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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 6
Data: 08.03.1944
Descrizione fisica: 6
zu betrachten. Als älteste.. Siedlung des Drixner Tal beckens gilt die in die mittlere Broiize alten Truntner-kZlck Das ris vou Grent und Rindlhof. Der Ansitz heutige 'Somm-chäuschen,ch.r dir, ehe- wurde von Franzosen eingeäjchert. „Platten' nach Karnol-St. Leonhard P’ 3 , wiedererstellt wurde, fichrt. Dieses schluchtartige Tal endet mit -stauch mildem heutigen »eit »imfrfnilmmha .,«« nt f n fi /> rf. einem wunoeronren Lvaner,au nno yeigi Ratzötz, das angeblich ii^ ganz ^- .AU. suhrende von P lab ach

des gefährlichen *• A Ulf A rt «fl t *+ 1 jX\ unsere schwergeprüfte Heimati ük-i»-« Friedlich träumen heute zu Füßen des St. Llndrüer-Derges in der warmen Frühlinqssonne die' fruchtbaren Hügel vom „Wetzstein big Ratzötz'. Niemand denkt daran, daß - gerade diese Gegend in jener schweren Zeit um unser Land so grausam gelitten hat. dul 'Du 'willst heut'die Kreuzotter mi- lesen hätte, verkehrt in der Hand' hielt, ort wo niemand vorbeikommt, men? O mei', Hascherle, das Stückt kannst Und es ist ganz unterhättlich

: Bei Brehm heißt Du Smaragdeidechse. Und weil du auf Freiersfüßen gehst, hast du dir einen ganz bestechend himmel blauen Kopf zugelegt, du eitler Tropf... ©eit; ich weiß alles von dir?..'. So. und nun machen wir wieder einmal, das alte Spiel mit dem Skock. Kennst du es noch? . Ganz vorsichtig rücke ich ihr die glän zende Spitze meines Stockes vor die Nase, und rm Nu ist das Prachttier vom Kopf bis zur Schwanzspitze ganz Neu gier. Ich fahre langsam mit der Stock- pitze di« Mauer entlang, di« Gruenz zün

, also zwischen ment war. ‘ tsda u<iw Clll« unu WHWWli. VMM- ganz pfiffig«, wie du, die brannte mir durch. Ich suchte sie drei Tage lang und sah sie schließlich ganz komfortabel hoch oben auf der Gardinenstange liegen und lustig zu mir herunterblinzeln. Meiner Six, direkt gelacht hat sie! Und . bis ich oben war, war sie natürlich schon wieder weg. Nach abermals drei Tagen aber, als unsre kurzsichtig« Köchin darüber schimpf te, daß die alte Spülhuder schon wieder unter dem Brunnen am Boden liege, und sie ergrimmt

. Eine ganz prachtvoll« Fernsicht. Und als ich mich weit genug Potsdamer König und seinem vollen Triumphe standen. In klug gewählter Stellung stemmte fkch Daun, der größte Taktiker seiner Zeit, wie ihn spater der König nannte, auf den Hügeln von Kolin dem preußl- schen Ansturm entgegen. Verbissen, um- stchtig jeden gefährlichen Schachzug des großen Gegners erspähend, wehrte sich der Marschall. . Die Schlacht, ein« der großen Schick- salsstunden Oesterreichs, wuchs in die Entscheidung. Schon begann

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 25.12.1938
Descrizione fisica: 8
, die Preise der Briefmarken seien bis fast zur Wertlosigkeit gesunken. Anderseits kommt es aber auch sehr häufig vor, daß die Besitzer ihre eigene Sammlung viel zu hoch einschätzen, womit sie hre Angehö- Znventarifie- -ammler im. tner wieder zeigt. Unbekümmert um Qualität und Ankaufspreis werden drei vollkommen verschiedene Begriffe: Katalogwert, Handels, wert und Liebhaberwert, miteinander ver mengt. Die Preise der allgemein üblichen Kataloge beziehen sich auf Marken von einwandfreier nach über ganz

erst noch zu berücksichtigen ist, damaligen „Freiwilligen Feuerwehr' zu »»n. daß bei größeren Bezügen und für Serien u. Die 20.Filler»Marke, Zinnober^ stellt das Kol Gelegenheitsposten Rabatte bis 30 Prozent keine Seltenheit sind. Länderpakete mit so. undso vielen verschiedenen Marken, deren Ver. kauf dem Händler weit weniger Umtriebe ver. Ursachen als die Einzelabgobe vieler kleiner Werte, enthalten in der Regel mehrfachen Ka talogwert, und auch die nicht ganz einwand, freien Marken

. füllen. Der Handelswert richtet sich, wie überall, «ach Angebot und Nachfrage, wobei immer- in zu «rwähnen ist, daß die Preise fast aller lteren Ausgaben keinen wesentlichen Schwankungen unterworfen sind. Seit niÄen Jahren sind sie fast durchweg langsam in» Steigen begriffen. Anders verhält es sich zum Beispiel mit den Sondermarken, die nur tur. «e Zeit am Postschalter erhältlich waren. Wenn es sich dabei um kleine Auflagen han delt, schnellen die Preise kurz nachher oft ganz beträchtlich in die Höbe

- be jetzt mit einem großen Fest, zu dem ganz Bohopal rüstet und das am 8. De zember mit der Hochzeit des Paares seinen Höhepunkt erreichen wird. Es ist wirklich schon sieben Jahre her, daß der damals 23jährige Nabob von Patodi in den Gärten des Radscha von Bopal dessen Ikjährige zweite Tochter Mahertaj Sajida Sultan erblickte. Er verliebte sich sterblich in das Mädchen, aber er wußte, daß seine Chancen nicht allzu groß wa ren, denn Patodi ist nur ein kleines Fürstentum im Gebiete von Pnndjab, und der Radscha von Bopal

de- weißen Sportes erschienen. Der Präsident der S. S. Val Gardena Dr. Pellini, hielt eine Ansprache, in der er die erfolgreiche Wintersportsaison 1937-38 hervorhob. Er erwähnte haupt sächlich den Olympioniker und Mittel europameister Vincenzo Demetz und den jungen „Azzurro' Giovanni Noggler, welche beide, durch ihren schönen Erfolg in Italien und im Ausland nicht nur dem Heimattale u. unserem Sportverein, sondern auch ganz Italien große Ehre gebracht haben. Diesen beiden tapfe> ren Sportlern

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 16.10.1934
Descrizione fisica: 6
, sondern es noch ganz erheblich steigerten. Die Wirkung dieser Tak tik war verblüffend. Der Umstand, ganz gegen allen Erwartungen einem noch schnelleren und noch dazu viel besser technisch ausgebildeten Gegner gegenüberzustehen, rief in der Reihe der Rot- Gelben eine gewUe Verwirrung und Nervosität hervor. Unsere Mannschaft setzte sich rasch durch und begann dann mit einer Serie von Angriffen, bei denen das Tor der Gäste in ständiger Gefahr war. Abgesehen von ganz wenigen und bedeu tungslosen Reaktionen

Zeit ganz unerwartet große Fortschritte gemacht und, sei es in technischer wie physischer Hinsicht, einen ganz erheblichen Aus bildungsgrad erreicht. Auch der Sturm, der bis her das Sorgenkind war, hat am Sonntag schon weit besser gearbeitet wie früher. Es zeigte sich vor allem, daß mit der Neueinstel- lüng des Mittelstürmers kein Fehlgriff gemacht wurde. Wenn auch seine Leistungen bisher nicht absonderlich gefielen, so bot sein Spiel bei diesem Treffen eine kleine Ueberrafchung

. Sehr gut war auch Chiusole, wenngleich einige seiner Aktionen etwas überhastet waren und daher der gewünschte Erfolg ausblieb. Pacherà wurde in der zweiten Hälfte etwas nervös, gefiel aber sonst ebenfalls wie immer gut. Der rechte Flügel mann Vezzali hatte keinen guten Tag. Hervor ragend arbeitete auch am Sonntag die Läufer reihe. Danti hatte sich scheinbar in den Kopf ge setzt, ein ganz großer Spieler werden zu wollen. Ansakonis sonst immer sehr erfolgreiche Arbeit war diesmal

einige Schnitzer. Die Gegner, technisch nicht ganz auf der Höhe, trachteten durch ihre Beweglichkeit die Lage zu beherrschen. Sie schlugen sich sehr ehrenvoll und gaben den Boznern auch verschiedene harte Nüsse zu knacken. Das Publikum verhielt sich am Sonntag ganz anders wie im vergangenen Jahre. Die Spieler wurden nach allen Regeln der Kunst angefeuert und auch Fehlgriffe unserer Leute hatten nicht jenes entmutigende Pfeifkonzert zur Folge, wie mail es von früher her gewohnt war. Der Schiedsrichter, Herr

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.03.1941
Descrizione fisica: 4
hatte unser städtisches Spital die hohe Ehre und Freude, in ganz privater Form den Be uch I. K. Hoheit der Herzogin von Pi- toia zu empfangen. Die hohe Frau traf n Begleitung der diensttuenden Hofdame Contessa della Croce um 17.30 Uhr im städtischen Krankenhause ein, dessen Ein- gangstor und Inneres zu diesem freudi gem Anlaß reich mit Pflanzen und Blu men geschmückt war, und wurde in der Eingangshalle vom Podestà und von Professor Peracchia empfangen, welcher der Herzogin alle Aerzte der Anstalt, den hochw. Herm

, daß auch bei un» hier — wie allüberall in ganz Italien — alle Kräfte dem einen Ziele zustreben, den Endsieg in diesem schweren Entschit- dung»kampf herbeizuführen. Fascistischev.ttultarvortr«g Anläßlich des Fasciorapporte» sprach im Auftrag de» Reichsinstitutes für fasci- tische Kultur Kamerad Rosanelli vom 5ascio Merano über Ursachen und Ziele de» gegenwärtigen Entsch»idung»kamp- e». der nicht» andere» sei al» ein Be- reiungskrieg aus der Hegemonie Eng» and». Die zahlreich? Zuhörerschar lausch« e mit größter Aufmerksamkeit

Ne bei SUI... sowie Münzen aller Art kauft D RR» s r « lì Merano - Portici 64 gleichfalls auf derselben Route ver- D«» IN»«»«« Für diesen Abend wurden Burdes ein geladen, telefonisch — ganz außerplan mäßig eigentlich, aber auch ganz zwang los: für nach dem Abendessen, zu einer Tasse Tee. ein paar Keksen. Zigarren u. Likör. Und aus keinem anderen Grunde. ; weil die Gastgeber ihre Freude nicht länger für sich behalten tonnten. Herr Witt fiel den auch gleich mit der Tür ins Haus. „Wissen Sie', sagte

er, „ich habe mich ja schon seit langem be müht. Aber die Wohnungssuche ist na türlich auch Glücksache. Man muß Ge duld haben und sich durch Enttäuschungen nicht entmutigen lassen. Nicht wahr, Grete?' Frau Grete nickte nur. In Wahrheit war es ja ganz anders gewesen. In Wahrheit hatte sie alle Anzeigen in der Zeitung seit Monaten mit peinlicher Ge wissenhaftigkeit durchstudiert, hatte hier herumgehorcht und da und war treppauf und treppab'gelaufen, um Wohnungen ,u besichtigen

. So war er gewesen — aber das war ja nicht wichtig, und es ying Burdes ja auch nichts an. Deshalb nickte sie freundlich. „Ja*, fuhr Witt fort, «aber wenn man zähe ist und wenn man nicht müde wird, dann klappt es schließlich doch. Diese Wohnung, meine Lieben... also einfach Zucker. Ganz so, wie wir es wünschen. Morgensonne in den Schlafzimmern. Nachmittagssonne in den Wohnräumen, alles so nett zueinander gelegen, eine schone Straße, alles prima imstande, und — ^ „Und endlich wird Willi sein eigenes Zimmer haben', ergänzte Frau Witt

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Dolomiten
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Pagina 12 di 16
Data: 17.09.1938
Descrizione fisica: 16
bis zu 400 Lire das Stück, Stechschweine bis zu Lire 5.80 pro Kilo Schlachtgewicht. Der Pferdcmorkt war sehr stark befahren. Es galten gute Nutzpferde bis zu 4600 Lire, mindere von 2300 Lire aufwärts, Jährlinge bis zu 2200 Lire. Fohlen von 800 Lire aufwärts pro Stück. Der Handel am Pferde markt war sehr flau. Es wurden nur bei Iung- lpferden Käufe abgeschlossen. Bei Vrauchpferden war der Handel ganz minimal. Der nächste Markt in der hiesigen Umgebung ist der große Michaels» .markt am 28. September

. Das Auto wurde schwer be schädigt. der Autolenker kam mit ganz ge ringen Verletzungen im Gesicht davon. Sternkim» Brcssnnone. SainStag mid Sonntag: »Premiere'. Nähere Inhaltsangabe brachten die »Dolomiten' vom Mittwoch und die Stadtausgabe deS »Volksbote'. — Beginn: 6.15 und 2 Uhr; Sonn tag mich um halb 4 Nhr. e Ermordet aufgefunden. Wie schon ge- meldet, wurde auf der Alm von Luson der 32jährige Hirte und Invalide Johann Putzer ermordet aufgefunden. Aus R o d e n g o geht uns mm folgender Bericht

einer Decke und mit Heu zugedeckt tot auf. Der Tote zeigte Spuren von Erwürgungen und einige Hiebe am Kovfe. Es wurde sofort die Anzeige bei den Carabiniert ka Rio dt Pusteria und Luson gemacht. Bereits am 8. September glückte es den Carabinteri von Luson, des Mörders habhaft zu werden. Cs erschien nämllch an diesem Tage >m Gast haus von Luson ein gewisser Rupert Blas- bichler, der sich durch Blutspuren an seinem Hemdkragen und durch sein ganz verwildertes und verstörtes Aussehen sofort verdächtig machte

. Geraubt bat er ihm nur eine ganz kleine Summe Gel- Geldes — den größeren Betrag hattePutzer gut versteckt— die Taschenuhr und eine Taschen lampe, die der Mörder in einer Nachbaralm siegen sieh. Die Uhr nahm chm ein anderer ab, der auch eingezogen worden ist. Am 10. September kam eine Gertchtskommission auf die Alm. Die Leiche wurde nach Luson gebracht, weil die Alpe im Gemeindcgebiet von Luson siegt, und in der dortigen Toten kapelle aufgebahrt. Die Mutter und di« Ge schwister wollten aber die Leiche

« Verein« Modena und Novant. Beide hatten schon dort mehr oder weniger glücklich gekämpft und versuch« ihr Heil noch einmal und tvacht«, dort« verbleib« zu können. AlS dio guotiertest« Mannschaft« für dm Titel gelt« natürlich wiederum Ambrofiana, Genua. IuventuS, Bologna und eventuell Triestina. ES ist aber — wie bet all« Sportzweigm und ganz besonders beim Fußball, wo die glorreich« Ungewißheit ein eigenes Votum dazuznlegm hat — nicht ausgeschlossen, daß auch einer der »Außenseiter' inS Vorderftcld

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 09.04.1937
Descrizione fisica: 6
. Kino Savoia. Heute Shirley Temple, der unübertreff liche Allerweltsliebling in „Ein armes Mllionàrskind. Darstellerin..., Inhalt..., alles ist ausgezeichnet in diesem Film. Denkt euch, das Kind eines Millionärs, ein Kind mit sechs Iahren, das sich ganz heimlich einige Tage... Urlaub nimmt. Denkt euch dieses Teufelchen hinter einem Orgelspieler her und in einem Varietee als „Star'. Denkt euch all die Erlebnisse und wie Shirley nur mit Not dem Raub durch Gangsters entgeht, ihr Leben

, an das eines Millionärkindes gewohnt/mm in einer ganz fremden WeltI Ob arm oder reich, Shirley ist immer gleich reizend. Shirley hat nie enttäuscht, Shirley überrascht wieder durch ganz blendenden Humor. Tnit dem sie alles besiegt. Beginn: 5. 6.W, 8 und 9.M Uhr. Theatertino. Letzter Tag: „Mississippi-, die mit größ tem Erfolg gezeigte Neuverfilmung eines unsterblichen Werkes „Showboat' mit Paul Robeson, der uns àus „Bozambo' noch in bester Erinnerung stehende Neger riese, dessen Erscheinung und prächtige Baritonstimme

uberall größte Begeisterung hervorgerufen hat. In den weiteren Rollen Irene Dünne, dem gefeierten Bühnen star der „Metropolitan Oper', Allan Jones, sowie einer Schar auserlesener Negerkomparsen. Regie: James Whale. Der in allen Großstädten Europas mit großem Er- solge gelausene Grohsilm der Universal „Show Boat' «Mississippi), der ganz auf Musik und Gesang einge stellt ist, fand auch in Venezia cm der Kunstausstellung eine begeisterte und sreundliche Aufnahme. Die Stärke Kurse vom S. April

unter Anleitung erfahrener Personen zu arbeiten. Diese Arbeitsleistung währt von Mitte April bis Mitte Oktober und wird zur Gänze staatlich subven tioniert. Weiters sind bei der hiesigen landwirtschaftlichen Zen trale (Consorzio Agraria) mehrere Zentner hochgezüch teter Saatkartosseln bereits eingetroffen, und zwar eben aus Deutschlano, um hier erprobt zu werden. Herr Dr. Bona hat sich um diese Einfuhr ganz besonder« verdient gemacht. Allen Kartosselanbauern, die diese Saaten ver wenden

, ist durch die Bemühungen des Herrn Inspektor» der volle Absatz der Herbsternte gesichert und werden un sere Kartoffeln sodann nach den ' '' Talsohle gründlich aufgeräumt. ?ìur wenia Wind und etwas Sonne war erforderlich, um uns wieder' trocken zu legen. Ueberail sprießt nun schon das junge Griin hervor und die Hänge gegen Teooone und gegen Falzes leuckten schon wieder Im Sattgrün. An den Bäumen treibt es mächtig und in ganz kurzer Zeit werden auch sie mit den ersten Blättern versehen sein. Die Tage sind sehr schön

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 27.04.1937
Descrizione fisica: 6
des Mannas bis zu seinem opferreichen, doch endgültigen Sieg über alle Hindernisse. Beginn: 6, 6.30. 8 und 9.Z0 Uhr. Theaierklno. Heute Fritz Kortner, Nils Asther und Adrienne Ames in „Der rote Sultan' (Abdual Hamid>. Regie Karl,Arune. Die Handlung beschreib^ den Nieder gang des benichtiglen Despoten Abdual Hamid, sowie seinen Sturz durch die Iungtiirken, die Jntriguen des mächtigen Polizeichefs Kadar Pascha, der sich der Wie ner Tänzerin Therese Adler bediente, um den Sultan ganz In seine Hand

wir nun, zur allgemeinen Freude, dctß dieselbe nun im Frühjahr ihre Tätigkeit als Dopolavorokapelle doch wieder aufnehmen wird, wo für die Bevölkerung den braven Musikanten und ganz besonders dem Kapellmeister Herrn Wieland Francesco, „Kriendlbauer'. gewiß sehr dankbar setn wird, da die Leistungen unserer Kapelle gewiß nicht zu unterschätzen sind. Austeilung des Semeindewaldes der Fraktion Ra sun di sopra. Keiner der Fraktionisten von Rasun di sopra besaß bis heute einen Eigentumswald. Demgegenüber besitzt aber vie

, Logik (Schweiz) Valdaora Abschluß des Wintersportes. Rasun di sotto, 24. April. Der vergangene Winter brachte einen außerordent lich grqàen Zuzug von Skisport Betreibenden, welche den Pian di Corone» besuchten. Alljährlich ganz bedeutend steigert sich die Besucheyahl . der . so herrlichen Skigebiete des Pian de Corone». Herrlich ist die Aussicht oben und Ideal die Abfahrt. Auch unsere Jugend sah dem nicht tatenlos zu, sondern betreibt seit einigen Iahren aller- eifrigst den Skisport. Auf Grund

, was von der heimischen abreitsuchenden Bevölkerung freudigst begrüßt wurde. Es ergaben sich nun aber Schwierigkeiten bezüglich des Vorhandenseins von quali tativ entsprechendem Lehm. Nachdem Mauer-Vollziegel heutzutage nur mehr in ganz beschränktem Ausmaße ver wendet werden, da die heutige moderne Balltechnik zum großteil mit dünnwändigen Hohlziegeln arbeitet, ist hie- sür auch ein besseres Lehmmatericil notwendig, welches bisher aber in Valdaora fehlte. Nunmehr wird uns aber mitgeteilt, daß die voriges Jahr

hinter sich haben, daß aber die Be handlung und Verpflegung nichts zu wünschen übrig ließ. Krank waren alle keine Stunde. An vielen Helden- kgmpfcn konnten sie teilnehmen, worauf sie ganz beson ders stolz sind. Lesihwechsel Im Erbfchaftswege gingen die Liegenschaften der ver storbenen Teresa Mairamhos in Terento dì Pusteria in den Besitz ihres Bruders Giuseppe Mairamhof dort über. Durch Kaufvertrag ging der Riederhof der Cre- scenzia Kinigadner, geb. Bauchenbichler, in Spinga di Pusteria in den Besitz des Nicolo Rogen

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 08.04.1935
Descrizione fisica: 8
Mantovani; Mascotto, Fiuppi I, Stella. Bernardin, Ronigni. Schiedsrichter: Meglioli aus Genua. 2800 Zu schauer. Die heimische Elf hat noch eine groß« Tradi tion gewahrt: Trento verlietz abermals das Boznex Feld ohne Torausbeute. Ein schönes Tor in der IS. Minute der zweiten Spielhälfte entschied die mit ganz gewaltiger Spannung erwartete Begegnung, die Rekorde ilüerbot und «in noch «ie »«gewesenes äußeres Bild zeigte. Der äußere Rahmen. Schon das Wetter hat es den Bozner gut ge meint. Bormittags

war der Himmel bewölkt und trübe, so daß viele Menschen die Stadt nicht zu verlassen wagten. Das kam dem Erotzkampf zu gut«. Masienhaft wunderten Zuschauer zum Drususplatz, füllten bis zum Spielbeginn all« Tribünenplatze, setzten sich in der gegenüber liegenden neuerbauten Betontribüne fest und erreichten mit den recht zahlreichen Zuzüglern aus Trento, Mrrano und Bressanone (zirka 400) nicht nur den Meisterschaftsrekord, sondern Wertrasen ihn noch ganz gewaltig. Die Provinz- und Stadtautoritäten

sport liche Lektion gegeben. Die 22 Spieler. , Gs wird wohl kaum semand behaupten, die Partie wäre schön gewesen. Das ganz gewiß nicht. Dazu war die Rivalität zu groß, die Spannung zu stark, die Nervosität zu ausfallend. Obendrein tat noch der Wind das seinige, der sich unangenehm einmischte und im Keime be griffene schöne Aktionen erstickte. Zu guterletzt, vielleicht sogar mit Recht, unterband auch der Schiedsrichter jedwede, auch nur gemeinte Regelverletzung, so daß es recht selten zu einem wohl

, so haben dies die Bozner getan. Schon deshalb gebührt ihnen der Sieg. Und dieser Sieg entsprang aus einer klugen Taktik. Gegen den Wind trachteten die Blauen den Gegner zu halten und ihn kennenznlernen, desien Angriffe zu erlahmen und seine Methode zu paralisteren. Erst in der zweiten Hälfte gin gen die Hausherren aus der Reserve heraus und überrumpelten den Gegner ununterbrochen mit heftigen, teilweise überlegten Angriffen, zwan gen ihn ganz zur Verteidigung und setzten Ihn zur richtigen Zeit matt

. Man hatte in der zwei ten Hälfte nie den Eindruck, daß Trento ge winnen könnte. So haben die Bozner Spieler, ohne eine über zeugende Leistung zu bieten, einen der wert vollsten Sieg errungen. Die Angst infolge Eria- vecs Abwesenheit verflog bald durch Dantis großartiges Spiel. Er hielt in der ersten Hälfte ganz durch und arbeitete fehlerlos. Sein Kame rad Fabbri ist in Hochform und läßt so leicht nicht nach. Im Gedränge war er tonangebend. Bezzati hat sich nicht zu beschweren. Die EchußuntÜchtigkeit des Gegner

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 14.09.1934
Descrizione fisica: 4
hat auch der ital. Tennisfport in den letzten Jahren einen un geahnten Aufschwung genommen. Besonders ist es heute die Jugend, die die Schönheiten und die kör perlichen und gesellschaftlichen Vorteile, welche die ser elegante Sport bietet voll und ganz erkannt hat und in Massen Tennis spielt. Die Jugend betrach tet aber auch das Vorurteil, dieser Sportzweig sei nur für die Aristokratie geschaffen, längst als über holt und huldiat dem Tennis mit ungeahnter Be geisterung. Die Junioren-Meisterschaft ist der arößte

aufgaben, zu ihm zurückkehren wür den. Das sei nur eine Frage der Zeit und der L^-2,ru.!at,io,o- Arumco hervorragendes Soldalenlob Brunico, 12. Sept. Wir werden von mehreren Seiten ersucht, den vielen Hunderten von Soldaten der verschiedensten Truppenkörper, die in den letzten Tagen in der Fraktion Teodone, Gemeinde Brunirò, zweimal nächtigten, ein ganz besonderes Lob auszusprechen. Die Soldaten haben sich in jeder Beziehung musterhaft und diszipliniert gegenüber der Bevöl kerung benommen und könnten

ganz besonders in Bezug auf ihre sehr strenge Einhaltung der Nacht ruhe so manchen Burschen unserer Gegend zum Beispiel dienen. Zudem wurde bei Tag und bei Nacht kein Grashalm unnötigerweise gekrümmt und keine Blume und keine Baumfrucht gestohlen, sämtliche Feldfrüchte hatten vor diesen braven jungen Soldaten vollkommene Ruhe. Die ganze Bevölkerung ist voll des Lobes über eine solche Musterauführung, die ganz besonders einer Er wähnung wert ist. Hochzeilen in den lehlen Tagen in der Valle Pusteria

Gemeinde Elle, darunter'' auch während der ganzen Kriegszeit war. Der Verstorbene hat sich um die Gemeinde sehr viele Verdienste er worben und ragte durch sein umfassendes Wissen ganz besonders hervor. Er war ein Mann, der jedermann half, wenn er nur irgendwie helfen konnte. Durch seinen patriarchalischen Vollbart fiel er allgemein auf. Er hinterläßt drei Söhne und eine Tochter, während zwei seiner Söhne im Kriege gefallen sind. Das Leichenbegängnis letzter Tage war eines der schönsten seit Jahrzehnten

und zeigte ganz besonders die volle Hochschätzung dieses verdienten Mannes. In Gais: Elisabeth Aschbacher geb. Piff- rader, 86 Jahre alt, die älteste Person der ganzen Gemeinde: sehr fromm, war sie seit 29 Iahren täglich am Kommuniontische. In Sorafurcia: Laner Rudolf, Zimmermann, 36 Jahre alt, nach einem sehr langen Leiden. In Valdaora di Sopra: Anna Witwe Felder geb. Rieper, Gondlerin, 69 Jahre alt, eine sehr be liebte und wohltätige Frau, nach einem sehr kurzen Leiden. In Giacomo di Valle Aurina

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Pagina 4 di 6
Data: 10.02.1938
Descrizione fisica: 6
Holztrift von Passino nach Merano und die Aufstellung des Holzrechens ober der Spitalbrücke am 20. Juli 1889 für die Zu kunft verboten. Der Grund hiezu lag wohl in der Wasfergefichr. der zur Triftzeit die längs des Mühlbaches liegenden Häuser ausgesetzt waren. Die Holztrift aus dem Wasserlauf nach Merano hat nun ganz aufgehört; auf der Stelle der urfprüng.ichen.Holzlende steht jetzt das Kurhaus? die Holzlende wurde dann auf die ehemalige Schießstandwiele verlegt, aber auch diese würde im Lause

, die besonders charakteristischen Bestandteile durch an dere ersetzen, den Rahmen fein säuber lich in ganz einem anderen Farbton lo- kieren, um dann nach dieser Prozedur ein Rad zu veräußern, das kaum mehr wiederzuerkennen ist. Wenn ein Fahr rad einmal einem solch raffinierten Dieb in die Hände fällt, dann bestehen für den Bestohlenen wenig Aussichten mehr zu seinem Eigentum zu kommen. Dieser pessimistischen Ansicht war auch Herr Raimondo Prander aus Lagundo als er vor -Tagen die höchst unangenhme Fest

stellung machen mußte, daß sein Stahl roß von einem Unbekannten gefunden wurde, ehe er es verloren hatte. Herr Prander hielt alle Nachforschungen für aussichtslos, fand sich resigniert mit der bitteren Tatsache ab und erstattete nicht einmal mehr die Diebstahlsanzeige. Wie groß war aber vorgestern seine Ueberraschung, als er ganz zufällig ins Polizeikommissariat kam um eine belie bige Angelegenheit zu regeln und aus gerechnet in der Ecke des Zimmers, in dem er zu tun hatte, sein gestohlenes Rad

entdeckte. Er wollte vorerst seinen Augen gar nicht trauen, doch es konnte kein Zweifel bestehen, das Rad gehörte ihm und nicht etwa einem Beamten der Kanzlei. Tatsächlich ist Herrn Prander ein ganz »besonders glücklicher Zufall zu Hilfe gekommen, denn hätte er seine Be sorgung nur um einige Stunden später im Kommissariat verrichtet, wäre das Rad inzwischen zu anderen herrenlosen Gegenständen ins Depot gewandert und hätte unter den gegebenen Umständen .kaum mehr zu seinem rechtsmäßigen Eigentümer

der Dieb feiner Sache nicht mehr ganz sicher gewesen fein und beschlossen haben, das Vehikel einfach irgendwo stehen zu lassen. Veranstaltungen Aaschingsunlerhallung der Feuerwehr von Lermes. Die freiwillige Feuerwehr von Cermes veranstaltet am Sonntag 13. ds. im Obstgenossenschaftsmagazin ihre diesjäh rige Fa chingsunterhaltung. (Siehe In serat). Bedeutender Wöschedlebskahl. Der Besitzer des Albergo Uva im Cor so Druso stellte vor. einiger Zeit fest, daß ihm eine größere Menge von Wäsche

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 11.03.1924
Descrizione fisica: 6
jedem, dessen Geschmack noch nicht ganz durch die zu sehr gepfefferte Pariser Theaterkost verdorben, wärmfftens «MPisÄhleni werden. M l bester-Kino Dein ste« vnternokmen »m pl»t»e. ^lontiss, itill II). uocl VIeoit»s, 1l. tzMllll!! Hill Zocmücvtt ZeozaUoilZilrWll lo K ükt. mit cler bsrütimten filmcllv» I«n» in cker Hauptrolle gewinn k. 7, y vkr. «««»«« kisaittal. I > >»«1» in >iii >»» >!>> I Vrlxen, V. März. (Fremdenverkehr.) Unser Kurverein arbeitet gegjenjwärtig mit wahrem Hochdruck zur Erhebung eines regen

Fremdenverkehrs in unserem Gebiete, ganz be sonders In unserer Stadt. Die «sich tagtäglirl' melyrendenl Anfragen nach Logisi, Pensionen und Hotels zium Auifenthalte wädrend des nalhenden Frühlings und des heurigen Sommers zeigen, dalß die Arbeiten in RMcame A>re Wivk-ung nicht verfehVeN. Ts wäre van abseitigem Interesse, wenn sömtliche iGaffWoff- und Hotelbesitzer un serer Stadt und 'Umgebung ihre Prospekte dem Kuroerein schon jetzt in einer «bedeutenden An zahl zur Verfügung stellen würden, drmM die vielen

Reklame bilder von Brixen werden einige Preise ausge- schrieben, um dadurch bestmögMchjes Werbe- moterliial zu erreichen. Man hofft, unter Mit- Wfe Mer am Fremdenverkehr BeteMgten, ganz -besonders mit Hilfe der neuen Fremdenvevkehrs» soktion Brixen, Vie das Gebiet von Klausen i'is zum Brenner umsaht, »schon Hauer wieder einen Fremdenverkehr in unserer Stadt zu erzielen, ie derselbe für uns unbedingt notwendig i,t u. der unserer lieblichen Stadt Brixen infolge ihrer 'bevorzugten »Lage

, ihrer landschaftlichen Schön heit wrd Gr er Mmatiischen x>echäniss e auch He» Mhrt. Lrlxen^ 9. Mjärz. (Verschiedenes aus Stadt und Land.) Gegenwärtig herrscht allge mein Klage über unsere elenden Postiver - bi ndungen, ganz besonders mit dem Sü den. Zwischen 6 Uhr früh und 6 Uhr abends, also während des ganzen Tages, verkehrt gegen Süden kein einziger Postzug, so daß es nicht möglich ist, irgend eine dringliche Meldung schriftlich noch am selben Tage zu erstatten und man unbedingt auf das Telephon od. den Tele

» graphen angewiesen ist, wozu nicht jedermann das nötige Kleingeld zur Verfügung hat. Dies bezüglich ließe sich ganz leicht und mit geringen Kosten Abhilfe schaffen und wir glauben, daß es imr dieser Anregung bedarf, daß diesem allge- meinen Uedel auch abgeholfen «wird. Wir bit ten darum im Namen der ganzen Bevölkerung unseres Gebietes. — Beim Sägewerk der Stadt hat letzter Tage Constantin Santin eine Fisch otter von 7 Kilo Gewicht und einem Meter Länge gefangen. Fischottern sind heiter schon viele

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 09.08.1922
Descrizione fisica: 8
wiederkam. ging ganz im Hochgenuß der reinen und schönen Natur auf und freute sich vom Herzen der landschaftlichen Reize, die ihm Berg und Tal, Almmatten und Firnensilber hier reichlich boten. Heute ist das Lodenkleid verschwunoen. Wohl fluten in diesen Tagen unsere neuen Sommergäste durch unsere Gefilde und in den Hotels ist reges Leben. Tag fiir Tag herrscht bewegtes Treiben auf unseren Promenaden. Das Wild der Hochsaison entfaltet sich In feinem vollsten Glanze. Aber diese neuen Sommergäste wandeln

und den äußerst srcundlicheil Nischen. Auch das Hotel (Post hat sein HcrrciMmiier äußerst nett hergcri.chtct. Der Besitzer v. Grebmer hat cs verstanden, das Hotel zu einem hiibschc.il Schmuckkästchen zu gestalten, wozu namenl- lich auch die Blumen ori den Fenstern viel beitragen. Wenn der Fremdenverkehr jetzt so anhälr, dann kann die Saison noch ganz zu friedenstellend beendet werden. Nur die Tou- ristcn werden'Heuer nicht auf ihre Rechnung kommen, denn es gab nicht zwei Tage, die , wirklich schön

Nr. 34, das bedeutend ningebnüt wird, um auch Frem- deilverkehrsgwecken dienen zu können. dchrntak« 7. >August. (Straßenbau im M)rn- Ü« I.) Hier wird an einem,Projekt gearbeitet das eine ganz bedeutende Erweiterung der ganzeil Talstraße von Sand in Täufers bis Kasern (iPrettau), der letzten Ortschaft des iAhriftales, also bis Zum Grenzwall . der Tauern, vorsieht.' Dfe Straße, die heute eine Mittlere Konkurrenzstraße ist und eine Lällge boil nahezu -27 Kilometer hat) soll um nahezu ein Drittel erweitert

der heurigen Salzburger Festspiele steht, haben in der Salz, burger Kollegienkirche, deren Renovierung gleichjzeiHg in Angriff genommen wurde, begon nen; um sicher zu gehen, daß die Woche des Ortes nicht gestört werde, 'beaufsichtigen während ir Proben Wettreter des -fürsterzbischöftichen Ordinariates die Kirche. Sie werden sich wohl sehr bald überzeugt haben, daß dieses Spiel, ras da unter der Oberleitung M. Reinhardts, dem Regisseur Richard Metzl zur Seite steht, aufgefichrt wird, ganz

wird sogar im Salzburger Dia lekt gesprochen. Das Werk ist ganz aus eine mo- tivistrsch durchgearbeitete, von großen Ehören, Orchester und Orgel getragene Musik gestellt; die musikalische Tat, deren sich Einar Rilson hier rühmen darf, wird hoch gepriesen. Es wird aber eine schwere Aufgabe sein, alle diese Männer-, Frauen- und Kinderchöre, die in den einzelnen Oratorien -ausgestellt sind, und das Orchester, das auf der hohen Orgelempore musiziert, einheitlich zu sichrem Wird auch schon wacker geprobt

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 11.02.1931
Descrizione fisica: 8
Se»- S aAIpen'Ieitvvs' Seide und Ämlitöt brennungsprobe, Zerknüllen, Reitzprob«, geben wohl Anhaltspunk«, können ab«r usw. dies liegt jedoch bereits im Wesen der Seide. Mittwoch, d«c 11. F«brua» Immer häusiger hört man Kluge» darüber, das, die heute gekauften Seiden nichts taugen, Saß sie nach einmaligem Waschen, oft schon nach ganz kurzem Tragen breche» und zerfallen. Und immer wieder wird hinzugefügt, daß es ^ sà schützendes Kammerlein zu kommen > auch Der Rohfèidenfaden ist derart zart

ihn die Fensterscheiben mit ànutaae Seiden wie sie un ere Mütter noch fahren auf den Käufer warten und daher durch len vorkommt. Im Allgemeinen weiß ich zu bombardieren. Bei diesem Bomba, truaeii Seide,, 'denen -akirelanaes Tragen ^as Lagern brüchig geworden sind und zwei- auch, -renn ich für Seide garantiere, daß ich für gingen nicht weniger als 13 Fensterscheibe > nichts mikiabeii konnte» nicht mehr gebe Diese iens. wo der Verkäufer auch bereit ist. für die diese Garantie voll und ganz zu haften vermag. Stücke

verließen ihn alle Geister und „i- freier Mensch stammelte er einige EntsrhM. gungsformeln und legte sich dann zu Bett. A„, folgenden Morgen wandert« Flöß als Scheide«, der rasch zum Tor hinaus, nicht nach rechts und links blickend, um nicht mehr seinen Geists in die Hände zu fallen. Und nun sitzt «in <l)e Ist wie beim Dauerhaften, daß daher zehn Fähnchen im Jahre stch doch bedeutend höher stM'n als zwei vis drei gute Kleider und daß schließlich ein Oualitätsmaterial verarbeitet «inen ganz

die kurze aber bedeutungs volle Feier ihr Ende fand. Das künstlerische Diplom weift folgende In schrift auf: „Ihren» Podestà Cap. Achille de Cadilhac die Bevölkerung von Vipiteno für das hochverdiente Werk unermüdlicher Arbeit und strenger Regie rung der öffentlichen Sache, ganz der Wider geburt der Geme!ndefina»M>» und dein Wohl- fein der Bevölkerung gewidmet, zur Erinne rung und in Dankbarkeit. Vipiteno, 8. Februar. 1931.' Brunico Vortrag über den Zlllanlikflug Ueber Veranlassung der Fasciosektion

der heutigen alpinen Schutzhülle des Club Alpino Italiano, nämlich an der Da!» merhütte am Fuße des Saffo Nero, des Mv- gio am Sasso Nero, des Rifugio Forcella Val Fredda <Fi!rtherhiitte). des Rifugio Vedrette Giganti (Nielsenfernerhütte) In der Riefenferner- gruppe, des Rifugio Giovanni Perro und des Rifugio Monte Spico, lebhaft mitgewirkt. Ganz besonders ist der Bau des Rifugio Monte Snico und der IS Kilometer lange hochalpine Weg von dieser Hütte zum Rifugio Perro sein eige nes Werk, wofür «r viele Tage

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 10.08.1922
Descrizione fisica: 12
„B o (f s b o f e* Sette 6. *t. » wo -er Turm steat, schun langanander die Wand ganz schiach dunkel ungstrichen und hat längst verweiselt gheart, aber der Gros und a paar sötta Kunstpickel habn af dear Wand allewell ummergsucht und hobn wölln a alts Gmal auserftndn. Habn woll a ött- linge Flecklen Färb außergfunden, aber nicht gscheids. Jötzt hat unser Pfarrer, a liaber rarer Herr, den die schiache Wand a längst verdroßn hat, an Kunstmaler von Obermoas bei Merun kemmen glatt und der pekt

und kratzt jetzt schun a viar Wochen mit seinem Learbüabl an der großen Wand umanand. Er ist jetzt beiläufig förtig. A schians Bild ist fürher kemmen, aber lei ganz blasselet, daß man genau schaugn muas, was cs eigsntli fürstellt. Der Maler Hot da woll a fezzelc nachhelfen kennt mit dia Farbn — kennen tat ers gnua, wenn er wollet: dös hat man ban Hl. Grab in Mals gsöchn, das er in der Fastnzeit gmolt hat — aber er sagt, daß er dös nöt darf, s Gmal muaß alt ausfchauget blsibn, und s' ganze Zuaredn

hat nichts der- göbn. Hot a sein Grund; weard schun recht sein asou, i verstehs nöt! Das Bild, was da zu Fürschein kemen ist, ist beilafig sou: Her- niad ist der Toad der Muater Gottes, dar-' über mittelt drin recht a jungs nett's Mua ter Göttesle mit ar ganzn Kutt Engelen: die oan höbn ihr den Montl, di« andern trogn Kerzelleuchter, oan Engel« ist gor mit a kloa- ner Trummel do; die andern höbn die Hand au und. betn. Drüber obn, schun ganz ban Kirchngwölm, ist die heiligste Dreifaltigkeit wia sie mit der Strem

in der Hond af die Muater Gottes wartet. Links und rechts ober sein nochr in runde Kränz va lauter Roasn Sachn aus'n Löbn von der Muater Gottes. Zerst hat man gmoant, as kemmarn die Roasnkronzgeheimnifje außer, aber dös Ding stimmt nöt. Oans oo die klaanersn BÄdlen ist ganz sgassig; hon a so öppas nou nia gsöchn: es soll die Auswahl Maria zur Muater Gottes fürstelln. Do sein drei Man der do mtt Heiligenschein und der Moler sagt, daß dös die heiligste Dreifaltigkeit sein soll. Sust sein nou a acht

Propheten und ganz unttr a etlinge Heilige zu söchn. A groases Zuig dös Bild und Mandlen gnua drau: 150 han i zählt. Dös Bild soll a Fres ke fein vom 16. Jahrhundert her. Den Na men „Fresco' hon i wollten oft schun gheart, ober nia recht gwißt wos eigentli dös Ding ist- Der Moler hat mi jetzt aubedeutscht: Dös Wort- kimmt von Wallisch und bedeutet sovl wia: Gmolt asn frischn Malta. Wias kimt, daß de Frescobilder alles aushaltn! Af Tarsch ist as oaner Hausmauer a sölles Bild, a schun meeralt und schaugt

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 20.02.1943
Descrizione fisica: 6
wird allseits das tiefste Mitgefühl entgegenge bracht, zumal die beiden älteren Söhne tra gischer Weise bei der Holzarbeit das Leben lassen mußten. Der eine verunglückte so, daß ihm eilt Fuß amputiert werden mußte, an dessen Folgen er schließlich nach dreizehn- monatigem Siechtum starb. Der zweite Sohn wurde so unglücklich von einem stür zenden Baume erfaßt, daß er sich nur noch einige Schritte weiter schleppen konnte. Da er ganz allein arbeitete, wurde der Vorfall be!«rtt, und der Arme mußte ganz verlaffen

gebracht zu haben, schieden die Soldaten wieder von uns. Matrei am Großvenediger. Kochkurs. In unserer Ortsgruppe wurde von der NS.-Frauensckast ein Kochkurs abgehalten, der ganz gut besucht war. Die Ernährungs- referentin, Pgn. Abt, zeigte uns in vor bildlicher Weise, wie vielseitig besonders die Kartoffeln verwendet werden können und wie man auch mit wenig Mitteln nahr hafte und gute Gerichte bereiten kann. Die Kursteilnehmerinnen waren durchwegs über das Gelernte zufrieden und danken der Pgn. Abt

Be geisterung aufgenommen. Der Film wurde abends auch für die Erwachsenen gezeigt. Er war sehr gut besucht und fand auch da allgemeines Interesse. Strassen. Aus der Frauenarbeit. Kürzlich fand im Gasthof Fuchs in Strassen eine Versammlung der NS.-Frauenschaft statt. Frauenfchaftsleiterin Pgn. Laura Aigner eröffnete die Verfammlung und begrüßte ganz besonders die Kreisfrauen- fchaftsleitenn Pgn. Ebenau aus Lienz. Diese sprach zu den versammelten Frauen. Sie verwies ganz besonders auf dm Um gang

zum Endsieg beizutragen, verließen wir die Ver sammlung. Abfaltersbach. Ein Kreisredner sprach. Dieser Tage fand im Gasthof Aigner in Abfaltersbach eine ganz besonders gut besuchte Versammlung statt, bei der Pg. Mitterdorserden Kreisredner Pg. Sepp Mair aus Lienz begrüßen konnte. Letzterer schilderte in schwungvoller Rede die unbedingte Notwendigkeit des Einsatzes aller verfügbaren Kräfte zur totalen Ver nichtung und Niederkämpfung des Bolsche wismus. Obertilliach. Verwundete zu Gast. Ganz Obertilliach

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 17.06.1937
Descrizione fisica: 6
bedeutenden Rennveran staltung in Maia Bassa stehen. Zum Unterschied vom letzten Jahre wird Heuer die Zahl der Flachrennen wesentlich erhöht und mit ganz beträchtlichen Summen dotiert. Flach-, Jagd- und Hürdenrennen werden sich daher in ge mischter Reihe folgen, bis die Veranstaltungen mit dem großen Millionen-Rennen am 3. Oktober ihren absoluten Höhepunkt finden. Auch das Re glement für diese größte Pferdesport-Veranstal tung Italiens wird Heuer, was die Punkte betrifft, welche mit der Millionen-Lotterie

in Zusammen hang stehen, einer Aenderung unterzogen. Es wer den in erster Linie wesentlich mehr Prämien zur Ausschüttung gelangen, was gleichbedeutend mit einer Steigerung der Gewinnaussichten ist, ein Umstand, welcher sich wiederum nur fördernd auf den Losverkauf auswirken kann. Gleich wie in den letzten beiden Jahren wird somit auch Heuer ganz Italien mit allergrößter Spannung und Er wartung im kommenden Oktober nach Merano blicken, wo Göttin Fortuna wiederum einige von Ihr bevorzugte zur Kategorie

, als plötzlich der rettende Engel in Ge stalt einer pinienschlanken Dame auf der in.Dun kelheit gehüllten Bildfläche auftauchte. Der retten de Engel verstand es vorzüglich Herrn B. zu trö sten; er fühlte die schönsten Jahre seiner Jugend zeit wiederkehren und ließ sich mit Wonne ganz allmählich von den zarten Fäden der Liebe ein spinnen Ja, es wär zu schön gewesen Als am nächsten Tag das Töchterchen des Herrn B. ganz zufällig nach Hause zurückkehrte, machte es eine eigenartige Feststellung. Fräulein Hilde

, die sie nur bei ganz besonderen Anlässen zu tragen pfleg te, mehr aber noch nach dem fehlendem Schmuck. Wo sind die Sachen hingekommen? Einbruch, Diebstahl? Nein, Papa hatte doch Türen und Fen ster fürsorglich verschlossen und übrigens, ihm kehl te von seinen Dinqen gar nichts, absolut nichts. Frl. Hilde ging allmählich die Angelegenheit auf die Nerven: Aus dem Töchterchen wurde eine energische junge Darke, die nun den Herrn Papa einem regelrechten Kreuzverhör nach amerikani schem Muster-unterzog. Widerspruch

fest, und das Befinden besserte sich auch nicht, als man den fast Bewußtlo sen ins Haus brachte. Erst nach Einspritzung von stark wirkenden Kreislaufmitteln erholte er sich, und nach wenigen Stunden war er wieder ganz gesund. Was hatte sich ereignet? Das Herz sowie die an deren Organe waren gesund. Aber die körperliche Anstrengung vor dem Bade und die nur teilweise erfolgte starke Abkühlung im seichten Wasser hat ten die Blutoerteilung geändert. Die zunächst stark erweiterten Hautblutgesäße

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 29.06.1937
Descrizione fisica: 8
und von dort über die Großglocknerstraße und über Salzburg nach München zurückkehren. Auf italienischem Gebiete wurden die Fahrt teilnehmer in Spondigna in offizieller Form be grüßt. Von Merano aus sind den Gästen ebenfalls mit einem ganz neuen, großartig ausgestatteten S. A. D.-Wagen die Vertretungen der'Fremden verkehrskörperschaften der, Passerstadt entgegenge fahren. Unter ihnen bemerkte man Baron Ado. Fiorio in Vertretung des Podestà, Cav. Amàsi in Vertretung des politischen Sekretärs. Advokat Sperk in Vertretung

in der Provinzhauptstadt kurz bemessen war, wollte man es ihnen durch eine Rundfahrt ermöglichen, die Stadt im allgemeinen, die großartigen Neubauten, die Jndustriezone und das neue Stadtzentrum wenigstens flüchtig besich tigen zu können. Daher fuhr die Autokolonne so fort nach der Ankunft nach Oltrisarco und bog dann in die Industriezone ein. In ganz langsamer Fahrt ging es an den verschiedenen. Fabriken vor über, während kundige Fahrtteilnehmer in den einzelnen Autobussen den Gästen alle gewünschten Aufklärungen

Wettbewerb im Pr^- vinzbereiche ausgetragen. In Anwesenheit der aus Bolzano eintreffenden Schiedsrichter bringt die Theaterseition der O. N. D. in ihrer ganz neuen Zusammensetzung die einaktige Komödie von G. A. Traversi „Der Marderpelz' als Pslichtäusgabe zur Ausführung.' Als Akteure sind die Herren Vin ciguerra, Zenchi, Catalano und Japelli, sowie Frl. Sommadossi beschäftigt. Anschließend wird außer Konkurrenz die drei- aktige Komödie von G. Salvestri' „Machen Sie mir den Hof' gebracht, worin außer

einer um 2—3 Wochen verzö gerten Ernte angesehen wurde. Auch die sehr reich liche Blüte der Edelkastanien trat zeitgerecht aus. Hingegen ist im allgemeinen das Grün der Flü ren, namentlich auf den Plateaux, frischer, als man es zu. Sommersbeginn gewohnt ist. Auch aus der Alpenregion nimmt man noch ganz helle Grünflächen wahr. Diese Erscheinungen wirken in einein gewissen Gegensatze zum Normalbilde unseres Tales am Ausgange des Junimonates u> verleihen der Landschaft einen ganz besonders ho- vahenhäusl: Täglich

jetzt schon zu isolieren und nicht zu denken: ach, es ist ja nur eine kleine Erkältung. Nach ungefähr zehn Ta?.e» kommt die unange nehmste Periode des Keuchhustens. da das „kon vulsivische Stadium' eintritt. In der Nacht sängt es meistens an. Die Kinder ringen nach Luft, krampfartige Huftenanfälle schütteln sie. denen dann oft ein Erbrechen folgt. Diese Anfälle stei gern sich mit der Zeit, sie folgen immer.schneller. Erst ganz allmählich lassen die krampfartigen Hustenanfälle »ach, die Kinder kommen

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 23.10.1935
Descrizione fisica: 6
der Pfarrkirche erfuhr die altbekannte Gaststätte ,,alla Parrocchia' des heimischen Bild hauers Atzwanger eine Verschönerung durch An bau einer schönen Veranda. Im Unterdorf er baute der Briefträger Engelbert Hinterhuber ein sauberes Zweifamilienhaus und Josef Wiedmair in ganz versteckter Lage ein Einfamilienhaus. In V a l d a o r a d i M e z z o erbaute der Dopo lavoro einen neuen, sehr gefälligen Musikpavillon. Auch ein Park wurde angelegt, jedoch'scheint man auf dessen Einhaltung vergessen

des Tischlermeisters Andr. Hellweger; das Dreifamilienhaus des Herrn Franz Zingerle: das Einfamilienhaus des Herrn Al. Hellweger; das Einfamilienhaus des Herrn I. Obojes und das Einfamilienhaus des Herrn Joh. Müller. Im Heime des Dopolavoro wurde ein großer, schöner Sal eingebaut und sehr geschmack voll eingerichtet. Ganz besonders zu erwähnen wäre noch der 1934 abgebrannte und Heuer wieder aufgebaute Großbauernhof Unterfießl, Besitz des Herrn Engelbert Niederkofler, Wegerwirt in Mezzavalle. Es lohnt

war: 2. daß die Neubauten und Verbesserungen viel fach in anerkennenswerter Zusammenarbeit aus geführt wurden: 3. daß das erforderlich gewesene Baukapital zum Großteil die Früchte des Fleißes der heimi mischen Handwerksleute darstellt. Nicht unerwähnt soll bleiben, daß mit ganz wenigen Ausnahmen die angeführten Neubauten alle durch die heimschen Unternehmer Mair Gott fried, Maurermeister, und Schöpfer Thomas, Zimmermeister, ausgeführt wurden, was für deren Tüchtigkeit bürgt. Wir wünschen allen recht viel Glück im neuen

Hochw. Pfarrer Eberhard Giuseppe. Ganz Glorenza war in Trauer über das Ableben ihres allgemein beliebten und geschätzten Pfarrers, welcher schon- mehrere Jahre vor dem Kriege als Seelsorger nach Glorenza berufen wurde. Gestern fand das Leichenbegängnis statt. Vom Widum begleitete den Leichenkondukt eine große Volksmenge zum Friedhof. Voran schritten die Musikkapelle von Glorenza sowie die Fahnenträger der einzelnen katholischen Kongregationen. Nach der Leiche folgten die Vertretungen der lokalen

Von Franco Eiampitti. Übertragung aus dem Italienischen Von Charlotte Ve sci-Baum. 15 Ganz plötzlich wurde die Tür, an der meine Au- zjeii hingen, aufgerissen. Einen Augenblick hoffe ich, Bruno kommen zu sehen, aber das war eine Täuschung. Ich sah ... Oh, wäre ich doch mit Blindheit geschlagen gewesen! Ich.... sah... sie - - - - ... Um den Kopf trug sie einen Shawl, der über die Schultern fiel und dessen Fransen Augen und Stirn verdeckten, «sie sah entsetzlich elend und schwer gealtert aus. Langsam stieg

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 26.01.1936
Descrizione fisica: 6
. Keine Bestätigung, es handle sich noch um den gleichen Stand wie bisher, genügt, die Anmeldung muß voll und ganz gemacht werden. Diejenigen Handelsleute, die diese Anmeldungen unterlassen, verfallen der Bezahlung einer Uebertaxe von einem Drittel der wirklichen Taxe für ein volles Jahr und außerdem einer Geldstrafe von Lire IVO bis 2000, erhöht durch die Hälfte der wirklichen Ge bühr, die zu bezahle» wäre. Um allfällige weitere Auf klärungen sollen'fich alle Handelsleute jeder Kategorie an das zuständige

Steueramt wenden. Wir machen unsere Leser auf diese Bestimmungen aufmerksam, um sie vor ganz bedeutenden Straf gebühren, die sie selbst und nicht den Angestellten be treffen, zu sichern. Die Angestellten eines Dienstgebers, die in diese Kategorie C 2 fallen, können bei den Steuer- Ämtern sofort ermittelt werden. Man wende sich also vorerst sofort an diese Aemter, aber noch vor Ablauf des Monats Jänner, weil eine spätere R und Beschwerde total überflüssig wäre. die feierliche Prozession, woran

, sondern die Juventus steht an der Spitze. Bologna und Torino folgen ihr aller dings hart auf den Fersen. Der yeutige Spieltag bietet nichts Besonderes, trotzdem erscheinen drei Spiele ganz interessant: und zwar jenes in Pa lermv. wo. die Juventus ihr« jetzige Stellung zu verteidigen hat, einer Mannschaft gegenüber, wel che sich letzthin zu guter Form emporgeschwungen hat und als ziemlich stark gelten kann; ferner jenes in Genova, bei welchem die Bologneser Elf den Beweis der Möglichkeit einer eventuellen Rehabali

de» Sporlärztehause? In einer größeren Waldlichtung, ganz in der! Nähe der Cudibergschanzen, sah man gestern e»,el halbe Hundertschaft Männer den Schnee feststamp-I fen. Das ist die Vorarbeit zur Schaffung der Va ,!,! für den Torlauf, welche nicht Nur über einen erst-! klassigen Untergrund verfügen wird, sondern auch! den großen Vorteil hat, vom Ski-Stadion aus gut! übersehbar zu sein. Den genauen Verlaus oerl Strecke kann man heute noch nicht feststellen, de»nl manno nato, Cortina, in 1:52: Z. Eberhard

und schwedischen Abfahrtsläufer an den heutigen Ski-Wettkämpfen in Kitzbühel zu betrachten. Die Bobbahn am Rießersee ist nun auch fertig gestellt. Sie dürfte voraussichtlich heute Nachmittag oder morgen für den Training eröffnet werden. Gestern wurde das Sport-Aerzte-Haus beim! Skistadion eröffnet. Die Anlagen sind in Holz- ! Häusern ganz in der Nähe des Skistadions unter gebracht und werden allen Anforderungen entspre chen. Es sind verschiedene Operationssäle und Don der Witterung in der Valle Pusteria

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 08.05.1944
Descrizione fisica: 4
len wir nun ganz bestimmt abstellen: unsere Achtung vot uns selber. Man ist »er nlr sein« gebaltv! »on morgen an wollen wir pünktlich sein; charakterlos, wenn man keine Selbstacl? tiltr rnt»rh<m e.Q-e/ rin i «*•<* ' Seinen Worten, welche mit größtem IN' teresse ausgenommen wurden folgte eine rege Aus prache über alle die drei Orts- Tasthofes „Schrott sprach Kamerad g^ippen vetrerfenden Belange. Die vielen unerledigten Vorsöge bilden Dr. Willy v. P e r nwert h aus Brixen fein« gehaltvollen

Ausführungen. BZ. St. Marlin-Gsies. Heldentod. Bei den schweren Abwehrkämpsen im Osten fiel am 8. März der Gefreite Jo hann D i e t l, Unterherberersohn von St. Martin-Obertal. Er stand im 21. Lebensjahre. Zu der Heldenehrung für den Gefallenen, die am 2. Mai stattfand, un^na^N°'en. wo nsir bisher weich fellw. Pflichten vernMässigt. seine Ziele teiligung' einer'«rohen Volksmenge von Mitarbeitern ^^der^Ortsannive Wclsbera' l n } a na.chS«-blg waren; wir werden un- mit jeder Stimmung wechselt, gute Por- ganz

29 ' .... Dan/ aber begann sogleich der Ernst ten Verhaue von Dickichten zu Überwin des Krieges. Wir verließen den Zug den und-brachen manchmal in lockeren und marschierten mit Trommelschlag Windwächten bis zu den Hüftest ein. Bis durch die noch ganz verschlafene Stadt, setzt waren wir im tiefen Talschatten ge- Das konnten wir ziemlich unbesorgt tun, wesen, aber.auf halber Höhe kamen wir denn es war nicht anzunehmen, daß der in die helle Morgenlonne hinaus, und Feind die Stadt besetzt halten

: ich glaube, das war ein wunder Punkt in der Familie, sie mochte wohl unmusi kalisch sein und war vielleicht deshalb etwas schüchtern., weil sie sich selbst nicht als ganz voll gelten ließ. Wenn sie aber auch in keiner Preß- nitzer Kapelle mittun konnte, so hielt sie doch offenbar das Hauswesen im guten Takt und gab ihm eine faubere und klare Metodie. Es war eine behagliche Ein fachheit in.diefen Räumen, nichts Ueber- flüssiges wucherte über das Notmend!ge hinaus, denn der kleine Bücherschrank

im Speisezimmer war in einem Haus, das Jutta in die Welt entsandt hatte, wohl nichts Ueberflüffiges.' Von diesem Bü cherschrank abgesehen erinnerte mich das meiste in der schlichten Zweckmäßigkeit an das Dobersche Haus, und das kam wohl daher, weil hier alles dem gleichen biederen Geist entwachsen war wie in Gottesgnad. Als es ganz dunkel geworden war, gingen wir zur Schule hinüber, wo die Bescherung stattfand. Um sich mir wid men zu können, hatte Jutta den anderen Mädchen die letzten Vorbereitungen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 28.01.1944
Descrizione fisica: 4
Bozen ausgetra gen. Am Samstag vormittags trat die männliche Jugend der A- und B-Klasse zum Geländelauf an. In der B-Klasse entspann sich ein hartnäckiger Kampf zwi schen den Grödnern und Pustertalern, jedoch siegte mit starkem Vorsprung der Vintschgauer Anton Dir Hofer, der die Strecke in der fabelhaften Zeit von 24.06.8 durchlief und mit nicht ganz einer Minute Vorsprung vor den Nachfolgenden durchs Ziel ging. Auch in der A-Klaffe ent wickelte sich ein hartes Ringen zwischen den Grödnern

versprochen. Raimund übersiedelte nach Hietzing-und lebte ruhig und zurückgezogen. Eine Ab wechslung brachte nur eine Fahrt nach Mariazell. Er hatte damit eine lebhafte Erinnerung an seine Eltern verbunden, aber sein Zustand vertrug sich nicht ganz mit der Bemühung, diese Gedanken mög lichst erbaulich zu gestalten. Immerhin redete er sich eine nun von allen Schlak- ken gereinigte Kindesliebe ein. Vor ei» paar Jahren hatte er la schon die Nach wirkung seiner traurige» Jugendzeit aus sein Gemüt abschwächen

lm Gegenständlichen seines Schicksals sein künstlerffck)er Aufschwung entsprach. Toni war hier beinahe nicht wieder zuerkennen. Die Unermüdlichkeit, mit der er in diefe Landschaft,, die ihm ganz zu- sagte, ihn ganz ersüllte. eindrang, so daß er Blick und Sinn für alles hatte, was darin lebte, den einsamen Köhler, den sie. im Waldtal antrafen, die Pechhacker, die aus den harzige» Schwarzkiefern ihr zähfließendes Brot holten, die noch halb leibeigenen Häufler in der Steinapiesting und den schon ganz aufrechten

und welt lich aufgeschlossenen Bauer in der Länqa- piesting — aus all diesen Begegnungen, die der Freund wie Offenbarungen wahr nahm, lernte sie staunend begreifen, daß er aus allen Existenzen fruchtbaren Ge winn zag. Sie ahnte, daß sie ihm auf seinen einsamen Ausflügen bisher mit unberechtigtem Mißtrauen in grübleri schen Gedanken nachgefotgt war und daß olles, was er unternahm, einem sinnvollen Zweck diente. Die Art. wie er von den ganz anders gearteten Menschen in dieser Landschaft sprach

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