, ui,d in der die Grundlosigkeit der Befürchtung nachgewiesen ist, Japan werde jemals Europa ernstlich be drohen, verweist, der Verfasser auf die Glaubensfreiheit, die in Japan herrscht. Der Regierling und der Gesellschaftsci es ganz gleich- giltig, ob jemand den, BnddhismiiS, Schin- toisinus oder dein Christentum angehöre. Es dürfe daher' nicht wundernehme», wenn man in allen Schichten der Gesellschaft christliche Japaner findet.- Nach den vorliegenden stati stischen Angaben gibt es heute deren.'133.581, die teils
haben,' sagt die Kathl ganz erstaunt) „halt der neue Grenzanfseher, — er war ge rade draußen vor dem Hans auf der Bank gesesseii, 's jst ein recht, feines Bürschl und hat mir dei, Brief recht frenndlich vorge lesen.' - .. . .' ' - . „Und sollst hast du. auf dem.ganzen Erd ball nieniaud änderen gewußt,' als grad ittir den Grenzäufseher, der dir dei, Brief vor lesen sollt?ch— du Unglücksfraui' schreit der Wertl .und schlägt ruit der Frau auf den Tisch, daß daS Porzellan - im Tellerb'rett klap pert
, -von unve- ' kannten.Dieben entrvendet ivordeii, deren'Spur zu finden bis zur Stunde ein vergebliches Be- luüheu blieb. Daß dieser.Diebstahl nicht nur' in der Bevölkerung Kasans) sondern 'auch in den Volksschichten ganz Rußlands ungeheure Aufregung hervorrief, wird erklärlich, wenn man bedenkt, daß die Müssen diesen, Heiligen bild wundertätige • Kräfte unermeßlicher Art zuschieben. Zahllos, so behauptet man, sind die Krattken, derett Gebete tt,„.Gcnesili>g vor. diesem, Bilde erhört