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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 29.03.1923
Descrizione fisica: 4
Divisionsbereiche eingeteilt, nur der Korpsbereich in Rom ist in vier und der von Pa lermo in zwei Divisionsbereiche gegliedert. Der 3. Kasernen sind Ende 1922 insgesamt 15.000 Wohnun- pflkchlung der deutsche» Gesellschaften, die Polizzen in gen mit 37.000 Zimmern und außerdem noch weitere Schweizer Franken auszuzahlen, abzulehnen. Geschädigt 10.000 Zimmer zur Unterbringung von Offizieren und werden die Schweizer Versicherungsnehmer. Das wird Mannschaften beschlagnahmt worben

. Das -st nicht' nicht dazu beitragen, die Schweizer recht freundlich für verwunderlich, wenn man bedenkt, datz auch die An-! Frankreich zu stimmen. -gehörigen der Truppen auf Kosten Deutschlands un« tergebracht werden!! Der Minister verweist bann auf das Netz von Beamten und französischen Delegierten, mit denen das Rheinland systematisch überzogen werde. Die Besetzung öer Rheinlanbe sei eine einzige unun terbrochene Kette von Vertragsverletzungen. Die Deutsche« sollen Verräter bezahlen. Die Rheinlandskommission hat zum Schutze

können. Frankreich sucht auch Händel in der Schweiz. Wie wir s. Z. gemeldet haben, wurde das sogen. Zonenabkommen zwischen Frankreich und der Schweiz vor kurzem durch das Schweizer Volk mit über wältigender Mehrheit abgelehnt, während im Parlament es mir knapper Mehrheit durchgeschlüpft war. Die Volks- abstimorung ist ein Bestandteil der Schweizer Verfassung. Das Volk hat veifassungsrechllich die letzte Entscheidung und im Genfer Frcizonen-Adkommen gegen das Ab kommen entschieden und die Schweizer

Bundesregierung kann gar nicht anders, als sich an diesen Entscheid Hal len und mußte mit Frankreich neue Verhandlungen be ginnen. Nun erkennt aber Poincares Regierung die Volksabstimmung einfach nicht an, sondern be handelt den Präliminarverirag der beiden Regierungen, welcher erst der Ratifizierung (Genehmigung) bedurfte, um wirksam zu werde» — das französische Parlament hat das Abkouimen in beschleunigtem Tempo zwei Tage vor jder Schweizer Volksabstimmung ratifiziert — als f endgiltig geschaffene Tatsache

. Dü verlangte von der Schweizer Aegi Oberschartner, 72 Jahre alt; heute starb Johann Trojer. gew. Schmiebmeister in Forst, 82 Jahre alt. Kranzspende. Geschwister Posch spendeten an Stelle eines Kranzes für Herrn F. W. Ellmenreich Lire 30.— für das Seraph, vlebeswerk in Dorf Tirol. Eine Kurvorstehungssitzung ist am Mittwoch, den 28. März, Uhr abends im Sitzungssaale der Kurkanzlei. Tagesordnung: 1. Genehmigung des Protokolls öer 11. Sitzung. 2. Antrag des meteoro logischen Komitees betr. Fortsetzung

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 28.10.1908
Descrizione fisica: 16
keine wahre Befriedigung! Eine Sahn über den Osenberg. Der Antrag, heil die - freiheitlichen Abgeord neten Dr. Christomamws, Dr. v. Walther und Genossen in der Freitag-Sitzung des Land tags betreffend die Förderung des Baues der Schmalspurbahn über den Ofenberg nach den, Engadin stellten, lautet: Die Idee einer direkten Verbindung der Stadt Chur und des Engadins mit dem oberen Etsch- tale wurde schon!von Seite der Schweizer Inter essenten zum Beginne der Neunzigerjahre des vorigen Jahrhunderts

mit allem Nachdruck ver folgt. Das damals unter der Führung des be kannten Schweizer Eisenbahnkönigs Guyer-Zeller propagierte und bis lins Detail vorbereitete Pro jekt galt der Herstellung einer normalspurigen, für den Großbetrieb geeigneten Vollbahn von Chur über den Albula nach dem Engadin und von Zernetz, respektive Ponte,ins Oberengadin über den Ofenberg und das Münstertal nach Schlnderns, resp. Mass in Tirol zum Anschlüsse an die Vinschgaubahn. Dieses Projekt, welche bereits damals von den Schweizer

und österrei chischen Interessenten gemeinsam kommissionint wurde, saud in ganz Südtirol eine^ begeisterte Aufnahme, indem es nicht nur für die kommer ziellen Und wirtschaftlichen Interessen Deutsch- südtirols, sondern auch für den italienischen La»- desteil von ganz außergewöhnlicher Bedeutung war und insbesondere auch für den Fremden Verkehr Tirols glänzende Perspektiven eröffnet'. Dieses großzügig veranschlagte Projekt einer dem internationalen Bedürfnisse dienenden Schweizer Ostbahn scheiterte damals

Martinsbruck oder Pfunds, zu erhalten wünschen. Ein Aktionskomitee aus Schweizer Interessen ten ließ vor kurzem «in generelles Projekt dieser Schmalspurbahn ausarbeiten Und betreibt die Finanzierung desselben bei den Schweizer Be Horden, beim KaUton nnd bei den Interessenten. In Oesterreich griff die Bozen-Meraner Bahn als solche die Finanzierung der österreichischen Anschlußstrecke von Mals oder 'Schlnderns bis an die Landesgrenze auf, 'welch: in ihrem Unter bau als Vollbahn durchgeführt, auch als Teil

streckeeiner künftigen Ortlerbahn Hu dienen hätte- Von Seite dieser beiden ^Interessenten wird in erster Linie auch die Ausarbeitung eines Detail' Projektes für die ganze'Strecke von Zernetz bis nach Mals, eventuell Schlud'erns' vorbereitet, dessen Gesamtkosten z sich auf 30.000 Kronen be laufen nnd von. den Schweizer österreichischen Beteiligten je zur Halste, aufgebracht werden sol len. In zweiter Linie beabsichtigen die Genann ten sowohl bei der Schweizer als auch' bei der osterreichifcheli ! Regierung

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.09.1920
Descrizione fisica: 8
, mit Gemahlin aus Berlin, für die Tiro- ler Landesregierung erschien Landeshauptmann-Stellvertre ter Dr. Schmid. die Schweizer Radfahrer hatten außer der Reinenmannschaft und der Polomannschaft auch den Zentral- sekretär Franz Xaver Marzohl entsendet. Die Gäste wur- den durch den Ehrenvorsitzenden des Tiroler Radfahrerver bandes, Heinz Beterlunger, begrüßt: Schriftführer Fritz' Zederfeld erörterte dann das herrliche Verhältnis zwischen dem Schweizer Radfahrcrbunde und dem Tiroler Radfahrer, verbände

. Die Schweizer hatten den Mitgliedern des Tiro- ler Radfahreroerbandes, durch die Not in Tirol veranlaßt, kürzlich namhafte und wertvolle Widmungen in Liebes gaben aller Art zugewendet, eine kameradschaftliche Tat. die den Tiroler Radfahrerverband veranlaßte. die Urheber dieses Gedankens besonders zu ehren. Schriftführer Zeder feld gab bekannt, daß der Präsident des Schweizerischen Radfahrerbundes. Wilhelm Wichmann, und der Zentral- sekretär Franz-Xaver Marzohl zu Ehrenmitgliedern des Verbandes in Tirol

ernannt worden sind. Der Urheber der Liebesgaben-Sendungen der Schweizer Radfahrer an ihre Tiroler Sportskollegen. Dr.- Gugler in Basel, erhielt das neue, vom Verbände gestiftete Ehrenzeichen in Eisen zuer kannt. Dasselbe Zeichen wurde auch dem Züricher Rad fahreroerein verliehen, die Reigenmannschaft der Züricher erhielt einen prächtigen Eichenkranz als Angebinde. Namens der Schweizer sprachen das neue Ehrenmitglied des Tiroler Verbandes. Marzohl. der es als kameradschaftliche Pflicht der Schweizer

Kollegen bezeichnete, den in Not geratenen Sportsgenossen zu -helfen. Herr Frei vom -Radfahrerverein Zürich überreichte namens der Züricher zwei große Sträuße aus Kunstblumen in den Schweizer Landesfarben und den Züricher Stadtfarben als Zeichen der Freundschaft, sowie einen vergoldeten Locbeerkranz. Terr Stransky Überbrachte die Grüße der Salzburger Sportsgenossen. Die Reigen- und Polomannschaft des Züricher Radfahrervereines sorgte mit ihren Darbietungen im Reigenfahren und Radballspielen

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 12
Data: 26.08.1903
Descrizione fisica: 12
erschienen, betitelt: „Die Vinschgauer- und Fernbahn in Be ziehung zur Schweizer-Linie'. Wenngleich es mir selbstverständlicherweise nicht zusteht, über den tech nischen Teil dieser Broschüre irgendwelche Be merkungen zu machen, so glaube ich doch einige Erwähnung von manchen im „Allgemeinen Teile' der Broschüre niedergelegten Ansichten hier vor bringen zu dürfen, da es mir scheinen will, daß der Herr Verfasser wiederholt hinter einer Jnns- bruckerischen Brille manche seiner Aeußerungen niederschrieb

in >ie einzelnen Städte Tirols verpflanzen halfen. So wird auch einstmals die Verbindung Meran-Landeck und deren Schweizer-Anschlüsse sowie die Fortsetzung rber den Fern den JnnSbruckern keinen Schaden, vndern dem ganzen Lande großen Nutzen bringen. Oder sollte vielleicht die Brennerbahn im abgedachten Sinne Schaden leiden? Meine Herren! Ich glaube, diese .Erwägung läßt uns wohl alle ziemlich kühl. Oder sollte vielleicht der Staat Schaden nehmen? — Dies. glaube ich, werden einmal die Steuerlisten widerlegen

, welche ängs der von uns angestrebten Bahnanlagen seiner zeit einmal über die neuerstehenden und vergrößerten Unternehmungen aufscheinen werden. Wir könnte., im Gegenhalte aber auch die Frage auswerfen, ob )ie Rentabilität der Scharnitzbahn bereits über alle Zweifel erhaben wäre. Wie schon vom Herrn Vorsitzenden flüchtig er wähnt, spricht de.' Verfasser der Broschüre auch von einem österreichischen „Canossa', welches er in der Ferntroce nach Jmsterberg und deren Fort setzung nach Landeck an die Schweizer

Berücksichtigung der Schweizer Anschlüsse in Angriff genommen und zu Ende geführt werde, so daß im Augenblicke der Beendigung der Strecke Meran—Mal» mit der Fortsetzung de» Aus baue» dieser Linie bi» an die Schweizer Anschlüffe und nach Landeck begonnen werden känne. insbesondere aber, daß von Seite der Regierung schon jetzt ohne Verzug Ver handlungen mit dem Schweizer Bundesrate betreffend den Anschluß der Eagadinerbahn an die Bahn Meran-Landeck eingeleitet werden- III. Die heute in Laa» tagende Versammlung

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 14
Data: 26.08.1903
Descrizione fisica: 14
zu dürfen, daß die Jnnsbrucker überhaupt sich bisher über keine Schädigung von uns Meranern zu beklagen haben, sondern daß es wir Meraner gewesen sind, die in Tirol iiberhaupt als die ersten dem Fremdengeschäste ihre Aufmerksamkeit und Pflege zuwandten und dadurch dasselbe allmälich in die einzelnen Städte Tirols verpslanzen halsen. So wird auch einstmals die Verbindung Meran- Landeck und deren Schweizer Anschlüsse, sowie die Fortsetzung über den Fern den Jnnsbruckern keinen Schaden, sondern dem ganzen

, ob die Renta bilität der Scharnitz-Bahn bereits über alle Zwei fel erhaben wäre. — Wie schon vom Herrn Vorsitzenden flüchtig erwähnt, spricht der Verfasser der Broschüre auch von einem österreichischen „Canossa', welches er in der Fern-Trasse nach Jnsterberg und deren Fortsetzung nach Landeck an die Schweizer Grenze erblicken zu sollen glaubt, da er darin „einen integrierenden Teil der Linie München-Genua' voraussieht. Abgesehen davon, daß die schmal spurigen Schweizer Anschlüsse in dieser Richtung

gemeinsame Schritte auf das nachdrücklichste nnd entschiedenste dahin zu wirken, das; gleich mit der Durchführung des BahnbaneS Meran-MalS die sofortige Aus arbeitung des Projektes Mals-Landeck mit be sonderer Berücksichtigung der Schweizer An schlüsse in Angriss genommen nnd zu Ende geführt werde, so daß im Augenblick der Be endigung der Strecke Meran-MalS mit der Fortsetzung des Ausbaues dieser Linie bis an die Schweizer Anschlüsse und nach Landeck be gonnen werdm kann, insbesondere aber, daß von Seite

der Regierung scholl jetzt ohne Ver zug Verhandlungen mit dem Schweizer Bun desrate, betreffend Anschluß der Engadiner-- Bahn an die Bahn Meran-Laudeck eingeleitet werden.' Auch diese Resolution gelangte, da Pfarrer Schrott betonte, daß sie schon im Reichsrate nnd auch in Meran seinerzeit einstimmig ange nommen worden, einstimmig zur Annahme. III. „Die heute in LaaS tagende Versammlung von Interessenten der Vinschgan- und der Fern-Bahn beschließt, die Abgeordneten wer den dringend ansgesordert

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 26.10.1921
Descrizione fisica: 8
und Produzenten des hiesigen Weingebietes. Ing. Gramatica schilderte eingänglich die verschiedenen Schwierigkeiten der Weinexporte ^ in • der Nachkriegszeit. Es wurde, wie er berichtete, eine gewisse Anzahl von unzweifelhast echten Tiroler Naturmeinen unter den verschiedensten Titeln seitens der Schweizer Amtschemiker beanständet. Die Bersuchs- nation, unterstützt durch den Kellereiinspektor Becke, klärte jeden bekanntgewordenen Einzelfall, durch amtliche Erhebungen. I Analysen von Kontrollproben usw

. auf. Ing. Gramatica berich. tete wiederholt den Schweizer Amtsstellen an Hand von Kon» trollanalysen über die chemische Zusammensetzung der Tiroler Weine der letzten Jahrgänge, die ja qualitativ unter dem Mittel waren!. Die Widerstände wuchsen trotz allem an und gipfelten in dem bekannten 2lrtikel der schweizerischen Wein- zeitnng und der schweizerischen Wirtezeitung vom August l. I. die schwere Borwürfe gegen die Tiroler Weine enthäii und ge eignet war, den künftigen Export nach der Schweiz schwer

die Beanständungursachen. Der „Tiroler' ist in der Schweiz eine Im Ausschank — absolut und im Deralelche zu den Geste hungskosten in der Schweiz — teuere Marke. Der dortiae Konsument erwartet auch schon aus diesem Grunde etwas Gutes. Die Güte des Tirolers, insbesondere ous biel-oeTn Gebiete, lieat Im ollgemeinen nicht in der Stärke 'pd Bö',' sondern vielmehr In der Bl»we und Zor'dett ^es tes. Run hat sich der Schweizer in den Kriegsjabren, a's ''ori kein Tiroler mehr eingeführt werden konnte, an dje nnll

Zusammensetzungen, bezw. die neuen Bestimmunaen des Schweizer Lebensmittelbuches. das etwa mit unfern bekannto» Codex alimtarius anstriacus zu vergleichen ist. Während frü her die Bestimmungen in allen benachbarten Ländern über die Mindestgehalte der Weinbestandteile ziemlich gelchartlg, wie auch die Besckmmungsmethoden waren, wurden in der Kriegs zeit (1917) die Normen aus ganz lokal schweizerischen Gründe«, ohne Rücksicht auf das Ausland geändert. So wurde der Min destgehalt an zuckerfreiem Extrakt

im Schweizer Lebensmitti-c, buch von bisber 17 auf 18 Gr. i. L. für Weine unbeltimmter Herkunft erhöht verlangt. Aber auch die amtliche B»l«>-- 'nimgsmeibode wurde derart geändert, daß eine weitere Erl-'^ hung von 1 Gramm im Liier resultiert. Unsere eo ivso er^rok^ und sgnrearmen Ueberets-Her und speziell Kälterer W-in- *'» schon unter den alten Bestimmungen nabe an der dunasaren-ze standen, könnten überhaupt nicht mebr ents'^^- Dle S^meiz bot nun nußerde'n Rorm->n über dos szziix-slierbältnis

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 10.02.1922
Descrizione fisica: 6
ein eigenes Kapital von insgesantt 1 Milliarde sichert und durch das er- zielte Agio den Gesatntstand der offenen Reserven auf nahezu 8)1 Milliarden Kronen erhöht. Durch die belgische und die Schweizer Transaktion ist der Wiener Bankverein in die Lage versetzt worden, die eingeflosfenen sehr erheblichen Beträge an Schweizer und belgischen Franken der Dovisenzentrale einzu- liefern. Zu seinen alten Geschäftsfreunden hat der Wiener Bankverein neue gewonnen und seine internationalen Bc- ziehungcn wesentlich

erweitert, denn seine belgischen Konsorten verfügen über ein Netz von Filialen und Affiliationen, welches sich über die ganze Welt ansdehnt, und die Schweizer Mitglie der feines Konzerns werden ihn in feinen Bestrebungen nach Allsdehnuug der Geschäfte intensiv unterstützen. Der Dank- verein envartet, daß die Ihm eingerüiimtcii Kredite die Mög lichkeit bieten werde», Industrie und Katifmannschaft des 5)et- matiniides im Bedarfsfälle in weitestgehender Weise zu ver- sargen und daß sein heute schon weit

aus 2.66 hob. Die Wiener Börse war ge schlossen. Aber scyon im Clearingverkehr zeigte sich bereits ein Sinken der Kurse. Man offerierte' für deutsche Mark 27.—, für Schweizer Frauken 1420.—, für Lira 35 0.—, franz. Franken 650.—, tschech. Krone 145.— und Pfund 32.000.—. In Innsbruck zahlte 'man im freien Verkehr für Lira 330.—- bis 340.—, Schweizer Franken durchschnittlich 1400.—, Mark durchschnittlich 36.—. Die Devise Prag hat sich in Z ü r i ch auf 0.90 erhoben. Mai land aus 25.50

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 06.05.1932
Descrizione fisica: 8
den Frühling sehnsüchtiger erwartet haben, als in diesem Jahre nach einem Winter voll Nöten und Sorgen, der ihnen zu allein Ueberfluß noch reichlichen Mörzschnee beschert hatte. „Wir entschlossen uns deshalb' — heißt es wörtlich weiter — „zu einem kleinen Oster- ausflug über die Berge, um Italiens Sonne i'nd Fvuhlingsmärme aufzusuchen.' „Von Stuttgart bis zur Schweizer Grenze — wir folgen hier nur sprungweise den Aus führungen — „brachten zunächst vereiste Straßen, einige Rutschpartien, die In das Fahr

, dann aber wird die Straße meist fürchterlich und beeinträchtigt die Freude an der herrlichen Landschaft erheblich.... Von Schwyz ab zeigt die Schweizer Straßenbauverwaltung ein freundlicheres Gesicht.... Wegen eines Felsabsturzes an der Axenstraße, deren Frei- ilegung Monate beanspruchen soll, blieb keine andere Wahl, als den Wagen mit der Bahn nach Flüelen zu verladen. Doch die dafür ge forderten Schweizer Franken!... In Anbetracht oer hohen Tarife und der chronischen Schwind sucht unseres deutschen Geldbeutels

an vielen Stellen derart, daß kein Sonnenstrahl sie je mals berührt, und dort ist sie ein Meer von Schlamm. Bis an die Felgen sind wir ver sunken und unser armer kleine? 1.8 Eent.-Opel mußte furchtbar im ersten und zweiten Gang schnaufen, obwohl es gar nicht mehr sehr steil iist. Die Schweizer sind immer sehr stolz auf ihre Straßen. Ick) würde an ihrer Stelle etwas bescheidener sein, denn es gibt auch bessere Hochalpenstraßen. (Bgl. Brennerostraße, über die später gesprochen wird.).. Einige Zeilen

wir im Auszuge — hatten Böllerschüsse „Bevor wir die Grenze überschreiten, der Schweiz einen Nachruf: Wenn Ihr Schweizer in Euren Preisen vielleicht auch stellenweise gegenüber den ersten Jahren nach dem Kriege etwas bescheidener geworden seid, die Preise sind trotzdem noch viel zu hoch. Ein bescheiden Mittagsmahl in Sisikon in einem ebenso be scheidenen Gasthaus kostet 3 5g Fr. In Lu gano in einem bürgerlichen Lokal Suppe und Fisch ohne Nachspeise 3.8g Fr.! Das ist für unsere deutschen Begriffe Wucher

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Dolomiten
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Pagina 7 di 12
Data: 13.06.1936
Descrizione fisica: 12
Spott Der Mitropa-Cuv 193« DerSe» alle Schweizer Mannschaften in irr OuaN» fikattonSrunde auSfcheiden? Lausanne. Zürich. Turin und Budapest sind morgen die Schauplätze der erste» Mitropacup-Käinpfe für 1936. Die vier Schweizer Mannschaften und je ein Vertreter der „Mten Mitropacup-Gardc' Oesterreich?, umnm >u uiu Hauptrunde de? heurigen Mitropa cup,Bewerbe?. Nach den Ergebnissen de? vergangenen Sonntags zn schließen» dürften die Schweizer jedoch kaum eine Chance haben» auch nur eine einzige

Mannschaft über Wasser halten zu können. In Lau sanne gastiert die Brünner Elf Ze d enrce» me dem Schweizer Meister ein klare? 5:0 aufgcvrummt hat. Da wird also kaum etwas zu machen sein. In Zürich empfängt die GraShopper-Elf die Wiener Austria. Dies kann diejenige Begegnung,werden, der man am unstchcrste» gcgenübersteht. Die Gras- Hopper? haben sich in Wien sehr gut gehalten und nur mit 3:1 (nidjt 4:0 wie irrtümlich gemeldet) ver loren. Zwei Tore können also leicht ausgeholt wer

5:1 die Alessandria im Cnpfinale der „Covva Jtalia' besiegt. PhöSuS (die Firmenelf eines Elektrizitäts werkes) hat auch einen Vorsprung von 3:0 Treffern Segen Boung Fellows. Da muß wohl eine ganz besondere Sensation eintreten, wenn die Schweizer durchkommen wollen. Die morgigen Spiele: In Turin: Turin—Bern; In Zürich: GraShopperS—Austria: In Budapest: PhöSuS—Boung Fellows; In Lausanne: Lausanne—Zedenice. Der vierte Teilnehmer Oesterreichs im Mitropacuv ist nun auch gesunden. QualisikationSsieger wurde

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 30.05.1920
Descrizione fisica: 8
der Schweizer Anschlüsse in den Kreis seiner Beratungen ziehe. Diese Entschließung wurde den maßgebenden ltalteutschin KegierpngSstelleu mit dem Ersuchen ermittelt, die ihnen be» Direktion das Ersuchen gestellt; kannten Postulate einer günstigen Erledigung zuzuführen. 'größter Raschheit erledigt werden: Nunmehr ist der Kammer seitens des ZrntralamteS für Der vereinigte Handels», Gewerbe» und Finanz-Ausschuß die neuen Provinzen eine Antwort zngekommeu, aus der der Kammer hat den Beamten und Angestellten

Regierung ent halten ist, so dürfte deren Ausführung innerhalb einer gewissen doa 500 gewähren, genommen. Laut bezw. 400» Lire für das abgelaufene Der Bericht wurde beifällig zur Jahr zu Kenntnis- Mitteilung des Sekretärs Dr. v. WaÜhev wird Zeit wohl gesichert sein. Bezüglich der betdeu in Betracht der neue Fahrplan, der einen verbesserte» ZugSverkehr auf» kommruden Anschlüsse au das Schweizer Bahnuetz der Linie ~ ■' - - - Mals—Zernetz (Ofenbergbahn) oder Mals—Landquart läßt die italienische Regierung

die verschiedenen VoiHüge, welche letztere Linie vor der erster«» voraus hat, nicht unerwähnt. Da jedoch der Bau irgendeiner der beiden Linie» im Ein vernehmen mit der Regierung der Schweizer Eidgenossenschaft, in deren Gebiet der wrstauS größte Teil dieser Linien zu liegen kommen würde, zur Voraussetzung hat, kann derzeit eine Entscheidung über die Auswahl unter diesen Linken nicht getroffru werden. Vorläufig sei auch daS Ergebnis der von der Kammer selbst an die Regierung des Kantons Grau- büudteu

diesbezüglich gerichteten Anfrage abzuwarteu. Die projektierte Ortlerbahu als direkte Verbindung zwischen Brltliu und der oberen Binschgaubahu sei nur als schmalspurige Bahn geplant und sei deren Ausführung und Betrieb ledig lich Sache der. privaten Industrie. DaS Studtenbüro tu Meran werde sobald als möglich eingerichtet werden und werde, falls die Wahl unter den Schweizer Anschlüssen auf eine Linie Mals—Landquart fallen sollte, auch diese Linie in den Kreis seiner Tätigkeit ziehen. Die allfällige

gallischer Herkunft, die tu Südtirol Bestellungen auf Ver größerung von Photographien suchten, die Eiureisebrwilliguug erteilt wurde. In ihrer Plenarsitzung vom 16. März hat die Kammer zu den Eifeubahufragen ihres Bezirkes durch eine Ent schließung Stellung genommen, welche im Wesentlichen fol gende Punkte enthält: Daß der Bau der Linie Mals—Landeck als die erste und oberste Bahnforderung des ganzen Landes sofort nach Friedensschluß in Angriff genommen werde, daß der Frage der Anschlüsse au das Schweizer

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 24
Data: 08.04.1906
Descrizione fisica: 24
M. 4 -i Mttauer Zeitung Seite 3 Keß-Tepartement des Ministerrats-Präsidiunis erlplien wir folgende Mitteilung: Um den Schweizer Behörden und Interessenten Gelegen heit zu geben, anläßlich der bevorstehenden Trassenrevision der Strecke Mals—Nauders Und deren Fortsetzung bis Kur Grenze gegen die! Schweiz zur Frage des Anschlusses an das schwei- i zerische Bahnned im «unteren Engadin Stellung! nehmm zu können, wurde seitens des Eisenbahn ministeriums die Abhaltung einer internationa len Konferenz

über diese Frage im Anschlüsse an die Trassenrevision in Anregung gebracht. Tiurch Vermittlung des Ministeriums des Aeußern er ging Ende November Vorigen Jahres an den Schweizer Bundesrat die Einladung, seine Ver treter, sowie die Delegierten der Regierung des Kantons Graubünden für diese Konferenz nam haft zu machen. Nach einer am 3. Aplril l. Jrs. bei dem Eisenbahnministerium eingelangten Mit teilung ist die Nominierung der Vertreter der Schweizer Behörden zu der gedachten Konferenz bereits erfolgt. Sohin

verleitet, daß der Autonrobilis- mus für immer von ihrem Gebiete Ausgeschlossen sei Und versäumen daher den richtigen. Augen blick, um !das einzig Mögliche und Richtige zu tun, nämlich die Sache selbst in hie Hand Au nehmen.' Anknüpfend an dieses Schreiben wen det sich die „Anwmobil-Zeitung' gegen einzelne Punkte der Zimmeter'schen Ausführungen, vor allem gegen die Behauptung, daß die Schweizer trotz großen Lärmens aller Welt den Automo- bilisntus nicht Aufkommen lassen. Als' Gegen teil

zu dieser Behauptung bringt das Blatt einen Auszug ans dem «offiziellen Schweizer Kursbuche, das im ganzen 14 Om'nibuslinien' verzeichnet. Ae meisten dieser Linien nehmen ckuch die Post Mit. Me Taxm sind Äußerordentlich billig: pro Stunde Fahrzeit zirka '1.20 Franken. Hieraus sei M ersehen, daß die Schweiz die nützliche Seite des Automobilismus gar sehr aufkommen läßt. Gegenüber der Behauptung, daß jedes' schwere Automobil bei n!ur etwas tiefereM Schnee stecken bleibt, bemerkt das Blatt, daß die bosnische Uuto

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 29.07.1868
Descrizione fisica: 6
Konkurrenz dürften die zahlreich erschienenen Schweizer machen. Inzwi schen ergötzten unsere Banden des Abends die Wiener in verschiedenen Lokalen: die Meraner beim Dreher, Katschthaler in der „NeuenWelt.' Letzterer hat, wie wir als Ohrenzeugen wissen, gestern einen glänzenden Erfolg erzielt. D. N5ien» 27. Juli Nachmittags. Das heutige Festbanket war im Vergleich zum gestrigen nur sehr spärlich besucht. Desto eifriger dauert das Schießen fort, ununterbrochen wie ein wohlgenährtes Hecken feuer knattern

die Schüsse der weiten Stände entlang. Unsere „Aergern' lassen sich nach Hohenegger's Sieg einigermaßen Welle — was übrigens nicht verhindert hat, daß Prem von Zillerthal den dritten Becher auf dem Fest auf der Standscheibe gewonnen hat. Auf der Weitscheibe haben wir der unbestritten bessern Waffe der Schweizer gegenüber einen schweren Stand; aber auch hier werden wir zuverlässig gute Resultate erzielen, wenn wir erst anfangen» auch die Feldscheiben eifriger zu beschießen. Vorläufig betrachten unsere

trostlos. Man durfte nur die Waffen der Schweizer sehen, und konnte den AuSgang im Vorhinein bestimmen. Hauptmann P. hielt dem ersten der Schweizer lange Stand, aber er mußte endlich, wie einst Hohenegger in Frankfurt, den äußern Umständen weichen. Eine Stunde nach Hohenegger erwarb den zweiten Preis auf der Wehrmannsscheibe ein Schweizer Na mens Brechbühel von Thun; auch er wurde im Triumphe « von seinen Leuten geleitet, als er sich zur Meldung - an die Kasse verfügte. Der Jubel der Tiroler

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 14
Data: 30.08.1911
Descrizione fisica: 14
, doch wer etwa« will, läuft zu denselben. Die Vinschgaubahn arbeitet mit Defizit, weil sie vom Staate übernommen wurde, da« gleiche sei bei der Nordbahn der Fall. Die Graubündner Regierung würde für die Ofenbergbahn zwei Millionen Aktien übernehmen, die Schweizer Interessenten, meist arme Dörfer, können nichts leisten. 3« Schul« findet da« Projekt grotze Opposition, die Konzesstonterung wurde 3—4 Jahre hinausgeschoben. E« wurden 40 000 K und zwar 30.000 K durch Private, 10.000 K durch die Schweizer

da« gleiche Interesse, wie die Mittenwaldbahn für Nordtirol. Der Landtag wird, vorausgesetzt, datz die Abgeordneten von Nord- und Südtirol zusammenstehen, die Million bewilligen. Die Osenbergbahn kommt dem italienischen Landerlrlle in gleicher Linie wie un» zu Gute. Da» von den Südtirolern wegen der zwei Schweizer anschlüsse geforderte Junktim wurde von den Nord tirolern abgelehnt. Redner richtet an die Nordtiroler den Appell, sich nicht, weil vielleicht die Osenberg, bahn eher entstehen

zu sein. Daher werde er auf die Angriffe gegen Nordtirol nicht antworten. Die Art und Weise, wie Herr Dr. Tinzl die Verhandlungen eingeleitet hat, ist nicht geeignet, den Boden für die Osenbergbahn zu ebnen. Die Feinde der Osenberg, bahn, die Dr. Tinzl in Nordtirol sieht, sind nicht vorhanden. Es (xtftieit dort keine Gegnerschaft gegen die Osenbergbahn. Wenn eine solche be standen, war sie nur in formeller Beziehung, wegen Sicherstellung des Schweizer Anschlusses bei Pfunds. Jede Bahn, dir in Tirol entsteht

, kann nur mit Freuden begrüßt werden. Redner wird sowohl in, Landtage wie im Reichsrate die Osenbergbahn nach besten Kräften unterstützen. Die zwei Schweizer Anschlüsse dürfen der Regierung aber nicht die Möglichkeit geben, von dem Ausbaue der Vinschgau- bahn abzustehen. Sie mutz Ihr diesbezügliches Wort rinlösen. Man mutz auch mit der Möglichkeit einer Katastrophe aus der Brennerbohn rechnen. Wenn die Vinschgaubahn nur al» schmalspurige Lokalbahn ausgebaut wird, kann sie die ihr dann zufallende Aufgabe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 29.07.1880
Descrizione fisica: 6
des Kaisers und Königs. ^Wilhelm, iwper»wr et. rsx.' 'Boy den 'Tirolern s^rachÄ'Flichsalts Meran und Dr.^Stadler aus Wilten, welch letzterer auf die „Ruhe, Liebe. Eintracht in Europa und Freundschaft und Bsüder- liihkeit' toastirte. Ein interessantes Intermezzo trat ein, jiMhdem die .Rednertribüne bereits geschlossen war; man erfuhr nämlich, daß die Schweizer sich verabschieden wollten/' :Mit der Schwcizer'scheituFahn^-in-d'rd Hand;.Mrat Herr Knecht aus St. Gallen die. Rednertribüne und sprach herzliche

Dankesworte für die Aufnahme, die er und seine Landsleute in Wien gefunden. Der. Redner HrieS das schöne und gastfreie Wien und versicherte, daß jedem Einzelnen von ihnen der Abschieb von hier schwer falle. Das Komitämitgiied Herr Theodor Mtarzengruber beantwortete unter lebhaftem.OxjfgH » des Publikums die Rede und versicherte die Schweizer ^ Schützen der Wiener «Sympathien. Unter den Klän gen der Musik und den Hochrufen der Gäste verließen -hierauf die Schweizer die Halle. Kurz nach 4 Uhr kamen

Jauchzen Bähn. Später entwickelten sieh kleine tanzmnsikalischo--Ungleichheiten in nationaler Beziehung. Die Musik spielte zwar Allen gleich aus, .aber die Tiroler, die.Skirer uttd, auch die anwesen den Schweizer versuchten in ihrer landesüblichen Weise zu tapzen. Das gab ein lustiges Bild, wel- rh^dts MWiwm^f/iden, Däsiken und Tischen zu melepHeirerken 'anregte.»Ball war um Mitter nacht noch nicht zu Ende. Den Ereignissen des Tages haben wir noch hinzu zufügen, daß die Meraner Musikkapelle der Admini

stration der Südbahn Vormittags 11 Uhr, ein Ständchen brachte. In der Schießhallc hätte sich durch Unvorsichtigkeit eines Schützen balo ein großes Unglück ereignet. Derselbe hatte sein geladenes Ge wehr zwischen den Füßen, plvtztich ging es los, die Kugel ritzte die Stirne des danebenstehenden Schweizer Fliedler aus Stanz und durchlöcherte dessen Hut. .War<^ie.Ku2el.iiur.^,v?Me^LiniW..Wwärts.ZeZan- gen, Fliedler wäre tödtlich.getroffen worden. . Tirolische P^ogrammschttu» II. Das ZI. Programm

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 12
Data: 27.08.1903
Descrizione fisica: 12
. Dekan Schönafinger sprach eben falls unter großem Beifall über den Schweizer Anschluß speziell im Interesse der Landwirtschaft. Auch er forderte schnellsten Ausbau der Vinst- gaubahn bis Nauders, dann nach Martinsbruck und in die Schweiz. Abg. Pfarrer Schrottund Handelskammer rat Dr. Christomannos betonten ebenfalls die Wichtigkeit des Ausbaues der Bahn nach Landeck und des Schweizer Anschlusses. Abg. Doktor Perathoner nahm die Regierung bezüglich der bisherigen Verzögerungen des Baues teil weife

Bauzeit fordert. Die Abgeordneten mögen gemeinsam er zwingen, daß während des Baues der Bahn Meran—Mals zugleich die Trassierung der Bahn Mals—Landeck und der Schweizer Anschlüsse erfolge und schon jetzt von der Regierung mit der Schweiz Verhandlungen gepflogen werden, und daß endlich auch die Fernbahn Reutte—Jmst ehestens gebaut werde. Von den Abgeordneten Dr. v. Grabmayr und Dekan Glatz waren Tele gramme in ganz zustimmendem Sinn eingetroffen. Die vierstündige Versammlung wurde mit Hoch- Rufen

auf den Kaiser geschlossen. Ueber die Aussichten wegen Anschlusses der Binstgaubahn an die Schweizer Bahnen lesen wir in Wiener Blättern: Seit der Konzessionierung der Binstgaubahn treten in den Kreisen der Interessenten die aus die Verlängerung der Binstgaubahn, beziehungs weise den Anschluß an das schweizerische Eisen- bahnnetz bezüglichen Wünsche mit größerem Nach druck in den Vordergrund und wird insbesondere der Anschluß an die Albulab ahn ins Auge gefaßt. Die Sicherstellung dieser Bahn

110.15 4-2°/g Silberrente 100.— 4°/o öst. Goldrente 120.80 4°/»öst.Kronenrente 100.40 „ Jv.-R.3V,o/g 92.25 4«/gUng. Goldrente 119.25 4°/oUng.Kronenrente 97.90 „ Jv..R.3V,7o89 50 Oest.-ung.Bank.Nkt. 1581 k. k. KSrse in August 1903. Kredit-Aktien London vist» Deutsche Reichsm. 20-Mark-Stücke 20-Franks-Stücke Jtal. Banknoten Randdukaten Schweizer Plätze Mien. 643.- 239.0? 117.SS 23.43 19.06 Sö.lS 11.3» SS.01 Veranlworkl. Schriftleiter- Dr. Josef GSS^. Tüchtiges, braves Stubenmädchen welches auch nähen

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 14
Data: 26.09.1891
Descrizione fisica: 14
Meinungsverschiedenheit politischer Färbung hinderlich einwirken, sondern jeder Freund MeranS und deS Gedankens einer Verbindung desselben mittelst einer normalspurigen Bahn mit der Arlbergbahn muß Hand in Hand dafür wirken und einstehen. Wir halten eS deshalb auch für zweckmäßig zu bemerken, daß wir uns durch die Frage, ob die Schweiz die fragliche Orientbahn bauen wird oder nicht, in unserem Bestreben und Vorhaben ganz und gar nicht beirren lassen. Daß d e Schweizer an unsere Linie, sind wir einmal mir der Lokomotive von Meran

bis Landrck vorge drungen, nur dort sich anschließen, wo ihr Borthe-l sie hinweist, ist doch sicher und zweifellos. Es kann ja fein, daß sie ebensogut bei Martinsbruck als bei Münster herauszukommen versuchen; daß sich aber die Schweizer nur dort anschließen, wo eS ihnen konvenirt, soll uns Veranlassung sein, daß wir uns vorläufig nicht ihre Köpfe zerbrechen, so lange wir mit unseren eigenen Wichtigeres und Dringenderes zu denken haben. Die Schweizer müssen auf uns blicken, nicht wir auf die Schweizer

, und daß man sich also über die Wege, die beide Konzessionäre gehen wollen, noch nicht so sehr im Klaren war. H:ute aber, wo nur ein Willen und nur ein Ziel durchgeführt und angestrebt werden soll, würde uns der Punkt 4 gedachter Petition einer den augenblicklichen Verhältnissen angepaßten Richtig stellung bedürftig erscheinen, um die große Ma jorität des Volksw,llens zum Ausdruck zu bringen. Erwähnter Punkt 4 behandelt nämlich, nachdem im Punkte 3 mehrere projektirte Schweizer Bahnen aufgezählt werden, die beiden Bor

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 19.04.1923
Descrizione fisica: 8
Schweizer Münzen und meh rere Gedenkmünzen. t. Silberne Hochzeit. In Innsbruck feierte Aftern der in Schützenkreisen Tirols bekonnte Herr Emcmuel Baur, Oberlmkdes-Amtsrat, mit feiner Gemahlin das Fest der silbernen Hoch- V^it. Theater unü Konzerte. Bozuer Stadttheater. Samstag, den 21. ds., HBangt das Lustspiel »Der keusche Lebe- B a n n' zur Aufführung. — Sonntag, den 22. Wril, wird das Sittenstück „D i e Siebzehn^- Rührigen' von Max Dreher aufgeführt. Beide ^orstÄlungen sind Ensemble-Gastspiele

auf der Talferbrücke. Eventuelle Abänderun gen werden in der Samstag-Nummer bekanntge-5 geben. 17. April j IS. April Zürich (Devisen) ' schweizer Franken 100 deutsche Mark . . . —.0260 —.025 100 holländische Gulden 216.20 ' 216.75 100 Dollar . . . . . . 553.- 553.— 1 englisches Pfund . . 25.72 25.73 100 französische Franken 35.70 36.35 . 1VV Lire ... . . 27.25 27.15 100 belgische Franken. . 31.75 —.— 100 dänische Kronen . . 104.- , 100 schwedische Kronen . 147.— — 100 norwegische Kronen 99.— 100 spanische Peseta

. . 84.90 100 tschechische Kronen . 16.42 16.50 100 ungarische Kronen . —.12 —.12 100 rumänische Lei. . . — —.— 100 jugoslawische Dinar S.60 5.60 100 bulgarische Leva . . 4L0 4.15 100 polnische Mark. . . —.013 —.013 100 österreichische Kronen -.00776 —.007736 Mailand (Devisen) 17. Apri! I 18. April Lire 100 französiche Franken- 134 70 133.35 100 schweizer Franken . 367 10 369L0 1 englisches Pfund . . 94 57v S4.82S 1 Dollar 20.275 20.325 100 deutsche Mark . . . -.09525 —.07SK 100 tschechische Kronen

. 60.30 60.50 100 österreichische Kronen —.0280 > —.02L7 1G0 holländische Gulden 79S.— Wien (Valuten) Dollar . . . . . . dänische Krone . . deutsche Mark. . . englisches Pfund. . französicher Franken holländischer Gulden Lira . . . . . norwegische Krone . schwedische Krone . schweizer Franken . tschechische Krone . ungarische Krone . 16. April l 13. April österreichi 70.750.— 13.230.— 3.1S 329.000.— 4 677.— 27 650.— 3.502.50 12.540.— 18.630.— 12.830.— 2.105.— 13.55 che Kronen 70.700.— 13.330.— 3.2

» 329.000.— 4.560.— 27.650.— 3.462.5S 12.540.— 18.630.— 12.780.— 2.105.- 13.65 In Bozen wurden bezahlt: 100 schweizer Franken . 100 deutsche Mark . . . 100 holländische Gulden 1 Dollar...... 1 englisches Pfund . . 100 französiche Franken 100 tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 jugoslawische Dinar . 100 polnische Mark . . 100 österreichische Kronen 100 schwedische Kronen 100 norwegische Kronen 100 dänische Kronen am19. April vorm. in Lire beim Berkauf I beim Einkauf 366.- 368

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 11.04.1923
Descrizione fisica: 8
Nr. S2 „Bozner Nachrichten', den 11. April 1923 Ecik 7j ' Aärte kürzlich der wackere Oberst. „Wenn einer für die Wahl von Genf als Sitz des Völkerbundes ver antwortlich gemacht werden soll, so ist es mein Schweizer Diener Josef. Vor die Alternative ge stellt, zwischen Gens und Lausanne zu wählen, blieb ich unentschlossen, da mir eine Stadt so angenehm war wie die andere. Um zu einer Entscheidung zu kommen, wandte ich mich mit der Frage an meinen Diener, welche der beiden Städte

ein Tauschabend statt, zu welchem die Mitglie der sowie Gäste höfl. eingeladen werden. Dort wer den auch Beitrittsanmeldungen entgegengenommen. Die Klubleitung. Photoklub Bozen. Mittwoch, den 11. ds., um ^9 Uhr abends, Klubabend. Formulars Kr Auleuttslts A»eISmlz Zzu haben in der MMMZung CM. FMllli E. m. b. s. Bozen» Waltherplatz. 9. April ^ 10. April Zürich (Devisen) schweizer Franken IVO deutsche Mark . . . —.0253 —.0253 IM holländische Gulden 214.25 214.10 1LV Dollar 545.50 547.— 1 englisches Pfund

-.007SS Mailand (Devisen) 9. April 10. April Lire Ivo sranzösiche Franken 135.35 135.20 IVO schweizer Franken . 369.25 ^ 367.85 1 englisches Psund . . 94.— 93.70 1 Dollar 20.10 20.1» IVO deutsche Mark ... —.097S —.0972S IVO tschechische Kronen . S0.50 K0.125 IVO österreichische Kronen —.OS —.029 IVO holländische Gulden 794.- 790.— Wien (Valuten) 6. April 9. AprU österreichische Krone» 1 Dollar. ...... 70.725.— 70.740.— 1 dänische Krone . . . 13.470 — ^ 13.370.— 1 deutsche Mark... . 3.20 3.3S

1 englisches Psund. . . 329.600.— 329.600.— 1 sranzösicher Franken . 4 585.— 4.719.— 1 holländischer Gulden . 27 760.— 27.760.— t Lira 3.487L0 3.494.— 1 norwegische Krone . . 12.625.— 12.625.— 1 schwedische Krone . . 18.535.— 18.570.— 1 schweizer Franken . 12.970.— 12.830.— 1 tschechische Krone . . 2.110.— 2.108.- 1 ungarische Krone . . 13.40 13.S0 In Bozen wurden am 11. April vorm. in L're ^ bezahlt: beim Verkauf beim Einkmzf 100 schweizer Franken . 366.- 368.— IVO deutsche Mark ... -.095 —.09S 10V

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 11.07.1923
Descrizione fisica: 8
- gen Kontrolle bei Ein- und Ausreise selbst cO- sieht, unter diesen Umständen schon gar keine R6>e.' * Aus An g o r a wird gemeldet, dak der tür kische Ministerrat Jsmet Pascha nach Lausanne gemeldet hat, daß er den Friedensvertrag unter zeichnen könne. t. Einbruch im evangelischeu Pfarramt Inns bruck. Im evangelischen Pfarramte in Innsbruck .'wurde am Montag nachts ein Einbruch verübt. Dem Täter, der einen Schreibtisch aufgebrochen hatte, fielen in die Hände: 250 Schweizer Franken, 60 holländische

Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 rumänische Lei. . . 100 jugoslawische Dinar 100 bulgarische Leva . . 100 polnische Mark. . . 100 österreichische Kronen 9. IM j . 10. Juli schweizer Franken —-0022.^ 229.25, 685.75 7 25.75 > 33.87 24.75 17.75 -.0675 2.85 - 6.15 5.90 -.0050 —.008325 —.0021 227.— 579.50 - 26.45 33.90 24.60 27»90 101.— 153.5g . 93.75 82.00 17.425 —.0675 2.87 6.10 5.60 —.0045 -.0082 9. Juli 10. Juli Mailand (Devisen) Lire 100 französische Franken 137.70 137.60 100 Schweizer Franken

. 40525 405.28 1 englisches Pfund . . 108.55 107.40 1 Dollar 23.77 23L6 100 deutsche Mark . . . —.015 -.OOS 100 tschechische Kronen . 72.75 70.90 100 österreichische Kronen -.03 —.032 1S0 holländische Gulden 930.- 921.— Wie« (Valuten) 1 Dollar... . . . 1 dänische Krone . . 1 deutsche Mark... 1 englisches Pfund. . 1 französicher Franken 1 holländischer Gulden t Lira 1 norwegische Krone . 1 schwedische Krone . 1 schweizer Franken . 1 tschechische Krone . 1 ungarische Krone . 9. Juli 10. Juli

österreichische Kronen 70.560.— 11.940.- —.19 320.200.— 4.005.— 27.470.— 2.910.— 11.050.— 18.160 — 11.945.- 2.121.— , ^.90 70.560<- 12.040.— -.205 320.AX).^ 4,055.— 27 500.— 2.940.— 11.050.— ' 18.160.— 12.040.— 2.115.— S.10 llnc? öi/ZiFst In Bozen wurden bezahlt: 100 Schweizer Franken . 100 deutsche Mark . . . 100 holländische Gulden . 1 Dollar 1 englisches Pfund . . 100 französlche Franken 1VV tschechische Kronen . 100 ungarische Kronen . 100 jugoslawische Dinar . 100 ^olnisHe Mark . . 100 österreichische

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 26.09.1925
Descrizione fisica: 12
, du bis,' Usch ja daß er Vnm- Schürerl' Wo» inar der nun stolz ier wieder gesehen mndel Stunden um en dauerte de-r Vorbeimarsch, und so «wa» Uedntiche, wiederhol-t sich ewstmeilen olle Taye. «st alle Schweizer Orgvntsattonen benutzen nheit, lnn auch gleich hier zu Zw«- MM<VN . Fa, die Gelege «r^en „sichbef« zum »?. September soll die Sache noch dauern, und drmn wel'den sie alle wieder In ihre Heimat zurückkehren, der SchÜrvr, der Musy, der Schulcha«. der ZÄnher und de-r Wat- > de? Brüning und ver Tieawart

und noch heißen, die hier zu Fest auf einige Tage sich W«v Lob« r t-Karn. temvyk lmd de? BrÜTring und wie olle die andern noch heißen, einem echt Schweizer Fest auf sin ige Tage a,Oa>m«n lassen. M«v Lodert-^ Volkswirtschaft. Vte Verner Vauernausstellung. Bern, den 22. September, vi« aanze Schweis ist in Aufruhr. De etwa» hat Bern noch nicht gesehen. Mt Pomp »L sondergleichen wurke hiev eben dt« —^...^eriscke Ausstellung fllr iLandwbrtschaift, Forstwirtschaft und Gartenbau' eröffnet. Schon der Berner Bahnhof

Massequartieren. „Messeqtlartler« besetzt!' erfährt nian bereits am Bahnhof. Sonderzüae bringen täglich etwa Menschen nach Bern. Nach Kontoilen geordnet, durchziehen «die Schweizer in ihren vcilrerlichen Tratten die Stadt. Vom der An führer, dahinter die Musikkapelle und dann die ländlichen Trachten von mannigfachster Farben- ude izertum, ein > wuHtsein und sichere«'Austreten, wie man es Pracht. Aus allen Gesichtern eil« yreude und ein Stolz aii.f da» Schwei^ertum, ein Selbstbe- gerade von Schmekz^rn kaum

erwartet hätte. «Ich bin ein Schweizer, kennt ihr meine Farben,' Alles läuft, rast, fälhrt, flugzeugt und musi ziert zur Ausstellung hin. Bor 30 Jahren ein mal hat auf dem ^DiererfÄd' eine gleiche Aus stellung stattgefunden, und nun will man zeigen und sehen, welch« Fortschritte indes di« Land wirtschaft machte. Das Aufwachsen und Aus- nutzen der Geireiidehalm«, das <säen> und Ern ten durch neueste Maschinen und Geräte, die MUchgewInnung, die Grund buchvermesfung werden da an Hand von ausgestopften

Tieren, Imitierten Früchten und großen Wandplänen t'nrgeführt, ferner wird rncm in Hie Einzelheiten de» Psvrde-, Menen-, Kaninchen- und Hühner- zmi>r ^lngtnoeilit (einesteils inr Eier wegen, >'eiche diese Tiere l«g»n). Die Schweizer scheinen iedoch die Beobach« luilI gemachl zu haben, das, ein Selbststudium >»»»er «»l weitesten führt. Sie gehen halt von dvr wenig angreiftiaren Theorie aus, das ichUeftlich über alle Ätaiterie, allen» Gewächs un! allen Tieren Cr selber steht: der Mensch

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