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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 12
Data: 07.06.1890
Descrizione fisica: 12
Alois und Johann Kiechl in Baumkirchen. Bersteigerungen, exek Realitäten des Johann Kornprvbst in Girlan in 3 Partien am l. ev. >15- Juli beim Bezirksg. Kältern; Realitäten des Sebast. Ennemoser in Latsch beim Rößlwirth am 5. ev. 19. Juli durch das Bezirksg. SchlanderS; Realität deS Franz Neuwirth in Girlan am 12. ev- 21. Juli im Rößl- wirtbshause zu Girlan durch das Bezirksg. Kältern- Bei diesen exek. Berst. haben Hyp.-Gk. anzumelden. KingesenöeL. Herr Fridolin Plant in .Sachen

seiner prähistorischen Entdeckungen* auf dem Segenbüchel. Erst heute, bei meiner Ankunft hier kommt mir der „Burggräfler* vom 21. Mai zur Hand, au» welchem ich ersehe, daß Herr Plant sich wiederum als den eigentlichen Entdecker der prähistorischen Ringmauer auf dem Hochbüchel hinzustellen versucht. Er will schon vor Jahren die ,Ueberzeung* gehabt haben, daß dort sich ein prähistorischer Ring wall befinden müffe, sein (geistige-) Auge habe den bestehenden Ringwall erblickt. .Dieses sei die geistige Genesis

seiner Entdeckung* und erst in Folge seiner Entdeckung habe Frankfurth wirk lich einige Spuren der von ihm .vermutheten* Ringmauern zuerst entdeckt, und sagt dann wörtlich .alles andere habe ich längst vor ihm gesehen*. Man steht, Herr Plant verwickelt sich in Wider sprüche. Erst betont er auf der einen Seite „seine prähistorische Entdeckung', seine Ueberzeu gung, gesteht dann aber doch ein, daß er die fragliche Ringmauer vermuthet habe. und daß Frankfurth in Folge dessen einige Spuren derselben zuerst endeckt

habe. ES fällt mir nicht ein, die Verdienste des Herrn Plant zu schmälern, und ihm feine Vermuthungen abzustreiten, eS gibt jetzt noch viele Hügel in dem schönen Tirol und ich habe deren Dutzende gesehen, auf denen man in Folge ihrer „charakteristischen Formation' und „exponirten Lage' recht wohl im „Geiste' eine prähistorische Ringmauer erblicken und verm uthen kann, aber daS ist noch lange keine wirkliche Ent deckung. So steht es auch mit der „Entdeckung' des Herrn Plant. Das Faktum ist, daß Herr Plant

von dem wirklichen Dasein der Mauer reste auf dem Hochbüchel absolut nichts wußte, nicht früher als den 29. April d. Js., wo ich denselben mit auf jenen Hügel nahm, ihm die ganze Aus dehnung der Mauerspuren, sowie Erdwerke zeigte, welche ich Tags zuvor entdeckt hatte, und ihn er suchte. den Rest des Geldes hier zu Nachgrabungen zu verwenden. Einige Tage darauf erfuhr dann das Publikum, welche prähistorischen Entdeckungen Herr Fridolin Plant gemacht habe u. s. w. Ich bin dieser Entstellung bald daraus

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.05.1890
Descrizione fisica: 8
ein solcher wahrscheinlich bei der sonntäglichen sreien Versaininluiig ebenfalls in's Leben gerufen werden. ^Ausgrabungen.) Mit Bezug anf die von nus bereits gemeldeten Ausgrabungen prähistorischer und römischer Gegenstände auf dem Segenbüchl, Grnmser- bucht und Sinichkops erhalten wir folgende Zuschrift: „Die „Meraner Zeitung' vom 1. Mai enthält einen Artikel, obige Ausgrabungen betreffend, welcher einer Berichtigung bedarf. Durch den „Führer vou Meran', herausgegeben von Herrn Plant, wurde ich znerst ans

die Urberreste prähistorischer Ningwälle auf dem Sinich- kops nnd Grumserbnchl ansmertsam. In Folge dessen machte ich mit meiueu beiden Söhnen Ausgrabungen ans beiden Plätzen nnd förderte dort eine ansehnliche Zahl Topsscherben, Knochen, Kohlen uud Schlacken zu Tage, welche ich Herrn Plant größtenrheils übergab. Ermuntert dnrch diese Fnnde übergab ich Herrn Plant eine Summe Geldes, mir dem Ersuchen, im Interesse der Wissenschaft anf diesen beiden Pnnkieu in uuserem Namen größere Ausgrabungen zn veranstalten

. Dac geschah zunächst ans dem Grnmseroüchl, aber außer mehr Scherben wurde soweit nichts vorgefunden. Un gefähr Ende Februar machte ni'ch Herr Plant bei Gelegenheit einer allgemeinen Besprechung über rhä- tifche Ringwälle darauf aufmerksam, daß, wenn man die Form und die Lage des Segenbüchls in Betracht ziehe, mau zu der Ansicht gelangen müsse, daß auch da sich einst ein solcher Walt befunden habeu müsse. Zwei Monate später (den L.April) mit mciuer Familie vou Schloß Auer zurückkehrend, besuchte

ich deßhalb auch den Segenbüchl und euldcckte richtig charakteri stische Niugmauern nnd Erdwerke prähistorischer Zeiten, woraus ich den nächsten Tag mit Herrn Plant noch mals hinaufging und ih.u die von mir zuerst entdeck- ten Manern uud Erdwerke zeig.e, ihm als prähistorisch bezeichnete, welcher Ansicht er vollständig beipflichtete. Daraus kam ich mit Herrn Plaut übereiu, daß wir deu Nest des Geldes anstatt zu weiteren Nachforschun gen anf dem Siuichlopfe und Gruuserbüch! zu beuützeu, zu Nachgrabungen

18!)v, Win. Fraukfurth aus Mit' waukee, Ver. Staaten Amerikas.' Ueber die von ihm abgedeckten prähistorischen Ueberreste zwischen Guirns und Mals theilt uns Herr Fraukfurth uoch Folgendes mit: „Mit einer Eiiipschlnng '^es Herrn Fridolin Plant an seinen Bruder Herrn Doetor Plant versehen, besuchte ich Glnrus. In der Nähe daselbst nahe dem „Glurnferkv-l' hatte Herr Direktor Schwarz rhärische Scherben, beim Anpflanzen von Bäumen ausgegrabeu, welche mit denen auf dem Grumserbüchl bei Merau vorgefundenen

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 14
Data: 10.04.1884
Descrizione fisica: 14
^rMesLMMckm MWveiMeWna Nr. M vom 10. April 1884. Z - x i! Klaut, Fridolia, Andreas Hofer's Geth- Zwei Skizzm. Mit Illustrationen nach Zeichnungen deS Verfassers. Meran. Verlag von Fridolin Plant. Klein-Oktav. 27 Seiten. (Separatabdruck aus der Touristen-Zeitung. Herausgegeben vom Touristen- Äüb Wien. IU.'(1SSS). S.137 u. ff., dann 267 u. ff. ^Zwei Tirolenfien, deren Text, im Ganzen genommen,? gut ist, deren Titel aber kaum zu billigen find. Die im ersten Titel liegende Zu sammenstellung Hoser'S

, der von feinem Gebiete auS über den Gampen oder über die Mendel auf den NonS- berg steigt, empfänzt sogleich einen Eindruck, welcher in dem angeführten Eigennamen seinen Ausdruck gefunden hat. Schon »der fürstlichen Grafschaft Tirol Landtreim', auS welchem Plant S. 12 die entsprechende Stelle anführt, spricht vom „Nonser Perg' und versteht darunter daS Nonöthal Plant'S, der übrigens in d.r Anmerkung zu S. 12 selbst vom NonSberge spricht. Der Text des beziehentlichen Aussatzes reicht

von S. 7 bis 27 und ist mit zwei in Zink geätzten Bildern geziert. Das erste gibt nach einem Lichtbilds daS „Kloster' S. Rovudio in der Vorderansicht, VaS andere eine „Partie bei Fondo' (Häuser- gruppen, felsigen Absturz, Gebüsch) nach einer Originalausnahme deö Verfassers. Plant beginnt mit einer kurzen, sehr gelungenen Uebersicht, geht dann von Wälschmktz auswärts bis auf die Laugen, spitz- und schildert seinen schönen Weg anschaulich, lebhaft und sehr getreu mit nebenlaufenden Seiten blicken und touristischen Weisungen

. Der NonS berg hat in italienischer Sprache eine ganze Literatur, von Moffei's „keriocki Istorioi v ?oxogrsL» äells vsIU 61 Aon s Lols nel Ikolo weriäionsls. kovsroäo KlvLLLV' an- gefangen bis zum W-rke ,1,» Valls äi Xon' von 6. (Liussxxs) 1^. (I^oss), ?rsnto 1373, abgesehen voa noch späteren Äussätzen, welche Einzelnes behandeln. Plant erwähnt Steub. Zingerle und Schneller als die Schriftsteller in deutscher Sprache, welche hauptsächlich auf den NonSberg aufmerksam machten. Früher als diese hat Beda

Weber kn » seinem Werke ,daS Land Tirol', dritter Band, 1333. S. 210—261 eine vortreffliche Schilderung deS NonSbergeS, denn so, und nicht NonSthal. nennt auch er ihn, ver» öffentlicht. Wo Plant nicht die Ergebnisse der eigenen Anschauung mittheilt, scheinen.ihm nicht immer die besten Qütllen'vorgelezen zu sein, weswegen hie und da unrichtige Angaben vorkommen. So hat der NonSberg i seiniir Namen nicht von den GeöauM. 'wke ST'L gesagt wird, sondern von den Anauoen. Jene sind auS Horaz, (Zarin

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 26.08.1911
Descrizione fisica: 8
. A.: „Wie ist es dem Jörg mit seinem Weinprozeß ergangen?' — B.: »Seinen Weinen besser als ihm!' — A.: „Wieso denn?' — B.: „Ihn hat man festgenommen und seine Weine laufen lassen.' brave Leute. Vorhauser ist seit zwei Monaten ver heiratet, Sinn war ledig und der einzige Sohn in der Familie. Heute begab sich eine Gerichts kommission zur Unglücksstelle. Meran, 23. August. (Fridolin Plant f.) In Meran starb der Buch- und Kunsthändler Fri dolin Plant im 74. Lebensjahre. Ein Bruder, Arzt Dr. Ferdinand Plant

, ist ihm vor einigen Monaten im Tode vorangegangen. Fridolin Plant war von Tschengels in Vintschgau gebürtis, weilte aber seit seinen jungen Jahren schon in Meran, wo er vor einiger Zeit das vierzigjährige Jubiläum seines Geschäftsbestandes beging. Um die Hebung des Kurwesens und der Touristik hat sich Fridolin Plant unbestreitbare Verdienste erworben, besonders als seinerzeitiger Obmann der Sektion Meran des österreichischen Touristenklubs, welche unter seiner Leitung erfolgreich gewirkt hatte. Die Tiroler Reise

literatur hat Plant um eine stattliche Anzahl von Büchern vermehrt; sein letztes größeres Werk war ein Führer durch Vinschgau, der rasch eine zweite Auflage erlebte. Am bekanntesten wurde der Ver blichene in der Literaturwelt durch die Herausgabe der Lentnerfchen „Chronica von Lebenberg'. wofür er auch die Medaille für Kunst und Wissenschast zuerkannt erhielt. — Weiters starb in Meran der Agent Vinzenz Wennin im Alter von 43 Jahren. Meran, 23. August. (Durch elektrischen Strom getötet.) In der Nacht

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 16
Data: 13.09.1911
Descrizione fisica: 16
erhallen. Das Stadtbauomt soll Studien pflegen, wie den gerügten Mißständen abgehoifen werden kann. Die Einführung der Salubrllerkästen ist eine polizeiliche Maßregel der Stadt, die Haus besitzer müssen die Kästen anschaffen. G.R. Dieser konstatiert, daß die Stadt, nach dem sie sich zur Zahlung der Patentgebühr bereit erklärt, 300 Kästen bei Schlossermeister Leitgeb in Meran bestellte, dieselben sind jedoch noch nicht geliefert. R. Plant meint, da» Salubritersystem bewährt sich nicht, man solle

e» mit einem andern versuchen. Der Vorsitzende bemerll hiezu, da» Salubriter- system fei von mehreren Seiten empfohlen worden. Die Stadt kann jederzeit zu einem andern über gehen. Herr Plant soll eine andere Firma empfehlen, die Besseres leistet. G.R. Abart glaubt, daß ein andere» System nicht billiger kommt, denn die Kästen werden immer ln Funktion sein müssen. G.A. Beit empfiehll eine Revision, um festzu- stellen, ob in allen Häusern Kästen vorhanden sind. Der Vorsitzende berichtet, daß bei einem Zubau zum Hotel

Vorbehalten. Dem Frh uheiner fei da« jetzt aufgeführte Stockwerk bewilligt norden, die ohne Bewilligung aufgführte Mansarde jourde wieder abgetragen. R. Plant ist dafür, die Verbreiterung de» Tap- »einerwege» sogleich zu verlangen, beziehungsweise siach Saisonschluß durchführen zu lassen. G.R. Mieser stellt fest, daß der in Frage mmrnde Grund nicht Weg war. Der Gemeinde- schuß soll dem Grundoerkaufe zustimmen und die egverbreiterung sich Vorbehalten. — In diesem Sinne folgt die Beschlußfassung

erzielt. GA. Huber sagt, ihm sei mllgetetlt worden, daß die Kuroorstehung ein Darlehen von 3 Millionen Kronen plant, sie wird also fträter mit einer neuer lichen Garantie lammen. Untermal», hettzt e», will der Garantieleistung nicht zustlmme». Mai» hat von dem veraurgabten Geld« bl» jetzt den größten Nutzen gehabt, jetzt wollen sich die Maifer drücken. Die „Lioonia' ist abgebrochen, wenn Mai» jetzt nicht zustimmt, hat die Kuroorstehung einen öden Platz, der nicht nur nicht» trägt, sondern noch große

» huldvollst verabschiedete. I Merauer Kurzeitnug. Die letzte Nummer der Kurzeitung brachte einen Aufsatz dr» vor kurzem verstorbenen Herrn Fridolin Plant über die Laurin- straße. 2n der morgen erscheinenden Nummer wird die unvollendet gebliebene letzte Schriftstellerarbelt Plaut» durch dessen Sohn Oswald ergänzt. Zu gleich enthätt diese Nummer eine Abhandlung über die Frage de» für Meran so wichtigen und bisher so ungünstig geführten Tagesschnellzuge» Wien- Meran. Todesfall. Hier starb Herr Hugo Geiger

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 13
Data: 08.03.1873
Descrizione fisica: 13
keine Henne länger als bis am - Schlüsse ihres! vierten Lebens jahres, eS,.sei-denn, daß cö sich um Fortpflanzuvg werthvoller Racen handelt. Der heutigen Ausgabe liegt eine Ansprache des Professors der Mathe matik R. v. Orlieö bei, auf welche wir alle Leser aufmerksam machen. Es ist nicht zu läugnen, daß der von dem Pro ftssor eingeschlagene Weg mit großer Wahr scheinlichkeit zum Gewinne führt, da dessen Rathschläge auf vernünftigen statistischen Forschungen beruhen. D. R. Nr. 588. An Herrn Fridolin Plant

, Buch- und Kunsthändler in Meran. Nachdem die k. k. Staatsanwaltschaft in Bozen über die von Fridolin Plant gegen sich selbst gemachte Anzeige äs xrsss. 31. Jänner 1373 Nr. 404 wegen Bergehe« nach Z 303 St. G. B.,— die öffentliche Ausstellung einer mittelst Albertotypie vervielfältigten Kanlbach'schen Carton-Zeichnung, welche die Machtlosigkeit der päpstlichen Bann strahlen darstellt, betreffend, eine Anklage zu er heben nicht befunden hat, und nachdem laut Z 4 und 28 des Preßgejetzes vom Jahre 1862

Z. L N G. B. vom Jahre 18L3 die Ausstellung der fraglichen Bilder nach den Preßgesetzen zu beur theilen ist, weßhalb nach Z 4 des Verfahrens in Preßsachen eine gerichtliche Verfolgung nur über Antrag der k. k. «Staatsanwaltschaft stattfinden kann, so findet sich das gefertigte Kreis- als Preß-Gericht auch nicht in der Lage, über das von Fridolin Plant mittelst der oben citirten Einlage gestellte Ansuchen um Einleitung deS Strafverfahrens oder um Ausstellung eines Schuldlosigkeits-Zeugnifses eine Entscheidung

zu fällen. Hievon wird Fridolin Plant mit dem Beisatze verständiget, daß das von ihm gelegte Bild zu den Akten in der Registratur hinterlegt wird. K. k. Kreis- als Preß-Gericht Bozen den 1. März 1873. Der Präsident - K chumacher. Durch obige Entscheidung erscheinen die f. Z. in der Meranerzeitnng gegen mich veröffentlichten Verdächtigungen als gänzlich grundlos und unge rechtfertigt und ist somit auch diese Angelegenheit zu meiner Genugthuung beendet. Gegen die Einsender fragl. Artikel will ich Gnade

für Recht ergehen lassen. Meran. 6. März 1373. Fr. Plant Buch- Kunsthändler. geschästs-Mzeige. Ich mache dem ?. ?. Publikum bekannt, daß ich ein schön-sortirtes Lager von Herren-Kleider» habe und um 20.^/g billiger verkaufe wie bis jetzt. Auch nehme ich alte Kleider gegen neue in Tausch. Ergebenster am - ober« Pfarrplch Nr. 135. - llesseiMche Anerkennung, Mein verstorbener Mann hatte mit der Lebens- und Rentenversichernngs-Gesellschaft „Der Anker' in Wien eine Versiche rung auf den Todesfall

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 14
Data: 09.07.1897
Descrizione fisica: 14
. Als sie am Morgen die Truppen be merkten, glaubten sie bei ihnen eine türkische Fahne zu sehen und schössen dann lediglich in der Absicht, um dem Lager von Alikianu den Anmarsch feindlicher Truppen zu signalisieren. Sie sprachen über den Irrthum ihr Bedauern aus. jitttarisches.*) Eine Volks heilige. (St. Kummernuß) Eine Studie von Fridolin Plant. Meran 1VU7. Verlag von Frid. Plant DaS Beheimnißvolle Hit zu allen Z-iten Phantasie und Ver stand der Mensche» angeregt und gereizt; schon die alten Aegyptier gaben

Gelehrte derartige Studien ohne beim Tiroler Volke und seinen Bräuchen Um- und Anfrage und Anlchen gehalten zu haben. Frid. Plant hat nun mit seiner neueste» Studie einen er freulichen Schritt in ein wenig bekanntes, von vielen aber qehelmnißvoll gifundenes Gebiet gethan. Mit rühmenSwerthem Fleiße und geistvollem Schariblick hat er versucht, das Kummernußgeheimniß zu enthüllen. Er findet darin die Personifikation des Widerstreben» gegen den unS allen angeborenen Hang zu s rohem Lebensgenuß

. Dieses Widerstreben drückt sich bei der schönen Kummernuß in drastischer Weise durch den Wunsch auS, einen Lart zu bekommen, um dadurch den tugend- gefährlichen Männern zu mißfallen. Wahrhastig der heroischeste Entschluß, wenn man weiß, daß es nur eine Sünde giebt, die dem Maone von den Schönen unseres Geschlechtes weder in diesem noch im anderen Leben nachgesehen wird, nämlich die Blindheit, gegen weibliche Reize. Plant führt uns das Kumwernußprinzip durch mannigfache Beispiele vor Augen, lehrt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 05.07.1886
Descrizione fisica: 8
um' 10 Uhr vormittags begannen dann die eigentlichen Berathungen, bei denen seitens der Centrale die Herren: Dr. Haindl, Ferdinand Jankovich und Karl Krahl, seitens der Sectionen folgende Herren, u. z. von Bozen: I- C. Platter und I. Peer; Brixen: Briller; Innsbruck: Kaufmann, Leyrer, F. Menz, I. Stadler prakt. Arzt, I. Tschugmell und I. Zotti; Landeck: Bayer; Lechthal: Knittel; Lienz: Himmelmayer; Meran: A. Holzknecht und F. Plant; Prägraten: Steiner; Riez: Kluiben- schedl; Saalachthal: C. Keller

und praktisches Nor malstatut für sämmtliche Sectionen auszuarbeiten. An der Discufsion betheiligten sich die Herren: I. C. Platter, Dr. Heindl, Crahl, Briller, Fuchs, Zotti und Tschugmell und man einigte sich schließlich dahin, dass einstimmig beschlossen wurde, die Centrale in Wien zu ersuchen, das bestehende Generalstatut einer Revision zu unterziehen und seinerzeit dem Delegier- tentag der Sectionen vorzulegen. Ueber Antrag der Section Meran. motiviert durch Herrn Fridolin Plant und noch warmer

Be fürwortung desselben durch die Herren; Stadler aus Virgen und Stadler aus Willen, Platter, Dr. Haindl wurde ein Comil« gewählt, welches die Aufgabe hat. Schritte zu berathen, die geeignet find, die alten Landestrachten in Tirol, Salzburg und anderen Provinzen zu erhalten und die bereits verschwundenen wieder einzuführen und sich diesbezüglich auch mit den Sectionen der anderen Alpenländer in Verbin dung zu setzen. In dieses Comite erscheinen ge wählt: als Obmann Herr F. Plant, als Mitglieder die Herren

: Josef Stadler in Wilten, Stadler in Virgen, I. C. Platter in Bozen, Fuchs in Salz burg, Keller in Lofer und Knittel aus Lechthal. Herr Fridolin Plant legte sodann der Versammlung das von Herrn v. Feyertag ausgearbeitete Projcct der Wegmarkierungen in der Umgebung Merans vor, welches allgemeinen Beifall fand. Ueber Antrag der Scction Jnnsbruck-Wilten wurde weiter an die Centralleitung in Wien einstimmig die Bitte gerichtet, sie möge sämmtliche Sectionen des Clubs auffordern, ein Gutachten

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 27.11.1872
Descrizione fisica: 8
doppelt darum zu thun, den verhaßten Prediger wenigstens in Folge des zweiten Anklagepunktes, den Herrn Fridolin Plant betreffend, in'S Loch zu bringen. AlleS sah deßhalb mit der größten Spannung der Schlußverhandlung entgegen, die auf den 18. d. M. anberaumt ward. Nachdem der incriminirte Prediger schon vorher verlangt hatte, man möge seine Zeugen auch über diesen Punkt verhören, ihm aber dieses verweigert wurde, wiederholte er dieses Verlangen vor der Schlußver handlung noch einmal, worauf

begründend, „daß sich so der Angeklagte wehrlos derVer- ürtheilung preisgeben müsse', aber vergebens. Darauf (9 Uhr) begann die Verhandlung. Um wenigstens Einen Entlastungszeugen zu haben, hatte der Angeklagte drei Schandbilder, aus der Bude des Herrn Plant stammend, mitgebrächt, nämlich: Kaulbach's Arbues und die schmutzige Karikatur, Napoleon HI. Abmarsch von Frankreich nach Sedan darstellend, PiuS IX. mit der Tiara auf dem Haupte und der Jnfallibilitäts-Bulle in der Hand wird von der Kaiserin Eugenie

, die sehr laSciv gekleidet ist, in einem Rückkorbe auf das schändlichste kari- kirt, nachgetragen, und die bekannte Karikatur: „neueste Jnfallibilitäts- Quadrille', die Pius IX. mit der sehr obseön gekleideten Eugenie tanzt, und wobei die 4 souveränen Fürsten Europa's auf der Gallerie als Zuschauer fungiren. Herr Fridolin Plant gestand, diese Bilder, die alle Anwesenden „abscheulich' fanden, verkauft zu haben. Um 1 Uhr Rächmittag ward die Verhandlung geschlossen, mit dem Bedeuten, daß daS Urtheil beiden

Parteien „heute noch' zuge stellt werde. Der Angeklagte erhielt dasselbe am folgenden Tage 11 Uhr Mittggs, eS lautete auf „schuldig', und zwar: 14 Tage Haus arrest und Tragung der Gerichtskosten. Nachdem ?. Carl schon im Vorhinein die Verurtheilung erwartet hatte, wurde er davon auch natürlich nicht sonderlich fravpirt. Weil Fridolin Plant gegen das Urtheil, weil es ihm zu mild bedünkte, den Rekurs angemeldet hat, konnte Z?. Carl auch nicht umhin, ihn zu ergreifen. Ob die dWrte Strafe von 14 Tagen

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 28.08.1907
Descrizione fisica: 8
Lana ein mächtiges Bcrgfeuer ongezündet. In Böllan hielt man dasselbe für ein Schadenfeuer ilnd ließ Sturm läuten. Die Feuerwehr trat in Mion und begab sich mit zwei Spritzen zu dem mutmaßlichen Brandplatzc, wo sic allerdings ihren Irrtum rasch erkannte. Fridolin Plaut's Reiseführer durch Vinschgau und dessen Seitentäler (Verlag von Fridolin Plant, Preis K 1.—) ist das neueste in der Neisclitcratur unsere engere Heimat betreffend. Herr Plant, ein geborener Vinschgaucr, voll Liebe

zu seinen! Hcimotstalc und ganz vertraut mit den Ocrtlichkeitcn, mit der Geschichte, dcn Eigentümlich keiten des Tales und feiner Bewohner, war bcruscn wie kaum jemand, den Fremden durchs Tal zu be gleiten. Auf 39 Seiten wird uns die wenig be kannte, aber sehr interessante Geschichte des Vinschgau geboten, dann führt uns Herr Plant vom Meraner Bahnhof weg auf der Dinschgoubahn aufwärts, zeigt uns die Schönheiten und Merkwürdigkeiten des Tales, führt uns in alle Ortschaften, Seitentäler, auf die Berge, weist uns Wege

und Stege, zeigt uns die vorhandenen Kunstschätze, die wirtschaftlichen und kulturellen Verhältnisse in packender, origineller Schreibweise. Sehr interessant ist die „Mineralogisch- photographische Skizze des Vinfchgaucs' von Univ.- Prof. Dr. Alois Cathrein in Innsbruck und das „Bo tanische' von Arthur Ladurner, Mag. der Pharm, in Meran, letztere Ausführungen sind allerdings mehr für Fachleute berechnet. Herr Plant wünscht seinen Führer für kommende Neuauflagen zu vervollkomm nen, weshalb

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 02.02.1887
Descrizione fisica: 8
legt und eine Wiederwahl unter keinen Umständen mehr annehme, da ihm die nöthige Zeit hiezu mangle. Bei den unstreitigen Lerdiensten, welche sich Herr Plant seit Bildung der Sektion bis heute erworben, wurde sein Entschluß sehr bedauert und sofort einhellig beschlossen, ihn zum Ehrenmitglied der Sektion Merau zu ernennen. Aus den Mitthei lungen des Schriftführers über das abgelaufene Geschäftsjahr heben wir hervor, daß die mit vielen Schwierigkeiten verbundene Aufforstung des Küchel- berg

der Sektion am 50jährigen Jubelfeste, der Vortrage des Herrn Fridolin Plant und des Herrn Grafen Anrep-Elmpt, sowie des äußerst gelungenen Ausfluges nach Leben berg gedacht. Der Kassaabschluß ergab ein befriedi gendes Resultat. Die Mitgliederzahl beträgt 106. Aus der Neuwahl sind hervorgegangen die Herren: Franz Feyertag de Festis als 1„ Karl Abart, Ho telier und k. k. Postmeister, als 2. Vorstand, E. Göbel als Schriftführer, A. Nalser als Kassier. Ausschußmitglieder sind die Herren B. Johannes

, A. Holzknecht» I. Aschberger, A. Rabe, Karl Plant. Nachdem Herr Abart und Herr Fridolin Plant über alpine Ziele nnd Zwecke gesprochen, Herr v. Feyertag sich zur Annahme der auf ihn gefallenen Wahl bereit erklärte, Herr Johannes über gedeih- liches Zusammenwirken des Touristenklub und Al penoereines gesprochen, wurde die Versammlung um 1! Uhr geschlossen. Das neue Klublokal ist im Cafo Meran. 8 Primiero. 27. Jän. (Etwas über Markt und Thal.) Das Thal Primiero ist klein, aber schön. Der Sage

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 28.04.1929
Descrizione fisica: 8
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Dolomiten
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Pagina 11 di 12
Data: 01.06.1929
Descrizione fisica: 12
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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Data: 08.04.1891
Descrizione fisica: 8
traten im MaMi.atssaale 30 Personen zur Berathung über die Gründung einer O'tsgruppe Meran des Volksschul- Vereines im Anschlüsse an den Stammverein zu Inns bruck zusammen. Ein Gründungscomitö, bestehend aus den Herren Carl Iandl, Oberlehrer Ed er, Fridolin Plant, I. B. Stockha usen und Friedrich W. Ellmen reich arbeitete die Statuten aus, welche bereits zur Osterzeit die behördliche Genehmigung erhielten, so daß am 25. Mai desselben Jahres die coiistituirende Generalversammlung bet Anwesenheil

« hier zur Kenntniß gebracht werden sollen. Folgerung folgt.) dienste bet der Generalversammlung in Brixen am 30. Mai 1872 zu Ehrenmitgliedern ernannt wurden. Bei der am 20. Juni 1372 im Magistratssaale abgehalte nen Jahres-Hauptversammlung in Anwesenheit von 60 Damen und Herren, wobei die erste Bereinsleitung der vor Jahresfrist verstorbene, um die Schule und >ie Kinder hochverdiente Dr. Joses Theiner, Vor land; Fridolin Plant, dessen Stellvertreter; Joses Thristanell, Schriftführer; Balthasar Eder, kassier

, die Herren Dr. Gottlieb Putz, Franz Putz, Adolf Jensen Friedrich W. Seele, Fridolin Plant, Louis Rohde^ Franz v. Sölder, I.G. Husterer, Franz Hafner, k. k. Steuereinnehmer, Dr. Heydlofs, Dr Menkes, Oscar BoaS aus Landsberg, F. W. Ellmenreich Fräulein Pia v. Jsser, Professor NicolauS Sch warz Dr. Carl Schmidt, Frau Anna Ww. Stainer Fräulein AnnaLentner, Dr.v. Lore nt. Anzoletti. Dr. Settari, Director Christanell, Wilhelm Pernwerth, Dr. Königs wart er, Dr. Jose v. Pircher, Dr. Theiner. Leider

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