auch die Leichtathletikgrößen C a r r und P o r r i t. Die Schweizer waren vollzählig eingetroffen, auch Martin, non dem man ursprünglich annahm, daß er dem Start fernbleiben würde, war erschienen. Auch von den Deutschen ging alles, was Namen von Klang hat. an den Start. Das tiefe Geläufe hat dazu bsigetragen, daß nicht allzu hervorragende Leistungen erzielt wer den konnten. Von den 15 zum Länderkampf zählenden Events konnten die Deutschen 12 siegreich beenden, nur drei, und zwar das 406- und 1500-Meter-Laufen
und der Hochsprung, fielen an die Schweizer. Die Einzelergebnisse waren: 100 Meter: Houben (Deutschland) 10.8, Jmbach (Schweiz, 2% Meter zurück), Schlößke (Deutschland, % Meter zurück) und Börner (Schweiz, K Meter zurück). 200 Meter: Hauben (Deutschland, 22.2), Apfel (Deutschland, 21- Meter zurück). Hemmt (Schweiz, X Meter zurück). Strebt (Schweiz, K Meter zurück). 400 Meter: Jmbach (Schweiz, 50*/«.), Martin (Schweiz, Brust- breite zurück), Schmiedt (Deutschland, 5 Meier zurück), Wellrn- reuiher (Deutschland
). K u g e l st v ß e n: Haymann (Deutschland, 13.74 Meter), Nüesch (Schweiz, 13.67 Meter, neuer Schweizer Rekord). Hünenbrrger (Schweiz, 12.85 Meter). Me Rhön-SegMüge. Von der Wafserkuppr wird berichtet: Für den angesetzten Zielflugwettbewerb nach Bad Kis- singen war die Wetterlage denkbar Ml günstig. Knapp zwei Stunden während des ganzen Tages war die Kuppe nebelfrei. Als erstem gelang es U d e L zu starten und nach Ueberwindung der etwas über 30 Kilometer langen Luftlinie mit einer Höhendifferenz von rund 400 Meter