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ein Irrtum war. Pointer ging nach Nr. 14 zurück — bis zur amtlichen Leichenschau, die für Dienstag ange setzt war, hatte die Polizei «das Zimmer in Be schlag genommen — und machte sich einige No tizen. Dann klingelte er nach dem Hausknecht, einem untersetzten jungen Mann mit humori stischen Mundwinkeln und gesichelten Augen. Pointer bot ihm eine Zigarre und ein Streich holz. an. „Passen Sie mal auf, Seward, ganz unter uns, wer' nimmt sich der jungen Dame In Nr. 12 an, Mß Leslies? Sie muß doch sicher
, und auch sonst ihr beispringt, so beim Ausziehen eben. Aber ich möchte dam Mädel keinen «Verdruß machen, -und die Wirtschafterin hat nicht da>» erstemal die Mädsls ordentlich vorgenommen, wenn iste fich so um die Damen angenommen haben.' „,'s wird keinen Verdruß für «sie geben.' Als der Hausknecht gegangen war, klingelte Pointer nach Maggie, dem Zimmermädchen. l„Hören Sie mal, Maggie, Sie haben mir fchon gestern außerordentlich viel genützt, und nun möchte ich noch allerlei wegen dem Sams tagnachmittag herausbringen
—'. Sie stockte. „«Erzählen Sie mir, was Sie Samstag sahen oder hörten.' Pointers Ton erweckte Ver trauen. „Nun, ich hörte nur, wie Mister Eames hin und -her ging, und dann hörte ich den Klang vom Niedersetzen von einem Glas aus den Waschtisch. Ich wußte, was das heißen fällte — or nahm seine Medizin, wie ich's am Morgen vorher ihn hatte tun sehen. Sehr regelmäßig in seinen Gewohnheiten war er — der arme junge Herr.' Pointer beugte sich in seinem Stichle vor. „Magye, schließen Sie mal die Augen und denken