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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 28.07.1938
Descrizione fisica: 8
Schonkost« formen und spezielle Diäten. 939 Seiten in Lexikon-Format zum Preis von nur Lire 72.69. öuchhanölungen Mefia. Welcher von den Sieben? Der Müller Franz und der Weber Mich! waren schon damals Freunde, als sie noch auf der Schulbank saßen. Sie hielten in Freud und Leid treu zusammen. Hatte der eine oder der andere ein Tüchel voller Aepfel oder Zwetsch gen ergattert, so bekam jeder auch seinen Teil davon. Würde er dabei erwischt und bekam Hiebe, so trugen sie das Leid gemeinsam mit- einander

. Und als die fröhliche Kinderzeft mtt all ihrem Zauber vorbei, beide in die Lehre gingen, der Franz in die Wassermühle, der Mich! aber zum Sackzwilch, und Kindstücher weber, hatten sie drei harte Jahre nruzu- machen. Sagt, doch auch das Sprichwort: „Nicht einmal der Teufel wollte Lehrbub fein!* Aber auch in dieser Zeit fanden die beiden Gelegenheit dazu, sich gegenseitig mii den kommenden schönen Gesellenjahren zu trösten. Aber auch die gingen alsbald vor über und beide kamen zum Milttär. War früher

in der Dorfschule der Weber Mich! . dem Müller Franz im Lernen weit voraus und. half diesem durch manche Schwierig- leiten elementarer Wissenschaft hinweg, so war hier beim Militär der körperlich ge wandtere dem Michl voraus, jo datz er es bald' züni Unteroffizier brachte, während Michel aber nur Gemeiner blieb. Franz konnte nun mehr hier dem Mich! seine Dankespflicht aus der Schulzeit mit Zinseszinsen zurückzahlen. Endlich waren die vielbesungenen, aber oft auch unangenehmen drei Soloatenjahre

vor bei und beide Kameraden kehrten in ihr Heimatsdorf zurück. Und da traf es sich, datz beide im Zeitraums einiger Tage fröhüche Hochzeit hielten. Da ging es nun fidel her, und es wäre schwer zu sagen, wer von beiden der Glücklichere war. Sie zerbrachen sich auch nicht den Kopf darüber, sondern jeder freute sich an seinem und auch an dem Glücke des anderen. Als einmal der Weber Michl samt seinem jungen Weibe an einem schönen Sonntagsnachmittag die jungen Müllers in der Wassermühle am rauschenden Dache

, glückte ihm, und nach kaum zehn Jahren wurde er zum reichen Manne. Hingegen konnte der Weber Mich! mächen, was er wollte, er konnte sich noch so plagen und schuften, kam aber auf keinen grünen Zweig. Obwohl er und sein treues Weib noch so zusammenhielten und sparten, blieb ihnen an irdischen Gütern das Glück un hold, hingegen hatten sie die Freude eines reichen Kindersegens. Kaum war ein Jährlein um, und den Weber beschenkte sein Weib mft einem drallen Jungen. Der Müller Franz hob

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 02.10.1944
Descrizione fisica: 4
: Arthur Rother, Solist: Hans Priegnitz. Am Dienstag Reichsprogramm. 7.30—7.45 Zum Hö ren und Behalten: eine botanische Be trachtung zum Herbstbeginn; 12.35 bis 12.45 Der Bericht zur Lage; 14.15—15 Allerlei von zwei bis drei; 15—16 Uhr Opernvorspiele und Arien von Weber, Smetana. Franz Schmidt, Richard Strauß u. a.; 16—17 Heitere Nachmit- tagsmusik mit Solisten und Kapellen; 17.15— 18.30 Beliebte Operettenmelo dien. unterhaltsame Klänge; 18.30—19 Der Zeitspiegel: aus deutschen Gauen; 19—19.15 Wir raten

von Weber hatte seine Oper „Silvana“ beendet, unef ihre Erst aufführung sollte am 10. September 1810 in Frankfurt-M. stattfinden. We ber reiste schon eine Woche vorher nach Frankfurt, um an den Proben teilzunehmen Kaum war er angekom- men, da erfuhr er, daß die berühmte Luftschifferin Madame Blanchard einen Aufstieg mit ihrem Ballon für den Nachmittag des 10. September ange kündet hatte. Ein unangenehmens Zu sammentreffen, über das der Kompo nist höchst ungehalten war. Er erkun digte sich, wo Madame

Blanchard wohnte, und machte sich kurz ent schlossen auf, sie zu besuchen — viel leicht konnte er sie bewegen — den Aufstieg auf einen späteren Tag zu verschieben. Madame Blanchard wohnte bei einer Bekannten, diese war auch zu Haus, als Weber eintraf, die Luftschifferin aber weilte draußen auf dem Startfeld bei ihrem Ballon. Weber trug seine Bit te mit bewegter Stimme vor. Die Wirtin verstand das Mißliche seiner Lage und erklärte sich bereit, sofort zu Madame Blanchard hinauszuwan- dern

, um mit ihr über die Angelegen heit zu sprechen. Weber war der lie benswürdigen Frau von Herzen dank bar und mußte sich verplichten, wäh rend ihrer Abwesenheit auf ihr Kind aufzupassen, ein Baby, das schlum mernd in seiner Wiege lag. Die Frau machte sich zurecht und ging, Weber nahm neben der Wiege Platz und war voller Erwartung. Nach einiger Zeit erwachte das Kind und fing an zu schreien. Der Komponist setzte die Wiege leicht in Bewegung und suchte das Kind durch guten Zu spruch zu beruhigen; dieses aber ver mißte

die Mutter und steigerte seine Stimme zu immer größerer Gewalt. Weber war in Verlegenheit, was er tun sollte; Da erinnerte er sich, daß ihm sein Freund Karl Hiemer vor einigen Tagen den Text eines Wiegenliedes zugeschickt hatte. Er holte die Verse schnell aus der Brusttasche, öffnete das Spinett, und nun formte sich eine unendlich zärtliche Melodie und flutete beschwingt durch den Raum: „Schlaf Herzenssöhnchen, mein Liebling bist du.. “ Das Kind beruhigte sich in der Tat. Das schnell erfundene Lied

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 21.04.1944
Descrizione fisica: 4
aezehrt. btt sie vier- mchsteb^gjihri, sttnh. , yecherl Cofeft». Musiker u,nd Dichter C. M. von Weber und sein Kritiker Als Earl Maria von Weber bereits könig lich sächsischer Kapellmeister war und auch schon auf eine Reihe glänzenden Erfolge als Komponist Hinweisen konnte, verfolgte ihn immer noch eine Meut« gewisser Kritiker mit Ihren bösartigen Angriffen. In dieser Hin sicht tat. sich besonders der Musikkritiker der »Leipziger Zeitung' namens Müller' hervor, und andere Blätter bliesen nach feinem

Bor bild ln das gleiche Horn. Nachdem seinem neuesten Opus wiederum eine ganz ungerecht fertigte hämische-Kritik widerfahren war. kam Weber der Einfall, seinen Widersacher auf die Pxobe zu stellen, indem er sich eigens zu die sem Zweck auf eine Reise begab und von dort aus die Nachricht verbreiten lieh, er sei «ine» plötzlichen Todes gestorben. Unter einem fingierten Namen gab er als angeblicher Augenzeuge von Webers tragischem Unfall in den bayrischen Bergen eine eingehende Schil derung darüber

in irgend einer Zeitung und sandte si« dem Kritiker zu. Die Leser der „Leipziger Zeitung' wären nicht weniger erschüttert von der Trauerkunbe als von den mit herzlicher Anteilnahme ge schriebenen Nachruf, der niemand anders, zum Verfasser hatte, als eben den Kritiker Müller. Da konnte man von dem „Fürsten der deut schen Komponisten' lesen und anderen Super lativen zum Ruhme de» „verewigten' Mei sters, und es war damit noch nicht einmal zu viel gesagt. . ' Weber hatte, quicklebendig und vergnügt

würde, jubelte ihm keiner eifriger''zu al» Weber, einplger Zotfri* „Aber nur. wenn er nicht» Neue» schreibe» will.' , Das erst« Stück, das der nachm'als welt berühmte Lustspieldichter Eugen Scribe aus die Bühne brachte, war. ein Einakter mit dem Titel „Der Bräutigam aus Zufall' oder „Ge legenheit macht Diebe'. Der damaligen fran zösischen Sitte gemäß trat nach dem letzten Vorhangfall ein Schauspieler an die Rampe, um den Namen des Verfassers bekannt zu geben. So auch geschah e» mit diesem Erst ling Scribe's

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 08.07.1875
Descrizione fisica: 6
Weber, dem doch zahlreiche Wolkeusteiner Urkunden zur Verfügung standen, setzt die Erwerbung von Wolkenstein durch Randolt von Villanders in das Jahr 1309 *), Stafsler in das Jahr 1292 «») Nach der von mir vor einiger Zeit durch einen glücklichen Zufall im Pusterthale aufge- fundenen Originalurkunde über die Erwerbung der ^'urg Wolkenstein durch Randolt von Villanders hat weder Staffler noch Beda Weber das richtige Jahr getroffen; es ist dies weder 1292, noch 1309, son dern das Jahr 1293

sammt allem, was dazu gehörte, dem Herzog Meinhard von Kärnten heim und zwar zu Gunsten des Herrn Randolt von Villanders. Die beiden Brüder Rup rechts wurden mit einer Summe Geldes entschädigt. Unter den Zeugen der im Baumgarten zu Gries aus gestellte» Urkunde werden unter anderen aufgeführt Heinrich (von Rottenbnrg) der Hofmeister, Tegen von Villanders und Gerold der Richter von Gries, welch letzlerer nach Beda Weber der Vater Nandolts, des ersten WolkensteinerS gewesen sein soll. Die Urkunde

, in deutscher Sprache abgefaßt und noch mit des edlen Manlrappe» Jnsiegel versehen, ist nach dem Gesagten die älteste Urkunde des nun gräflichen Geschlechtes von Wollenstem und befindet sich jetzt im gesicherten Besitze Sr. Excellenz des Herrn Grafen Leopold von Wolkenstein auf Trostburg. Dr. Sch. Beda Weber, die Gedichte Oswalds von Wolken- stein, Innsbruck 1847. Einleitung S. 1. Richtiger setzte B. Weber die Erwerbung von Wolkenstein in seinem früher erschienenen Werke „das Land Tirol' in die letzte

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 24.07.1943
Descrizione fisica: 6
Gewandes. Und aus ihr spricht das g-o'-e Erleben, sie ist das Land der Ritter uns Helden, der Kämpfe und Siege, der Sagen und Märchen, sie ist durch schwerer und Blut der Bauern fruchtbar geworden, sie ist der Mutter hoden für die wahrhaft Frommen und Heiligen ne in der beil'ge Schon in dem wir unsere Taten sie ist der beilic-e Sck'ost in den wir unsere Toien werden, ans das, sl- »ns e'nmal ats die wahrhaft Lebendigen zum ewigen Lebe» führe. Hans B i r k n st a n c r. Vanrat Architekt 2;nton Weber

Baurat Älrchitekt Anton Weber, der nach dem T-- ■: des Tw—bar,me'.sters b.'r. Friesr.- van Schmidt die Restanricrung der Meraner Pfarr kirche (vgl. Dolomiten dir. 82) fortsührie und zum vorläufigen Abschlust brachte, ist, wie ein Privatbrief ans Wien meldet, schon vor un- aeiübr Jahresfrist d--rt gestorben. Mit ihm ist der hervorragendste Schüler des genannten Dom haumeisters, ein vorzllgiicher Kenner und Mei ster der Gotik, dahingeschieden. Er hat seinerzeit unter Führung des Dombauineisters Schmidt

im irficr Gebiet längere Zeit Kunststudien betrieben, die hervorragenden Bauwerke unseres Gebietes unterfilcht, ihren Sinn und Geist erfastt und sich so eine graste Kenntnis unseres heimat lichen Kunstschaf-eiis früherer Zeiten erworben, m hast er recht wohl geeignet war im hiesigen Geiste zu schassen. Dombaunieister Scknnidt hat den Msgr. Dekan Glast auf Slrchitekt Weber ausmerksam gemacht, und diesen als den tauglichsten Meister bezeich net, sein Restnurierungswerk fortzusesten. Weber

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 24.02.1899
Descrizione fisica: 8
werde. den-Papst Leo XIII. feiernden Schlußrede deS^CardinalS Gruscha wurde die Versammlung vom Vor fitzenden, Fürsten Clary, geschlossen. Rundschau. Bozen, 22. Februar. Der Handelsminifter bei den Weber». Handelsminister Baron Dipauli hat sich am Montag in Begleitung der niederösterr. Landes-Ausschüsse Dr. Geß- mann und Steiner, sowie des Reichsraths-Abgeordneten Axmann nach Hirschbach im Waldviertel begeben, um sich von der seit einiger Zeit öffentlich besprochenen Nothlage der Weber Ueberzeugung

zu verschaffen. Zuerst besuchte der Minister die vom technologischen Gewerbemuseum er richtete Webschnle in Hirschbach. Dann besuchte er eine in Hirschbach veranstaltete kleine Ausstellung der Webeerzeug- nisse der Waldviertel-Hausindustrie und Lrat darauf einen größeren Rundgang in die Heimstätten der Weber an. Der Minister war sichtlich gerührt von den schrecklichen Bildern sozialen Elends, das sich ihm in den einzelnen Hütten der Weber darbot, tröstete die einzelnen Armen mit der Versicherung

, daß es an seinem Einflüsse bei der Regierung nicht mangeln werde, dem Nothstande der Wald- viertler Weber die ganze Aufmerksamkeit zu widmen und betheilte die armen Familien mit Geldspenden. Der kommende Mann in Ungarn. Koloman v. Szell, der präsumtive Ministerpräsident sür Ungarn, wurde am 8. Jänner 1842 zu Goßlony im Eisenburger Comitat geboren. Er studirte in Steinamanger, Eperies, Pest und Wien. Im Jahre 1867 trat er in den ComitatsdieNst, ein Jahr darauf wurde er in den Reichstag gewählt, wo er sich der liberalen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 01.03.1902
Descrizione fisica: 8
1881 sehr Warm, um stunden langes Currentschreiben zu vermeiden. Der Bücherdruck wurde 1880 von Weber, Jarel und Cohn einer Prüfung unterzogen. Die Petitschrift wurde verboten und als kleinste Schrift diejenige verlangt, bei der das kleinste n nicht unter 1.6 Millimeter, der Durchschuß nicht pirtor 2.6 Millimeter, di!s größte Zeilenlänge hundert Milli meter und die größte Zahl der Buchstaben 60 auf der Zeile sein sollen. Der beste Druck ist der tiesschivarze auf weißem Papier. Von mnuenter

Bedeutung für die Pflege des Auges ist !die Beleuchtung, da Man schon lange weiß daß die Sehschärfe irr imriger Beziehung zur Beleuchtung steht. Cohn hat auch da grundlegende Untersuchungen gemacht, schon zur Zeit, als es noch kein Photometer gab und er aus dein Verhältnisse der Fensterfläche zur Bodenfläche und der Höhe der gegenüber' liegenden Häuser schließen mußte. Eine überaus wichtige Erfindung für die Augenhygiene ist das Tageslicht -Photo meter von Professor Leonhard Weber in Breslau

, jetzt in Kiel. Die damit angestellten Messungen zeigten die enormen Schwankungen der Tageshelligkeit je nach der Bewölkung des Himmels, nach der Tages und Jahreszeit. Er fühÄ die Meterkerze als neuer: Meßbegriff ein, das ist dieBeleuchtungs- stärke einer Fläche, welche von einer Normalkerze in 1 Meter Entfernung normal beleuchtet wird. An Stelle der früheren Schätzrmgen trat nun die Zahl als Prüfstein eines Arbeits platzes. Nach tausenden von Messungen schlugen Cohn und Weber als Mimmum der Beleuchtung

zjchn Meterkerzen vor. Die Frage, von einein wie großen Himmelsstücke ein guter Platz beleuchtet sein müsse, wird jetzt mit Hilfe des ebenfalls von Weber erfundenen Raumwinkelmessers entschieden. Cohn konstruierte ferner einen Lichtprüfer, mit dem er die Brauch barkeit eines Arbeitsplatzes bestimmte. Die Forderungen !daß die Fenster womöglich links liegen sollen, damit das Licht von links einfalle, daß die Zimmer hell sind und der Zcichensaal Oberlicht braucht, sind Wohl Won jetzt än den meisten

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 22.02.1944
Descrizione fisica: 4
-Prozauf, SKI, 2:57; 3. Rom Dagmar, BDM, Innsbruck 3:03. — Männer: HI-Klasie A: 1. Spieß Ernst, SKI. 3:14: 2. Schöpf Egon. HI., 3:21; 3. Geiger Rudi, SE. Seefeld. 8:24.6 Klasse 1: 1. Nogler Hans. WH.-SKJ.. 2:57.2; 2. Seelos Toni, Pollzeijchule für 5)och- gebirgsausbildung, 2:59.8; S. Stasslik Sepp, WH.-SKJ, 3:03.2 : Klasse 2: Schüler Hermann. WH.. 3:04; 2. Grlßmann Karl, WH.-SKJ, 5.-V7.2; 3 . Kurz Stephan, WH., 3:19.8 , Klasse 3: 1, Gerl Ludwig» Stuko-SE. Hin delang. 3:06; 2. Weber Franz. SKI

;. l98.6: 3. Örtner Hermann. TSP. Ienbach. 117; 3. Sultner Hans. SC. Seefeld, 121.2. . Klaffe 1: 1. Seclos Toni, Potizeischnl« für Hochgebirgsausbildung ( 33 . 3 , 52 . 5 ), 105.8: 2. Nogler Hans. WH.-SKJ. (53, tztksfp. 5.5, 49.8), 108.3; 3. Schneider Franz. WH.-S6 KItzdühel. llv.6. Klaffe 8: 1. Schüler Hermann. WH.. 111.4: 2. Kurz Siephan, WH.» 112.7; 3. Halzmonn Georg. If'Hochgel'irgsfchule. 123.8. Klaffe 3: 1. Weber Ftanz, SKI.. 118.4; 2. MInatti Walter. SKI.. 119.3; 3. Gerl Ludwla. SB. Hindelang

, WH.» SW., 4:5Z.6 Klaffe 2! 1. Schüler Hermann. WH., 4:55.4; 2. Kurz Stephan. WH.. 5:03; 3. Grlßmann Karl, WH..SKI-, 5:15.7, Klaffe 3: 1. Gerl Ludwig. SD. Hindelang. 5:12.2; 2. Weber Franz. SKI.. 5:16.4; 5. Minatt! Walter. SKI.. 5:21.3 Altersklaffe 1: 1. Wechselberger Adam. WKSch.-SW., 5:41.8. VerdunleelungsLeUen 22. Febr. 18.21 bis 23. Febr. 6.34 Ahr 23. Febr. 18.21 bis 24. Febr. 6.34 Uhr 24. Föbt. 18.21 bis 25. Febr. 6.34 Ahr 25. Febr. 18.22 bi, 28. Febr. 6.33 Uhr • Zur dringendenBeachtungl Inhalt der Lufkschuhhau

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 06.10.1944
Descrizione fisica: 4
bis 16 Solistenmusik von Schubert, Beethoven, Dvorak u. a.: 16---17 Opcrn- und Konzertmusik von Verdi, Weber, Rossini, Liszt u. a.: 17.15—18.30 Die Hamburger Unterhaltungskapelle Jan Hoffmann und Solisten spielen; 18.30 bis 19 Der Zeitspiegel: Neuer Europa film; 19.15—19.30 Frontberichte; 20.15 bis 22 „Der Bajazzo“, Oper von Leon- cavallo unter Leitung von Artur Ro th er. Deutscfifandsender: 17.15—18.30 Uhr: Musik zur Dämmerstunde: Werke von Cherubini, Dittersdorf, R. Strauß u. a.; Dirigent: Fritz Lehmann

zwischen 15.30—18 Uhr über den Deutschlandsender zu hören. So in. den nächsten Wochen: „Elektra' von Richard Strauß in der Besetzung der Ham burger Staatsoper. „Der Freischütz' von Weber und Mozarts „Don Giovanni' mit Kräften der Staatsoper Dresden, „Der flie gende Holländer' von Wagner, eine Auf führung der Staatsoper München. Geschlos sene Aufführungen von Leoneavallos „Ba jazzo' und Bizets „Perlenfischern' werden in der Sendereihe „Bühne fm Rundfunk' erscheinen. Die Opernkonzerte „Wie es Euch gefällt

' von Fritz Ganß sind wie bisher regelmäßig an den Donnerstagen Im Programm. Eine beträchtliche Anzahl von Operetten spielen liegen auf Magnetofon vor. so daß die wöchentliche Operettensendung weiter geführt werden kann, die noch ergänzt wird durch rundfunkeigene Einstudierung. In verstärktem Maße wird der Rundfunk sich auch der Plege des Singspiels anneh men. In den nächsten Wochen sind im Programm: „Der betrogene Kadi' von Gluck, „ Der, Holzdieb „ von Marschner, „Abu Hassan' von Weber. „Die Opern probe

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 29.02.1944
Descrizione fisica: 4
Dienstag, den 29. Februar 1944 «Dornet tagtlal!' jL Sette 8 ft C J ien : Todesfälle. Kürzlich wurde hier der weitüm bekannte »Trotz, plomrbauer' Georg Grün selber, der :m Alter von 83 Jahren verschied, hier, digt. — Weiters starb vor kurzem Agnes Karneider vom »Weber'. Mütter des Blockleiters Antön Karneider, im Alter von 71 Jahren. — In lehr hohem ' Mter starb ,n Hinterlüsen Katharina e*k Ttr : »lstloßgoste'. die schon rund Al Jahre, infolge Altersschwache, nicht mehr . ms Dorf herauskam

von 30:83,3 für die schwere Strecke, auf der nach 5 km 3 Schuh auf Kopfscheiben verlangt wurden Die Tiroler, deren Gebiet sich im letzten Neichsschlehwettkampf der HI schon hervor getan hat, schnitt auch bei dieser Schiehiibung gut ab. Das Ergebnis: 1. Gebiet Tirol-Vor arlberg (Gebietsführer Weber, Hauptgefolg- schaftsf. Infam, Stamms. Nohrer) 30:53,3, 2. Gebiet Salzburg (Gebietst. Danzinger, Hptgf. Grübelnigg, - Scharf. Koch) 32:01,3, 3. Gebiet Nlederdonau (Gebictsf. Kralker» Semser, Stamms. Wallner

. veulschlandsender - 17.15—18.30 Uhr: Chor- und Orchestermusit unter Leitung von Olgerts Bistevins: Brahms, Weber, Schubert u. a.; 20.15—21 Aus dem Reich der Operette: 21—22 Werke von Rameau, Mottl. Mozart und Schumann: die deut sche Philharmonie Prag, Leitung: Josef Keilberth. kür unsere klsrkensBmmIer Sondermarken „Mutter und Kind' Aus Anlaß des zehnjährigen Bestehens de» Hil/swerks „Mutter und Kind' gibt der Relchspostminlster vom 2. März bis 15. April vier Sondermarken mit Darstellungen au» der Arbeit

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 12.11.1943
Descrizione fisica: 4
. Deulschlandsender - 17.15—18.30 Uhr: Sinfonie. Lied- und Kammermusik von Raff, Stamitz. Krieger und Haydn: 20.15 bis 21.10 Oktett F-Dur von Schubert; 21.10—22 Musik aus deutschen Sing spielen und Spiclopern. Beförderung zum 9. November Der Führer hat den Stellv. Gau leiter. Befehlsleiter der NSDAP, und NSKK.-Brigadeführcr Pg. Herbert P a r s o n, zum NSKK.-Gruppenführer befördert. Verräter werden vernichtet Der 32jährige. in Hatting geborene Alois Weber, der in guten Dermö- gensöerhältnissen 'lebte

und vom Wehrdienst drücken könne. Daraufhin entwich Neuner tatsächlich von seinem Truppenteil. Weber verschaffte ihm die Möglichkeit, an abge legener Stelle eine Hütte zu bauen; fer ner versorgte er ihn längere Zeit hindurch mit Lebensmitteln. Auch der Vater und die Stiefmutter des Neuner beteiligten sich an der Unterstützung des Fahnen flüchtigen. Nachdem diese beiden bereits früher zu Freiheitsstrafen und Neuner vom Kriegsgericht wegen Fahnenflucht zum Tode verurteilt worden waren, hatte sich nun auch Alois

Weber vor dem Sondergericht Innsbruck zu verantwor ten, das über ihn eine Zuchthausstrafe von sechs Jahren verhängte. Aus dem Reick Kilometerlanger Weinkeller Ein ansehnliches Altersjubiläum be geht eines der größten Weinhandelsun ternehmen Süddeutschlands. Abgelegen an den Ausläufern der Stadt in den Freinberg hinein ist schon zu Anfang der zweiten Hälfte des vergangenen Jahr hunderts die Linzer Zentralkellerei an gelegt worden. Deren riesige Weinkeller sind in den Sandboden hineingetrieben worden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 12
Data: 13.10.1923
Descrizione fisica: 12
, dessen Ge burtstag sich am 3l). Septemb. zum 100. Male gejährt hat, gewidmet. Franz Silvester Weber zeichnet in herz licher, feiner Art das Bild seines ehemaligen, verehrungswürdigen Lehrers. Dieses Gedenk» blatt ist so ganz nach dem Herzen der ehemali gen Schüler des Vater Vinzenz Gredler ge schrieben. Prof. R. v. Sedelsberg ergänzt dies Gedenkblatt, indem er die wissenschaftliche schöpferische Tätigkeit des hervorragenden Naturforschers darlegt. Der nächste Aufsatz „Kunterbuntes Allerlei aus Brun eck' führt

I. A. Perathoner,.Ueberdas Alter der Grödner Holzspielwa- ren-Jndustrie' einen belehrenden Aus satz, der viel neues bringt. Aus den „Schlernmitteilungeo' sei noch die Besprechung hervorgehoben, die Leo Sontifaller zu der im letzten Schlernheft von Franz S. Weber veröffentlichten Strei» terschen Ahnentafel bringt. L. Son tifaller stellt an dieser Ahnentafel aus, daß die älteren Reihen nur aus Grund einiger Ge schichtswerke (z. B. Mayrhofens Sammlung im Ferdinandeum. Tiroler Geschlechterbuch im Bozner Museum

) und ohne Benützung ber zeitgenössischen Quellen insbesondere der Ur kunden bearbeitet wurden, daß die letzten acht Reihen überhaupt in das Reich der Fabel zu verweisen und die früheren bis ins 14. Ihrh. zurückreichenden Reihen zum mindesten mit Mißtrauen auf,-»nehmen sind. Ausgenommen sind natürlich die ersten Reihen, die Frz. Silo. Weber m selbständiger Ouellenbenützung ver arbeitet hat. Für dieses Urteil bin ich dem Rezensenten, einem anerkannten Fachgelehrten dankbar, einmal weil sothane Art der Geschichtsfor

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 14.08.1924
Descrizione fisica: 8
Lebensschicksale des Wolkensteiners in wir kungsvollen Bildern, eine tieffinnige Utopie bietet Gustav Richter (Bozen), Hans Matscher (Meran) trifft den Volkston vortrefflich und Franz Sylvester Weber (Bozen) gestaltet eine Episode aus feiner Fa miliengeschichte zur stünmungsvollen No velle. Einfach und anspruchslos, dabei tief gründig und zu Herzen gehend sind die Er zählungen Paul Tschurtschenthalers (Bozen) und Paul Rainers (Reichenbevg), wahre Perlen der Erzählungskunst. Sehr gut vertreten

oerwendet wecken und die Hoch zeit soll bald stattfinden. das die romantische Umgegend der Talfer- stadt zum Gegenstand hat und in einer präch- > tigen Schilderung des Rosengartenwunders gipselt. Kleinere, durchwegs gute Dichtungen lieferten Franz Sylvester Weber (Bozen), Oswald Menghin (Wien). Hilde Hirzel- Mumelter (Leipzig). Karl Theodor Hoeniger (Bozen), Karl Dallago (Varena), Rudolf Fi gl (Neumarkt) und > Alois Santifaller (Bozen). Die Palme > der Dichtkunst (so wir eine solche zu vergeben ^ hätten

stück. Josef Psenner (Bozen) und Wilhelm von Walther (Bogen) gedenken der Boz ner Komponisten Anton v. Mayii und Lud wig Thuille. Auch heimische Tonkünstler stellten sich in den Dienst der guten Sache. So vertonten Robert Gast «iner (Bozen), Wido Weber (Boge»), Heinrich Gerstenberger (Bo- Donnerstag, den 14. August WiÄÄÄ Bozen uudUliWbliN b Landregen. Die Hoffnung vieler Wanderer, die drei kommenden Tage (Fr?', tag, Samstag und Sonntag) zu einem Au» fluge ins Gebirge zu benützen, ist durch dez

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 16
Data: 16.09.1905
Descrizione fisica: 16
Seite 4 „Der Tiroler. Samstag, 16. September 1905 nichts' beschlossen. Die Abgeordneten Delngan und V Conci traten aus dem ReichSratsklub der italienischen Abgeordneten aus. Hin Kirchenfürst üöer Ar. Aueger. Man berichtet aus Radautz: Seit einigen Tagen bereist Erzbischof Dr. Josef Weber die Bukowina, um die Firmungen vorzunehmen. Dabei zeigt dieser beliebte Kirchenfürst, der selbst Bukowinaer ist, ein lebhaftes Interesse für die katholischen Vereine. So hat er auch während seines Aufenthaltes

, daß auch aus der Bukowina ew Abgeordneter in das Parlament entsendet werde, der mithilft, auf christlicher Grund lage an der Größe unseres geliebten Vaterlandes zu arbeiten. — Ist der hochw. Erzbischof Weber am Ende gar auch ein »verwässerter Katholik'? Wir können eS ja alle Tage von den Konservativen hören, daß die Wiener nichts taugen und daher die Tiroler Christlichsozialen auch nichts wert find. Und nun sagt ein Erzbischof, wir sollen nach Wien blicken und uns den Wienern anschließen! Wer hat nun recht? Der Herr

Erzbischof Dr. Weber oder unsere Altkonservativen? Wie verhält es sich in diesem Falle mit der— Autorität? Die Koyenzossern-Srofchnre. In der Affäre der Broschüre ,Die ungarische Krise und die Hohenzollern' trat wieder eine sen sationelle Wendung ein. Lakatar, Redakteur des „Pesti Hirlap', sagte unter Eid aus, daß Baron Defider Banffy im Interesse der Protestanten, deren kirchlicher Führer er ist, ihn veranlaßte, die Bro schüre zu schreiben, damit die ungarischen Protestanten Verbindung

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Volksblatt
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Data: 10.08.1895
Descrizione fisica: 8
, welches dem frommen -Sinn der Dame ein ebenso ehrendes Zeugniß ausstellt, wie ihrer- Kunstsertigkeit. Im Namen des Kirchenbau-Coniitss wirb hiedurch der herzlichste Dank ausgesprochen. Auszeichnung. In der Ausstellung für Erfin dungen und Neuheiten in München wurde Herr Franz Weber, Bürstenmachermeister hier, mit der silbernen Medaille prämiirt. Unter seinen Ausstellungsobjekten sind 38 Stück Flaschenbürsten, von denen bisher 116.650 Stück versandt wurden, was gewiß ein glän zendes Zeugniß von. deren Güte

und Billigkeit ist, sowie eine stattliche Anzahl der verschiedenartigsten Bürsten. Herr Weber hat mit diesen Ausstellungs- Objekten gezeigt, daß er mit seinen Spezialitäten eigener Erfindung in Bezug auf Billigkeit und Güte es mit jeder Concurrenz des In- und Auslandes aufnehmen kann. Wir beglückwünschen den strebsamen Meister herz lich zu dieser wohlverdienten Auszeichnung. Geschäftsverkauf. Die hiesige Fr. X. Prom- perger'sche Buchhandlung murde von dem bisherigen Besitzer Johann Engl an den Buchhändler

frei sind. Katholischer Meisterverein Dozen. Lehrlings- stellen werden gesucht: 1 Uhrmacher, 1 Tischler, 1 Schlosser, Lehrlingsstellen sind frei: 3 Schuhmacher, 2 Tape zierer, 2 Maler, 1 Metzger, t Bürstenmacher, 1 Hutmacher, > Spängler, 1 Schmied, 2 Buch drucker, 2 Kleidermacher, 4 Vergvlder, 1 Friseur. Auskünste hierüber ertheilen der hochw. Herr Josef Jnnerhofer, Gesellenpräses; Franz Weber, Bürsten machermeister und Joh. Vonmetz, Schuhmachermeister. Schriftliche Anfragen sind mit Beilegung

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