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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 03.05.1924
Descrizione fisica: 8
am IS. April 1859 den genau ausge fertigten Plan des großartigen Bauwerkes, in zehn Blättern gezeichnet, zur Prüfung nach Linz. Die Entscheidung Rudigiers erfolgte erst am 8. Dezem ber: „Meine Antwort. . . kommt spät . . . Sie lautet, daß der von Euer Hochwohlgeboren ausge arbeitete Plan ist ganz und ohne Änderung ange nommen.' Im Hirtenbrief vom 16. Februar 1862 kün digte Bischof Rudigier die Grundsteinlegung für die ses Jahr an und lud durch ein neues Hirtenschreiben vom 6. April die Gläubigen

Perstimmung der englischen Regierungskrise verursachten, lassen sich Wohl am kürzesten so ausdrücken: Macdonald will die sofortige Wiederherstellung der fiskalischen und wirtschaftlichen Souveränität des Deutschen Reiches am Rhein und an der Ruhr, um den Da- wesplan in. Wirksamkeit setzen zu können, und Poincare antwortet: Nein, der Plan muß zuerst in voller Wirksamkeit sein, bevor ich meine Ruhr- und Rheiiipsänder aufgeben kann. Macdonald will ferner, daß die Alliierten Deutschland künftig

und daher alle hohen Gemäldefenster des Lang- und Querschiffes bei der Tiroler Glasmalern zu Innsbruck vertragsmäßig bestellt und bezahlt worden — da brach der gewaltige Sturm des Welt krieges los und warf dcn Plan über den Haufen, zumal schon im ersten Jahre der Flecktyphus den genialen Bischof Rudolf selbst dahinraffte. Seines Nachfolgers harrte nun die schwerste Aufgabe. In der Dombaukasse gähnte bedenkliche Leere, die Opferwilligkeit des Volkes war durch die mannigfache Not der Kricgszeit

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 25.10.1916
Descrizione fisica: 8
Lebensstellung zu ermöglichen. Der Lehr plan umfaßt folgende Gegenstände: Handels- und Wechselkunde, kaufmännisches Rechnen, Buchhaltung, Korrespondenz und Kontorarbeiten, VersicherungS Wesen, Stenographie und Maschinenschreiben. Aus nahmen in den KurS, dessen Teilnehmerzahl aus 40 Personen beschränkt ist, finden kriegsinvalid gewordene Unteroffiziere und MannschaftSperfonen auS dem Gebiete Tirols südlich des Brenners und der Zentralalpenkette (engeres Kriegsgebiet); Auf nahmSbedingung ist Nachweis

bei Dornawatra die Hand reichen wollen, während gegen Bulgarien eine defensive Haltung eingenommen werden sollte Dieser Plan deckte sich mit den nationalen Wünschen, obwohl diese nicht die entscheidende Rolle gespielt hätten. Man wußte wohl, daß ein Einsall nach Bul garien auSsührbar sei, sürchtete aber, daß dann österreichisch ungarische und deutsche Truppen im Norden die Oberhand gewinnen würden. Anderer seits hatte man, wenn erst der Angriff auS Ungarn zurückgewiesen worden wäre, dem Angriff auS Bulgarien

mit Leichtigkeit Widerstand leisten können und ein solcher hätte, auch, wenn er gelungen wäre, nur die Dobrudscha gefährdet, während ein weiteres Vordringen bis zur Linie Constanza—Cernavoda nicht möglich sei, weil das sumpfige Land dort die Entwicklung großer Truppenmassen hindere. Wenn man bei dem ursprünglichen Plan ge blieben wäre, hätte die Offensive fortgesetzt werden können. Aber der Verlust von Tutrakan und Si- listria sowie die Annäherung deS Feindes an die Eisenbahn machte in nichtmilitärischen

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