68 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Maiser Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MW/1912/13_01_1912/MW_1912_01_13_6_object_2556249.png
Pagina 6 di 12
Data: 13.01.1912
Descrizione fisica: 12
handhabt, würde sich mehr auf die „nationale Qualität' der Ein wanderer beziehen als auf ganz accidentable Dinge (böse Augen, wenig Geld) die die Ein wanderung so sehr erschweren. — „dlescisue, quantilla pruckentio munckus regitur?“ „Weißt du nicht, mit wie wenig Klugheit die Welt regiert wird?' Oxenstierna an seinen Sohn. Schiehstands-Nachrichten. Bestgewinner beim WeihnachtS- Fest- und Frei fchicßcn der Schütz engesellschasl Untermais, beim Sigler im Turin

di Benevuto waren. Besonders bemerkenswert sind in dieseni Palaste die geräumige Sala bet Rotari, geschmückt mit Bildern aus dem Beginne des 14. Jahrhunderts; an den Wänden gewahrt man die Wappen der „Podests' und „Capitani' des Volkes; ferner die Sala del Collegio della Mercanzia, ganz und aufs prächtigste mit phantasiereichen Holzschnitzereien in Nuß verziert, die Arbeit eines unbekannten Künstlers aus dem 14. Jahrhundert. Im Audienzsaale des Collegio del Cambio befinden sich die berühmten Gemälde

ist beiznsügen. Außer Fleischnot — nun auch Kaffee- und Zucker- teuernng. Die Hausfrauen haben jetzt schlechte Zeiten durchzumachen. Die Preise für Fleisch sind so hoch, daß es schwer ist, ein gutes Stück Fleisch in den Topf zu bekommen. In den letzten Monaten ist nun auch der Kaffee ganz wesentlich teuerer ge worden, und um die sparsame Hausfrau ganz in Verlegenheit zu setze», soll sie nun auch für den Zucker viel mehr bezahlen ivie sonst. In solchen schlechten Zeiten sei ans den altbelvährtcn Kneipp

- Malzkaffee ganz besonders hingewiesem Der echte Kathreiner m den bekannten Originalpaketen, die den Namen und das Bild „Pfarrer Kneipp' als Schutzmarke und. den Namen „Kathreiner' tragen, ist für den Bohnenkaffee der beste Ersatz und auch der wohlschmeckendste Zusatz. Bei Verwendung des Kathreiner benötigt man viel we niger Zucker, als lvenn man reinen Bohnenkaffee trinkt oder sich irgend eines Kaffesurrogates als Zusatz bedient. Man spart also durch den Kathreiner Zucker und Kaffee

1
Giornali e riviste
Maiser Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MW/1904/24_12_1904/MW_1904_12_24_10_object_2544770.png
Pagina 10 di 16
Data: 24.12.1904
Descrizione fisica: 16
und Italien ganz den Gepflogenheiten Frankreichs— auch sie seufzen unter der Steuer, zu der der Brauch der Neujahrsgaben für bcn Einzelnen im Laufe der Zeiten geworden. Deutschland, das sich in seiner Schcnk- frendigkeit schon in den Christtagcn reichlich Genüge getan, hält sich zum Neujahrsfeste nach wie'vor an der Gratiflationskarte, die auf ein ansehnliches Alter zurückzublicken ver mag. Denn noch ehe die Kunst des Drückens aufkam, pflegte nmn sich bereits gemalte und sorgsam beschriebene

eine deutlichere Sprache, als »nancher seiten lange Erlaß. Die Neujahrsivüttsche des Herrschers »varen eben ein getreues Spiegel bild der Zeit. Nicht nur die Kriege selber, sondern die Unsicherheit der kurzen Fricdcns- pcrioden sorgten schon dafür, daß die Offi ziere voll und ganz ihre Schuldigkeit taten. Infolgedessen konnte der Glückwunsch dcS „alten Fritz' mit Recht am 2. Januar 1875 lallten-: „Ihre Majestät der König lassen allen officiers viel Glück zu», neue»» Jahre wünschen und gute Gesundheit.' Allein

ein warmes „Glückauf' zu. Dieser alte Bergmannsgruß kli»»gt gar schön.' „Ick) danke dir,' rief ich und fiel der Schivester jubelnd um den Hals, „aber »vie wird unser Hans darüber denken?'' . „Sie »vird wohl »»icht ganz einverstanden sein,' sagte Herta, „Johannas praktisches Wesei» steht der Kunst ferner, als es bei uns der Fall. Ich hatte zinveilen selbst gewünscht, mich ganz meiner Musik zu-widmen, mich in ihr'auszuleben.. Dieses-Wort »vird jetzt häu fig gebrauchtund erfüllt sich so selten'in

3
Giornali e riviste
Maiser Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MW/1907/22_06_1907/MW_1907_06_22_11_object_2549403.png
Pagina 11 di 12
Data: 22.06.1907
Descrizione fisica: 12
. . . betätigen sich praktisch auf de». Gebier des Fort- Dir beiden Gräber GntenbernS Aus Mann wird Drittes; manche Dame» ergreife» mir großer b van ff qtii' ac o re i. i i aen^ aa ^ende die Gelegenheit, in den ,re,ndland„chen ließ 'mbei» Wixmbct»it ®cn*t1aMnr?e' Stad !Mm-?»-schnIen als Lehrernmen zu iv-rken, andere nd U naebuna nnherfalnen ^ Hnb_W“ 1 ' ,' ü wett gegangen, ganz nach beri,husten d!r a aEVa-eichen VivAVc f rnavcVt in Al.aensck ein ae° ! Muster» WohltatigkeUsfeste zu veranstalte

) l!;^'PL^währen^^r^LL'^^k'K! Brasilien gab unlängst Dienstmarken heraus richtige Gnteberg liegt do!' „Ja — aber Sie ! 'lid zivar 13 Werte von 20 bm zu 10.000 zeigten nur doch vorhin eine ganz andere Be- ^ Reis. Alle sind in orangefurbener Ausfüh- gräbnisstelle Hierauf antwortete der Cieerone: xung gehalten und in der Mitte befindet sich chm uorbetaernbre iin. bn innir bi*r t . -'* m ...e c a\ •*?•< V ^ »Dort, wo m'r vorhm vorbeigefahre st», do liegt der .' f;.L.,. 1v , nr r mP qi nr f V nt he§ Präsidenten

Gnteberg for den LUtertumsverei», for die Professore' styivat^grune Horrral oe-, Hrastoenien und Doktors', und do, wo m'r jetzt sind, do is er ■ Rodriguez Alves. Auf de»; erften Blrck fehen jor uns und die einfache Lest begrabe!' Und! sie alle gleich aus. Bei näherem Hinschauen während er sein Pferd zn neuer Tätigkeit antrieb, I Snf, nii,„ vpi,o,,Sn bemerkte er skeptisch: „'S is aber auch möglich, daß! der Gnteberg nit do und nit dort liegt, daß er' ganz wo anders begrabe is!' Das einzige weibliche

5
Giornali e riviste
Maiser Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MW/1904/23_01_1904/MW_1904_01_23_4_object_2542963.png
Pagina 4 di 16
Data: 23.01.1904
Descrizione fisica: 16
durch aus unerläßlichen Bahnen gefordert. In ganz be sonders entschiedener Weise geschah dies auf den Versammlungen voin 13. Jum l. I. in Meran, am 23. August in Laas und am 28. September in Zams. ' Allen diesen unabweislichen Forderungen des Tiroler Volkes und' seiner..Abgeordneten wurde bisher eine zufriedenstellende Antwort von feite der Regierung nicht zuteil. Diese zurückhaltende Stellungnahme der Regierung erweckt in der Bevölkerung Tirols die begründete Furcht, daß dieselbe auch in Zukunft unsere nicht mehr

ivohl kalim in ganz Oesterreich eiire Bahn linie, deren Ailsbau von der Macht der Verhältnisse und der „Notwendigkeit der ivirischaftlichen Bedürf nisse' so laut gefordert wird; als die Fortsetzung der Niuschgauerbnhn bis zu den Schweizer'An schlüssen und bis Landeck. Wenn diese Bähn nicht bald gebaut wird.und zwar unmittelbar nach der hoffentlich bis 1906 zu gewärtigcnden Vollendung der Bahnstrecke Meran—Mals, so geht uns der ganze Schweizer Markt für lange Zeit, ja vielleicht für iuimer verloren

, und Italien tritt an unsere Stelle. Dieser Verlust, auch.wenn er nur für einige Zeit dauern würde, bedeutet für unser zu 5/6 .Teilen vom -Auslande umgcbenes Kronland einen unbe rechenbaren Schaden. — Ferners.hat ganz Süd tirol sowohl mit Deutschland und dem ganzen Norden und Osten Europas als auch mit dem-Jn- lande nur eine einzige Bahnverbindung, die k. k. priv. Südbahn mit ihren hohen Tarifeii, und von Ala bis Franzensfeste mir eiire einzige Linie. Es kann an dieser Strecke jedeir Tag des Aahrcs

6
Giornali e riviste
Maiser Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MW/1911/25_02_1911/MW_1911_02_25_2_object_2555242.png
Pagina 2 di 12
Data: 25.02.1911
Descrizione fisica: 12
nicht zur Verfügung so »vird die Route überhaupt geinieden. Da runter leidet dann ganz Südtirol, vor allen» der Kurort Meran mit Ober- und Unter mais, deren K»»rsrcq»»ei»z »vährcnd der letzten Jah»e einen ga»»z gewaltigen Aussthivung genominen hat, gleichivic Bozen-Gries, Brixen Klausen u. a. in.; desgleichen die »velschtiro^ lischen Winterkurortc, als da sind: Arco, Riva, Torbole u. a. Wie »vichtig die Regelung dieser Frage ist, geht an» besten daraus her vor, daß zum Beispiel beim Kurort Meran

, so »vürde auch die Besorgnis »in» die matt- gelnvc Frequenz zweifellos gar bald sich als unbegründet eriveisen. diesen Gnadenzcichen mit vollkominener Bei- stiminung genaueste Kenntnis gibt. Die ge forderte Nonne tritt cii» und er, ohne sie »veiler zu begrüßen, reicht ihr den kotigen Stiefel hin mit den» Ansinnen, daß sie ihn ausziehen soll. Tie heilige, reinliche Jungfrau tritt er schrocken z»»rück und gibt ihre Enlrüst»»ng über dieses Zumuten mit hestigen Worten zu er kennen. : Neri erhebt sich ganz

sein, ein Heiliger zu »verden.' — Es lebte zu gleicher Zeit »nit Philipp Neri ein heiliger Kapuzinerbruder, Dadurch, daß Südtirol' durch keine»» ganz jährigen Tageseilzug mit Wien verbünde»» ist, leidet auch der Fremdenverkehr Wiens, es leidet der Wiener Markt, »veil das ohne hin sehr exponierte Land Tirol ihm allinäh- lich e»»tfre»»»det und in seinen geschäftlichen Beziehungen immer mehr nach München, be- ziehu»»gsweise Mailand geiviesen »vird. Das hier gestellte Begehren ermangelt dar»»m nicht einer geivissen

7
Giornali e riviste
Maiser Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MW/1904/23_07_1904/MW_1904_07_23_2_object_2543989.png
Pagina 2 di 12
Data: 23.07.1904
Descrizione fisica: 12
, ui,d in der die Grundlosigkeit der Befürchtung nachgewiesen ist, Japan werde jemals Europa ernstlich be drohen, verweist, der Verfasser auf die Glaubensfreiheit, die in Japan herrscht. Der Regierling und der Gesellschaftsci es ganz gleich- giltig, ob jemand den, BnddhismiiS, Schin- toisinus oder dein Christentum angehöre. Es dürfe daher' nicht wundernehme», wenn man in allen Schichten der Gesellschaft christliche Japaner findet.- Nach den vorliegenden stati stischen Angaben gibt es heute deren.'133.581, die teils

haben,' sagt die Kathl ganz erstaunt) „halt der neue Grenzanfseher, — er war ge rade draußen vor dem Hans auf der Bank gesesseii, 's jst ein recht, feines Bürschl und hat mir dei, Brief recht frenndlich vorge lesen.' - .. . .' ' - . „Und sollst hast du. auf dem.ganzen Erd ball nieniaud änderen gewußt,' als grad ittir den Grenzäufseher, der dir dei, Brief vor lesen sollt?ch— du Unglücksfraui' schreit der Wertl .und schlägt ruit der Frau auf den Tisch, daß daS Porzellan - im Tellerb'rett klap pert

, -von unve- ' kannten.Dieben entrvendet ivordeii, deren'Spur zu finden bis zur Stunde ein vergebliches Be- luüheu blieb. Daß dieser.Diebstahl nicht nur' in der Bevölkerung Kasans) sondern 'auch in den Volksschichten ganz Rußlands ungeheure Aufregung hervorrief, wird erklärlich, wenn man bedenkt, daß die Müssen diesen, Heiligen bild wundertätige • Kräfte unermeßlicher Art zuschieben. Zahllos, so behauptet man, sind die Krattken, derett Gebete tt,„.Gcnesili>g vor. diesem, Bilde erhört

10
Giornali e riviste
Maiser Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MW/1904/02_04_1904/MW_1904_04_02_3_object_2543389.png
Pagina 3 di 18
Data: 02.04.1904
Descrizione fisica: 18
wird die Promenade festlich beleuchtet und bei Aiilitär- musik eine Confettischlacht stattfinden. Alles Nähere besagen die Plakate. Vom Mcranrr Volksschanspiel. A»u Oster montag findet das ziveite Volksschauspiel in dieser Saison statt und zwar wird „Anderas Hofer' gegeben. Baden-Baden—Meran. Das internationale Aieeting am 5. 7. und 10. April wird i» jeder Weise ein besonderes Interesse erwecken und ganz Hervorragendes bieten. Nehmen doch, wie dies noch nie dagewesen, vier Nationen an fast allen Nennen teil

45 Pferde angemeldet, unter anderen auch solche des Herrn Ritter Manthner von Aiarkhosf, die in allen Rennen von dem für diese Sache nnternehmnngSlnstigen Herrn von Pressens- dorf geritten werden. Herr Leutnant Halfter sandte aus Alüncheu drei Pferde, Leutnant Pichts ein Pferd. Diese Herren werden mit jenen aus Oesterreich und Italien, welche auch mit ganz vorzüglichenPferdeii summen wer den, fonfun'ieven; Wir wünschen dem Sport verein und den Herren, die im Sattel sitzen iverden, vom Herzen Glück

ch e n s ch u l e gezivuilgei» ivurde». Bis zu diesem Jahre besuclsten die Maiser Alädchen die Schule der Engl. Frällleiir in Aieran. — Dieselben kamen im Jahre 1722 von Augs burg nach Meran . und kauften hier (1723) nach vorallsgegangeiien Verhandlm.gen mit. dem Stadtrate lind der Regierung den Wol- kensteiilschen Ansitz Hohensaal auf dem Sand platze, ivo sie sofort mit dem Unterrichte der weiblichen Schnljugend begannen, der mit der Gründling 'dieses Institutes ganz umgestaltet ivlirde

11
Giornali e riviste
Maiser Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MW/1915/24_04_1915/MW_1915_04_24_5_object_2558342.png
Pagina 5 di 8
Data: 24.04.1915
Descrizione fisica: 8
: Diese Tatjana mit den Schiel augen? Die Gräfin jedoch nichts von dem Lindrucke M merken, den ihre Worte auf Markoff machte, denn leise und langsam fuhr sie fort: .,, . . . hat einen ganz besonderen Wunsch!' , „wenn es mir möglich ist, Frau Gräfin werde ich ihn erfüllen!' „Davon war ich auch im voraus überzeugt, denn sonst hätte ich diesen Gang sicherlich nicht gewagt!' „Und der Wunsch ist?' „Tatjana hatte das Vergnügen, sie auf dem letzten . . .' Also doch diese Schieläugige! Dachte Mar koff innerlich

. . . . Dalle kennen zu lernen!' „Markoff saß wie aus Nadeln. Und doch kam ihm auch zugleich der Humor der Situa tion zum Bewußtsein und er dachte bei sich: Na da bin ich gespannt, was da kommen wird!' Doch die Gräfin ließ ihm keine Zeit. Ihr eintöniger Redensstrom quoll weiter: „Und meiner Tochter Herz kennt nur noch «inen Wunsch, Ihnen Herr Gras . . .' „Donnerwetter!' Unwillkürlich platzte Mar- koff mit diesem Worte heraus, Doch da klang es ihm auch mit ganz anderer, ihm so lieber, vertrauter und wohl

bekannter Stimme entgegen: „Ja Donnerwetter! Dir um den hals zu fallen und Dich nach Herzenslust abzuküssen!' Gesagt, getan! Schon brannten ihm ein Dutzend Nüsse aus den Lippen. Und als er zu Rtem gekommen war, da wußte er, wer der Nobold war! „Vera, Du? Du Teufelsweib bist es?' „Ja Rlexj, ich Deine Vera bin es! habe ich mich nicht ausgezeichnet verstellen können?' „Ganz prächtig hast Du es gemacht!' „Das freut mich, denn auf diese Ärt und weise wollte ich Dir den Beweis dafür er bringen

12