fahrt mit Briefpostbefördernng (Eilfahrt) wird ab 16. Juni eine neue Knrsordnnng erhalten. Diese Oiunibusfahrt wird alljährlich vom 16. Jnni bis znin 15. September in beiden Fahrt richtungen nur zur Briespvstbeförderung benützt werden. Ferner wird vom 1. Juli angefangen bis l5>. Sepetmber die von den Fahrtnnterneh- niern Karl Marberger in Illnhausen und I. Grüner in Sölden unterhaltene Omnibnssahrt Ötztal-Bahnhof—Sölden und zurück und zwar nur in der Fahrtrichtung Sölden—Ötztal
Bonmafsar von Wilten nach Jmst; Johann Reik von Wilten nach Lnstenau; Erich Sterzinger, von Wilten nach Telss; Josef Mathies, von Wilten nach Langen; Otto Löw, von Wilten nach Taxenbach; Wolfgang Müller, von Wilten nach ^>t. Jo hann in Tirol; Martin Schnetzer, von Wil ten nach St. Johann in Tirol; Karl Sackl, von Wilten nach Kematen in Tirol; Engelbert Foschum, von Wilten nach Söll-Leukental; Viktor Pallaovo, von Wilten nach Hochfilzen; Jgnaz Daporta, von Wilten nach Liezen. Als Volontäre wnrden
für das Bahnbetriebs- amt Wilten aufgenommen: Otto Titze, Karl Grünn, Gottlieb Cerny, Max Geisler, Karl Kanrmerer, Franz Sniesko, Anton Plattner, Adalbert Riegelsbergcr, An ton Zimmermann, Peter Haselsberger, Josef Winkler, Otto Pircher und Edwald Sterzinger. Jng. Ludwig Norz wurde als Beamtenaspirant für das Bahnbetriebsamt in Wilten aufgenommen. (Der letzte Wille Johann Orths.) Im Empfangssalon des Ersten Obersthosmei- sters des Fürsten Montennovo in Wien wur den am Dienstag vormittags in Anwesenheit
Toscana, die männlichen Nachkommen des Erzherzogs Karl Salvator, das sind die Erzherzoge Leopold uud Frauz Salvator, schließlich Erzherzog Ludwig Sal vator. Die Aerlassenschaft beträgt ungefähr drei Millionen K'ronen nnd besteht in Wert papieren, Forderungen und Immobilien, dar unter Schloß Orth. Die letztwillige Verfügung wird unnmehr dein Obersthosmarschallamte nber- mittelt, welches das Verlassenschaftsverfahren. einleitet. (Dr. Viktor Uhlig 1°.) In Karlsbad ist am Psingstsonntag der Geologie
sind besonders die Skelette in den ,oberen Schich ten, um die herum die Knochen höhlenbewoh» nender Fleischsresser und noch jetzt lebender Sängetierarten lagen. Bronzefunde und an deres lassen auf eine alte' Begräbnisstätte schließen. Das Knochenmaterial gehört einer Primitiven Menschenrasse an. Alle Perioden der 'Metallzeit sind hier vertreten. Literatur. Knust und Wissenschaft (D rei Preisgekrönte dramatische Werke.) Der Verlag des Bnrean Karl Fischer in Berlin-Friedenau, der im Vorjahre fünf Ehrengaben