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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 31.08.1861
Descrizione fisica: 8
: Zu den mannichfachen. Unternehmungen, welche von Franzosen in hiesiger Gegend projectirt wurdcn. ist eine neue gekommen, der Versuch nämlich. Salz aus Frankreich hierher einzu führen, Bekanntlich hat ganz Bulgarien , Serbien. Bos- uieu und die Herzogowina kein eigenes Salz. sondern es wurdcn diese Gegenden mit walächischem und moldauischem Salze versorgt. Als Pächter der Salzgrubeu in- letztge- nannten Ländern trieb „Major' Mischa Anastasievits seit langen J..MN ein Handelsmonopol mit diesem unentbebr lichen

vom LZ. bi» ZV. August ISItt. Barometerstand im Par. M. ndueirt a»f 0 Reanmur. Thermometeriland in Graden nach Reamnnr. Zoll Linien Ära» Wind UN» Wttter 23. 7 N. MorgmS 27 6.2 514.3 NO. schwach, aan, heiler. S ll. Nachmitt. 27 4.5 524. l SW. schwach, ganj heiler. S N. Abends 2? ZO 5t?.v siill, ganz heiler. 24. 7 N. Moraen» 27 3.S flö.V still, heiler. 2 U. Nachmitt. 27 l.Z 521.0 NW. schwach, trübe. 0 U. Abeiidvs 27 5l4.S NÄ. mäßig, trübe. 23. 7 N. M-rqeiiS 27 1.8 5 >4.2 still, ganz heiler. 2 N. Nachmitt. 27 l.7 523

.l NO. mäßig, heiter, g N. Abends 27 2.0 f>5.4 still, zanz heiler. 25. 7 N. Morgen» 27 4.Z 513.0 NO. mäßig, ganz heiter. 2 U. Nachmitt. 27 4.4 5i7.S SW. staik. b«wil»t. s u. Aveilds 27 Z.S 5 >4.4 vtW. mäßiq, fast heiter. 27. 7 U. Morgens 27 S.0 5>0.0 still, ganz heiter, 2 U. Nachmil«. 27 Z.7 52V.V SO. mäßig, h-iter. S N. Abends 27 3,6 5l?Z still, ganz heiter. 2S. 7 N. Morgens 27 4,l 514,5 O. bewegt, ganz heiter. 2 N. Nachmitt. 27 3ö 521.t still, ganz heiler. 9 ll. Aveilds 27 S.2 still, ganz heiter

. 20. 7 U. M-'genS 27 0.3 5,4^ O. schwach, ganz heiler. 2U. Nachmilt. L7 4.0 52t.» N. mäßig. g'„. heiter. SU. Abends 27 4L fg.» still, ganz hm«. Die Pfarruhr in Bozen geht um s Minuten zn früh.

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Der Südtiroler
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Pagina 2 di 18
Data: 01.04.1937
Descrizione fisica: 18
Kaufleute seinen Marco Nordio so rosig aus Jugoslawien berichten lassen, daß dies die radikalen Zaratiner rnr’t spöttischem Hohn mit obiger Entschließung beantworteten. Nicht weniger interessant sind die Berichte über neue italienische Strahen- bauten aus dem Görzer Becken auf das Tarnowaner Pla teau, die in großer Eile angelegt werden, rein strategischen Charakter haben, mit der Richtung gegen die nahe jugo slawische Grenze. Das Nanos und Cawen Gebirge sind schon ganz durch unterirdische

Befestigungsanlagen durchlöchert, längs des Wippachtales und nun werden auch die verfallenen Straßen und Kavernen am Jsonzo in Stand gesetzt, natür lich nach modernen kriegstechnischen Begriffen und Er fahrungen. Daß die Eigentümer der abgenommenen Flug felder und Grundstücke, militärischer Objekte, schon jahre lang auf die versprochene Entschädigung warten, entspricht ganz dem faschistischen Rechtsbegriff „für das Vaterland ist kein Opfer zu groß." Das traurigste Kapitel ist von jeher für den Italiener

in der Steuerpacht vor gesehen und inbegriffen und darum ganz einfach ausführbar, ohne irgendwelche Umstände, ebenso unmenschlich und un christlich, wie dies zu Zeiten der mittelalterlichen Raub ritter geschah oder noch heutzutage durch die Bolschewiken geschieht, als bitterer Hohn auf alle bisherigen Ansichten über das Menschenrecht. So hat die Befreiung der Leib eigenschaft in den betroffenen Gegenden nicht einmal 100 Jahre gedauert! Verdient die Kulturwelt, die solches zu läßt, nicht die bolschewistische

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 20.10.1888
Descrizione fisica: 8
Corps, Herr Anton Banm- gartner, für feine langjährige verdienstvolle Thätigkeit als solcher von Seite der Stadtvertretung ein Dank schreiben erhielt. Vom Burggrafeuamt (Zur Brannt wein st eu er.) Der „Burggräfler' bringt in Nr. 84 aus dem untern Etschthale eine Correspondeuz, welche be weisen soll, daß diese neue Steuer zur Erniedernng der Landesumlagen nothwendig war. Der Zweck wäre ganz schön, und auch hierorts ist man ganz damit einver standen, daß der Spiritus zur Besteuerung Herange zogen

wird. Aber der Umstand, daß auch der kleine i südtirolische Weinbauer dazu hergenommen werden muß, um dem übrigen Tiroler Lande die Landeszuschläge zu ermäßigen, scheint uns doch nicht ganz richtig, und manche behaupten sogar, dieses sei nicht gerecht. Der Bauernstand ist nämlich hier, durch die frühern Steuern ebenso niedergedrückt, wie in Nordtirol. Unseres Erach ten? hätte es daher gewiß Mittel und Wege gegeben, den kleinen Bauern trotz der neuen Steuer zu schonen und ihm Erleichterungen zu verschaffen

und der Kirche von großem Interesse sein mag. Das Klosterarchiv sagt darüber, wie solgt: „In diesem Monate (Juli 1822) wurde der alte Altar des hl. Sebastian entfernt; denn derselbe gereichte der Kirche wahrlich nicht mehr zur Zierde, weil er mehr einem Holzhaufen als einen Altar glich, indem er fast bis zur Wölbung der Kirche hinauf reichte, aus mehrere Abtheilungen bestand und eine ganz schwarze Farbe, wie die eines verbrannten Holzes, hatte. Nach Entfernung dieses Altares wurde die Kirchen mauer

Einsicht hat, leicht begreifen, daß er lieber auf die ganze Branntwein brennerei und auf dieses Erträgniß, verzichtet und seine Trebern roh dem Vieh zum Fraße vorwirst, als diese Plackereien sich auf den Hals zu laden. Dieses also sind die Schmerzen, welche den Kleinbauern die Klagen aus dem Munde Pressen; wäre der Herr Correspondent ein solcher, dann würde sein Artikel gewiß ganz anders ausgefallen sein. Wien, 16. Oktober. Die Ernennung des Grafen Schön born zum Justizminister

Ordens priester noch keine nekrologische Skizze gebracht hat, stelle ich Ihnen diese Zeilen zur Verfügung. ?. Öhler war ein Kind unseres Vaterlandes Tirol. Er hat aber schon vor .45 Jahren seinen heimatlichen Boden verlassen, um Gott dem Herrn ein volles Brandopser der Liebe und Hingabe mit sich selbst zu bringen, und er hat es dem Herin ganz gebracht und treu gehalten bis zuw letzten Athemzuge seines feeleneifrigen Ordenslebens, dessen letzter Funke in dem 74jährigen Greise am 24- September

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 26.03.1913
Descrizione fisica: 8
Agitation. Dem echten katholischen Oesterreicher aber treten die Tränen in den Augen, wenn er wehrlos zusehen muß — und sich gleichzeitig daran erinnert, daß es Katholiken sind, die aus Kurzsichtigkeit und — vielleicht auch aus feiger Menschenfurcht — dieses d<ohejnde Verhängnis verschuldet haben. Das Ultimatum Oesterreichs an Montenegro. So lange hat der Zwergkönig von Montenegro gebockt, bis ihn doch endlich Oesterreich ganz un zweideutig wissen ließ, daß man dem klotzigen König der Hammeldiebe

den Kopf. Rußland aber wollte von der Zuteilung Skutaris an Albanien nicht viel wissen, ihm wäre ein kopfloses Albanien, also ein nicht lebensfähiges Gebilde, schon viel lieber gewesen. In diesem Punkt gehandelt haben, denn eine ganz sichere Notiz der > Klosterchronik meldet, daß im Jahre 1689 der alte Altar gegen die Kirchenmauer zurückgesetzt und wieder ganz neu vergoldet worden sei. Hinter dem Altare wurde weiters ein von L. Platzer im Jahre 1689 gemaltes Altarbild aufgehängt, daS jedoch schon

im jJahre 1712 dem herrlichen Gemälde von Ulrich Glanschnigg, welches heute noch eine der schönsten Zierden der Kirche bildet, weichen mußte. Bereits im Jahre 1704 war der Alter bedeutend erhöht worden, um die Heiligen- Leiber aufnehmen zu können. AuS diesen allerdings nur sehr dürftigen, aber sehr sicheren Notizen, dürfte man wohl schließen, daß der alte, im Jahre 1417 vollendete Altar noch teilweise wenigstens bis ins 18. Jahrhundert hinein gestanden hat. Einen ganz neuen Hochaltar, dessen Hochbau

es gleichzeitig sehr, daß Oester- reich bezüglich DjakovaS nachgegeben habe. Heute aber ist aus London über Wien aus glaubwürdiger Quelle die Meldung eingetroffen, daß auch Djakova bei Albanien verbleibt. Das ist gewiß ausnahmsweise einmal eine sehr angenehme Enttäuschung! Aber man stellt sich trotzdem mit einigem Unmut die Frage, warum man denn vor her mit solcher Bestimmtheit eine gegenteilige Nach, richt verbreitete und so ganz unnmwendigerweise die Oeffentlichkeit in Aufregung versetzte. Aehnliche

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 29.05.1941
Descrizione fisica: 8
. Aber er beherrschte sich. Ein un recht Wort, ein unzeitiger Schritt konnte, ei nen Verdacht wecken in den Leuten, der ihm verhängnisvoll werden konnte . . . Fehlge- schlogcn! Wie er es überhaupt nur so dumm und plump anfangen konnte! War er nicht recht bei Sinnen, oder hatte ihn seine Gier schon ganz blind und wahnwitzig gemacht? Eifrig scharrt er mit dem Rechen darauf los. Da- kam ihm ein Gedanke: Nachgehen und der Geschichte auf dein kürzesten Wege ein Ende machen . . . Unsinn! Cr war wirklich nicht recht

zu. Daß ihm sein Stiefvater ans Leben ge wollt, das stand bei ihm so sicher wie die Felswand hinten im Hochsteine. Sonst war niemand hingekommen, als er. und von dem Nämlichen hatten die andern vorher ge gessen, ohne etwas Verdächtiges zu merken. Er erwog die Gründe, die den Steffel dazu verleitet haben mochten, und unwillkürlich fuhr es ihm durch den Sinn, ob denn wirk lich feine Schwester so ganz allein gestorben. Der Mensch schien ihm zu allem Schlechten fähig. Ihn dauerte nur seine arme Mutter, die ihr Leben

an diesen Lumpen gebunden hatte. Was sie wohl sagen würde dazu, wenn er seinen, von keinem bestreitbaren Verdacht zur Rede brachte? Wie ihr sein konnte, fand er nicht; aber daß es sie angreifen, daß cs ihr Kummer und Gram verursachen mußte, war ohne Zweifel. Er wollte sie damit ver schonen, wollte kein Sterbenswörtchen er wähnen, das sie auf den rechten Pfad führen konnte; er wollte die Sache ganz harmlos hinstellen und fürder die größte Vorsicht an-' wenden. Ein unsagbar wehmütiges Gefühl überkam

. . „Ein ~ AttgerrLückL • noch. nachher kriegst du Butterbrot/ ganz frisches', ver tröstete sie ihn. Gegen Abend rückten die Ehehalten und der Kasper an. Der Steffel kam erst eine gute Weile nach ihnen. Er hatte sich noch im Walde zu schaffen gemacht und sich ver spätet. „Was war denn heut .mit des Felix Essen?' fragte Agnes die Großdirn. Die erzählte den ganzen Hergang und verfehlte auch nicht, daß sie alle darüber 'einig wären, der Steffel hätte das Ge schabte in das Geschirr geworfen, da sonst kein Mensch mehr

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 02.03.1940
Descrizione fisica: 8
LStarimartt in Silandro kamen viele Besucher aus der näheren und weiteren Umgebung. Auch Händler aus den Nachbarpro vinzen waren erschienen. D« Diehauftrieb war schwach. Das Großvieh erzielte ganz annehmbare Preise. Iungscknoeine wurden zum Preise bis zu 100 Lire pro Stück abgesetzt. Tagesneuigketten Die 86 Toten von Arsa in ihr« Heimat unter öffentlichen Ehren bestattet Arsa, 29. Februar. In den von der Schlagenden Wetter- Katastrophe so schwer betroffenen Kohlen gruben von Arsa wurde die Arbeit

der neuen Luftverkehrslinie Mailand— Tirana eröffnet«. Sie Spur eines geheimnisvollen Lebewesens Triefte, 1. März. In einer Karsthöhle bei Pedena (Provinz Triefte) kann man die sonderbaren Spuren eines bisher unbekannten Tieres sehen. Nach den Be richten eines Journalisten, der im „Piccolo' dar über schreibt, gleichen diese Spuren den Fuß abdrücken eines zehnjährigen Kindes, aber ohne Zehen, stets vereint mit dem Abdruck einer Katzen pfote. Zwischen beiden Abdrücken ist aber immer ein ganz kleiner

. Das ganze Eeschäftsviertel von Santacruz, wo in den letzten 21 Etnndcn eine Regenmenge von 27.5 Zentimeter Höhe niederging, steht unter Wasser. Annahme der Lebensdauer Die Zunahme der Lebensdauer in den letzten 30 Jahren wird mit Recht als der Ausdruck nicht hoch genug einzuschätzsiider hygienischer Errungenschaften gewertet. Vielfach hört man aber, der Wissenschaft sei es bereits gelungen, das Leben der Menchfei, zu verlängern. Leider ist dies nicht ganz richtig. Im statistischen Durch schnitt leben

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 04.07.1906
Descrizione fisica: 8
, die hochw. Herren Seelsorger ison Thaur - und Rum in Barett und Chorrock, in welches sich auch der dem Wagen ent stiegene Herr Primiziant nebst der Stola umkleidete. Drei Schulmädchen traten nun hervor und be grüßten denselben. ganz unhefangen in schlichten Versen und überreichten Blumensträuße. Bei Regen wetter setzte ^sich nun der Festzug durch die be flaggte Ortschaft zur Ortskirche mit klingendem Spiele in. Bewegung, woselbst ein Tedeum und die Erteilung des hl Segens unter erdröhnendem

: „Es wäre nun in der Tat sehr interessant zu ersahren, wann und wo die staat lichen Behörden sich gegen den Artikelschreiber ab- sällig über die Ansprüche an das Wissen und Können der Schüler des Gymnasiums geäußert haben. Wie kommt ferners der betreffende Schreiber dazu, einer öffentlichen Anstalt, die nun schon seit Jahrzehnten in gemeinnützigster und ausopferungs- vollster Weise dem öffentlichen Wohle dient, eine solche Pauschalverdächtigung an die Stirne zu werfen? Eben diese Anstalt untersteht ganz

was Maske als Spiel betrifft, indes Herr Hofstädter als Baron Juhasz in nicht ganz gleichem Maße sich als Be herrscher des ungarisch -deutschen Dialektes sich zeigte, wie Herr Lenz mit seiner schwäbischen Mundart brillierte. Wenn wir noch Herrn Frangg als Graf Sternheim, Herrn Aumann als Kasimir, von Wasserkopf, Herrn Hagen als Rudolf Kern und Frl.Lanschek als Laurentia v. Birke, die. alle den von ihren Rollen geforderten Ansprüchen in bester Weise nachkamen, nennen, glauben wir den Dar stellern

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Dolomiten
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Pagina 12 di 16
Data: 15.05.1937
Descrizione fisica: 16
durch Traubenmost, sowie mrt der Erledigung von 26 Ansuchen um Neuerrichtung von Kühlanlagen und Eisfabriken. Wirtschaftliche Nachrichten — Eyndikats-Mitgliederbeiträge der Indu striefirmen. Der Mitgliederveitrag für die ein geschriebenen Mitglieder der zum Reichsverband der Industrie anaehörigen Verbände wurde für das Jahr 1927 festgesetzt wie folgt: 1. Industrie- Unternehmungen L 1 bis 300 je nach der Große, Kapital. Umsatz und Personalzahl. Für ganz große Unternehmungen L 500 bm 1000. 2. Haus besitzer

L 1 bis 300. Für Besitzer von ganz großen Gebäuden L 500. 2. Speditionsfirmen L 1 bis 100. In keinem Falle aber darf der Mitaliederbeitrag den obligatorischen Syndi katsveitrag übersteigen. 4. Betriebsleiter der Industrie L 20. Nur für die Speditionsfirmen mit weniger als 10 Angestellten L 10 — Giltigkeit der Zollauslösungsbons für Kaffee für das zweite Vierteljahr, die noch nicht verwertet wurden, ist vom 30. April bis 15. Mai verlängert worden. — Kinderbekleidungs-Ausstellung in Rom. Die Kaufleute-Union

Lebendgewicht. Mastvieh war wenig am Platze. Nach solchem herrscht Nachfrage. Ochsen galten bis zu Lire 4.10, Jungkühe und Kalbinnen bis zu Lire 2.80, Stiere bis zu Lire 4.—, ältere Kühe von Lire 2.— aufwärts das Kilo Lebendgewicht. Die Preise für Schafe waren hoch, jedoch war die Nachfrage wegen der sehr zurückgebliebenen Vegetation der Weiden nicht ganz stark. Esträune galten vis zu 130 Lire das Stück oder Lire 3.-^das Kilo Lebendgewicht, andere Auf kehrschafe bis zu 120 Lire das Stück und Ziegen

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 29.07.1908
Descrizione fisica: 8
, welcher den Jesuitenorden verließ, ist der als Historiker sehr be- kannte P. Rimieri, ein geborner Franzose von der Insel Korsika. Er veröffentlichte eine Reihe hervor ragender Werke über das Verhältnis Napoleon's I. zur katholischen Kirche und zum Kirchenstaate, welche nach bisher unbenützten Quellen des vatikanischen Geheimarchivs bearbeitet waren und großes Aufsehen erregten. — Nach wenigen kühlen, wenn auch regnerischen Tagen hat sich in ganz Mittelitalien wieder eine Hitze eingestellt, welche unerträglich

zu werden anfängt. — Eine ganz merkwürdige Ge schichte läßt der heute erschienene „Eorriere d' Italia' sich aus Wien melden. Danach handelt es sich um nicht weniger und nicht mehr, als den Erzherzog Franz Ferdinand von der Thronfolge auszuschließen. Deutsche Einflüsse sollen dabei ihre Hand im Spiele haben; durch sie würde auch eine Art von Miß stimmung des Kaisers Franz Josef gegen seinen Neffen erzeugt. Das Blatt schildert uns nun weiter, wie dieser deutsche Einfluß in Oesterreich erhalten und gefestigt

auf den Fremdenver kehr zu unterrichten. Wir leben in einem Zeitalter, in dem der Verkehr einen ganz außerordentlichen Aufschwung nimmt und ein hervorragender Faktor zur Hebung des Volkswohlstandes geworden ist. Mit Recht hat der Herr Vorredner auf die außer ordentlichen Fortschrilte auf diesem Gebiete hin gewiesen, die in den Nachbarländern — ich denke dabei an die Schweiz und Italien — erzielt wurden. Sie können ja aus das, was Sie bisher erreicht haben, gewissermaßen stolz sein; ich kenne seit einer längeren

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Bozner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 23.05.1898
Descrizione fisica: 8
die wir jetzt hatten, getragen!' „Nein, mir ist ganz warm — der Mantel ist sehr gut — dank' Ihnen !' Erni reichte ihm mährend des Wanderns die Hand herüber — es war doch freundlich von Tota, für sie zu sorgen, nicht nur an die eigene schleunige Flucht zu denken, sondern auch ihr dazu zu verhelfen. (Fortsetzung folgt.) gedachte der stets wachsenden Sympathien, deren sich der Verein in allen Gesellschafts kreisen Bozens erfreut und gab ein umfassen des Bild der Thätigkeit des Vereines und des Vereinslebens während der letzten

am Gardafee. Infolge der Vorstellungen der italienischen Behörden wurde die für den 22. d. M. von Trient und Riva geplante Ver gnügungsfahrt nach Brescia und Verona ab gesagt, da die Ruhe in Italien noch immer nicht ganz hergestellt ist. Aufgefundene Kinderleiche. Im Dorfe Montan wurde durch einen Hund die vergra bene Leiche eines neugeborenen Kindes ent deckt. Die Gendarmerie hat sosort Nachfor schungen eingeleitet. Es dürfte sich um einen Kindsmord handeln. Der Mailander „Seeolo'. Aus Rom wird gemeldet

sie so schrecklich, daß sie bald darauf ihren Geist aufgab. Sie wurde bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Der Regenschirm, den sie in der Hand trug, wurde vom Blitz ganz zerfetzt. Bon unserer Tonristenklnb-Sektio». Auf „Bauernkollern' hat der Baumeister Herr Johann Bittner am Waldesrande in präch tiger aussichtsreicher Lage eine neue Villa im Schweizerstil gebaut, die diesen Sommer be zogen werden wird. Die „Titschenkanzel' der Sektion Bozen des Oe. T.-K. ist letzthin gründ lich reparirt worden, da boshafte

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Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 04.12.1920
Descrizione fisica: 8
ins Haas ganzjährig !^ -'70; «it Postversendsng im Inland: monatlich I« 155, vierteljährig I« 4 65, halbjähing I« 9 30, ganzjährig I. 13 60. Für Deutschösterreich,^ Deutschland und das übrige Ausland ganz. i ^ DI« «d««h«e de» vlatte», sola««« «ine au«drii«li»e «ündiguas nicht «-folgt, ai» ^ldoimtMinttverPkiqtuug. Nr. 97 Bozen, Samstag, 4. Dezember 1920 59. Jahrgang D'Annunsio erklärt Italien den Krieg! Gabriele d'Annnnzis erwiderte auf die Vorschläge des italienischen General? Caviglia

begann am Morgen des Mitt woch; jeder Verkehr der Pvst, zur See und auf dem Lande, wurde eingestellt. Truppen und Cara- binieri halten Fiume vollständig auf der Landseite umzingelt. Der Dampfer Pannovia wurde von Torpedojägern aufgehalten und konnte erst nach er folgtem Ausweise die Fahrt fortsetzen. In Fiume selbst wurde jedermann — such Greise — mobilisiert. Der Bürgermeister von Fiume, Richard Gigante, schwimmt ganz im Fahrwasser d'Ännunzios. Nach Meldungen aus Udine löste ein Dekret des Präfek

, wenigstens einen Teil des Hafens im Interesse der Nordseefischerei, zu erhalten, find fruchtlos geblieben. So wird ein Werk von größtem wirtschaftlichen Werte, dessen Herstellung Millionen kostete, einem Paragraphen des Ver- failler Vertrags geopfert. Durch die jetzigen Spren gungen wird auch die Tätigkeit der geologischen Anstalt auf Helgoland schwer beeinträchtigt, wenn nicht ganz stillgelegt. - Der selige Heinrich von Koze« und der Hemrichshof. Von Oberlandesgerichtsrat i. R. Inlins Red

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