, du bis,' Usch ja daß er Vnm- Schürerl' Wo» inar der nun stolz ier wieder gesehen mndel Stunden um en dauerte de-r Vorbeimarsch, und so «wa» Uedntiche, wiederhol-t sich ewstmeilen olle Taye. «st alle Schweizer Orgvntsattonen benutzen nheit, lnn auch gleich hier zu Zw«- MM<VN . Fa, die Gelege «r^en „sichbef« zum »?. September soll die Sache noch dauern, und drmn wel'den sie alle wieder In ihre Heimat zurückkehren, der SchÜrvr, der Musy, der Schulcha«. der ZÄnher und de-r Wat- > de? Brüning und ver Tieawart
und noch heißen, die hier zu Fest auf einige Tage sich W«v Lob« r t-Karn. temvyk lmd de? BrÜTring und wie olle die andern noch heißen, einem echt Schweizer Fest auf sin ige Tage a,Oa>m«n lassen. M«v Lodert-^ Volkswirtschaft. Vte Verner Vauernausstellung. Bern, den 22. September, vi« aanze Schweis ist in Aufruhr. De etwa» hat Bern noch nicht gesehen. Mt Pomp »L sondergleichen wurke hiev eben dt« —^...^eriscke Ausstellung fllr iLandwbrtschaift, Forstwirtschaft und Gartenbau' eröffnet. Schon der Berner Bahnhof
Massequartieren. „Messeqtlartler« besetzt!' erfährt nian bereits am Bahnhof. Sonderzüae bringen täglich etwa Menschen nach Bern. Nach Kontoilen geordnet, durchziehen «die Schweizer in ihren vcilrerlichen Tratten die Stadt. Vom der An führer, dahinter die Musikkapelle und dann die ländlichen Trachten von mannigfachster Farben- ude izertum, ein > wuHtsein und sichere«'Austreten, wie man es Pracht. Aus allen Gesichtern eil« yreude und ein Stolz aii.f da» Schwei^ertum, ein Selbstbe- gerade von Schmekz^rn kaum
erwartet hätte. «Ich bin ein Schweizer, kennt ihr meine Farben,' Alles läuft, rast, fälhrt, flugzeugt und musi ziert zur Ausstellung hin. Bor 30 Jahren ein mal hat auf dem ^DiererfÄd' eine gleiche Aus stellung stattgefunden, und nun will man zeigen und sehen, welch« Fortschritte indes di« Land wirtschaft machte. Das Aufwachsen und Aus- nutzen der Geireiidehalm«, das <säen> und Ern ten durch neueste Maschinen und Geräte, die MUchgewInnung, die Grund buchvermesfung werden da an Hand von ausgestopften
Tieren, Imitierten Früchten und großen Wandplänen t'nrgeführt, ferner wird rncm in Hie Einzelheiten de» Psvrde-, Menen-, Kaninchen- und Hühner- zmi>r ^lngtnoeilit (einesteils inr Eier wegen, >'eiche diese Tiere l«g»n). Die Schweizer scheinen iedoch die Beobach« luilI gemachl zu haben, das, ein Selbststudium >»»»er «»l weitesten führt. Sie gehen halt von dvr wenig angreiftiaren Theorie aus, das ichUeftlich über alle Ätaiterie, allen» Gewächs un! allen Tieren Cr selber steht: der Mensch