >0185 s 99 725 100 Schweizer Franken 401 — 402 IN 1 englisches Pfund. . » . 99 — 99.475 1 Dollar 23.075 23167» 1 Million deutsche Mark . , - .— 100 tschechische Kronen . , . 66.90 67-bv 100 österreichische Kronen . , -.0314 —.03Z 100 holländische Gulden . . —.— Wien (Valuten) 1 Dollar . 1 dänische Krone . . . . 1 Milliarde deutsche Mark 1 englisches Pfund . . . 1 französischer

Franken . 1 holländischer Gulden ^ , l Llr» . . 1 norwegische Krone , , 1 schwedische Krone . , . 1 Schweizer Franken . . 1 tschechische Krone . . , 1 ungarische Krone . . . 15. Feb. > 18 Feb. österreichische Kronen In Bozen wurden bezahlt: M Schweizer Franken » l Milliarde deutsHe Mark 100 holländische Gulden . ! Dollar ...... 1 englisches Psund. . , tlV französische Franken . !50 tschechische Kronen . , lvv ungarische Kronen . , 100 jugoslawische Dinar . !00 polnische Mark . . . 100 österreichische

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Bozner Nachrichten
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Pagina 11 di 12
Data: 19.04.1924
Descrizione fisica: 12
Nr. VI „Bozner Nachrichten', den 19. April 1924 LI Tages-Kurse. Zürich (Devisen) 16. April > 17. April Schweizer Franken 1 Milliarde deutsche Mar» . 10V holländische Dulden . , 210-90 21110 100 Dollar ...... » b68 25 568 35 1 englisches Pfund. . . 2471 24.73 , M französische Franken . 35.35 ^35.35 . 100 Are . ...... » 2d-275 25.15 100 belgische Franke« . . » 80.30 30 50 IM dänische Kronen . . . 94.S0 94.50 100 schwedische Kronen 150-25 149 50 100 norwegische Kronen , » - 78.50 78 50 100

spanische Peseta . . . »- 73.75 77.50 100 tschechische Kronen . . 16 825 16.70 100 ungarische Kronen . . —.0075 —.0^75 100 rumänische Lei . . . 2.97 2.95 100 jugoslawische Dinar . 7.05 7.05 UV bulgarische Leva . . 4-10 4.10 tvv polnische Mark . . . —.— —.—' tvv österreichische Kronen . » —.00805 —^080125 MaUand (Devisen) ^S0 franzöflsche Franken , . 1<X) Schweizer Franken . . 1 englische» Pfund. . . . 1 Dollar . 1 Milliarde deutsche Mark 100 tschechische Krone« . . . tvv österreichisch« Kronen . . 100

holländische Sulden . . 17. April I 18. April Lire 14110 397.10 98 275 22.57 «6^30 —.032 14145, 3V7.bg 98 32 22.60 66^70 -.038 Wien lVcckuten) t Dollar . . . . ^ . . 1 dänische Krone . . . . t Milliarde deutsche Mark 1 englische» Pfund . .. 1 französischer Franken . 1 holländischer Gulden ^ . 4 Lira ...... . . 1 norwegische Krone . . 1 schwedische Krone . . . 1 Schweizer Franken . . 1 tschechische Krone . » . ^ ungarische Krone . . . 16. April I 17. April österreichische Kronen 70.460-— 70.460.- « 11.690

— 11.740.— » 15.20 15.20 307.200.— »07.200— 4.410.- 4.410.- 26100.- 26 200.- ^ 3.180.— 3.165.— . S.460 9.460.— 18.460.- 18.560'- 12.380.- 12.418 ^ » 2.092'- 2.077.- —.88 — 87 In Bozen wurden bezahlt: liw Schweizer Franken . . 1 Milliarde deutsche Mark IS0 holländische Gulden . . 1 Dollar . ... . . . 1 englisches Pfund. . . . M franzosische Franken . . ^lv0 tschechische Kronen . . . ^00 ungarische Kronen . . . ^00 jugoslawische Dinar . . 40V polnische Mark ...» Lvü österreichische Kronen . » 100

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Pagina 7 di 8
Data: 30.01.1924
Descrizione fisica: 8
-Rurje. ^annvr ^9 Jänner Zürich lDev.en) Schweizer Franken^ l Milliarde deutsche Mark . l00 holländische Gulden . . 215^— 2,5.60 100 Dollar 579 625 579.— 1 englisches Pfund.... 24 5 5 2^ 6S 100 französische Franken » . 2K 35 26 90 !V0 Lire . 2517 35, 2» 100 belgische Franken . . . —' — 2 .'i 90 100 dänische Kronen .... —- 92 75 100 schwedische Kronen . . »— 151-50 100 norwegische Kronen » . '— 78 75 100 spanische Peseta .... —- — 73 60 100 tschechische Kronen . . . 16.75 16.70 l(10 ungarische Kronen

. . . —.0205 -0305 100. rumänische Lei ... . S.90 290 100 jugoslawische Dinar . . 6 60 6.60 100 bulgarische Leva . . . 4.10 4 10 100 polnische Mark . . . . 100 österreichische Kronen . . -.008,37» -ö. Jänner 29. Jänner Malland (Devisen) Lire 100 französische Franken . . 05 10 —t.6 3^5 100 Schweizer Franken . . 397 15 396 15 1 englisches Pfund.... 97 6') 97 87 1 Dollar X3.— ^2 93 1 Million deutsche Mark . . ^ .— - 100 tschechische Kronen . . . 66.5 0 66S0 100 österreichische Kronen . . .«'325 —.M2S 100

holländische Gulden . . —.— Jänner 2^. Jänner Wien (Valuten) otterrelchiichr Kronen 1 Dollar 70 86 >. 0.^6 >' - j dänische Krone ..... U.23'. 10 99»'— ! Milliarde deutsche Mark , 15 10 15 30 1 englisches Pfund .... ^>98 7»».— »00.7.-,.— ! französischer Franken . . 3 225.- 3.265.— 1 holländischer Gulden . . , ^6 2<>0 - 26 2l>>.— 1 Lira »'^5- 3.« >70.— 1 norwegische Krone . . . 9 46».- 9 36».— 1 schwedische Krone . ... i 7. 8>>A> 1 Schweizer Franken ... ' i2.Z2' 12.150— 1 tschechische Krone

.... 2.. 34 2 , 32 - 1 ungarische Krone . ... ! I 50 15Y In Bozen wurden . l Z >. )ai>nt>r > > in^'re bezahlt: Verkauf Einkauf 100 Schweizer Franken . . 397 - 398.— 1 Milliarde deutsche Mark , — - 100 Kolländische Gulden . . t<45 860.- 1 Dollar 2285 23 05 1 englisches Pfund.... 97 >> 98- !0 »runzosliche Franken . . IM 50 I05'.l'0 N.'' Kronen . . . t»t» 25 66.75 1s>' Kronen . . . ' —-— 1'-' Dmar . . —.— 100 polnische Mark .... —'— - ««l,? -03IS ',s^, ?'chmet>ls-5? Kennen 595 6^5 — 100 norwegische Kronen . . 329 — 100 dänische

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Pagina 7 di 8
Data: 09.10.1924
Descrizione fisica: 8
. ZU? ich (Devisen) 1 Billion s— 1 Nentenmark) 100 holländische Gulden . . 1VV Dollar 1 englisches Pfund . . . 100 französische Franken . . ISS Lire . » 100 belgische Franken . . , 100 dänische Kronen » . . 100 schwedische Kronen . , 100 norwegische Kronen . . 100 spanische Peseta . . . 1VV tschechische Kronen . . Ulli ungarische Kronen . » . 100 rumänische Lei ... » IVO jugoslawische Dinar , . 100 bulgarische Leva . . » 100 polnische Mark ...» 100 österreichische Kronen Schweizer Franken -— l-242 203 - 203

-25 S2Z.— , 522.25 23 33 2330 27-45 27-Z0 22-81 2265 25.25 2S-- 31 75 9150 139.— 139 - 75 — 75' - 69 75 69 60 15-60 ' 15-525 --V063 --t.063 2-77 2-80 7-425 7-5 >5 3-80 3-80 — 007375 . —M7375 Mailand (Devisen) 100 französische Franken . , 100 Schweizer Franken - , 1 englisches Pfund . , . 1 Dollar 1 Billion (— 1 Rentenmark) 1V0 tschechische Kronen . . 100 österreichische Kronen 1V0 holländische Gulden . , 7. Okt. 8. Okt. Lire 12045 438.50 102.82 L2-S7 551 6850 -00325 12065 443-— 10325 2317 5-47 68.40

— 00326 Wien (Valuten) 1 Dollar . . . . , 1 dänische Krone .... 1 Milliarde deutsche Mark 1 englisches Pfund . . . 1 französischer Franken ; 1 holländischer Gulden . . 1 Lira 1 norwegische Krone . - 1 schwedische Krone . . . 1 Schweizer Franken . , 1 tschechische Krone . . . 1 ungarische Krone . . . 7. Okt. > 8. Okt. österreichische Kronen 7l>.460 - 70.450' — 12.160-- 1Z.160 — 16690 16-690 314.9W- 314.900-— 3.7l>5-— 3.680 - 27.W0'- 27.3<.0- - 3.080'- 3.^55-— , 9.860'- 9.86'!'- 18.600'- 18.600

.- » 13.460-- 13.460- - k 2.107'- 2.102 - --885 --88S In Bozen wurden bezahlt: 100 Schweizer Franken » , 1 Billion (—1 Rentenmark) 100 holländische Gulden . » 1 Dollar . 1 englisches Pfund . , . 100 französische Franken » , 100 tschechische Kronen . . 100 ungarische Kronen . , . 100 jugoslawische Dinar . . 100 polnische Mark ...» 100 österreichische Kronen 160 schwedische Kronen . . 100 norwegische Kronen » . 100 dänische Kronen > . . am v. Okt. vorm. in Lire Verkauf Einkauf 440. — 446.— ö.35 b-bb 870

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 12
Data: 09.10.1895
Descrizione fisica: 12
-, Gendarmerie- und Militäraufgebot zur die Südbahn gelegenen Flügel 8-uer aus. herzustellen und zu verschleißen. Der Enjwurs »-hruug der O-diiung b-nrd-r, Bor der ?anb on be^anne^d^nni .in' verdankt seine Entstehung zweier Ursachen: Erstens , Pforte wurde auch auf den Mlnrster des Kaminbrand im Hause Salvadori in oer breiten dem Umstände, daß die Schweizer noch immer . Innern geschossen, ohne indessen zu treffen. Gaffe. An demselben Tage nachmittags brannte es zähe am Gebrauche der ebenso unangenehmen

gelangendenVahngana- zwer ver Morogesellen gefangen, wahrend der, 6afjn ^ Leoico. Abends fand im Munizipalraths- drttte entwtschte. Dre beiden rn flagranti ertapp-! ^ aQ ( e über Einladung des Bürgermeisters Tambosi ten Meuchelmörder sollen in promptester Weise j öon Trient eine von hervorragenden hiesigen Fach- erschossen worden sein. Der Borfall ist jeden- - männern und den Schweizer Kommisfionsmitgliedern falls sehr bezeichnend für die in Südamerika! besuchte Sitzung statt, in welcher die Trientner

herrschenden Zustände. Hcrren ihre lebhafte Sympathie kür das vorgelegte ' ° Projekt bekundeten und die Erklärung abgaben, daß sie die äußersten Anstrengungen machen werden, um die Fortsetzung von der österreichischen Grenze gegen Venedig zu beschleunigen. Abends vereinigte die Versammelten ein Souper im Hotel Trento, wobei der Präsident des Berwaltungsrathes der Nordostbahn, Herr Gruyer-Zeller. der die Schweizer Gesellschaft führte, aus die Stadt Trient und Herr Bürgermeister Tambosi auf das großartige

Projekt der Linie Triest-Venedig-Trient-Meran-Schlnderns- Chur toastirte. Am 4. d. M. reisten die Enga- diner über Verona-Bergamo in die Heimat zurück, während die Churer, St. Gallener und Züricher über die Brennerbahn heimkehrten, um besonders die Strecke Bozen-Franzensfeste zu besichtigen, durch welche dereinst der Verkehr einer Ostalpen- bahn über die Pusterthaler- und Agramer Linie geleitet wird. Die Schweizer haben bei dieser Begegnung und auf Grund der aufrichtigste» Versicherungen von Seite

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 22.09.1921
Descrizione fisica: 8
hat. Der Angeklagte erklärte, daß er mit dem Hauptmann in der Kaserne ein „Privatgespräch' geführt habe. Er habe jedoch weder seinen Vorgesetzten beleidigen, noch den Befehl eines Vorgefetzten abfällig kritisieren wollen. Der Richter verurteilte den Beschuldigten zu drei Tagen Arrest. Das Interessanteste an der Geschichte ist aber doch der gesunde Morgenschlaf um 7 Uhr früh am 3. Mai, wo laut Kalender die Sonne bald 2 Stunden frpher auf ist. v. Unfug von Schweizer Ausflüglern in Vorarlberg. Vorarlberger Blätter

beklagen 'sich über allerlei^ Ausschreitungen, welche sich übermütige Schweizer Ausflügler in letzter Zeit in Vorarlberger Grenzdörfern zu schulden kommen ließen und wobei sie das Valutaelend ihrer armen Nachbarn verhöhnten. So meldete 'das ».Vorarlberger Tagblatt' einen ärgerniserregenden Vor fall in Bezau, wo Schweizer . einen Nacht topf mit Wein füllten und mit diesem „Be cher' johlend durch das Dorf zogen. Vor einigen Tagen suchten; Mitglieder eines thurgauischen Veloklubs in Lustenau

das österreichische Notenelend dadurch lächer lich zu machen, indem sie sich gegenseitig Tausendkronennoten auf den Rücken hef teten. Schweizer Blätter melden nun, daß infolge dieser Vorfälle keine Passierscheine mehr-nach Vorarlberg ausgegeben werden. Vereine haben künftig die Einreisebewilli gung in Vorarlberg einzuholen. ^ < v Mnllerkongretz. In Padua findet am 21. ds. ein Müllerkongreß statt, an dem laut den vorliegenden Anmeldungen auch die Senatoren imd Abgeordneten der Provinz teilnehmend r. Nr. 213

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