nicht v/ii- der aus dem Sinn. ln seinen jungen Jahren war der Mich einmal von der Heimat fortge zogen; auf lange Arbeit ging’s. Zu rückgelassen halle er das Elternhaus und die Braut. Die Braut hiess Lena. Sie lachte schnell und weinte schnell. In der Zuneigung war sie warm, wie Waldboden in der Julisonne und schmiegsam wie die goldgelben Wei denruten am Bach im Tal. Versteht sich, dass ihr Denken beweglich sein musste und wechselvoll. Das brachte grosse Unruhe in die sonst feste Klar heit des Mich, in seine Art, die Dinge
erklärte, heiraten Melkschemel zu festigen Sommer werde sie den der ihr das grösste Will es noch nicht, der Weideboden Edeiwoiss Äh e Der Äh® tafle schaute mager aus und für den Auf- den losen Wunsch gehört und bei- ‘rieb war es viel zu ruh Noch roch seite gelegt, wie man Unnützes bei- es feucht aus den i ! n i^^^' se.te legi, damit es einen am Weiter- verweht trieben die Wolken über den geben niehl bindere. Später hatte er die Sache auch vergessen. Aber eines Tages kam sie ihm in den Sinn
auf der Hullenbank und grosse musste er haben, das herrlich rauchten. Mehr_ als sie redeten, hart aufgetan war, das blühte, wie er schwiegen sie. Dann aber Hess der noch keines gesehen, das musste er vom IM den Ausspruch fallen, wie haben, für die Lena. Nun lachte er wie einer, der vom Sinn des Lebens oesessen war Er riss sich dm Joppe vom Leibe, warf sie dem Bergwind entgegen und rief etwas Wildes in bewegt es in der Welt eben herging. Nach der ersten inneren Ableh nung, etwas darüber zu erfahren, meinte