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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 21.09.1921
Descrizione fisica: 8
Seite 2 führern nehmen an der Expedition ein Geologe, ein Journalist und ein Filmoperateur teil. Man hofft, die Wüste innerhalb 14 Tagen zu durchqueren. * Der „Baseler Nationalzeitung' wird aus Bern gemeldet, daß man dort den Exkaiser Karl vls exterritorial betrachte mit folgender Begründung: Ungarn sei keine Republik, fondern ein Königreich. König Karl werde von Ungarn zals legitimer König anerkannt. Er sei lediglich durch die Entente an der Ausübung seiner Funktion als König von Un garn

verhindert. Er habe als König von Ungarn wie auch als Kaiser von Oesterreich niemals auf die Herrscherrechte verzichtet. Da Karl dem Rechte nach König von Ungarn> sei, stehe er im Genüsse der Exterritorialität. Die Zeitung bemerkt dazu: . Es dürfte äm Auslande viel bemerkt werden/ daß die schweizerische Regierung dem Exkaiser Karl eine Rechtsstellung einräume, als wenn er wirklich König von Ungarn wäre. ' * Der frühere ital. Abg.»Foscari gibt in einem Briefe iu der „Jdea Nazionale' seinem Be dauern

in Verbindung gebracht worden ist, dann aber auch darüber,, daß nichtbayrische Polizeiorgane die Untersuchung vorgenommen haben. * Der Schweizer Bundesrat hat dem Kaiser Karl die Exterritorialität für die Dauer seines Schweizer Aufenthaltes bewilligt, das heißt, voll kommene Steuer- und Abgabefreiheit. * Aus Passau wird der Linzer ^T.-P.' be richtet: Im Gasthaus in Radmoos kamen die Brüder Kauer mit einer Anzahl geschossener Rebhühner zu sammen. Ein Ziegelarbeiter erklärte, er werde Reb huhn samt „Haut

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Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 29.10.1921
Descrizione fisica: 10
Nichts zeigt deutlicher den wahren Geist der französischen Po litik als dieser Eifer für die Sach» des Habsburgers. Das Alpha und Omega der französischen Politik ist auch hier die dauernde Niederlxiltung des deutschen Volkes. Glaubte man wirklich dieses Ziel mit Hilfe der Tschechen, Südslawen und Rumänen fixerer erreichen zu können als durch Karl den Habsburger, so würde man !aum die Wiederaufrichtung seiner Macht gegen die Interessen der befreundeten Völker mit sol chem Nachdruck betreiben

. Anläßlich des „Osterspazierganges' nach Stcinamanger kamen die französischen Bemühungen für Habsburg zum erstenmal offen zum Ausdruck. Ich spreche nicht von gewissen französischen Unvorsichtigkeiten in Ungarn und anderswo, noch von der Haltung der Pariser Presse, die sich da- mals so scharf für Karl den Unmöglichen einseßte; was, wie in allen Fragen der französischen äußeren Politik — ganz ge wiß nicht gegen den Willen der Regierung geschah. Scheinbar glaubte man damals am Qua! d'Orfan den Augenblick

die französische Politik, der Haß gegen Deutschland. Herr Karl hat kürzlich erklärt, er selbst könne Nichts tun, über die Zeit arbeite für ihn. Wirklich nur die Zeit? Politische Übersicht. Au» dem deutschen Reichstag. Nach dem Reichskanzler in der Reichstagssitzung vom 26. -Oktober sprach für die Mehrheitssozialdemokratie der Abgeord nete Müller-Franken und dankte dem Kanzler namens der Partei für die Opferwilligkeit in der schwersten Stunde und trat für Verhandlungen mit Polen ein und Fortsetzung

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