in Kauf nehmen mutzten, ohne den Gasten ein einziges aufzuladen. Damals war aber der Juventus F. C. im richtigen Fahrwasser, er besiegte nacheinander die stärksten Gegner wie Trento und Sinigo. während der Sportklub sein erstes Match absolvierte und nach ziemlich an Trainingsmangel litt. Heute ist die Sache schon etwas anders. Juventus ist in seiner Form etwas zurnckgegan- gen, wurde letzten Sonntag vom Stadtr'ivalcn besiegt, wenn auch nicht ganz verdient, und zeigt in seiner Stürmerreihe erlahmende
ge- ltefert und dem Gegner den Sieg erst nach zähem Kampfe Uberlasien. Die 6 : 0-Schlappe heischt natürlich Revanche! Man kann also sicher ivieder einem schönen Kampf beiwohne» — das Fntzballniveau ist in unserer Provinz bei allen Mannschaften ge waltig gestiegen — der, wie schon letzten Sonn tag. eine grotze Znschauerzahl znm Sportplätze locken wird. Der Sieg dürste, wenn nicht ganz unvorhergesehene Verhältnisse eintreten. wenn auch knapp, den Juventinern zufalle». Um Ji2 Uhr svielen die Reserven
» bis vor ganz kurzer Zeit noch in Schwebe. Der Konflikt wurde aber in den letz ten Tagen beiaelcgt und so kann das Spiel, dem man natürlich ganz besonderes Interesse ent gegenbringt, doch stattfinden. Italiens Auswahlelf wurde bereits cineni strengen Konditionstraining unterzöge», die Aufstellung jedoch wird erst anfangs der näch- fleu 'Woche bekanntgegebeir. Spenden Dem Miethilscfoud von Ungenant Lire 10.—. Dem Binzenzverein Bolzano von Ungenannt Lire 50.—, Dem Elisabethenvcrei» Bolzano spendete Frau
die Geschäftseinrichtung übernimmt und in den Mietvertrag für das Geschäft eintritt, kann bei der Gemeinde um die Ausstellung der Lizenz ansuchen, also eine ganz neue Lizenz erwerben. Die Lizenz des Konkur- santen dagegen wird zurückgezogen. (d.) Bücher und Zeitschriften Hauskalender 1033. Bei Alois Auer u. Co., vorm I. Wohlgemuth in Bolzano, ist kürzlich der Hauskalender für 1033 erschienen. Er ist ein alter, wohlbekannter Freund, der seit sieben Jahrzehnten jeden Herbst Einkehr hält bei den Familien der Stadt
Pustet, München. Des Totenmonats November ist im November heft des „Deutschen Hausschatz' besonders ge dacht. Ganz unaufdringlich ist der Inhalt mit einigen ernsten Beiträgen durchmischt, so ein gangs durch den Bildcraufsatz „Friedhöfe der Steppe', worin die unendlich armselige, fast trostlose Einsamkeit der Wüsteugräber zum Slusdruck kommt. — Dem schließt sich eine Er- zähluna an „Tod und Leben', in ihrer länd lichen Einfalt von schlichter Größe. — Auch der Bilder-Zyklus „Sterbende Bäume