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Libri
Anno:
1842
Bericht zu Stieler's Hand-Atlas über alle Theile der Erde nach dem neuesten Zustande und über das Weltgebäude : nebst ausführlichen Erläuterungen einzelner Karten und Werke ; zusammengestellt aus den den einzelnen Lieferungen beigegebenen Vorbemerkungen und Erläuterungen ; für die Besitzer der in dem Zeitraum von 1817 bis 1841 erschienenen Ausgaben des Hand-Atlas
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Pagina 147 di 152
Luogo: Gotha
Editore: Perthes
Descrizione fisica: VIII, 124 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 101.429
ID interno: 339644
)..; ; - 22a. Die Ostsee-Liinder Polen und Lithauen im XIH. Jahrh.. 22b. Die Ordensgebiete in Preussen u. Wigand bis 1&2& u. 1562. — Nébehk. i . Die Ostsee länder bis 1772. — Deren kirchliche Eintheilung bis zur Reformation. — Ge gend um Riga. 23. Die Reicht der Franken in Gallien unter den Merowingern. — Nebenk. : Pagus Parisiacus. —_ Die Champagne (zu-No. 24). 24. Die Königreiche Frankreich nod -Arélat bis Ì180.' —- Nebenk. : Norman- die,' Anjou, Touraine u._Maine. -- Die,untere Khöne. -7- Paris

im XU. Jahrh. 25. , Frankreich von 1180'bis 1461. ■— Nebenk.: Aìàitahien, Gascvgne und Langnedoe. — Schlachtfelder bei Bourines, Crecy, Maupertnis, Azincourt. . 26. Frankreich Von 11461 bis 1610. — Nebeofc.«. Frankreich ÌS60 (zuNo. 25). — Paris im XVL Jàhrh. ' ; , 27. Frankreich von 1610 bis 1790. — Sebenk/: Umgeb. von Paris. — Pa ris am Ende des XVCU. Jahrh. t ■ _ . •28.' Die Republik u. das Kaiserifaim, Frankreich'''mit seinen Bundesstaaten. — Nebenk.: Die Vendee. ì . . . 29. FrankreicJiS Ultere

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Libri
Anno:
1902
Geschichte und Kulturgeschichte.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 2)
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Pagina 164 di 770
Autore: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: IV, 752 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 103.353/2 ; II 59.015/2
ID interno: 183882
foderante» von Italien, wie Moritz von Füssen her, vordrangen, dann war dem Kaiser auch der Ausweg über den Brenner versperrt. Wenn er ihnen trotzdem entwischt wäre, so blieb Moritz doch un fehlbar das von Madrutz in seiner Bedeutung für den Kaiser richtig ausgesasste Land, „bei dem ihn dann der König von Frankreich mit Gewalt handhaben' sollte. Weitere Forschungen werden zeigen, was Wahres in den Mittheilungen des Kardinals Madrutz liegt und warum die nach seiner Behauptung in Italien

vorbereitete Mine nicht losgegangen ist. Die Verhandlungen der deutschen Fürsten mit Frankreich dauerten den ganzen Sommer des Jahres 1551. Raubrittern gleich suchten die deutschen Fürsten verkappt die abgelegensten Schlösser auf, um da mit dem Erbfeinde gegen Kaiser und Reich zu konspiriren, und versprachen schließlich die Wucherzinse, die der allerchristlichste König verlangte. Ein herrliches Stück deutschen Landes: Metz, Toul und Verdun, ward ihm als Blutpreis zu Füßen gelegt. Der sicherere Theil

der Beute war Frankreich, der ungewissere den deutschen Fürsten zugefallen, denn ihr Ziel war etwas weit gesteckt: Brechung der kaiserlichen Macht, Stärkung ihrer eigenen auf Kosten des Kaisers und derer, die nicht mit ihnen hielten, vor allem der geistlichen Fürstenthümer, die mit dem Schwerte säkularisirt werden sollten. Also ein Raubzug deutscher Fürsten im Bunde mit Frankreich gegen Kaiser und Reich war das Unternehmen, an dessen Spitze der neugebackene Kurfürst Moritz von Sachsen stand

. Das deutsche Volk durfte man natürlich nicht wissen lassen, um was es sich eigentlich handle, und man musste dasselbe zuerst blind schlagen, um es den landesväterlichen Absichten dienstbar zu machen. An Mitteln hiezu waren die deutschen Fürsten so wenig verlegen als der Allerchristlichste von Frankreich. Für die Fahnen der Religion und der Freiheit gab und gibt es immer und überall Anhänger. Der einen folgen unbedingt alle Frommen und Überfrommen, der andern Alles, was Luft und Leben, Spektakel und Thaten

will. Ob die Bannerträger es mit der Sache auch redlich meinen, darauf kommt es nicht an, daran darf auch Niemand zweifeln, sonst ist er schon deswegen kein Frommer mehr und kein Mann der Freiheit! Der König von Frankreich wollte zwar nicht haben, dass reli giöse Schlagwörter ausgetheilt werden, denn es schien ihm doch zu verfänglich, als der katholische Kronenträger von Frankreich unter

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1884
¬Die¬ Gährung und die Technologie des Weines.- (Lehrbuch der landwirthschaftlichen-chemischen Technologie ; Bd. 2, H. 1)
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Pagina 381 di 402
Autore: Mach, Edmund / Edmund Mach
Luogo: Wien
Editore: Faesy
Descrizione fisica: XIV, 382 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Kellerwirtschaft
Segnatura: II 105.286
ID interno: 254800
Schweiz, Südamerika und in neuerer Zeit Frankreich, wohin sich der Export Italiens richtet. Am meisten participiren daran die südlichen neapolitanischen Provinzen Sicilien und Piemont, sowie ferner, namentlich seit der Eröffnung der Gotthardtbahn, Toscana. Die Phylloxera ist leider, trotz aller Vorsichtsmassregeln, auch in Italien aufgetreten und zwar zeigten sich bisher im Ganzen in der Provinz Conio circa 22 Hektar, in der Provinz Mailand circa 6 Hektar und in Sicilien bis 1881 in der Provinz

Messina 12*3, in der Provinz Caltanisetta etwa 44 Hektar infieirt. 5. Frankreich. Frankreich ist in jeder Beziehung das erste Weinland der Erde; fiel doch, wenigstens in früheren Jahren, fast ein Drittel der Gesammtwein- production derselben auf Frankreich. Bis auf neun Departements wird in ganz Frankreich Weinbau betrieben. Die jährliche Gesammtfeehsung wurde bisher im Durchschnitt zu 50 bis 56 Millionen Hektoliter an genommen. Durch das verheerende Auftreten der Phylloxera dürfte

, ohne noch vollkommen ver nichtet zu sein. 8904 Hektar wurden bis dahin mit amerikanischen Reben bepflanzt, wahrend in 25.000 Hektaren versucht wurde, durch Unterwasser setzung oder mit Hilfe von Schwefelkohlenstoff das Insect zu bekämpfen. An der.Gesammtproduction wird man erst nach einigen Jahren deutlich den kolossalen Rückgang erkennen. Deutlich sieht man dies schon jetzt daran, dass der Weinimport nach Frankreich, welcher noch vor 10 Jahren ganz unbedeutend war, nunmehr den Export um mindestens das Dreifache

übersteigt. Der Weinbau Frankreichs zeichnet sich namentlich durch seine für die verschiedenen Bedürfnisse so vorzüglich geeigneten Traubensorten aus. Frankreich erzeugt daher nicht nnr die vorzüglichsten Edelweine, namentlich unübertroffene Rothweine, es hat auch ein ausgezeichnetes Material für die Massenproduction guter und sehr billiger Tisehweine, sowie zur Herstellung feinen Branntweines (Cognac) oder Weinsprits. Die Rehsorten Frankreichs

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 668 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
, sagte zur Zeit, als der verfolgte Papst Pius VI. aus'Rom weg geführt und nach Frankreich in die Gefangenschaft ge^ schleppt wurde, zu dem Sekretär des apostolischen Nun tius in Paris mit höhnischer Bissigkeit: „Bewahret eueren jetzigen Papst wohl; sorget recht für ihn und balsamirt ihn nach seinem Tode ein; denn ich sage es euch voraus, und ihr könnt dessen gewiß seyn, daß ihr nach sei nem Tode keinen andern mehr bekommen werdet.' Und in der That konnte diemenschliche Weisheit, welche nicht glaubt

allmächtig, daß er in seinem Ueber- muthe schon daran dachte, sich zum Herrn der Welt M erschwingen; die Religion selbst schien den Meisten kein Sedürfniß mehr zu feyn! — Und dennoch hatte der. französische Prophet nicht recht gesehen; bald er stand -ein neuer Papst! Und damit man den Einfluß des Himmels nicht zu verkennen vermöge, fügte es Gott,, daß die Russen und Engländer, welche allein dem . mächtigen Konsul von Frankreich die'Spitze zu biethen vermochten, den päpstlichen Stuhl wieder auf richteten

Gregor Barnabas, Grafen Chiaramonti, Kardinal und Bi schof zu Imola, zum Papste, dà sich den Namen Pius VIk. beilegte. Mi Feste des heil. Beyedikt, den 21. März, ließ er sich ohne Gepränge krönen. Die Nachricht davon wurde sogleich an alle Höfe ge sandt, und, Frankreich ausgenommen, mit einstimmi ges in dieser Zeit (1789—1849). l>59 ger Zufriedenheit aufgenommen. Der würdige deutsche Kaiser Franz II., welcher dem hohen Gaste in seinen Staaten einen sichern Aufenthalt gab, schickte

Pius unter einem unbeschreiblichen Jubel des Volkes in Rom ein, und selbst Napoleon knüpfte noch in dem nämlichen Jahre mit dem Papste Unter handlungen an. — Allein dieses gute Einvernehmen dauerte nicht lange; der Papst wurde, wie wir im vorigen Kapitel erzählten, mit Gewalt aus Rom vertrieben und litt über fünf Jahre als ein Märtyrer für die Kirche Got tes in Frankreich. Doch nun wollte Gott dem fran zösischen Herrscher, der es gewagt hatte, seine Hand an den Gesalbten des Herrn zu legen

, vor Augen stellen, daß Er die Kirche schütze und solche Frevel nicht ungestraft lasse. Fremde Völker übcrflutheten wie Meereswogen Frankreich, d^r Usurpator selber mußte in die Verbannung ziehen, und der verfolgte und erniedrigte Pius VII. kehrt, gleichsam von den jubelnden Völkern auf den Armen getragen, in seine Staaten zurück. Zu Imola beging er die Feier des grünen Donnerstages, wozu 25,000 Fremde, die De putationen verschiedener Städte des Kirchenstaates und die Vornehmsten des römischen Adels

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Pagina 266 di 407
Autore: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Luogo: Baden bei Wien
Editore: Rohrer
Descrizione fisica: XII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Segnatura: 2.964/7
ID interno: 189857
Lothringen und Frankreich dadurch bezeugen wollten, daß sie dem Kaiser oder dem Prinzen Eugen die Herrschaft über die Insel antrugen. Genua aber hatte nicht« gelernt, eS begannen die alten Bedrückun gen und die alte Gegenwehr der tapferen Korsen, e« kam dre Mt Pasquale Paoli'«, bi« dieÄnsel im Jahre 176» in den Besitz S-aàichS überging, dem sie ein Jahr darauf ihren größten Sohn geschenkt hat. Je länger desto deutlicher hatte sich herausgestellt, daß Kaiser Karl VI. seiner ältesten Tochter

den jungen Herzog Franz «Stephan von Lothringen, den Enkel de« Feldherrn Karl von Lothringen zum Gemahl bestimmt habe. Diese Heirat schien gewiß nicht den Geheim artikeln des Vertrage« mit England vom 16. März wi er sprechen. Aber für Frankreich drohte sie ein längst gehegte« und vor bereitete« Ziel in weite Ferne zu rücken, die Erwerbung Lothringen«. Kardinal Fleury hatte schon 1728 zu Sinzendorf gesagt, wenn Maria Theresia den Herzog von Lothringen heiraten würde, dann mutz e Frankreich wohl bedacht

sein des Herzog« Land zu «rwàn . Dl- war deutlich genug. Fleury und sein Staatssekretär der Gr°hàg°l- bewahrer Chauvelin waren einig darin, zu verhindern, atz >e ausgedehnte Macht Ssterreich« nicht auch noch über Lothringen M erweitere und die ersehnte volle Aneignung dieses wichtigen Grenz landes durch Frankreich unmöglich mache. Unter diesem Gesichts punkte war Frankreich nicht geneigt, die Pragmatische Sanktion an zuerkennen und den ganzen Besitz àsterreich« zu garantieren, «e mehr schien es geboten

, sich Spanien wieder zu nahern un e Aspirationen auf weiteren Erwerb in Italien, auf Wiedergewinn Neapel-Sizilien zu fördern. Es kam schon im >7ì- ' daß Frankreich mit Spanien einen Angriff auf die österreichischen biete in Aussicht nahm» Da eröffnete der Tod König August« von Polen am 1. Februar 7?; die polnische Thronfolgefrage, die schon lange vor er ie Kabinette beschäftigt hatte und die nun rasch zu einem neuen großen europäischen Konflikte erwuchs.

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1925
¬Der¬ Faschismus
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Pagina 319 di 433
Autore: Mannhardt, Johann Wilhelm / J. W. Mannhardt
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: XII, 411 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [395] - 400
Soggetto: g.Europa ; s.Faschismus ; z.Geschichte
Segnatura: II A-15.391
ID interno: 116246
sou IV. DER FASCHISTISCHE STAAT Mar. daß Italien nicht blindlings den Franzosen folgen könnte. 1 Die Ruhraktion rollte ab und zwar jetzt in einer Weise, die Mussolini bedrohlich erschien. Vermittlungsversuche Italiens veranlaßten von deutscher Seite damals die Erklärung, daß Verhandlungen unmög lich seien, solange Frankreich an der Ruhr stände, von Frankreich den Wink, daß es eine Einmengung nicht wünsche. 2 Mussolini hatte also binnen kurzer Zeit drei Absagen erhalten. Das klang

werden können.' 3 Für Mussolini und seine Außenpolitik bedeuteten diese Wochen einen entschiedenen Wendepunkt. Er sah, daß ein Zusammengehen mit Frankreich ihm seine italienische Aufgabe nicht erleichterte. Andererseits mußte der faschistische Gedankenkreis und seine eigene Neigung ihm raten, die italienische Außenpolitik möglichst unab hängig von dem französischen Risiko zu führen. So kam er dazu, sich von Frankreich zurückzuziehen und ihm gegenüber eine ebenso kühl abwägende Haltung einzunehmen, wie zu anderen Staaten

. Versuche Frankreichs, Mussolini umzustimmen, 4 blieben ohne Er folg. Die Entfremdung der beiden Staaten nahm soweit zu, als es die notwendige Solidarität der beiden Staaten angesichts des inter alliierten Schuldenproblems zuließ. Die italienische Industrie er klärte sich ausdrücklich gegen ein Bündnis mit Frankreich.» In dem Verhalten Italiens zum Ruhrkampf deckte sich das Interesse des Landes mit keinem der beiden zunächst beteiligten Mächte, sondern mit dem des übrigen Europa. 6 Frankreich versuchte

6
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 701 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
692 Anhang zur Kircheugcschichte. Name des Ordens oder der Congregation. Name des Stifters oder des >, Patrones. ' ! i Zeit der Stiftung und der Bestätigung. Zweck der Mitglieder. Verbreitung der selben. 75. Tochter des heil. Kreuzes. St. Vinzenz von ^ Paul. , ' LM 17. Jahrhundert. Unterricht. Frankreich. 76. Lazarisien. St. Vinzenz von Paul. ,62ä, bcstät. 1632. Missionen. Europa, Wen, Amerika. 77. Schwestern der christl. Lehre. Priester Batet (Frankreich). I6l3. Erziehung. Frankreich

. 78. Töchter oder Schwe stern der Liebe (barmh. Schwestcrü). St. Vinzenz von Paul und Mad. de Gras. 1630—1S32, bestätiget 1668 von Clemens lX. Krankenpflege. In allen Welttheilen bei 6000 Mitgl. 79. Brüder und Schwe stern der Liebe von Rosmini. Priester v. Rosmini 'nach der Regel des hl. Vinzenz v. Paul. 1828, best. v. Gregor XVI. im I- 1839. Selbstheiligung und die Heiligung Anderer. Italien und Eng land. 80. . Lorettmerinnen. Unbekannt. 182l. Führerinnen unbe scholtener Mädchen zu seun. Frankreich, Nord

amerika, bei 160 Mitglieder. ' 8,. ^Malteser, (Johanniter). Kaufleute aus Amalfi Zur Zcit der Krcuzzüge. Pilgerpflege. , , , Prag, bei 27 oder« 2^ Mitglieder. 82. Marienpriester. Es bestehen da von 3 Cvngregcitioncn >- Stanislaus Pap eynsky, A. hex Bifcho von Marseille, 3- Alphvns Liguor ' 1. Im 17. Iahrh. f 2. I8iö. 3. 1816. Eingreifen in die religiösen Bedürfniss der Zeit. Polen, Frankreich, k Italien. 83. Marienbrüder. Mehrere ftan!. Priester. 1816. Schulunterricht. Frankreich.

7
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 214 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
, als in Frankreich und Deutschland. Der Italiener arbeitete freier, was die Planlinien, der Aufbau und das Aeußere, sowie die Forme»bildüiig.beweise». ' Spitz-' »bögen und Hcilbkreisbogen treten uebeueiuauder aus, außen fehlen die charakteristischen Strebepfeiler, die Liseueu ersetzen 'sollen, die Fassaden wachsen hoch über den andern Bau hinaus. Die Dome von Arezzo und.Mailand huldigen am meisten dem vertikalen Aufschwung diesseits der Alpen.' . Nach Spanien ward die Gothik als fertiger Kirchenstil

aus Frankreich eingeführt und es entstanden Domkirchen im volle» französischen Kathedralstil, wie zu Burgos, Toledo, Leon; andere folgen mehr der Hallenanlage in Geschmack an weiter, freier, horizontaler Raumwirkung mit eingezogenen Streben, die Kapellen bilden, in Verbindung mit blendender, unbeschreiblicher Pracht und ganz eigenem Reichthiim, worunter ein großer Viernngsthunii hervorragt. Portugal! einwickelte erst in der Spütgothik ein größeres Kuiistleben, und dnrch italienische Baumeister gleich

» hin eingehend'erörtert, im Bilde erscheinen selbst Holzschnitzmerke aus ^irol. Der Schluß der Lieferung behandelt die gothische Plastik in England, Spanien und Italien. England bietet keineswegs ein so frisches, mannigfaches und originelles Bild wie die gleich zeitige Plastik in Frankreich uud Deutschland, indessen bieten viele Leistungen gerade durch ihre fran zösischen, deutschen und italienischen Einflüsse manche Vorzüge. Hingegen nimmt Spanien eine ehren vollere Stellung ein, denn obgleich von Frankreich stark

8
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1941
Deutschland und die europäische Ordnung.- (Weltpolitische Bücherei)
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Pagina 160 di 219
Autore: Herre, Paul / von Paul Herre
Luogo: Berlin
Editore: Deutscher Verl.
Descrizione fisica: 217 S. : Kt.. - 2. durchges. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Deutschland ; s.Politisches System ; g.Europa ; z.Geschichte
Segnatura: II A-19.111
ID interno: 75703
Frankreichs, Englands und Italiens Stellungnahme Kontinentalmächten ausgehen werde, erhoffte er davon für England die Erneuerung der alten Schiedsrichterstellung in Europa im Sinne einer dauernden Kontrolle mit Hilfe der von ihm protegierten kleinen Staaten. Eine solche Auffassung war nichts anderes als die Erneuerung des britischen Programms der Jahrzehnte, bevor England aus der „splendid isolation' heraustrat und durch die Verbindung mit Frankreich und Rußland die Entwicklung zum Weltkrieg

reifen, ließ, und wenn sie auch nicht wieder zum Programm der Regierung wurde, so wirkte sie sich doch Frankreich gegenüber hemmend aus. Eine Reihe von Jahren blieb für Europa und damit auch für Deutsch land noch der Genfer Kollektivismus bestimmend, und in derselben Zeit, da die Krise der Demokratie an seiner Autorität zu nagen begann, erfuhr er sogar noch eine Konzentration, die fast rein europäischen Charakter hatte. Denn nachdem Japan Ende 1932 den Völkerbund verlassen hatte, bildete

er in den Hauptmächten tatsächlich nur noch einen europäischen Bund. Aber gerade deswegen büßte er um so schneller sein Ansehen ein. Das starre und parteiliche Verhalten gegenüber den neu auftretenden politischen Problemen und das völlige Versagen gegenüber allen drängen den europäischen Lebensfragen waren offenkundig. Daß dieses System unverändert fortbestehen konnte, war nur möglich, weil England und Frankreich im Verein mit ihren kleinstaatlichen Trabanten demokratischer Observanz sich jeder Umgestaltung ebenso

, von neuem ins Leben. Der Viermächtepakt, der nach Mussolinis Vorschlag am 15. Juli 1933 zwischen Italien, England, Frankreich und Deutschland in Rom abgeschlossen wurde, fußte auf der bevorrechtenden Abhebung der vier europäischen Großmächte von den kleinen Staaten und schien eine neue Ordnung Europas im Sinne der einstigen Fünfherrschaft der Groß mächte herbeiführen zu wollen. Daß selbst Frankreich sich diesem Ab- 11 Harte, Deutschland l6l

9
Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1866
¬Die¬ Sing-Cicaden.- (Naturgeschichtliche Mittheilungen über Meran ; 1)
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Pagina 19 di 51
Autore: Milde, Julius / von J. Milde
Luogo: Breslau
Editore: Barth
Descrizione fisica: S. 1 - 49
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zu der am 15. und 16. März 1866 abzuhaltenden öffentlichen Prüfung aller Classen der Realschule zum Heiligen Geist, so wie zu der Declamations- und Gesangübung am 17. März und zu der Ausstellung von Zeichnungen am 17. und 18. März ladet alle hohen und hochverehrten Behörden, die Beschützer, Gönner und Freunde des Schulwesens, insbesondere die Eltern unserer Schüler ehrerbietigst ein. - In Fraktur. - Xerokopie
Soggetto: g.Meran <Region> ; s.Zikaden
Segnatura: II 105.639
ID interno: 250520
4. * Cicada orni L. Süd-Tirol. Südliche Schweiz. Triest. Italien. Frankreich. Griechenland. Spanien Fehlt, wie die vorige, diesseits der Alpen. Ich fand die Länge des Leibes dieses Thiem zwischen 11—12 Paris. Linien schwankend; sehr selten war er 13 Linien lang. - , 5. Cicada querula Pallas. Süd-Rußland. 6. Cicada hyalina Fabricius. Wie vorige. 7. * Cicada atra Oliv. Oesterreich. Dalmatien. Sicilie». Griechenland. Süd-Frankreich. 8. * Cicada montana Scop. Von allen Arten am weitesten ^iach

Norden verbreitet. Jena. Dresden. . Göttingen Odenwald. Baden. Würtemberg. Ansbach, München und Regenöburg. Dien. Schlesien Brieg und Breslau (Scholz, Schneider). Insterburg in Preußen. Süd-Schweden. Peters bürg. Italien. Fiume. . Schweiz (Glarus, Bern). Frankreich. Süd-England. Spanier Brahm vergleicht den Gesang dieser Cicade mit einem Schnarren, das dem Getane- der sc genannten Maultrommel nicht unähnlich war. Kirby nennt sie eine sehr geräuschvolle Nr' (Hagen. Stettin, entom. Ztg. 1856

. Wien. Fiume. Ungarn. Portugal. 11. Cicadß annidata Brullé, Morea. 12. Cicada flaveola Brullé. Spanien. Sicilie». Griechenland. 13. * Cicada argentata Olivier. Süd-Frankreich. Portugal. Sieilien. Meran. — Die meisten Exemplare hatten ein 7 Pariser Linien langen Leib, seltener war er 6 od. 7 , / i Linien lang.' 14. Cienda dimissa Hagen, > Balkan. 15. Cicada picta Gennai’. Süd-Frankreich. Portugal. 16. Cicada aestuans Fabr. Snd-Frcmkreich.

10
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1853
Akademische Vorlesungen über die Geschichte Tirols bis zur Vereinigung mit Oesterreich
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Pagina 188 di 583
Autore: Kink, Rudolf / von R. Kink
Luogo: Innsbruck
Editore: Witting
Descrizione fisica: XV, 565 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1369
Segnatura: II 105.274
ID interno: 87457
Um éeii diese Zeit gelangte auch daß BiSthum Briren durch die Gunst der Kaiser zu weltlichem Besitzthum und zu seinem Namen. Es hatte diese Bevorzugung ihre politischen Zwecke. — AlS bald nach Karls d. Gr. Tode dessen Reich zerfallen war, und die Wacht des Oberherren immer schwächer wurde gegenüber den einzelnen Basallen, schlugen die Könige in Frankreich und in Deutschland bei ganz ahn- llchen Verhältnissen ganz verschiedene Wege em, damit der Thron wieder zur Machtfülle gelange. In Frankreich

als Gegengewicht, als Antidotum, gegenüberstellte. Hiebei wurde aber übersehen, daß die neu geschaffenen Vasallen ganz in derselben Lage waren, wie die bereits vorhandenen, daß auch sie nach immer größerer àanM-àn von der kaiserlichen Obergewalt strebten, daß sie daher sàmtlich Heg« letzterW in geheimem oder offenem Bunde waren, mit'Wfttg Worten, daß die Kaiser durch Hie Vermehrung der Basallen nur die Zahl ihrer Feinde vermehrt halten. Die Resultate dieser' beiderseitigen Politik in Frankreich und Deutschland

hat das fünfzehnte Jahrhundert sehr deutlich in dem Buche der Geschichte auf- gezeichnet. In jener Zeit vereinigte in Frankreich Ludwig XL in sei ner königlichen Gewalt die unbeschränkte Machtfülle; in Deutschland lebte der Kaiser von der Gnade seiner unzähligen Herzoge und Va sallen. Ueberdieß hatten die Kaiser übersehen, was die Könige von Frankreich wohl erkannten, daß die Bischöfe, wenn sie auch nicht das Gewicht des erblichen Ansehens hatten,/andererseits mit Waffen auS- gestattet

11
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Pagina 307 di 386
Autore: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky
Descrizione fisica: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Segnatura: II A-19.074
ID interno: 75617
beraubten Herzog von Modena den Breisgan überlassen, dafür aber wie für die Grafschaft. Falkenstein (in der Pfalz) und das Frickthal das Brz- bisthum Salzburg und Baiern bis zum Inn bekommen. Auf dem Congress in Rastatt, der am -9. December eröffnet wurde, setzte Frankreich es durch, dass ihm vom Reiche das ganze linke Rheinufer abgetreten wurde. Aber ehe die Entsehädigungsfrage gelöst war, fand der Congress infolge eines neuen Krieges ein rasches Ende. 2. Der zweite Coalitionskrieg (1799—1801

) und der Reichsdeputations- Hauptschluss. 1 ) Frankreich setzte auch nach Absehluss des Friedens mit allen Staaten des Festlandes seine Gewaltthaten fort. Die batarische und cisalpinische Republik wurden jeder Selbständigkeit beraubt, 1798 die Schweiz als helvetische Republik von Frankreich abhängig gemacht, der Kirchenstaat in eine Republik verwandelt, die Könige von Sardinien und Neapel bedroht, von Kapoleon Bonaparte dem Johanniterorden die Insel Malta entrissen und Ägypten erobert. Dadurch fühlte

sich aber nicht bloß Österreich neuerdings bedroht. Auch der Kaiser Paul von Russi and, der 1796 seiner Mutter Katharina II. gefolgt war, wurde ein erbitterter Feind Frankreichs, sehloss Bündnisse mit Neapel, England und der Türkei, sicherte Österreich seine Unterstützung zu und setzte bereits Land truppen und Kriegsschiffe in Bewegung. Da Österreich sich weigerte, die Zurückziehung dieser Truppen zu verlangen, so erklärte Frankreich am 12. März 1799 an Österreich und Toscana den Krieg, nachdem ein übereilter

und einige isolierte Festungen ward ganz Italien den Franzosen entrissen. Nur in der Schweiz behauptete sich Masseria in einer festen Stellung bei Zürich gegen wieder holte Angriffe des Erzherzogs Karl. *) S. außer Häusser, Svbel, Hiiffor und Lanfrey auch (Erzherzog- Karl Geschichte des Feldzuges von 1799 in Deutschland und der Schweiz, 2 Bde. Michailowski-Danilevrsky und Miliutin, Geschichte des Krieges Russlands mit Frankreich im Jahre 1799 (übersetzt von Schmidt), 5 Bde., 185G—1858. A. Beer, Zehn Jahre

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
¬Die¬ kleinen Staaten Europas und die Entstehung des Weltkrieges
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Pagina 32 di 532
Autore: Herre, Paul / von Paul Herre
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: X, 517 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Europa ; s.Kleinstaat ; s.Weltkrieg <1914-1918> ; s.Vorgeschichte
Segnatura: II A-19.112
ID interno: 75704
Ijn'sermgspoliiik und MarokJeßverständigung mit Frankreich 21 Der Vertrag vom 27, Juni 1900 leitete die Verständigungsaktion ein« Spanien trat damit Teile seines westafrikanischen Kolonialbe sitzes, insbesondere den Hafen von Kap Blanco sowie das Hinterland von Andrar mit den Salzlagern von Idschil, an Frankreich ab und räumte diesem mit dem Vorkaufsrecht wichtige Vorrechte in der Ko lonie Rio de Oro ein. 1 Das mochte, von Madrid aus gesehen, durch die Notwendigkeit, sich zu konzentrieren

, gerechtfertigt sein: ein Opfer war es trotzdem, mit dem die Annäherung an Frankreich begann. Noch aber zögerte Spanien, die weiteren Folgerungen zu ziehen. Da riß es das Vorgehen gegen die Tuat-Oasen, zu dem sich die Französi sche Republik im Sommer 1900 entschloß, zu positiven Entschließun gen fort. Daß Europa widerspruchslos dieses Eindringen in Inner Marokko hinnahm und daß Frankreich dem Sultan das Pariser Pro tokoll vom 20, Juli 1901 aufzwingen konnte, durch das seine An sprüche anerkannt wurden

waren, die Verbindung mit der Republik knüpfen. Ihr Ziel war, ohne die Be teiligung einer dritten Macht mit Frankreich über eine Lösung der marokkanischen Frage einig zu werden. Auf französischer Seite bil dete das Programm, das am 15. Juli 1902 im Außenministerium auf gestellt wurde und als die Grundlage der ganzen Vorkriegspolitik Frankreichs im Hinblick auf die Marokkofrage bezeichnet werden darf, den Ausgangspunkt. Es entsprach ganz und gar nicht der Vor stellung, die die spanische Regierung

14
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
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Pagina 174 di 292
Autore: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Luogo: Leipzig
Editore: Lorck
Descrizione fisica: VIII, 273 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Segnatura: II 153.474
ID interno: 136041
schmerAvoller Anblick preßte selbst den französischen Offizieren Thränen ab. Turman soll seiner Werrätherei halber später in Uri hingerichtet worden sein. Ludwig aber ward nach Lyon und von da nach Lis de St. George abgeführt, wo er an fünf Jahre im Kerker schmachten mußte. Dann ward er nach Loches geführt, wo er nach zehnjähriger Gefangenschaft 1510 starb. Seinem Bruder Ascanio ging es nicht viel besser. Er wurde von den Venetianern gefangen, an Frankreich ausgeliefert und in den Thurm

von Bourges gesteckt. Mailand blieb sonach im Besitze der Franzosen und das europäische Gleichgewicht erlitt dadurch einen gefährlichen Stoß. Kaiser Maximi lian hatte den Ludwig Sforza nicht unterstützt, aber es schmerzte ihn, Mailand, den Schlüssel von Italien und an der Grenze seiner Erbstaa ten gelegen, in den Händen der Franzosen zu sehen. Er hegte sogar die Besorgniß, Frankreich werde seine Arme nun auch nach Neapel aus strecken und so Herr von Italien werden. Frankreich und Venedig waren damals

die größten Machte in Italien ; Neapel und Florenz hatten Nichts zu bedeuten. Als Cesar Borgia sich von seinen Brüdern befreit hatte , erhielt er Hilfe von Frankreich , um die kleinen Herren aus der Romagna zu verjagen; er dachte bereits an den königlichen Titel und fpecnlirte sogar auf Neapel, wobei ihn sein Vater unterstützte, der Neapel als ein päpstliches Lehn seinem Sohn verschaffen wollte. In zwischen entriß Borgia Perugia dem Vaglimi und Urbino dem Hause Montefeltro, und ließ die beiden Orstni's

gefangen nehmen und mor den. Mitten in seinen schändliche» Thaten starb Alexander YI. Die Sorge um Italien bewog den Kaiser, auf den Febr. 1500 «UM Reichstag nach Augsburg zu berufen. Die Stände waren dort zahlreich vertreten. Der Kaiser forderte dringend Hilft gegen Frankreich und die Türken. Vor Allem müsse Mailand als Reichslchn wieder erobert werden. Nach dem Frieden wolle er Ruhe und Ordnung im Reiche nach bestem Vermögen ausrichten. So dringend er aber auch die Gefahr und die Verluste des Reiches

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1927
¬Die¬ Südtiroler Frage : Entstehung und Entwicklung eines europäischen Problems der Kriegs- und Nachkriegszeit
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Pagina 273 di 446
Autore: Herre, Paul / von Paul Herre
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: XI, 430 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Südtirolfrage ; z.Geschichte 1900-1926
Segnatura: 11.350 ; II 104.007 ; II 39.963
ID interno: 85060
MUSSOLINIS VORSICHTIGE AUSSENPOLITIK 261 stärkere Betonung, und Mussolini sprach in dieser Hinsicht Worte, die lange nicht gehört waren. So in dem Interview, das er am 2i. November dem „Matin' gab: Frankreich habe recht, mit seinen Kriegserrungenschaften unzufrieden zu sein; der Friede sei schlecht. Der Krieg sei nicht bis zu seinem natürlichen Ende durchgeführt worden. Man hätte ihn beendigen müssen — die Franzosen in Ber lin, die Italiener in Wien und Budapest. Der Feind hätte an der Gurgel

gepackt werden sollen. Jetzt bemerkten die Franzosen, wie wenig Aussicht sie hätten, das zu erhalten, was man ihnen schuldig sei. Sie täuschten sich nicht darüber, daß Deutschland den festen Willen habe, ihnen nichts zu zahlen. Deutschland bilde nicht nur eine Drohung für Frankreich, sondern auch für Italien, denn Tirol sei nur ein geographischer Begriff. Zum Schluß bekräftigte er sei nen Glauben an die Stärke und Tüchtigkeit der bestehenden Zivili sation und trat für eine Einheitsfront mit Frankreich

ein. Aber dieses Wortgericht mit faschistischer Würze wollte nicht zu heiß ge gessen werden. Von vornherein war die starke Betonung der engen Beziehungen zu den Verbündeten des Weltkrieges als der Versuch zu verstehen, möglichst viel aus dieser Verbindung herauszuschla gen, bevor neue Wege betreten wurden. Die weitere Politik bewies, daß man sich Frankreich gegenüber in fortbestehendem Mißtrauen unbedingt selbständig hielt und daß je länger je mehr Mussolinis Programm sich auf der Grundlage der mittelmeerischen Bestrebun

- gen gegen Frankreich kehrte. Demgemäß waren es keine macchia- vellistischen Verschleierungskünste, wenn der Diktator der deut schen Regierung die Versicherung gab, keine antideutsche Politik treiben zu wollen und von den freundschaftlichsten Gefühlen gegen Deutschland erfüllt zu sein. Offen gestand er ein, daß Italien auf seinen Anteil an der deutschen Kriegsentschädigung angewiesen sei, aber immer wieder ließ seine Haltung erkennen, daß er in einem starken Deutschland ein für Italien

16
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1925
¬Der¬ Faschismus
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Pagina 323 di 433
Autore: Mannhardt, Johann Wilhelm / J. W. Mannhardt
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: XII, 411 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [395] - 400
Soggetto: g.Europa ; s.Faschismus ; z.Geschichte
Segnatura: II A-15.391
ID interno: 116246
würde, tat sich Frankreich anfangs sehr leicht mit dieser Aufgabe. Es gewann mit seinem Einfluß einen großen Vor sprung vor den anderen Völkern und wußte seiner Politik auch erhebliche wirtschaftliche Vorteile zu sichern. Mit dieser Macht stellung drückte Frankreich auf ganz Europa und besonders auch auf die Nordgrenze von Italien. Diese mehr oder weniger große und mehr oder weniger eng zusammengeballte Menge von Völkern und Ländern im Bunde mit Frankreich, die jederzeit mögliche Frontveränderung

und das französische, alle anderen ausschlie ßende Wirtschaftssystem bedeutete für Italien eine Gefahr, die nicht viel geringer war als die, welche ihm früher nach seiner Meinung von Österreich gedroht hatte. Die Interessen der einzelnen Staaten waren zu verschieden und ihre Stellung zu Frankreich allzusehr auf eine bestimmte und allzu ver änderliche europäische Gesamtlage aufgebaut, als daß nicht jedes Gegenspiel Früchte zeitigen mußte. Nach den vorausgehenden Tast versuchen hat Mussolini hier vorsichtig

, aber fest eingegriffen. Die faschistische Politik ist ganz darauf gerichtet, die erwähnte Gleich gewichtslage an der Nordgrenze herbeizuführen. Das geschah im dauernden Wettstreit mit Frankreich. Italien begünstigte die Re siegten, Österreich, Ungarn und Bulgarien. 1 Es verband sich mit 1 Landsmann vom 27. November 1923.

17
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
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Pagina 149 di 292
Autore: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Luogo: Leipzig
Editore: Lorck
Descrizione fisica: VIII, 273 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Segnatura: II 153.474
ID interno: 136041
selbst zu begeben. Er schloß zunächst, am 10. Okt. 1495, einen Frieden mit Ludwig Sforza, trat ihm die Stadt Novara ab, ließ die Ansprüche des Herzogs von Orleans aus Mailand fallen und bedung sich nur 50,000 Ducaten Kriegsentschädigung inner halb achtzehn Monaten aus. Karl gelobte , mit seinen Galeeren im Haft» von Genua nie das Gebiet des Herzogs zu befeinden, gestattete, daß Ludovico im Bunde mit dem Papst, Spanien und Venedig bleibe, so lange dieser nicht gegen Frankreich und Neapel gerichtet sei

und übergab Novara. Darauf kehrte er nach Frankreich zurück. Sein von goldenem Glück gekrönter italienischer Kriegszug endete schmählich, war aber auch allerdings nicht durch die Verhältnisse getragen, welche in staatlichen Dingen auf die Dauer entscheiden. . In Italien erhob sich auf diese Nachricht großer Jubel. Man glaubte, es sei für immer von den lästigen Fremden frei und hoffte, Frankreich werde durch dieses Unglück von jedem ferneren Versuch abgeschreckt sein. Karl vergaß in seine« Leichtsinn

, seinen Truppen in Neapel die versprochene Hilft zu schicken, und so geschah es, daß Ferdinand in seine Herrschaft zurück- kehrte und mit Hilfe spanischer Truppen , welche der berühmte General Gon salvo Hernandes de Cordova befehligte, die Franzosen wie der vertrieb. Ganz Italien ging somit schnell wieder für Frankreich verloren. Ferdinand von Spanien hatte damals auch den Krieg an Frankreich erklärt und von RouWon aus begonnen. Zu derselben Zeit kam auch der Ehetractat zwischen Spanien und dem Hause

18
Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Pagina 65 di 774
Autore: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 769 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Segnatura: II 101.834 ; II 63.994
ID interno: 249201
.' Indem nun Napoleon auf Oesterreich zu reden kommt, stellt er die Behauptung auf, „dieser Staat könne England zwingen, Zn thnn, was durch eine freundschaftliche Verwendung nie werde bewirkt werden; Oesterreich soll nur die gleiche Erklärung abgeben, wie Preußen, nämlich: an feindlichen Entwürfen gegen Frankreich keinen Antheil zu nehmen, dann werde das englische Kabinet auf der Stelle sein Interesse fühlen, und die Notwendigkeit einsehen, zu den Bedingungen des Traktates von Annens zurückzukehren. Wenn der Kaiser

von Oesterreich sich offen für die Neutralität aus spreche, dann werde er nicht blos einen gegründeten Anspruch auf die Dankbarkeit des Kaisers von Frankreich sich erwerben, sondern auch für fein eigenes Interesse mehr thun, als wenn er z ehn S ch l a ch- ten gegen Frankreich gewinnen würde. Wenn Oesterreich hingegen durch entschlossene Maßregeln Ungewißheit und Zweifel ver breite ; wenn es dadurch die Behauptungen des englischen Ministeriums bestätige, „daß Oesterreich in eine Coalition gezogen sei

'; wenn es darauf bestehe, 72,000 Mann in Italien Zu halten, so müsse Napoleon annehmen, daß selbes einem Kriege, durch welchen Frankreich geschwächt werde, mit heimlicher Freude zusehe, und daß es diesen Augen blick für günstig halte, Feindseligkeiten wieder anzufangen, deren die gegenwärtige Generation müde sein müsse.' Die Note schließt mit den Worten: , Die wirksamste Vermittlung, die Oesterreich zur Herstellung des Friedens unternehmen kann, besteht darin: die strengste Neutralität zu beobachten

, nicht zu rüsten, Frankreich zu keiner Theilung seiner Macht zu nöthigen, und England keine Hoffnung zu machen, Oesterreich je m dm Krieg zu verflechten.' Kaum hatte Graf Cobenzl die in Rede stehende Note an seine Regierung abgeschickt, als er drei Tage später (16. August) schon eine zweite erhielt, die und Wesentlichen dahin lautete: Napoleon, ausschließ lich mit dem Kriege gegen England beschäftigt, habe gehofft, Oesterreich werde die gewissenhafteste Neutra li tat beobachten; allein die Truppenbewegungen

19
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 702 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
ist Patronin. Im 18. Jahrh. Der Roth des Näch sten zu steuern. Frankreich. «88. Damen vom heil. Maurus. Unbekannt. (In Frankreich.) Ende des 17. Jahrh. Erziehung. ä—500 Mitglieder in Frankreich. ,89. Mechitaristen. Mechitar, 5 I7ä9, nach der Regel des hl. Benedikt. Im 18. Jahrh. (1701), Best^ 1715. Missionen. Rom, Venedig, Wien, Frankreich. 90. Meisterinnen, fromme, von Jesus. Unbekannt. Vor 100 Jcihren. Unterricht. Rom. 91. Mercedarier. St. Peter Nolafcus, St.. Raimund, und Jakob I. König von Arragonien

., 1218, best. 1230. Erlösung der Gefangenen. Spanien, Italien, Insel Cuba. 92. Damen vom heil. Michael. Johann Eudes, geboren i60i. - Im 17. Jahrh. Schutzengel für un schuldige u. gefallene Madchen. Frankreich. 93. Mindere Kleriker. St. Franz Carrac- ciolv. Bestät. von Sixt. V. 1588. Arbeit im Weinberge des Herrn. Italien, bei 300 Mitglieder.

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 703 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
. Italien. 97. Schwestern des heil. Moritz. St. Vinzenz v. Paul. 1650. Erziehung und Krankenpflege. Guadalupe, Guyana und Martinique, bei 400 Individuen- 98. Muttergotteskleriker. Joh. Leonardi. 157ä, best. i62i. Arbeiten im Wein berge des Herrn. Rom. 99. Muttergottes schwestern. Frau v. Lezeau. In unserm Jahrh. - (182ä). Erziehung. Frankreich, bei 200 Individuen- 100. Schwestern von Nazareth. Unbekannt. (In Frankreich.) In der neuesten Zeit. Allen Alles zu werden. ^ Frankreich. 101. Olivetaner. 102

. Schwestern von der Opferung Maria. St. Bernard Ptolo- mäus, nach der Regel des hl- Benedikt. 1319, bestät. von Johann XXII., Cle mens VI. und Gre gor IX., Beschauliches Leben. Italien, bei 80 Individuen. Unbekannt. Maria Rivier für Frankreich.) Unbekannt. (1797.) Ebenso. Irland, Belgien,' Frankreich. 103.. Oratorianer. St. Philipp Neri. 1564, best, von Gre gor XM. u. Paul V. (1575 und 1612). Theilnahme an der Pastoral. Italien, Oesterreich, Ceylon, bei 500 Mitglieder.

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