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Lienzer Zeitung
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Pagina 18 di 30
Data: 20.11.1897
Descrizione fisica: 30
geschützt hatte, indem sie die Schuld einer zerbrochenen Vase oder dergleichen aus sich nahm, infolgedessen jener für seine junge Herrin durch Feuer und Wasser gegangen wäre „Friedrich,' stammelte sie. „Treten Sie näher, meine liebe, gnädigste Komtesse,' sprach der alte Mann bewegt. „Bitte, hier herein in den Speisesaal, in den Empfangszimmern sind die Teppiche schon zusammengerollt. Frau Gräfin sind abgereist.' „Ich danke Ihnen, Friedrich, danke Ihnen,' versetzte sie, mit Thränen in den Augen

, mit dem die Grafentochter sie ansah. „Und in Strehling,' fuhr sie fort, „wenn Sie mir gegenüber stets seines Lobes voll waren, ihn bedauerten und über das ihm angethane Unrecht nicht wegkommen konnten, bis jedes Gefühl in mir sich zu seiner Verteidigung erhob, dachten Sie da auch an Ihre Pflicht gegen meine Stiefmutter?' „Ich weiß nicht, warum ich Sie so ruhig anhöre,' entgegnete Rosa. „Die Gräfin hat verboten, Sie über die Schwelle dieses Hauses zu lassen, und Friedrich mag die Verantwortung auf sich nehmen

, daß es dennoch geschehen ist.' Andrses Ballouhaus auf Spitzbergen: Acußere Ansicht. „Der Tochter meines Herrn wird der Eintritt in meines Herrn Haus nie verwehrt werden, so lange ich es hindern kann,' warf der alte Mann ein. „Gut, das soll die Gräfin wieder erfahren,' erklärte Fräulein Bachmann. „Sagen Sie nichts weiter, Friedrich,' mahnte Josepha; „Sie können mir nichts nützen und schaden sich nur selbst. Fräulein Bachmann,' wendete sie sich darauf dieser wieder zu, indem sie sich abermals

nichts geben wollen. Ihre Schmuck sachen, glaube ich, sind alle verkaust worden, weil die Gräfin sie nicht mehr sehen mochte, und Ihre Dienerschaft verteilt, wie Andrees Ballonhaus auf Spitzbergen: In geöffnetem Zustand. (Mit Text.) .Da Wäsche und Kleider habe ich unter die ja auch Friedrich weiß.' „So besitze ich also gar nichts mehr,' sagte Josepha, während sie sich mit blutendem Herzen, äußerlich aber vollkommen ruhig, erhob. „Guten Morgen, Fräulein Bachmann. Mag der Himmel Ihnen mit demselben Maße

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 28
Data: 19.10.1907
Descrizione fisica: 28
). Friedrich Maier, Bruneck (488). Sapelza Bartl (524). Ortner Joses (587). Maier Peter, Olang (655). Unterhnber Andrä (839). I. Schmid, Welsberg (874). Alton 'Felix, Niederrasen (883). Brugger Cand., Olang (889). V. Mntschlechner (946). 15 Ehrenbeste: Moser Georg (279). Leim pörer Eduard (360). Hell Josef, Welsberg (419). Toldt Eduard (428). Friedrich Maier (488). Sapelza Bartl (524). I. Ortner (587). Maier Peter (655). Alton Felix (661). I. Jnnerkofler (696). I. Jnnerkofler (87l). I. Schmid (874). Alton

Felix (883). Cand. Brugger (889). Fr.Schmid,jun.,Welsberg(1022). 8 Schlecker kreis b e st e - I. Jnnerkofler (Nr. 98-27). G. Moser, 97 Nr - 26). Friedrich Maier (8 Nr. 8-26). F. Alton .9 Nr. 7-26). I. Ortner (78 Nr.-25). Peter Maler (78 Nr.-25). V. Mntschlechner (6 Nr. 9-25). Sapelza Bartl (Nr. 95). Prämien für die meisten Nummern am 1. Tag: Ortner Josef, Sapelza Bartl, Eduard Toldt. 2. Tag: I. Jnnerkofler, V. Mntschlechner, I. schmid. 3. Tag: I. Unterhuber. Eduard Toldt. Entfällt 4. Tag: G. Moser

Eduard Toldt, Eduard Leimpörer. Für d te meisten Nummern im Ganzen: 1. I. Jn nerkofler, Eduard Toldt, V. Mutschlechner. Für die meisten Schlecker während des ganzen Schießens.- Johann Jnsomo, Welsberg, Eduard Toldt, B. Moser. Für die meisten Ehrenschuß während des ganzen Schießens: Friedrich Maier, Eduard Leimpörer, I. Schmid. Gedenk- Beste: Georg Moser, Josef Ortner, Felix Alton, Peter Steiner, I. Jesacher. Wochenkalender. Sonntag 20. Kirchweihfest. Wendelin. — Montag 21. Ursula. — Dienstag

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Lienzer Zeitung
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Pagina 24 di 24
Data: 01.09.1900
Descrizione fisica: 24
: „Sie tranken zwanzig Glas Bier und hatten keinen Pfennig Geld in der Tasche?' — Angeklagter: „Das stimmt, aber ich wartete von Glas zu Glas darauf, daß mich der Wirt hinauswerfen würde!' Kampf um den Vortritt. Die Gräfin Wartenberg, die sich der besonde ren Gunst des Königs Friedrich I. von Preußen erfreute, war eine ebenso jäh zornige als hochmütige Frau. Ihre Anmaßungen überstiegen oft alle Grenzen. Bereits war ihr in einem neuen Reglement, der Rang vor allen unverheira teten, oder nicht an regierende

dern. Nur noch kurze Zeit dauerte die Herrschaft der Gräfin am preußische» Wfe, denn schon am 2. Jänner 1711 mußte sie mit ihrem Gatten Berlin ver- lAssen, um sich auf ihr Gut Woltersdorf zu begeben Sie wendete sich später nach dem Haag, wo sie am 19. März 1734 an den Pocken starb. St. Kaiserliche und königliche Berse. Die Kaiserin Maria Theresia von Oesterreich übersandte dem Könige Friedrich II. von Preußen im siebenjährigen Kriege eine silberne Medaille mit nachstehender Inschrift: „Der beste

Bogelfang ist in dem Lande Sachsen, Richt weit vom Auernberg, dort bei dem Dorfe Maxen; Da fing Feldmarschall Taun zu Ehren der Theresen l Fink, S HSnferling und 14,00V Meefen.' Darauf erhielt die große Kaiserin vom großen Friedrich, dem es bekannt lich auch nicht gerade an Witz mangelte, folgende Antwort und zwar auf einer goldenen Medaille: „Sachsenland ist nicht der rechte Bogelherd, Nein, der in Schlesien ist etwas Bessres wert; Der Fang bei Maxen will so viel gar nicht bedeuten! Biel wichtiger

war der bei Breslau und bei Leuthen! Alldort fing Friedrich selbst zum Nachteil der Theresen An so Hänferling und 40,<KX> Meesen.' E. K. WM Um Kohlen-Bügeleisen rascher zum Glühen zu bringen, gibt es nichts Angenehmeres als auf das angeheizte Eisen ein Stückchen schmales Rohr un gefähr 12 Centimeter lang zu stellen, durch den dadurch bewerkstelligten Zug glüht es sofort und fällt die zeitraubende Behandlung mit dem Blasbalg fort, Bei Mais- und Kleiefiitternng muß man sehr vorsichtig sein, da sich an Mais leicht

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