steht, könnte man die innere Umvahrscheinlichkeit sogar mit -den Händen greifen, berechtigtes Mißtrauen. Doch der mit ei> nem guten Mundwerk begabte „Funktionär' verstand es, sie nach u, nach zu bereden, so daß sie sich zu einer Bestellung von 200 Kilo Tal), o Kilo Kaffee -und 25 Kilo Zucker verstand. Diese Bestellung wurde fein -säuberlich in ein Büchel mit Durchschrift eingewogen für Rechttun-a der „Landesgenossenschaft Trento' und die Plbschrist nach Fertigung der guten Bäuerin 'überreicht. Danin
er beim Bauern Karl Heiß, mit einer Akten tasche untsr dem Arm, und gab sich als Beam ter des Steueramtes in Trento (TrienH -aus, der beauftragt sei, die neuen Bezugskarten zu verteilen. Der Bauer glaubte zunächst an einen guten Spaß und begann hellauf zu lachen.. Aber der „Beamte' scdlug -sofort' einen sehr ernsten Ton 'an und erklärte, die -neue Vvfügung müsse strengstens eingehalten werden, so daß der Bauer zuletzt allen Ernstes glaub e, es handle sich tatsächlich um irgend eine neue Steuer