empfangen wird, der Ausgangspunkt reichen Segens werdei^für Kirche und Staat! Sas Et. MolmisMAlein tm Rojrntal Rojen ist in mancher Hinsicht ein ganz eigenartiges Tal. Es zieht sich am Pizbach fast zehn Kilometer von der Vernungspitze in nordöstlicher Richtung an der Schweizer Grenze entlang und biegt sich dann plötzlich rechts zum Neschensee ab. Auf die düstere, unwegsame Mündungsschlncht folgt ein freundliches, grünes, sanftansteigendes Tal. Früher mündete es nordoftwärts gegen den Refia-Paß, später
werden, j ihren Platz in dem Zuge einzunehmen, der in folgender Ordnung die päpstliche Treppe hinan-! steigen wird: ein Feldwebel der Schweizer Garde, , sechs päpstliche Kammerdiener in Doppelreihen.« denen ein Saalältester folgen wird, vier weitere' päpstliche Diener in Doppelreihen, dann dasi Herrlchcrpaar, rechts davon Kammerherr Mons. Caccia Dominioni, links Principe Alessandro Rufpoli, Großmeister des heiligen Hospizes, wel-> cher der Königin den Arm bieten wird, hierauf« die Herrschaften des königlichen
Gefolges in Ve-j gleitung der päpstlichen Würdenträger. Den! Beschluß macht eine Abteilung der Schweizer», garde. Der ganze Zug wird vurch Schweizer! Gardisten flankiert. Bei ihrer Ankunft im Elementinischen Saal, werden der König und die Königin durch Monf. Eremonesi, Eeheimalmosenier Seiner Heiligkeit, mehrere andere Prälaten' und zwei Konsistorlal- advokaten empfangen werden. Der königliche! Zug wird den Clementinischen Saal, wo eine Abteilung der Schweizer Garde die Ehren bezeugung leisten