so, als würde eine Flugzeughalle vorbereitet, denn sie darf von niemand betreten werden. Jäger sichern bereits den Luftraum über und um den Platze Sollte doch . . .? Na wir warten jedenfalls! Gegen Mittag tauchen am Horizont einige dunkle Punkte aus, werden größer und größer und Oer fükrer in LeZieitunZ äes Duce uncl (Zenerglkelcjmgrxcliglls v. Hunästecit beim kesuck cler Ostfront Landsern, h sige Überraschung bei den wartenden Das hatte aber auch keiner erwartet. Unzählige Fotoapparate werden gezückt, man hört im ersten

ruhigen Moment fast das Knacken der Verschlüsse. Dann aber bricht der Jubel loS. Der Führer folgh dem Duce. Kurze Begrüßung der Offiziere. Nun gehen der Führer, .der Duce und die begleitenden Offiziere durch das Spalier der Soldaten. Hell brausen unsere Heilrnse auf und verklingen dann in der Weite des Flugplatzes. In einer Flugzeughalle folgt eine längere Be sprechung, an welche sich eine Fahrt zu Kommando- und Führungsstellen anschließt. Langsam verläuft sich nun die Menge der Soldaten

Landestelle. Hier hat sich inzwischen eine Absperrkette gebil det. Hohe Generalstabsoffiziere haben sich zur Begrüßung des Führers eingefunden. — — Die Maschinen rollen aus, die Motoren laufen langsamer, stehen. Die Tür des Führerflug zeuges öffnet sich. Leitern werden angelegt, und als erster entsteigt der Duce dem Flugzeug. Rie- und Kühnheit des Führers, hier an der Front, mitten unter uns zu erscheinen, macht alles noch viel gewaltiger. Bei der Rückkehr und beim Zlb- slug war die Menge noch viel größer

schon 8 Uhr früh ist und er somit eine ganze Tagesstunde verschlafen hat. Daher: Uhren zeitgerecht vorrichten! Italien Mussolini empfing die nach Rom ge kommenen Abordnungen aus Oberetfch (ehemali ges Südtirol), die bei der Abstimmung für Ita lien optiert haben. Der Duce wies in seiner Ansprache darauf hin, daß die Abkommen zur Umsiedlung eine logische Folge historischer Er eignisse seien. Die Alpengrenze werde niemals mehr einen Grund zu einem Gegensatz bilden, sondern vielmehr die Verbindungslinie

hatte in Rom zu Ostern Besprechungen mit dem Duce und dem italienischen Außen minister Graf Ciano. Güdslawien Anläßlich des dritten Jahrestages des Ab schlusses des südslawisch-italienischen Freund schaftspaktes wechselten die Außenminister der beiden Staaten herzlich gehaltene Tele gramme aus, in denen die Bedeutung des Pak tes gewürdigt wird. Rumänien König Carol erklärte in einer Ansprache vor der Senatskommission, die die Antwort auf die Thronrede überbrachte, u. a., daß gegen wärtig alle Anstrengungen

verliert Frankreich einen der wichtigsten Mittelpunkte seiner Rüstungsindustrie und der französischen Wirtschaft überhaupt. — Die italienische Flugwaffe hat feindliche Flugzeugstlltzpunkte der Zone von Tunis wirkungsvoll mit Bomben belegt, auch Port Sudan und der Flugplatz von Aden wur den bombardiert. — Der König von Italien und Kaiser von Äthiopien Viktor Ema- nuel hat das Telegramm des Führers anläßlich des Kriegseintrittes Italiens in herzlicher Weise be antwortet, während der Duce aus diesem Anlaß

Staaten haben sich den Forderungen Rußlands gefügt, so daß ernstere Zwi schenfälle vermieden wurden. — Der spanische Staatschef und Generalissimus Franca verlieh dem deutschen Außenminister v. Ribbentrop die höchste spanische Auszeichnung, die „Kette des Ordens vom Joch und den Pfeilen'. 19. Zun!: Der Führer und der Duce trafen sich in München zu einer Besprechung über die Stel lungnahme zu dem franzöfifchen Wäffen - st i l l st a n d s g e s u ch, die eine volle Übereinstim mung beider Staatsmänner

. Die britischen Truppen patrouillieren in Bombay durch die Straßen der Stadt, da stündlich der Ausbruch neuer Unruhen befürchtet werden muß. Ansammlungen von mehr als süns Personen sind oerboten worden. Das Ausgangsverbot wurde um zwei weitere Wochen verlängert. Der Duce hat den Staatsschauspieler Emil Ian- nings, der anläßlich der Ausführung des Films „Ohm Krüger' in Rom weilt, zu einer herzlichen Unterredung empfangen. «erlag und Dr»<! NS -KlMverwg uns Trucker« Karinen, lymiiH., Klage,ilurt VerlagSIoiten

Beilegung des Konfliktes mit Griechenland zu erreichen. Der Duce hat den Versuch, Südslawien in ein« enge In teressengemeinschaft mit unseren Friedenszielen zu bringen, nicht nur zugestimmt, sondern ihn mit allen Mitteln unterstützt. So wurde es endlich, die südsla- wisltie Regierung zum Beitritt zum Dreimächte pakt zu bewegen, der an Südslawien über haupt keine Forderungen stellte, sondern diesem Lande nur Vorteile bot. Denn ich muß dies heute der geschichtlichen Wahrheit wegen feststellen

, die die Flüchtlingsorganisationen aus Mazedonien, Thrazien und den Westländern, Kriegsveteranen, Reserveoffiziere, patriotische Organisationen und Tausende von Einwohnern Sofias umfaßte, die Fahnen mit sich trugen. Es wurden zahlreiche Transparente mitgesührt, die Inschriften hatten wie: Es lebe das ganze Bulgarien! Es lebe -ooUs tll., der König aller Bulgaren! E<? lebe die siegreiche deutsche Armee! Es lebe der Führer! Es lebe der Duce Italiens! „Zren, seid bereit!' Eine Ansprache De Valeras Stockholm, IS. April. Irlands Premierminister