mich heute, für sie es zu wagen And wenn der HerrRat seinenGlückwunsch beendet Und sich das Fest mehr zum Frohsinn wendet, An ihrer Statt dem Herrn Baron Mit aller möglichen Devotion Von ihrer Seite die Freude zu melden, Daß solch ein Fest, gar hehr und selten. In diesem Hause gefeiert werde, Sie sagten, nicht fünfmaltausend Pferde, Die brächten sie aus diesem Haus, Wo's ihnen so gut geht, wieder hinaus. And weiter sprachen sie und betonten, Sie fühlen sich beim Altgewohnten Als alte Fahnen und alte
Schilder, Als alte Bücher und-alte Bilder Viel wohler als etwa bei ewigem Ändern Ein Vorstand ja, doch nichts von Vorständern. And um ganz offen und frei zu sprechen. Der Vorstand hatte ja ein Gebrechen, ' Er war zu jung vor vierzig Jahren And viel zu tvenig im Fache erfahren;- , Das habe sich dann von Jahrzehnt zu Jahrzehnt Bedeutend gebessert — auch wurde erwähnt. Jetzt habe nun erst der Herr Baron , Die Jahre erreicht, daß sie sich schon Solch einen Vorstand gefallen lassen, Noch älter würd
' er noch besser Passen. Denn ich könnt', rief ein älter Stein Im untersten Seal, das Denkmal sein. Wenn man mich gebührend wertet und schätzt, ^Das Denkmal, das Eva dein Adam gesetzt. Wir sind und betonens, nicht von gestern u. heute. Wir sind Schilder und Bilder uralter Leute. - Und da der Baron nun ein Alter errungen, Das selbst wir zu beachten gezwungen, So wünschen wir sehnlichst, so solls nun bleiben, Die Vorstandschaft soll wachsen und treiben Das eine Jahrzehnt ums andre Jahrzehnt, Dann erreicht