, Tschcrms, Risfian, Algund, Plars, Grätsch, selbst Schenna und Tirol ganz besonders geeignet für alle bei uns noch gedeihenden altklassischen Bäume. Selbst Oelbäume dürften dort im Schuhe von Hausmauern noch gedeihen, worauf be sonders die hochwürdige Geistlichkeit aufmerksam gemacht sein sollle, die damit ihren Bedarf an Oelzwcigen für den Palmsonntag „Im eige nen Lande' decken kann. Eine gute, selbsterprobtc Bezugsquelle für Oelbäume und alle südlichen Gehölze
Garten aller warmen Zonen macht, In erster Linie aber betonet In euren Gärten, je nach der Lage das altklassische Moment I Nichts stellt dem Gartenbesiher mehr den Stempel eines gebildeten, geistig hochstehenden Mannes In den Augen der Vorüber gehenden aus, als ein intelligent bepflanzter Garten! Ein solcher Garten hebt auch ganz wesentlich den materiellen Wert des Besißes und bildet eine Anziehung (Attraktion) für jeden Käufer. lind wenn der gefeierte Italiener Daolo Montegazza
beibehalten wird, diese Schreibung, die dem Begriff. ein so ganz anderes Kolorit verleiht, als die heilte anbefohleue. Mir erscheint Tyrol gegen Tirol wie unser altes, eigenartiges Volkstum gegen das neumodische verblaßte... In dieser Anschauung habe ich mich mit meinem längst verstorbenen Freunde Tr. Bruder getroffen, und eines TagcS haben wir beide uns gelobt: so lange wir lebten, nur Throl zu 'schreiben.' Der Schlüsselbund. Bon Erich Wolfsgruber. Er hieß natürlich nicht Karl Aichner, sondern führte
einen ganz anderen Namen. Auch war er selbstverständlich kein Bäckermeister in Klausen, sondern trieb ganz anderswo ein ganz anderes Handwerk. Doch seit wann must denn eine Geschichte vom Anfang bis zum Ende eben nichts an deres als die reine und unverfälschte Wahrheit enthalten? Täe Geschichte, die ich heute erzählen will, hat nun freilich die imnrerhin sonderbare Eigenart imd Merkwürdigkeit, daß sie — Namen, Stand und Wohnort des Helden a,usg>'-- nonnncu — wahr ist. Und eben, Iveil sie wahr ist, must
ist, lieber e' denn die Knödel waren meiner lieben Frau w ganz ausgezeichnet gut und tirolisch geraten. .'inmal „Ja, was machst du denn dann in Bozen?' frage ich ihn beim Kaffee und den altösterrelchischen Giftnudeln^ die man sich in selbiger Zeit noch nach einem guten Mittag essen aiiznbrennen Pflegte. „Wein kaufen', sagte der Karl'. „Wein kaufen — jetzt im Mai? Ja, hast du den Hanstrank schon zu Ende?' „So ziemlich,' Meint er und ich wundere mich ivieder, wie redefaul der Karl heute