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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 09.09.1934
Descrizione fisica: 8
. Gezzo, Adria, S. Dona, Conegliano, Feltre, Malles, Belluno, Vicenza, Cles, Cavalese) finden auch kurze Versammlungen der Techniker und Züchter statt, um Telegenheit zu einem Meinungsaustausch über die Ergebnisse der Viehschau und eventueller Verbesserungen für die künftigen Veranstaltungen zu geben. Die Märkte und Ausstellungen finden in nach stehender Reihenfolge statt: September: 17. in S. Valpurga - Ultimo (Prov. Bol zano): Viehschau für Clschtaler Grauvieh. 20. in Udine: Markt mit Wettbewerb

für Stiere u. Jungstiere der friaulischen Fleckviehrasse. Oktober: 2. in Conselve (Prov. Padova): Markt mit Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der > apulischen Rasse des Veneto. Z. in Gazzo Padovano (Provinz Padova): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der braunen Rendena-Rasse. 4. in Adria-Fasana (Prov. Rovigo): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der apulischen Rasse des Veneto. 6. in S. Dona di Piave (Prov. Venezia): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Geblrgsrasfe

. 11. in 11. in 13. in 7. in Conegliano Veneto (Prov. Treviso): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsrasse. 7.-8. in Verona (Foro Boario): Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse und Etschlaler Grauvieh. Feltre (Provinz Bettuno): Markt mit Wettbewerb und Viehschau der Braunen Gebirgsrasse. Vipiteno (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. Pordenone (Prov. Udine): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Grauen Gebirgsrasse

. 14. in Crespano del Grappo (Provinz Treviso): Wettbewerb u. Viehchau der Burlina-Rasse. 16. in Malles (Prov. Bolzano): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 16. in Belluno: Markt mit Wettbewerb und Vieh schau der Grauen Gebirgsrasse. 18. in Forno Canale (Prov. Belluno): Markt mit Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. und 21. in Vicenza: Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Ge birgsrasse und Ctschtaler Grauvieh, vormittags

in Tiarno (Prov. Trento): Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgssrasse. 22. nachmittags in Tondino (Prov. Trento): Markt und Wettbewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 23. in Tione (Prov. Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 26. in Cles (Prov. Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere der Braunen Gebirgsrasse. 26. in Male (Provinz Trento): Markt und Wett bewerb für Stiere und Jungstiere

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Pagina 12 di 16
Data: 15.10.1938
Descrizione fisica: 16
UeVerboteS findet am 31. Oktober, 9 Uhr. beim Tribunal Trento di« neuerliche ZivangSverst. folgender Liegenschaften deS Enrico Pedri in Magre zu erhöhten Ausrufspreisen statt: Erste Vartte (G.-E. 420/11 Magre) um 5810 L, zweite Partie (G--E. 320/71 Cortaccla) um 14.000 L, dritte Partie (G.-E. 320/11 Co-rtaccia) um 7240 L und vierte Partie (G.-E. 114/ll Magre) um 7205 L; Vadien: 600 L, 1400 S, 750 2 u. 750 L. Viehmärkte — Martt in Ponte Nova. Der nächste Vieh markt in Ponte Nova sidet am Donnerstag

, den 20, Oktober, statt. — Rosarimarkt in Bressanone. Der Markt am 10. Oktober war mittelmäßig besucht. Es wurden aufgetrieben: 108 Rinder, 9 Pferde. 166 Schweine, 298 Schafe, 138 Ziegen. Die Viehpreise haben sich seit dem MichaeUmarlt nicht geändert, mit Ausnahme der Preise für Schweine und Zug ochsen. welche im Preise weiter gefunken sind. Man bezahlte: Für eine gute Milchkuh Lire 1200 bis 1600 (wie am letzten Markt); für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schweine Lire 60 bis70 (am letzten Markt

70 bis 80); für ein vier Monate altes Schwein Lire 180 bis 220 (wie am letzten Markt); für eine gute Milchziege von Lire 80 bis 120 (wie am letzten Markt): für einen Zug ochsen Lire 1600 bis 2000. Die Cchlachtoiehpreise haben ebenfalls gegenüber dem letzten Markt eine kleine Senkung erfahren; es würde bezahlt: Für Kühe Lire 2.— bis 2.20 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 2.20 bis 2.50), für Ochsen Lire 3.40 bis 3.70 pro Kilo gramm Lebendgewicht (gleich wie am letzten Markt), für Stiere von Lire 2.50

bis 2.80 pro Kilogramm Lebendgewicht (am lebten Markt Lire 2.70 bis 2.80), für Kälber von Lire 4.20 bis 4.60 pro Kilogramm Lebendgewicht kam letzten Markt von Lire 4.20 bis 5.—), für Schafe von Lire 2.30 bis 2.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (gleich wie am letzten Markt), für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.— pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt 1.80 bis 2.50), fiir Schweine von Lire 5.70 bis 6.10 pro Kilogramm totes Ge wicht (gleich wie am letzten Markt). Der Han del war flau. Es wurde

vom aufgctriebrnen Vieh ungefähr ein Drittel verkauft, wovon das Kauze in der hiesigen Provinz verblieb. Es waren zwar einige auswärtige Händler am Markte, aber sie tätigten keine Kaufe. Der nächste Markt (Martinimarkt) findet am 12. November statt. — Rosarimarkt in S. Lorcnzo. S. L o r e n z o. 7. Oktober. Der gestrige Rosarimarkt war mit Rindvieh mittelmäßig befahren. Insgesamt dürften rund 280 Stück aufgetriebcn worden sein, von welchen die Hälfte unverkauft blieb. Der Handel war rein lokal. Für eine gute

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Pagina 6 di 8
Data: 22.03.1939
Descrizione fisica: 8
, 26 Kälber. 241 Schafe, 101 Ziegen. 454 Schweine. 123 Pferde. 10 Maultiere »nd 1 Fohlen, zusammen 2235 Stück. Dem großen Auftriebe am Rindermarkte entsprach nicht die von den Besitzer» für diesen Markt erwartete Nachfrage, weshalb die Preise im Verlaufe des Marktes empfindlich abbröckelten und trotzdem verhältnismäßig wenige Verkäufe stattfanden. Man verlangte für ein mittleres Paar Zug ochsen 3800 bis 4000 Lire und war geneigt, ein paar hundert Lire abhandcln zu lassen. Bessere Milchkühe kosteten 1800

, für welche big zu 13.000 Lire das Paar verlangt wurden. Ein mittleres Zugpferd kostete gegen 3000 Lire. — Der nächste Markt in Volzano ist am Samstag nach Ostern. 15. April. — Blehmarkt i» Tolma. Auf dem am 17. März in Eolma abgehaltenen Diehmarkte wurden aufgetrkeben: 290 Großkinder. 25 Kälber, 130 Schafe. 20 Ziegen 170 Schweine und 92 Pferde. Es wurden gebandelt: Milchkühe bis zu 2200 Lire das Stück; Schlachtkühe mit L 2.50 vis 3.— per Kilo Lebendgewicht; Schlachtochsen bis zu L 4.—, Arbeitsochsen

mit L 3.50 bis 4.—. Kälber mit L 4.50 bis 5.— per Kilo Lebend gewicht. 5 bis 8 Wochen alte Schwein« galten 180 bis 240 Lire das Paar. Pferde wurden bis zu 5000 Lir« verhandelt. Handel lebhaft, die Preise ziehen an. I — Joses,markt in Breffanane. Beim Josest- martt am 19. März, welcher einen guten Besuch aufwies, wurden aufgetrieben: 145 NInder, 19 Pferde. 156 Schweine. 26 Schafe. 73 Ziegen. Die Diebvreife sind im Veraleich zum letzten Markt bedeutend gestiegen. Es wurde bezahlt: Für eine ante Milchkuh

2000 bis 2500 Lire fam letzten Markt 1500 bis 2000 Lire), für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Schwein« 90 bis 160 Lire fgletch wie am letzten Martt). für ein 4 Monate alte, Schwein 200 bl» 240 Lire fgleich wie am letzten Markt), für «ine aute MIlchzieae von 140 bis 160 Lire (am letzten Markt 120 bis 140 Lire), für einen Zuaochfen 2000 bis 3000 Lire fam letzten Markt 1500 bis 2400 Lire). Ge stiegen sind auch die Schlachtviehprette gegenüb»^ dem letzten Markt. Es wurde bezahlt: Für Kühe Lire 3.20

bis 3.50 pro Kilogramm Lebend gewicht fam letzten Markt Lire 2.20 bis 2.50). für Ochsen Lire 4.— bis 4.40 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 3.40 bis 3.70), für Stiere Lire 3.20 bis 3.30 pro Kilo gramm Lebendgewicht fam letzten Markt Lire 2.80 bis 3.20). für Kälber von Lir« 4.— bis 4.50 pro Kilogramm Lebendgewicht (am letzten Markt Lire 3.50 bis 4.00). für Schafe Lire 2.50 bis 3.— pro Kiloaramm Lebendaewicht fam letzten Markt Lire 2.30 bis 2.50). für Ziegen von Lire 1.80 bis 2.— pro

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Pagina 7 di 8
Data: 21.07.1935
Descrizione fisica: 8
dieses Luftpostdienstes wird noch bekanntgegeben werden. Das Programm der Wein-MOemeffe w Siena Um dem italienischen und ausländischen Publi kum eine vollständige Uebersicht über die typischen italienischen Weine bieten zu können, hat Musso lini die Ermächtigung zu einem großen Muster markt gegeben, der in Siena, der bezaubernden mittelalterlichen Stadt, stattfinden wird. Siena ist eine der eindrucksvollsten und interessantesten Städte von Mittelitalien, wenige Kilometer von Florenz, Pisa und S. Gimignano, 5 Stunden

den jeweiligen Käufern zur Verfügung gestellt wird. Der 2. Mustermarkt der klassischen Weine Ita liens ist folgendermaßen organisiert: 1. Ausstellungen der typisch italienischen Weine mit Kollektivausstellungen der einzelnen Provin zen, die in Abteilungen vereinigt sind. Jeder Pa villon der einzelnen Abteilungen ist mit Aus schank versehen. in Anspruch nehmen. 2. Ausstellungen der verschiedenen Weinfirmen in kleinen Pavillons. Jeder dieser kleinen Privat pavillons besitzt einen Ausschank. 3. Markt

sich noch nicht absehen, jedemfalls aber wer den von den Weizensammelstelleni gerechte Preise ausbezahlt werden. - Mais hat auf fast allen Plätzenfruhigen Markt,' die Geschäfte gehen flau, die Tendenz ist ziemlich, dieselbe wie in den Vorwochen. Hmfer, Gerste und Roggen find in leichtem Rückgangs begriffen. Preise (Verona): Jnländj. Weichweizen fein Lire 96—97, merkantil 93—95^' Mais 81—83, Hafer 68-70, Gerste 70—75, , Ràgen 72—74, Einsermehl 133—135, Weizenkleie H—54. Futter und Stroh. Für ^Heu entwickelt

sich der Markt zusehends, die Preise^sind im Stei gen begriffen, Stroh hingegen geht zuruft. Preise (Verona): Maiheu 23—27, Luzer neheu 22-^-24, Weizenstroh 7.50—8.50. Vieh: Der Markt für Schlachtvieh hakte eine Woche lebhafteren Handels auf allen PlAtzan. Die Preise wurden dadurch günstig beeinflußt rmd haben, sowohl für Schlacht- als auch für Zucht vieh um einige Punkte gewannen. Die RegSe- rungsmaßnahme^ wonach der Viehpreis sich nach dem Konsum richtet, wird erst in einigen Wachen ihre volle Rückwirkung

, Pachino 110-140, Riposto 87.50-105, Wermut 275—450, Marsala 270—Z20. Grieser Zulimartt. Infolge der Arbeiten, die auf dem Grieser Markt platze für die Abhaltung des Feuerwehrfestes am Sonntag durchgeführt wurden, mußte Heuer der' Markt, der am 12. Juli gehalten wird, auf den' Marktplatz von Bolzano verlegt werden. Der Auf trieb war wie gewöhnlich gering und es entwik- kelte sich auch kein richtiger Handel, so daß das Marktleben bereits zu Mittag beendet war. Auf getrieben wurden 26 Ochsen, 97 .Kühe

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Pagina 5 di 8
Data: 07.03.1929
Descrizione fisica: 8
wieder um Beträchtliches aufaeschlagsn. Weniger stark sind die Preissteigerungen in Ar gentinien und Australien. Australisches Getreide wird in ziemlichen Mengen vom Orient ange kauft. Aus dem Innern Nordamerikas iind große Getreidemengen an die Hafenstationen für die Ausfuhr nach Europa gebracht worden. Italien hat ziemlich ruhigen Markt: die Prclse für Weichgetreide bewegen sich zwischen 13V und 139, jene für Hartgetreide zwischen 13lZ und 15l>. Mais hat entichieden lebhafteren Markt bei Preisen zivisci

bis 119; Hafer 192 bis 197; Mais 199 bis 195; Risone 19Z bis 12ö. Vleh: Der Markt für Schlachtrinder ist ziemlich leb» hast mit besonderer Nachfrage nach besseren Typen. Die Preise sind gestiegen; für Ochien z. B. werden je nach Qualität Lire 289 bis 449. pro Zentner Lebendgeicht bezahlt, für Kälber durchschnittlich 439 bis 639. Milchkühe haben gute Nachfrage bei stehenden .Preisen. Arbeits tiere werden weniger verlangt? besser ist der Markt für Zuchttiere. Preise : Auf dem Markte Cremona zahlt

60; Pesel 50 bis 54; 'Luzerneheu 48 bis 50; Weizcnstroh 18 bis 29 pro Zentner. Geflügel und Eier: Das Angebot ist in letzter Zeit zurückgega.^ gen, der Markt hat daher festere Tendenz an genommen. Das Zurückgehen der Tierproduk tion hat starke Preissteigerungen verursacht Frische Eier werden auf einigen Plätzen m'-t 90 Cent, bis 1 Lira bezahlt. Der Vorrat an Kalkeiern ist nahezu ganz erschöpft. Auf dem Markt von Piacenza werden ge zahlt: Junge Hühner 12.75 bis 13.—? Kapaune 13.— bis 13.25: Hennen

Steigen begriffen. Käse hat andauernd ilau-m Markt; nur hie und da Anzeichen für B-slcr'ing zu bemerken, die aber kaum für Vorläufer eines Umschwunges zu betrachten sind. Preise: Butter I3.7S bis 17.50; Grana 1926 12.73 bis 14.59:1927 10-11; Emmentha'. L bis 12; Stracchino 4.20 bis 5.50; Gorgonzola 8.—bis 9.50; Provolone 9 bis 11; Pecorino romano 12 bis 14

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Pagina 5 di 8
Data: 19.07.1928
Descrizione fisica: 8
vorauszugehen pflegt. In Amerika schei nen sich die Ernteergebnisse der Vereinigten Staaten und Kanadas gegenseitig auszuglei chen: Kanada wird wahrscheinlich einige Mil lionen Zentner mehr ernten als im Borjahre. Die europäischen Märkte werden davon nicht stark berührt, denn fast alle kündigen un genügende Ernten an: Indien meldet karge Ernte und Australien wenig versprechende Aussichten. In Italien steht der Markt gegen wärtig unter gewissen Einflüssen lokalen, und, wie wir glauben, vorübergehenden

an dem geringeren Fleischverbrauch während der heißen Zeit, und endlich der Ein fuhr von ausländischem Fleisch. Immerhin sind die Preise sllr Kälber, für Schlachtochsen 1. Qua lität und für Milchkühe gut gehalten und auch im Steigen. Für Mastschweine ist der Markt äußerst schwach; für Zuchtschweine hingegen gut, Marktberichte Preise: Ochsen 1. Qualität 370—420 ; 2. Qua lität 369—380: 3. Qualität 310—330; Kühe 1. Qualität 340-360; 2. Qualität 300—330; 3. Qualität 230; Kälber 400—430: Schweine 300; Ferkel 690—639

; Schafe 300—330; Läm mer 439—309 pro Zentner. Futter und Stroh: Der Futtermarkt hat noch keine große Tätigkeit aufgenommen: die Preise halten sich jedoch ziemlich gut. Der zweite Schnitt wird im allgemeinen gute Ergebnisse haben. Auch die Strohproduktion ist als gut anzusehen, der Markt hingegen ist flau. Preise: Neues Heu 42—30; Luzerne 36—42; Stroh 23—28 Lire pro Zentner. Geflügel und Eier: Da die Vorräte nicht über mäßig sind, hält sich der Markt ziemlich fest; unverändert sind die Preise sür Eier

. Hennen L. 8—9; junge Hühner 10—11; En ten 4.30—3; Gänse 3.30—6 ^ro kg; Eier 40— 42 das Hundert. Milchprodukte: Jndustriemilch und Butter haben flauen Markt bei ziemlich schwachen Prei sen. Nach Käse herrscht stärkere Nachfrage bei unveränderten Preisen. Der europäische Markt ist flau. Butter 14, Parmesan 1927 11.50—12; 1926 14.73-13; Vernego 1927 4.75—8 pro kg. Obst: Die Märkte werden ziemlich gut be schickt. Aprikosen und Pflaumen haben unter- normale Ernte; auch Pfirsiche haben schwache Ernte

. Die Nachfrage aus dem Ausland ist jedoch ziemlich rege, die Preise daher fest. Hartfrüchte haben mittelmäßigen Markt mit gut gehaltenen Preisen, besonders für Man deln und Haselnüssen, deren Ernte voraussicht lich unter dem Normalmah bleiben wird. Bir nen 120—170; Pfirsiche 1. Qualität 330—400; 2. Qualität 230—260; Kirschen 230—320; Ma rillen 200—800; Aepsel 200—230; Pflaumen 200-600; Mandeln 790—S00; Haselnüsse 600—700. Kunstdünger: Für Kalidünger sind die Preise und Kaussbedingungen bekanntgegeben

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Pagina 5 di 8
Data: 31.10.1929
Descrizione fisica: 8
, und nach Kenntnisnahme des Veinches des Podestà von Bolzano vom 26. Oktober 1923 lind naca Anhö rung des Gutachtens des Provinzialrierarztes. 1. Daß der Markt in Bolzano, ver ans den 4. Nooember fällt abgehalten werden kann. Es dürfen dabei jedoch nur Tiere aufgetrieben wer den. welche in den Gemeinden dernàchsrehendcn Bezirke gestanden sind: Bolzano, Caldura. Chiu sa. Ortisei. Die aufgetriebenen Tiere müssen ser- Uà von dem Zertifikate begleitet >ein, das der Eemeindetterarzt ausge>t?lit hat und aus Sem hervorgeht

, daß sich die Tiere wenigsten» 14 Ta ge ni den genannten Gemeinden befunden lio- ben. Auf dem genannten Markt können weiterg Zweihufer aufgetrieben werden, die aus den Be zirken Bressanone. Brunirò und Kies loinmen. Nicht aufgetrieben werden dürfen Spalt- hnser aus den Gemeinden San Genesio. Atesino und Funee. 2. Der Podestà vor, Bolzano Hai daküc Sorge zu tragen, daß zwei Tierärzte die ausgetriebe nen Ninder und einer die Schafe, Ziegen und Schweine überwache. Welters soll einem Tier- assistiert voi

» den Gemeinde Wachmännern Die Ueberwachung der Umgebung des Markt«s anvertraut werden. (Ställe, wo die Tiere einge stellt werden und Gastköse wo sich Stille besin- de«-.) Diese Maßnahme wird vorgenommen, um zu vermeiden, daß Tiere ohne den vargeschrie- ueiien Ausweis außerhalb des Marktes verkauft werden. Borschriften Wer ven Milchhandel Ter Podestà von Bolzano hat nach Hinsicht- nähme in die bezüglichen Gesetzesbestimmungen veri ugt: 1. Daß die Milcheimer, welche für den Trans port der Milch in die Stadt

im Trimester Juli-August-Sepi tember hatte einen Eingang von 146.8St.117 Lire; in der entsprechenden Perlode 132? 120,418.661 mit einem Rückgangs von 26,475.456. Diese Differenz ist bedeutend geringer als die Differenz in der Weizeneinfuhr und zwar wegen der Zollerhöhung. die vom Regime d'rart fest-, gesetzt hat, daß die Interessen der Produzenten mit denen der Konsumenten in Einklang gè- bruchi «Verden. Bon den Anslmdsmiirlte« München: Trotz der günstigen Witterung hat der Markt im allgemeinen gedrückte

, und konnten weit bessere Preise erzielen, wären sie sorgfältiger ausgesucht. Tadellose Ware ist sel ten und sehr gesucht. — Schweizer Ware (Kon- stanzer See) ist ziemlich ansehnlich dan der sorg fältigen Packung und Sendling. Zum ersten- male sind auf diesem Markt zirka zehn Waggo» russische Aepfel eingelaufen, der Qualität nach zufriedenstellend» jedoch in ziemlich verdorbenem Zustand. — Preise find Im allgemeinen fest, die Tendenz leicht steigend. — Die Sendungen und Vorräte von Bntterbirnen

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Pagina 5 di 8
Data: 22.08.1929
Descrizione fisica: 8
pessimistischen Nachrichten über die Ernie in Nordamerika, der raschen Anfüllung aller Ge treidedepots und des starken Angebotes der Vlata-Ernte. Die europäische Ernte ist zufrie denstellend. Rußland und Rumänien komme' jedoch dieses Jahr nicht in Betracht, was die Marktlage wesentlicl, beeinflussen w>rd. Die amerikanischen Borken verzeichnen starke Schwankungen. In Italien ist der Markt ziemlich unverändert, die Nachfrage ist gering. Vieh: Der Mar'l ist unverändert: die letzten starken Niederschläge

sich zu sehends; trotz niedr-.M Preise wsr)eu fast gar keine Geschäfte abgeschlossen und die Vorräte an mittelmäßiger und minderer Ware wollen sich nicht verringern. In der Emilia hat man z. B. Weine um 49 Lire p?o Hektoliter verkauft, trotz dem ist keine Belebung des Marktes zu erhoffen. Die Ernteaussichten sind zufriedenstellend, der Stand der Kulturen ein durchwegs guter. Milchprodukte: Flauer Markt mit geringen Geschäftsabschlüssen Jndustriemilch m>rd mit 62 bis 6<Z Lire pro HcUoliter bezahlt

, also ein Preis, der kaum die Plvduktionsspe!?i- decken konn. Der Grundpreis für Butter geht von 11 bis 15 Lire. Käse hat schwachen Markt, etwas besser Harl- kc.se. Die Vorräte sind ziemlich beträchtlich, die Nachfrage nicht entsprechend. Auch die übrigen europäischen und amerikanischen Mirkte sind schwach. Geflügel und Eier: Der Markt ist ziemlich lebhaft, die Preise fiat.'onär in einigen Zentren etwas nachgiebig. Frische Eier ft-'s anhaltende Nachfrage bei leicht fallenden Preijen. Obst und Gemüse

.- Frisches Obst hu» ziemlich guten Markt, auch d'.: Ausfuhr ist zufriedenstel lend; besonders gesucht sind Pfirsiche 1. Qual-tät; die Preise sind ziemlich gut. Trockenobst hat ge ringe Nachfrage,. . 'i Landwirtschaftliche Mustermesse und Pferdeschau in Verona In der Zeit 2. bis 4. März 1939 wird !n Ver^ l.na die große landwirtschaftliche Mustermess« und gleichzeitig d!? weitbekannte Pferdescha» abgehalten. Verona s tiegt damit eine über tau sendjährige Tradition und erhebt sie zu einer dvr

. 3 Hilfselnrichtungcn und -lndustrieen del Landwirtschaft: Kredit, Versicherung, Unterricht. Ki-Hlindustrie, Verarbeitung der P.odukte im ollgemeinen. 5. Tierzuchtmesse: Ausstellung und' Markt fii< Pferde, Rinder, Hunde ukw. Jede Abteilung (Produkte für die Landwirts ichvft) hat naturgemcß internationalen Charak« ter, die anderen voiwleucnd Nation tlen. Die Messe soll ein getreues Abbild des heutì^ gen Fortschrittes in der italienischen Landwirt- scl ast nach Produkten. Handel und Ausfuhr ge ben, und im Techniker

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Pagina 3 di 4
Data: 05.11.1933
Descrizione fisica: 4
landwirtschaftliche Umzug wird in Anbetracht der Unbeständigkeit des Wetters und der vorgeschrittenen Jahreszeit, wodurch die Frische der Früchte und die Buntheit der Ausmachung der Wägen beeinträchtigt würde, daß er nicht die herbstliche Fülle unserer geseg neten Landschaft vollwertig darstellen könnte, nicht abgehalten. In Anbetracht der Umstände ist es begreiflich, daß man für diesen Herbst von dieser Tradition abgesehen hat. Hochetscher Obst auf äem Lonäoner Markt G. C. Facini, der sich auf den Obstmarkt

«, Zitronen von Sizilien und die Kasta nien von Napoli. Die Ananas, Bananen und Datteln kommen aus den tropischen Ländern. Wie zeigt sich der Markt der Tafeltrauben? Infolge der Schwierigkeiten, die sich im Veralei che zur französischen Produktion gezeigt haben, wurde die Kultur der Tafeltrauben in den Glas Mifern intensifiziert. Die Trauben, die in den englischen und hollän> dischen Glashäusern gezogen werden, sind von einer staunenswerten Größe. Bei den Tafeltrau ben, die von Amerika kommen

hat auch die Ver packung ihre Eigenheit/ denn sie sind in Kork wolle gebettet. Weiters findet man Tafeltrauben aus Bulgarien, das Heuer zum erftenmale den Markt von London beliefert und der Erfolg scheint ehr zufriedenstellend. Die Besichtigung des Marktes von London ist besonders interessant, wenn man die verschiedenen Faktoren, welche den internationalen Warenaus tausch beeinflussen auch nach ihrer Bedeutung ein zuschätzen weiß. Dies genügt aber nicht, man muß auch dem Geschmacks des Konsumenten die ent

durch die verschiedenen Arten des Obstes und Gemüses und der verschiedenen Her kunft auf dein Markte von London. Holland ist mit Tafeltrauben vertreten, Frankreich mit Ge müse und Obst. Italien lind Spanien mit Agru men. Dazu kommen noch Südafrika und Amerika welche den englischen Markt versorgen, die durch produktive und kommerzielle Möglichkeiten be günstigt sind. I Wie steht es gegenwärtig mit der Obstaussuhr aus dem Hochetsch auf den Markt von London? Welches sind die voraussichtlichen Möglichkeiten

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Pagina 4 di 8
Data: 04.11.1926
Descrizione fisica: 8
Waiserltaude angeschwollen, trägt mit Gepolter Hol^ und steine und ist an manchen Orten auch zum Teil aus dem eigentlichen User ge treten. Bei Covelano verlegte sich die Etsch gegen das richte User, wodurch einige Häuser gefährdet er schienen. Der Werkkanal zum Elektrizitätswerk Co- velcino wurde ruiniert, sodaß der Markt Silandro für einige Tage kein Licht hat. Die Plima aus dem Martelliate, der Suldenbach und andere brachten ge fahrdrohend« Hochwasser und wenn der Regen nicht aufhört, steht große Gefahr

. Bezweifeln möchten wir nur das gute Abschneiden des Neulings Wawrik ohne den an sein Spiel gewohnten Dalatina. Mit diesem zusammen ist er entschieden gut, was er aber ohne Dalatina ma- chen wird? Vielleicht so viel, wi-s dieser ohne Wawrik machte! Schio kommt mit seiner kompletten, sehr spiel starken Elf zu uns und wird Hier bis Abend bleiben, um noch am selben Tage die Rückreise anzutreten. Skegona g. Markt. Der große „Stegener Markt' Ist nun auch vorbei, -und zwar mit einem -Erfolge

mittleren und kleineren Bauern überhaupt das Züchten bald überlegt, well der Bauer dabei effektiv draufzahlt. Er bringt nicht mehr die Gestehungs kosten des Viehes, resp. der Zucht Herein. Di-e Preise aus dein Viehmarkt waren -im allgemeinen wie . beim letzten Markt, während die Preise auf -dem eigentli chen Markt am 27. sogar etwas heruntergingen. Schönes Dich ging um «Inen mittelmäßigen Preis ab, -von minderer Ware war überhaupt nicht zu spre- chen. Im allgemeinen zahlte man für Nutzkühe bis zu 2000

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Pagina 5 di 8
Data: 28.11.1929
Descrizione fisica: 8
, der für den weitaus größten Teil unserer Landbevölkerung die Existenz bedeutet. Wenn einmal ein Markt nicht gehalten wer den kann oder einige Tage verschoben werden muß. — was hat das zu sagen gegenüber der Erfahr der Einschleppung und folgende» Ber- brcilung der Seuche in der Gemeinde Da man schon nicht imstande ist, die Plage ganz aus der Welt zu schaffen, obwohl sie jahrlich viele Mil lionen von unserm Wirtschaftsgeld vernichtet, so muß man umso mehr lrachleu dessen Austreten so viel als nur möglich

. Hier gilt der Spruch: Einer für alle und alle für einen. I^MtellunKen Silandro Die Landwirte werden darauf aufmerksam gemacht, das; der Zonendirektor von Merano, Doti. Mario Bacchi, am Samstag, den Si). No vember anläßlich des Marktes in Silandro an wesend sein wird. Mitglieder des Landwirte verbandes können sich an ihn um Rat und Aus kunft wenden. ^ Wochenpreise für landwirtsch. Artikel Den Mitgliedern teilen wir hiemit die Markt preise der laufenden Woche der wichtigsten Kunstdünger

, ein Vier tel weniger auszusäen als in Normaljahren. In Italien schwanken die Weizenpreise zwl- sclxm 127 und 131 pro Zentner-, Mais hat schwachen Markt bei Preisen zwischen 82 und 92 Lire pro Zentner; die Ernte ist auf 21 Mil- lionen Zentner geschätzt, also um mehr als ein Drittel unter der Normalernte. Reis hat gerin ge Nachfrage. Vieh: In einigen Zentren hat Schlachtvieh leicht nachgelassen: Zucht- lind Arbeitstiere da gegen halten sich: Schlachtrinder erzielen 300 bis 540 Lire pro Zentner

Lebendgewicht. Zucht tiere über 1 Jahr 400 bis 560: Zugochsen 4200 bis 6000 das Paar: 350 bis 500 pro Zentner: Milchkühe 2200 bis 4500 das Stiià ss nach Nasse und Leistung. Schweine haben gute Nach frage: 6.70 bis 7.20 pro Kilo Lebendgewicht. Futter und Strsh: Heu hat trotz der schwa chen Ernte flauen Markt, was daraus erklärlich ist, daß der Viehbestand in den letzten zwei Jahren beträchtlich vermindert wurde. Maiheu von Rieselwiesen L. 44 bis 52 pro Zentner: Angustheu 37 bis 40; von Dauerwie sen

32 bis 36; Luzerueheu 32 bis 35-, Stroh IS bis 19. Weine: In einigen Regionen hat sich der Markt etwas belebt, ist aber im allgemeinen flau und schleppend: für Neuweine zeigt sich et- was mehr Interesse: die Preise dafür halten sich durchschnittlich zwischen 140 und 220. Milchprodukte: Jndustriemilch Lire 70 bis 73 pro Hektoliter; Bntter unverändert zwischen, 14.70 bis 17 pro kg; Hartkäse hat schweren Ab-j tak. Weichkäse etwas besser. -

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 14.02.1929
Descrizione fisica: 8
der Samen darf nicht weniger als S5A,, die Keimfähigkeit nicht weniger als 85?« betragen. Samen, die als hochgezüchtet er klärt werden, dürfen nicht mehr als 2^ Samen verschiedener Sorte oder Art enthalte». Auch Samen, die auf öffentlichem Markt ver kauft werden, müssen auf gut sichtbaren Kärt chen die erwähnten Angaben tragen. Was die Oelkuchsn und die Kraftfutter für das Vieh betrifft, so bestimmt das Gesetz, daß der genaue Name der Ware, ihre Herkunft, ihr Gehalt an stickstoffhaltigen Substanzen

. In Italien ist der Markt zurückhaltend; die Preise gehen zwischen 128 und 138 Lire für Weichgetreide, 146 bis 150 Lire für Hart- getreide. Mais hat nxmig Nachfrage und Preise zwischen 167 und 113 Lire Hafer steht besser bei Preisen von 160 bis 166 Lire; Risone wird um 16t bis 12 Lire gekauft. In Nord- und Mittelitalien sind neue Schnee fälle eingetreten, die Temperatur hat andaurn- des Minimum von 15 und auch 18 Grad unter Null und gibt wegen ihrer Ständigkeit Anlaß zìi Befürchtungen. Alles hängt

Kälte unterbrochen worden. Die Preise für frische Eier sind dahe, von 65 auf 76 Lire pro Hundert gestiegen. Dil Vorräte an Kalkeiern sind nahezu erschöpft. Preise: In Milano zahlt man: Truthähm 9.50 bis 11.— Lire; Gänse 7.—; Enten 10.— bis 11.—; Kapaune 12.— bis 14.50; Hi'chnei 11.50 bis 14.—; Hennen 16.75 bis 11.56; Ka> ninchen 6.— bis 6.25: Tauben 5.S6; frische Eiei 1. Oual. 8.46 bis 8.66, 2. Oual. 7.96 bis 8.1V das Dutzend. Milchprodukte: Der Markt der Milchprodukte wird flou. Butter läßt

im Preise nach 14.— bis 16,56: Jndustriemilch 80 bis 82 Lire pro Zentmrj Hartkäse hat geringe Nachfrage. Grana 192è wird mit 13.— bis 14.75 bezahlt, der Jahrganz 1927 von 10.50 bis 12.—, 1928 mit 8.50 die 9.—-. Sbrinz 8.50 bis 10.50; Emmenthal 8- bis 9.—; Stracchino 6.— bis 7.—; Gorgan- zola 7.50 bis 8.50; Provolone 7.50 bis 9,—-. Der europäische Markt hat ziemliche Täng- keit; es ist ein b-träcktliches Angebet von däni scher, holländischer und argentinischer Butter zv verzeichnen. Obst und Gemüse

: Die strenge Kälte hat den Markt ungünstig beeeinslußt. Die Lieferungen gehen trotzdem regelmäßig und dem Konsum entsprechend noi sich. Die Preise haben keine nennenswerte» Veränderungen erlitten. Aepsel von gewöhn licher Qualität werden mit 150 bis Ä6 Liri pro Zentner bezahlt, die Birnen mit 120 bis !Z5l Lire. Trockenobst hat bessere Aussichten: Man del geschält 1300 bis 1450 pro Zentner, die an deren 606 bis 850; Haselnüsse 366 bis 326 Nüsse 466 bis 570; Pflaumen 360 bis 650 Datteln 666 bis 756

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Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 11.10.1934
Descrizione fisica: 16
Gegenden..im Vergleiche zu anderen Ge- bieien größere Konvonienz. was auch das Aus land, bestätigt finden wich.' Bon -LN VtevmüMLv ~ Markt in Halles. In Ergänzung des Märkteoerzeichnisses für Oktober wird mit geteilt, daß in Nalles am 23.. Oktober ein Viehmarkt statlfindet. ' — Markt in Laion. Der. für. den 15. ds. festgesetzte 'Viehmatkt in Laion wird am S a'm s t a g, 13: O k t o b e r abgehalt-r^ — Vom ' Rofenkränzmärkt in Sllandrö. S'iländro, 4: Oktober. Der heute hier äb- gehältene Rofenkränzmärkt

) : 500 bis 700 Lire pro Stück bezahlt. Für Jungschweine, von denen nur .10 Stück- verkauft-wurden, zahlte man pro Stück - 25 bis 30 Lire; für Mastschweine herrschte keine Nachfrage und wurden auch keine verkauft. Ohne. Vieh gibt es keinen Viehmarkt! Von der nur 10 Minuten ent fernten Nächbärgemeinde Corces, die mit ihrem großen Viehstande allein einen großen Markt halten könnte, wurde kein einziges Stück aufgetrieben und auch von unserer eigenen Gemeinde trieben gerade die größten Besitzer nichts aüf

Reichsstraße aufgestellt, mußten diese über behördlichen Auftrag wieder weggeräumt und die Straße für' den allgemeinen Verkehr freigemächt werden. Viele von ihnen verließen dann den Markt, nur einige übersiedelten mit ihren Ständen auf den in den Kastanienhainen ge legenen Viehmärktplatz'e. Bereits um12 Uhr Mittags war sowohl der Vkdh- als auch der Krämermarkt beendet, während letzterer sonst immer bis in-die späten-Nachmittagstunden anhielt, - — Rosarimarkt in Laces. L a c e s. 8. Sep tember. Der heute

hier abgehastene Rosari markt 7 -- der größte Jahres'Märkt unserer Gemeinde — war von 'einem geradezu prächtigem, sonnigem- -Wetter-begünstigt pnd hätte einen' Massenbesuch aus- der ganzen Umgebung aufzuweisen, so daß sowohl auf dem geräumigen Viehmärktplatze,, als auch auf dem Kramermarkte ein großes Gedränge herrschte. Der Viehäuftrieb stand zwar an Anzahl jenem der früheren Jahre bedeutend zurück, stellte aber immerhin mü seinen 480 Stück Großvieh und 650 Stück Kleinvieh eim ziemliches Kontingent d.ar

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 25.08.1935
Descrizione fisica: 8
scheidende Kriterium für die Anerkennung als Ty penwein zu finden; überschneiden sich zu stark lo kale und regionale Interessen. Japan. Handelsexpansion in Europa Von 1932 bis 1934 hat sich die jap. Einfuhr nach Jugoslawien von 37.966 Kilo auf 714.S47 Kilogramm und von 1.3 auf 13.20 Mil lionen Dinar erhöht. Die jugoslawische Ausfuhr nach Japan, die 1932 0.7 Millionen Dinar und 1933 1.7 Millionen Dinar ausgemacht hatte, ist 1Y34 auf 5.442 Dinar gesunken. — In Bu l- garien ist der Markt mit japanischen

der Preisentwicklung für Weichsorten. Der Maismarkt hin gegen befindet sich in deutlicher Zunahme. Reis bat stil len Markt und bei geringfügigen Preisändernngen. Aon den übrigen Getreidesorten ist Hafer in guter Nachfrage bei steigenden Preisen, Roggen ist fest, Gerste flau. Preise (Verona): Inland. Weichweizen fein 105 bis 106, merkantil 102-104, Mais 86-92, Hafer Sl bis 86, Gerste 75—80, Roggen 84—86, Einsermehl 135 bis 137, Weizenkleie 62—63. Futter und Skroh. Der Futtermarkt ist anhaltend fest nach Geschäft

und Preisbildung. Die Steigerung erstreckt sich nunmehr auch auf die Märkte von Mittel- und Sub itateli. Auch die Krastfutterpreise ziehen an. preise (Verona): MaihiA 40—45, Grummet 42 bis 44, Luzerncheu 34—38, Weizenstroh 10.S0—11.SV Vieh. Für Zugvieh hat einige Nachfrage eingesetzt, jedoch ohne bemerkenswerte Beeinflussung der Preise. Zuchtvieh wird fast gar nicht gehandelt, Schlachtvieh hat ebenfalls sehr schwachen Markt bei nachgiebigen Preisen, mit Ausnahme der Kälber, die ziemlich gefragt

und Pe corino sind weitere Preiszunahmen zu verzeichnen. Auch Butter ist stark in Nachfrage und hat wieder um einige Punkte gewonnen. Preise (Milano): Grana (Parmesan) 1932er L. 700—770, 1933er Lire «40-680, 1934er Lire 520-590. Gorgonzola 480—510, Emmenthal 550—LM, Butter 1000 Wein. Im ganzen unveränderter, ruhiger Markt. Die Preise sind nominell, da bei der reservierten Haltung der Händler wenig Abschlüsse getätigt werden, trotzdem die Lagervorräte-überall stark gelichtet sind und die Not wendigkeit

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 20.01.1935
Descrizione fisica: 8
eini ger Zeit verschiedene Anzeichen dafür, daß die Kurve der Weltwirtschaft nun wieder im Anstei gen begriffen ist. daß nach dem natürlichen Gesetz von Angebot und Nachfrage jetzt wieder die Nach frage den Markt charakterisiert. Angelichts einer erfreulichen Klärung der poli tischen Verhältnisse in verschiedenen Teilen Euro pas und in Uebersee, ist damit zu rechnen, daß auf die fünf „mageren' Jahre, die wir seit 1929 erleben, jetzt die „fetten' folgen werden, oder doch wenigstens „fettere

'. Die psychologische Verände- mit, die die Ankimdi'»na beNerer Zeiten sowohl bei Produzenten als. bei Konsumenten erzeugt, hat, hat sich günstig auf die Preisgestaltung aus gewirkt. Obwohl die Nachfrage auf den meisten Rohstoffmärkten heute noch gering ist. kann man behaupten, daß die Lage sich gefestigt hat. Fast für alle Branchen haben sich Preissteigerungen ergeben und insbesondere für Futtermittel, Fette und Jute. Diese drei Artikel haben dem Markt als wahre Stimulanz gedient. Die leichte Besserung

in An betracht der großen Vorräte schwer schein, höhere Preise zu erlangen. Die Notierungen für Seide find sowohl in Amerika als in Europa gjinstig. . Der Jutemarkt war außergewöhnlich belebt. Dies erklärt sich aus der Tatsache, daß im Hinblick auf eine Beschränkung des Anbaus in Bengalien nicht die gesamte Ernte auf den Markt von Calcutta gekommen ist. Leinen hält sich und Kautschuk ge nießt allgemeines Vertrauen. Metalle. Sowohl in London als in Newnork ergaben sich angenehme Kurssteigerungen

auf dem Metall- markt. vornehmlich für Kupfer. Uebrigens wird die nächste Kupserkonserenz bald Näheres lehren. Zinn ist allerdings trotz einer Produktionsbe schränkung gefallen. Blei macht eine schwierige Periode durch, denn England hat trotz größter Anstrengungen noch nicht seine riesigen Vorräte unterbringen können. Ohne Leichtfertigkeit kann behauptet werden, daß im großen und ganzen die Lage des Rohstoff- Marktes sich merklich gebessert hat und durchaus zu angenehmen Hoffnungen berechtigt. Sicherlich

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 03.04.1935
Descrizione fisica: 6
, Paris, 2. ApHl Vor dem Weltkriege lag der wichtigste europäi sche und einer der wichtigsten Weltmärkte des Kaffees in Deutschland, in Hamburg. Nach dem Kriege ist es im Jahre 1925 wieder möglich ge worden. die Notierungen in Kaffee in Hamburg wieder aufzunehmen, und die Verhältnisse haben es mit sich gebracht, daß die Kasseebezüge Deutsch lands hinter denen der Vorkriegszeit und hinter denen vieler anderen Länder beträchtlich zurück geblieben sind. Uebrigens beruhte die Bedeutung Hamburgs als Markt

einzelt in der europäischen Presse erscheinen (Rio und Santos) hat.nur noch ein einziger Kaffee markt wirkliche Bedeutung: Newyork. In greifbarer Ware werden an den Kaffeemärk Die werMW. Wureumiirlite geschieden nach den etwas, milderen Arten, die über Santos und den etwas schärferen, die über Rio kommen, notiert. Die wichtigsten, die auch auf Zeit gehandelt werden, sind hiervon Santos Nr. 4 und Rio Nr. 7. Die „Loco'-Notiz versteht sich aus alter Gewohnheit für die letztere, obgleich die Um sätze

Beschaffenheit, wo bei die Sorten zusammen geliefert werden. Zucker Auch bei Zucker lagen die bedeutendsten euro päischen Märkte vor dem Kriege in Deutschland. Es waren Magdeburg für den tatsächlichen. Ham burg für den Zeithandel. Die Verhältnisse haben sich hier ähnlich entwickelt wie beim Kaffee, doch mit dem Unterschied, daß London, schon vor dem Kriege der bei weitem wichtigste europäische Markt, heute innerhalb Europas schlechthin füh rend ist. Die Bedeutung Nèwyorks im Zuckerhandel

hat sich in den letzten Jahrzehnten seit der ersten Brüs seler Konvention ständig vergrößert. Während des Weltkrieges errang es sogar die Stellung als Weltzuckerbörse. Diese Bedeutung beruht auf dem ungewöhnlich großen Zuckerverbrauch des Lan des, an dessen führendem Markt der größte Teil der kubanischen Erzeugung und ein erheblicher Teil des Philippinen- sowie des südamerikanischen Zuckers umgeschlagen werden. Die kubanische Roh zuckererzeugung ist etwa ein halb bis zwei drittel so groß wie die ganz Europas. London

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 07.09.1938
Descrizione fisica: 6
wünschte. Ueber allem steht das In teresse des britischen Empire, die Inter essen der einzelnen Glieder dieses Empire gehen aber oft weit auseinander, und die berühmte „Schaukelpolitik' Englands auch in den Fragen des pazifischen Raumes, sind eine Folge der Rücksichtnahme aus die Haltung des Empire. Man muß wissen, daß England nicht nur die erste Großmacht war. die den riesigen chinesischen Markt eroberte, son-! dern daß sich dasselbe auch mit Japan wiederholte. Die wirtschaftliche Eroberung Chinas

ging nicht ganz friedlich vor sich. Da gab es, im 19. Jahrhundert, den be rüchtigten Opiumkrieg, in dem England die chinesische Regierung zwang, indisches Opium im Austausch gegen Getreide zu. importieren. Das Ergebnis dieses Krieges ist u. a. die Auslieferung des bis heute so außerordentlich wichtigen Hafens von Hongkong an England. Aber erst zwei weitere Kriege, und zwar mit Frankreich (1852 und 1800) erschlossen den chinesi schen Markt wahrhast. Wenige Jahre später beginnt dann die amerikanische

Konkurrenz sich fühlbar zu machen. Mit Washington verständigt man sich schnell, ebenso mit Paris, aber als um die Jahr hundertwende zwei neue Konkurrenten, nämlich Rußland und Deutschland, aus dem chinesischen Markt erscheinen, da Hält man es in London doch für ratsam, sich ein wenig auf die Japaner zu stützen, und im Februar 1M2 wird der englisch-! japanische Freundschaftsvertrag abge schlossen. Dieser Vertrag beherrscht zwan zig Jahre lang bis nach dem Weltkrieg- die politische und wirtschaftliche Lage

schassen politische Rei- bungsslächen, andererseits aber ist Ja pan immer noch einer der größten Woll aufkäufer auf dem australischen Markt.! Wenn man ihn plötzlich verlieren würdet würde dieser Schlag.für Australien tata-! strophal sein. Angesichts dieser seit Jahren so kom plizierten Situation, die sich durch die gegenwärtigen Vorgänge in China täg lich weiter zuspitzt, ist man sich in Lon don seit langem darüber klar, daß kaum! der status quo aus friedliche Weise noch! allzu >lange erhalten

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 14.03.1929
Descrizione fisica: 8
werden die Getreide inländischer Produktion spärlich angeboten; dies ist beson ders in Frankreich der Fall. Der nationale Markt ist ebenfalls zurückhaltend die Preise für Weichgetreide gehen zwischen 134 und 139 Lire pro Zentner, jene für Hartgetreide zwischen 137 und IM Lire. Die Vorräte an nationalem Getreide sind spärlich geworden: Mais hat ruhigen Markt bei Preisen zwischen 104 und 127 Lire pro Zentner. Der Stand der Kulturen läßt sich nicht mit Sicherheit angeben. Iin Süden waren im all gemeinen reichliche

« 33 bis 32; Enten 26 bis 36; Hennen 2s Ins 33; sette Hühner 23 bis 32 Lire das Paar. Wein: Die leichte Animierung des Marktes, die sich da und dort zeigte, hat nicht angehalten und dei Markt ist wieder !n die frühere Schwere zurück- verfallen. Trotzdem halten sich die Preise fes> und die Produzenten sind keineswegs nach» giebig; selbstverständlich wo es sich um gutt Qualitäten und solche von sicherer Haltbarkeit handelt. Sie rechnen mit dem beträchtlichen Ausfall an der künftigen Ernte infolge de! Frostschäden

Weine; Sizilien 140 bis 213; Sar dinien 103 bis 133 Lire. Milchprodukte: Der Buttermarkt steht ziemlich gut bei Preisen zwischen 14 und 17 Lire. Die Jndustriemilch wird zu ungefähr Lire 80 pro Hektoliter- ver« kauft. Hartkäse hat. wie gewöhnlich, schwachen Markt bei ziemlichen Wsatzschwien'gkekten; bessei steht Weichkäse. Preise: Grana 1926 13 bis 13 Lire prè Kilo; III? 60.— bis 11.23; 1923 3.30 bis 9.30, Sbrinz 9.— bis 10.—: Stracchino 4.73 bis 6.—; Emmental 8.73 bis 10.30; Provolone 8.30 bii 9.23

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 12.12.1929
Descrizione fisica: 8
in den Vereinigten Staaten merklich abgenom men haben. Es Ist auch,;u bemerken, daß die Depots in den europäischen Hafenplätzen in folge der Käufe von Holland, Deutschland und Belgien stark abgenommen haben. Doch Ist in den letzten Tagen neuerdings schmaà Tendenz hervorgetreten, da gewisse Sachverständige be rechnet haben, daß die Gesamtvorr-its doch be deutend größer sind, als allgemein angenom men wird. In Neuyork wird 1.30 bis 1.60 Dollar pro Bushel berechnet. - In Italien ist der Markt ruhig mit Preisen

und Stroh: Der Markt wird lebhafter, die Nachfrage eifriger: die Preise sind mit Ausnahme einiger Provinzen, wie Mantova, fester. Maiheu von Rieselt« lesen zwischen 46 und 50, Augustheu 87 bis 40; Heu von Dciuerwiesen 3S bis 34: Luzerneheu 30 bis 32; Stroh 17 bis 20 Lire pro Zentner. Weine: Der Weinmarkt weist keine nennenswerten Veränderungen auf. Altweine sind gänzlich vernachlässigt: neue Weine, deren Qualität in seder Hinsicht ausgezeichnet zu nennen ist. haben bessere Aussichten. Allgemein

Qualität: Birnen Ivy bis 450 Lire pro Zentner. Die europäischen Mprkte zeigen im allgemeinen normale Lage. Milchprodukte: Die Buttervorräte beginnen auf manch«» Plätzen nachzulassen, die Preise infolgedessen zu steigen, 14 bis 17 Lire pro Kilo. Industrie- milch wird mit 70 bis 75 Lire pro Zentner be zahlt. Käse hat nach wie vor flauen Markt mit Absatzschwierigkeiten. Emmenthal 8.50 big 9.75- Gorgonzola 6.50 bis 7.50; Stracchino 4.50 bis 5.50 Lire. Geflügel und Eier: Der Markt ist ziemlich belebt

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.05.1929
Descrizione fisica: 8
bis 123 für ungerendelten Reis, 102 bis 108 für Hafer, 98 bis 100 für Gerste, 260 bis 350 für Wohnen. Der Stand der Kulturen ist im allgemeinen zufriedenstellend, der Wetterverlauf ein giin- stiger, so daß eine gute Ernte zu erwarten ist,^ wenn sich nicht noch Rost und Lagerung ein stellen, wofür in den letzten Wochen vor der. Ernte die meiste Gefahr ist. Vieh: Der Markt für Rinder, besonders für Schlacht tiere init gutem Fleisch, nimmt Ziemlich leb haften Fortgang. Die Preise sind im Anziehen. Glite

mählich, die Preise bleiben fest. Stroh hat flauen Markt. Preise: Heu 1. Qual. 65 bis 70, 2. Qual. 59 bis 62; Grummet 58 bis 61: Pofel 48 bis 55: Luzerneheu 50 bis 66: Bolzano: Heu 64« en gros 56 Lire. Weine: Der italienische Weinmarkt hat sein Bild wenig verändert. Die Preise sind fest lind man erwartet eine Klärung der Lage. Eine Ueber- sicht über die Frostschäden ist immer noch nicht zu gewinnen und die Meiniingeir sind sehr ver schieden. Manche leugnen Frostschäden über haupt, andere berichten

: Butter 12.— bis 16.— mit fallender Tendenz: Grana 1926 13.50 bis 14.25 pro kg: 1927 11.75 bis 12.50: 1928 9.50 bis 10.25: Sbrinz 9.— bis 11.—: Emmenthal 9.50 bis 10.50; Provolone 8.50 bis 10.—: Peccorino Ro mano 12.— bis 15.50. Weichkäse hat flauere» Markt, besonders Stracchino init Preisen von 4.50 bis 5.25. Der englische Käsemarkt steht in Krise wegen Ueberproduktion gewisser Sorten. Obst und Gemüse: Der Gemüsemarkt ist lebhaft bei guten Prei sen und reicher Beschickung. An frischem Obst herrscht

hat ihren Einfluß auf den allgemeineu Marktgaug geltend gemacht. Aepfel und Orangen sind vorläufig die einzige»! Produkte stärkeren Konsums. Die Nachfrage ist friedenstellend, die Preise sind im Anziehen: auch Zitronen haben bessere Nachfrage. Aus Frankreich sind stärkere Partien von Kirschen, jedoch mittelmäßiger Qualität, eingelangt: Grüngemüse findet leichten Absatz. Wiesensamen: Sehr flauer Markt, schwache Preise. Rol,»^ 550 bis 800 nach Qualität; Weißklee 450Ü S300: Luzerne 250 bis 500 Lire pro Zentner

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 15.08.1937
Descrizione fisica: 6
Obstkul- ^nd sind und die jährliche Erzeugung sich bei Zentnern herum bewegt, dürfte genügen, um W Notwendigkeit der cchrung dieser so leicy: verderblichen Wa rechtfertigen. Das Obst braucht nun nich Ilcinge in den gewöhnlichen Magazinen zu l, oder lange in den gewöhnlichen, Waggons den Andererseits werden der Erzeuger und »mdler in die Lage versetzt, das Obst in ei- làllosen Zustand auf den Markt zu brin- lud dies obendrein im günstigen Augenblick, »iiesenmenge einer bestimmten Ware

auf ein- I»f den Markt werfen, bedeutet deren Preis ludnicken, während bei vorgerückter Saison schfrage größer und damit auch eine breite pvinngrenze gesichert ist. Das kleine Markt gewisser Waren zwingt natürlich den sie zur Befriedigung seiner Käufer ein- I«i. was die Preise gewaltig in die Höhe ?' läßt. Wenn der Händler jedoch zu jeder Wt das Landesprodukt in tadellosem Zu- Wbieten kann, Hai er sicher die Möglichkeit, !,Z>l erzielen, die sowohl ihm immer noch ei- Mchen Gewinn zufliegen lassen, dabei

vor, als ob man auf dem Markt wäre. Noch etwas ist hervorzuheben. Der niedere Preis, den die Verwaltung für die Benützung des Lagerhauses verlangt. Bis zum letzten Jahre be trug die Gebühr für jeden Zentner eingelagertes Obst k Lire pro Monat. Das ist gewiß ein beschei dener Preis- Heuer hat die Gesellschaft, deren Prä sident Enmm. Rolando Toma und der Direktor Graf Manzoni ist, trotz des großen Zustromes von Waren den Preis bedeutend herabgesetzt, indem sie nun 5 Lire verlangt. Das bedeutet, daß ein Kilogramm Apfel

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