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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 12.05.1938
Descrizione fisica: 8
kann. Es ist ein Zeichen treuen Zusammenhaltens, wenn bemerkt werden kann, daß ein Austritt aus dem Verband, ausgenommen wegen Alters, zu den ganz seltenen Fällen gehört. Die ganze Pfarrgemeinde kveiß den Nutzen und den Segen, der von Arbeiten und Opfern der einzelnen Mitglieder ausgeht, zu schätzen. Sie freut sich auf den kommenden Sonntag, der ein Festtag der Pfarrgemeinde sein soll, und wünscht nur, daß das Fest schön verlaufe und das treue Zusammenarbeiten und Opfern so bleibe und weiter mit Erfolg gekrönt sei

. Merano Oper trab Ballett am Samskag abends im Pucclni-Theaker. Nach ganz kurzer Pause öffnet das Puccini- Theater am Samstag für drei außerordent liche Abende nochmals seine Tore. Gegeben werden die Oper „Susannes Geheim- n i s' von Woff-Ferrari in einem Akt und drei Ballette unter der Leitung des Solo tänzers der Mailänder Scala,. Pierluigi Marzoni. Die Solotänzerin Clide D on a- giunta und 20 Tänzerinnen des Balletts der Mailänder Scala wirken bei den Balletten mit. Durch drei Abende, am Samstag

Schule um 3 Uhr nachmittags. Geimrfft werden müssen alle Kinder innerhalb ihres ersten Lebenshalbjahres. Die Impfung' wird bei negativem Erfolg noch mals im zweiten Halbjahr wiederholt. Wieder geimpft werden müssen die im Jahre 1930 geborenen oder die in früheren Jahren geborenen Kinder, wenn sie nicht zur vorgeschriebenen Zeit wieder geimpft wurden. m Warmer Tag. Ganz unerwartet nach einem trüben, gar nicht maimäßig anmuten den Vortag hatten wir gestern ein wahres Prachtwetter

. * Das Urteil lautet aus zwei Jahre Ge fängnis. Christoph nimmt das Urteil an, ohne mit der Wimper zu zucken. Er leugnet auch nichts ab. Nein, er gesteht ganz offen, den Schuß abgegeben zu haben. Allerdings habe er nicht den Jäger treffen wollen, son dern die Lampe, die dieser in der Hand ge- . halten. Gewiß, das habe die Untersuchung bereits ergeben. Die Kugel sei erst von der Lampe abgeprallt und habe den Jäger dann ge streift. Nur diesem Umstand sei es auch zu verdanken, daß es so glimpflich abging

. Aber wie könne der Mitangeklagte Dienstknecht dann aussagen, er. der Jörg, habe den Schuß abgegeben? So ftagen die Richter. Aber Christoph er klärt hierauf ganz entschieden, daß nur er selbst den Schutz abgegeben habe und sonst niemand. Die Bauern, die an diesem Tag in 'hellen Scharen den Gerichtssaal füllen, rechnen es Christoph hoch an, daß er sich keiner Win.kel- ziige bedient, sondern sich offen und frei zu seiner Schuld bekennt, so sehr ihn die Tat auch reut. „Es sind eben doch Tannhofer', sagen

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Volksblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 11.06.1887
Descrizione fisica: 10
der Andere erwidert: „Freund! krank bin ich gewiß nicht, Gott fei Dank, aber das Fieber habe ich und das entstellt mich.' Als ich daher einmal mit einem Laienbruder durch die Stadt ging, sprach er zu mir: „Sieh' Bruder! ich glaube nicht, daß es in der Welt eine kältere Stadt gibt, als diese.' Ich sprach ganz verwundert: „Aber österreichischen Schwurgerichte in seiner Heimat erzählen? (So ist es! rechts.) Da bitetet der gelehrte Rlchterstand ganz andere Garantien für eine gerechte Rechtsprechung

auf d-n festen Grund unserer Dogmen und auf die Lehrmeinungen der angesehendsten Theo- - logen, vorab des hl. Thomas von Aquin. Ein ganz besonderer Vorzug des Werkes liegt neben der Anschaulichkeit der Sprache auch in dem Ansprechenden, wir möchten sagen Anmuthenden der Darstellung, wodurch die hohen und erhabenen Lehren dem Geiste und Herzen nahe gebracht und in ihrem wohlthuenden erquickenden Lichte gezeigt werden. Nicht nur Priestern und Ordenspersonen, auch gebildeten Laien ist die vorzügliche Schrift

; Ge sundheitspflege, Medizin und Physiologie; Länder- und Völker kunde; Handel und Industrie; Verkehr und Verkehrsmittel, und wird unter Mitwirkung von Fachmännern herausgegeben von Dr. Max Wildermann. Der vorliegende Jahrgang enthält eine Karte und 25 in den Text gedruckte Holzschnitte. Die ein zelnen Artikel zeichnen sich wiederum durch vollständige Beherr schung des einschlägigen Materials und bündige sachgemäße, dabei aber durchaus allgemein verständliche Darstellung aus. Ein ganz besonderes Interesse dürfen

hat es ja immer gegeben und wird es noch geben, freuen uns aber, wenn diese bösen Menschen die Unglücksfälle als Strafgerichte Gottes ansahen und sich dann besserten. „Die Stadt war,, so fährt dann ?. Felix weiter, vor wenigen Jahren italienisch und die gewöhnliche Um gangssprache (looutio vulZans sagt er) war die italienische. Deßhalb kannte ich einen Pater aus Italien, der nicht ein deutsches Wort wußte; aber im Lause der Zeit wurde die Stadt, da die Deutschen immer mehr über handnahmen, ganz deutsch

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Dolomiten
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Pagina 5 di 16
Data: 16.12.1931
Descrizione fisica: 16
Teil, mit der Gestalt des komischen, aber doch vergeistigten „gemütlichen Teufels' weist ganz besonders ins Mittelalter, wäh rend das sonstige Stück nur volksmäßig, ein Krippenspiel mit all seinen Schönheiten ist. Auf drei durch Vorhänge voneinander ge trennten Bühnen spielt es sich ab. Auf der ersten der Ansager und 2lusrufer, auf der zweiten die biblischen und menschlichen Ge schehnisse und auf der dritten, innersten die heiligsten Sz-nen und die letzten geistlichen Mysterien. Die Dichtung

ist durchwegs von großer Schönheit. Daß aber die Szenen des armen und ein fältigen Volkes, der Hirten die unsere Kr'p- penspiele zu unseren Bergbauern und Hirten gemacht haben, besonders herzlich und rüh rend, aber auch treffend und scharfbeobach tet. überhaupt ganz besonders gelungen sind, braucht nicht gesagt zu werden. Die ganze Tiefe der religiösen Volkskunst und Dichtung liegt ja auch darin. Das Heruntersteigen der großen Botschaft ins patriarchalische Zuiam- menleben einer großen Hirtenfamilie

Crfindungsschönheit. und Zartheit. Und für Musikgenießer ein be sonderes Stück bringt dann das ganze Orche ster. das den Aufzug der Könige illustriert. In eigensinnigen Rhythmen und in ganz krau ser, fremdartiger Harmonik steigt ein leicht humorvolles Fugato daher mit allen Extra vaganzen und allem Prunk an Stimmfüh rung, die den Dolksbegriff von „Königen' ausmalen können. Das Melodram der Königsanbetung knüpft am Thema an. Wun dervoll sind die beiden Schlußnummern ge schrieben. Das Gebet der Heutigen, schon herr

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Volksblatt
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Pagina 3 di 28
Data: 13.11.1901
Descrizione fisica: 28
sich auch die unvermeidlichen Schraffl-Trabanten aus Bozen, die an diesem Tage besonders nothwendig waren, um die zahlreichen Pfui, die dem Berichterstatter des „Tiroler Volksblattes' gespendet wurden, recht wirksam zu gestalten. Der Abgeordnete hat eine Rede gehalten, die in ihren Ausfällen gegen die besitzenden Classen, gegen Großgrundbesitz, Capita lismus, gegen alle Vorrechte und Privilegien, gegen die Barone und „oberen Zehntausend', ganz gut in eine socialdemokratische Versammlung passen zwei Knäblein lebeud

, die im Dienste ihres Volkes grau geworden find.' Ganz recht!. Und v. Di Pauli, Kathrein, Wackernell, Graff u. f. w. ? Sind die nicht auch im Dienste ihres Volkes — in allen Ehren — grau geworden? Li taeuisZes! Zmtpmes, 7. November. Heute wurde die irdische Hülle der Ehrwürdigen Schwester Johanna Evangelista Spindelberg er, Oberin der hiesigen Filiale, der geweihten Erde übergeben. Sie verschied am Montag, 4. d., infolge Lungenentzün dung und Herzschwäche, versehen mit allen heiligen Sterbesaeramenten

in den Himmel zur heiligsten Drei faltigkeit, zur Mutter Gottes und zum hl. Johannes; Vater und Mutter sind auch drüben.' Nach der hl. Communion äußerte sie sich: „Ich wäre jetzt gerichtet zum Heimgang.' Mit ganz besonderem Nachdruck wiederholte sie mehrmals: „Ich bin ein Kind der katholischen Kirche, das ist eine gute Mutter!' Die Leiche wurde begleitet von der hiesigen Geistlichkeit und den hochwürdigen Herren Pfarrern von Telfes und Neustift, von den Barmherzigen Schwestern von Fulpmes, Steinach

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