728 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1933/19_07_1933/ARBEI_1933_07_19_2_object_8190237.png
Pagina 2 di 10
Data: 19.07.1933
Descrizione fisica: 10
Gedankens sein, der die Welt neu gestalten soll. Es liegt ein tiefer Sinn in der Dikta tur des Heute, sie verkörpert den universalen Wandel von der Vielheit zur Einheit, vom Ehaos zur Ord nung, von der Auflösung zur Bindung; sie verkörpert den Wandel von den Gesetzen zum Gesetz. Wir wol len die Diktatur: weil wir erkannt haben, daß die heutigen Verhältnisse nur ein Wille meistern kann; wir wollen die Diktatur: weil wir erkannt ha ben, daß die widerstrebenden Kräfte nur ein Wille binden

kann; wir wollen die Diktatur: weil die Kon stitution des jetzigen Kabinetts keine Garantie dafür bietet, daß der geschichtliche Wille geachtet wird; wir wollen die Diktatur: weil wir den Tod des Liberalis mus wollen. Es wäre verhängnisvoll, würde man dieses Wollen mißachten, das tief verwurzelt im Sinn der Zeit ist. Ludwig R e i ch h o l d. Was das Ausland über Dollfuß schreibt. Die „Neuen Zürcher Nachrichten" brachten in ihrer Nr. 179 vom 4. Juli unter der Aufschrift „D o I I f u ß" eine Würdigung der Person

der gesunde Sinn der Bevölkerung, deren natio nales Erwachen wirklich grandios ist. Trotz aller wil der Begeisterung merkt man, datz diese Gefühle echt sind, nicht verhetzte Masseninstinkte. Es ist kein Rausch, sondern unbedingte Liebe zur Heimat und jetzt vor allem zum Kanzler Dollfuß. Q4äUt SU da „VoMsrnf? Wenn ja, so mach es Sic zue Pflicht, ihm wenigstens einen neuen £esec zu gewinnen Glaube und Leben — - —- Ein Gebet für bie gute Presse. „Der Katholik", diese vorbildlich redigierte und erstaunlich

1
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1936/03_11_1936/AZ_1936_11_03_5_object_1867737.png
Pagina 5 di 6
Data: 03.11.1936
Descrizione fisica: 6
M-Auf dem Gemeindefrieddofe in Oltvifarco, der N Lahre 1930 eröffnet morden ist, ruhen bereits Wl) Tote. . «lM in Gries waren die Trüber des Friedhofs der alten Pfarrkirche und der Friedhof jn der vchiMtsindgass« mit Blumen und Lichtern^ ge> Muckt, uns die Beteiligung an den Prozessionen ^ bedenken der Berstorbenest war Mr . Mrvich. dingungslofe Gefolgschaft zu beweisen. Diese Be- geisterung von à(M Menschen, deren Sinn und Gemüt auf den Duce konzentriert war, wurde über die Aetherwellen bis ins letzt« Dorf

des Kö nigreiches und in die ganze Welt getragen und so wie die Gefühle der Menge auf dem Domplatze von Milano dem Dà entgegenschlugen, so war auch der Sinn des Höchetfcher Voltes ihm zuge- wandt und als der Rundfunk die Begeisterung der Menge von Milano beim ErDeinen des Duce übertrug, waren Plätze und Versammlungssäle, alle Stätten wo sich ein Radioapparat befand, be lagert, um die Rede des Duce zu vernehmen. Teine Stimme hatte diesmal den metallischen Klang der Entschlossenheit und seine Worte jene klare

, daß sie einer klaren und genialen -Anis entspringen und daß sie in Tatsachen ihr» ^katigung finden. Seit dem Generalappell vor mehr als einem Jahre, weih das italienisch« ^.7'. daß der Due« nur bei, ganz grtzben Anlässen seinem Volke und zur Welt spricht und daß «r protzen Probleme, welche sein Boli und Europa okn.ìh in meisterhafter Weis? u. für die Masse li» Drasologie darlegen kann. Die unvergleich' M C«valt seines Wortes entspringt au» einem U°den, ehrlichen Sinn und einem Willen, der « ' °en gegeben

17
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/18_11_1944/BZT_1944_11_18_4_object_2108091.png
Pagina 4 di 8
Data: 18.11.1944
Descrizione fisica: 8
nicht v/ii- der aus dem Sinn. ln seinen jungen Jahren war der Mich einmal von der Heimat fortge zogen; auf lange Arbeit ging’s. Zu rückgelassen halle er das Elternhaus und die Braut. Die Braut hiess Lena. Sie lachte schnell und weinte schnell. In der Zuneigung war sie warm, wie Waldboden in der Julisonne und schmiegsam wie die goldgelben Wei denruten am Bach im Tal. Versteht sich, dass ihr Denken beweglich sein musste und wechselvoll. Das brachte grosse Unruhe in die sonst feste Klar heit des Mich, in seine Art, die Dinge

erklärte, heiraten Melkschemel zu festigen Sommer werde sie den der ihr das grösste Will es noch nicht, der Weideboden Edeiwoiss Äh e Der Äh® tafle schaute mager aus und für den Auf- den losen Wunsch gehört und bei- ‘rieb war es viel zu ruh Noch roch seite gelegt, wie man Unnützes bei- es feucht aus den i ! n i^^^' se.te legi, damit es einen am Weiter- verweht trieben die Wolken über den geben niehl bindere. Später hatte er die Sache auch vergessen. Aber eines Tages kam sie ihm in den Sinn

auf der Hullenbank und grosse musste er haben, das herrlich rauchten. Mehr_ als sie redeten, hart aufgetan war, das blühte, wie er schwiegen sie. Dann aber Hess der noch keines gesehen, das musste er vom IM den Ausspruch fallen, wie haben, für die Lena. Nun lachte er wie einer, der vom Sinn des Lebens oesessen war Er riss sich dm Joppe vom Leibe, warf sie dem Bergwind entgegen und rief etwas Wildes in bewegt es in der Welt eben herging. Nach der ersten inneren Ableh nung, etwas darüber zu erfahren, meinte

18