2.193 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1924/02_05_1924/TI_BA_ZE_1924_05_02_1_object_8371011.png
Pagina 1 di 20
Data: 02.05.1924
Descrizione fisica: 20
die Gegner wachen rrtit aller Strenge darüber, daß gerade diese Bestimmungen der Friedensverträge miss genaueste eingehakten werden. Me anderen Staaten bauen mn die Wette Kriegsflotten für den Luftkrieg. Allen voran ist in dieser Beziehung Frankreich, das heute die Weltalls größte Lllftflotte besitzt. Darüber fühlen sich die Engländer scholl längst sehr beunruhigt. Sie müssen sich gestehen, daß sie in einem Kampfe mit den Fran- Msen trotz ihrer großen Reichtümer unb ihrer gewaltigen Seestreitkräfte

, falls sie dazu jemals die Macht erlangen. Darum ist es seit Jahrhmtderten das ständige Bestreben Eng lands, keinen Staat so mächtig werden zn lassen, daß er ihm ernstlich gefährlich werden könnte. Gegen euren solchen Staat treibt England fortgesetzt unter ununter brochenen Friedensbe'teuerrmgeu sein Gegenspiel und sucht diesen Staat ein zu kreisen, indem es möglichst alle an deren Staaten aus ihn hetzt. Bor dem Weltkriege war Deutschland dieser Staat, und heute nach dem Welt kriege ist es Frankreich

. Die Mehrzahl der Engländer 'hat heute eine ungeheure Wut auf den früheren Minister präsidenten Lloyd George, und ztvar deswegen, tuest er auf den Pariser Friedensverhandlungeu Frankreich auf Kosten Mutschlands hat zu mächtig werden, lassen. Nach englischer Auffassung hätte der Weltkrieg in der Weise ausgehen sollen, daß Frankreich und Deutsch land als zwei ganz unversöhnliche, aber ungefähr gleich starke Gegner sich die Stange gehalten hätten. Das war von jeher das Geheimnis der englischen Staats kunst

, wie man es von einem Ministerpräsidenten in offener Parlamentssihung bisher nicht gewohnt ge wesen ist. Dieser englische .Wink mit dem Zaun Pfahl zielt unverkennbar nach Paris. Ramsay Maedonald sagt den Franzosen ziemlich unverblümt: Hört aui, England noch weiter mit euren Lüftrüstungen zu bedrohen. Falls ihr auf diese Verwarnung nicht hört, wird sich England mit Rußland und Deutschland verbünden, diesen zwei Staaten zu neuer Kraft verhelfen, und dann ntachen wir einen neuen Weltkrieg und werderr Frankreich ebenst» nieder- werfen

, wie tvir Deutschland schon medergeworfen haben. Also entweder — oder! Bevor der lastende englische Staatsmann diese furchtbare Drohung gegen Frankreich ausgesprochen, hat er nicht ermangelt zn erklären, 7 ,es sei von der größten Bedeutung, daß nicht nur kein Grund zttnt Streit, sondern auch kein Grund zu Mißverständ nissen zwischen Frankreich und England bestehe". Die Franzosen werden also mit aller .Höflichkeit eingeladen, zur rechten Zeit mit sich reden zn lassen und die' Dinar nicht zum Aeußersteü

1
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1938/19_11_1938/NEUEZ_1938_11_19_3_object_8184301.png
Pagina 3 di 6
Data: 19.11.1938
Descrizione fisica: 6
Samstag, den 19. November 1938. .Neueste. Zerrung* Nr. 264. Notverordnungen über Frankreich Men Dala-iers, Reynauds und Lebruns - Sie Frontkümmer vroteitlerea (Von unserem Pariser Vertreter) Hw. Paris. 19. November. Um der Widerstandsbewegung gegen die Notverordnungen zu begegnen, haben Data- dier, Reynaud und Staatspräsident Lebrun dem französischen Volk in drer großen Reden den Entschluß der Regierung zur Kenntnis gebracht, für das Programm, „bis Zvm Ende" zu gehen. Finanzminister Reynaud

, die Regierung werde bis <um Ende ihre methodische Aktion fortsetzen. Frankreich sei jetzt auf dem Wege des Aufstiegs und nichts werde es aufhalten. Staatspräsident Lebrun zitierte als Beweis hierfür das Testa ment des Kardinals R i ch e l i e u. — Inzwischen bereiten die Gegner der Notverordnungen, zusammengesetzt aus so verschiedenartigen Elementen wie den Frontkämpfern, den^Llnksp^r. teien und den Gewerkschaften, große Propagandafeldzüge vor. Prchot kündigt 200 Protest- Versammlungen der Frontkämpfer

) Gegen Pariser Aktienpakete Aaliens Neteiligungsansvruch an der Verwaltung der Suezkanalgeiellschalt (V o n u n s e r e m r ö m i s ch e n V e r t r e t e r) Dr. v. L. Rom, 19. November. Seit Anerkennung des faschistischen Imperiums durch Frankreich und der Entsendung -ine- neuen französischen Botschafters nach Rom hatte sich die italienische Oessentlichkeit Ul der Beurteilung der französischen Politik gegenüber Italien starke Zuruckhaltung auserlegt. das Schwelen war nicht etwa dahin auszusassen, daß Rom

2
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1916/30_07_1916/ALABO_1916_07_30_1_object_8260639.png
Pagina 1 di 32
Data: 30.07.1916
Descrizione fisica: 32
die Kriegserklärung an Deutschland und die Eroberung wm Kiautschau. Nicht geringer war die Enttäuschung in Frankreich. Alle Hilferufe, Lok- kungen und Versprechungen fanden an Japan taube Ohren. Japan begnügte sich, die deutschen Besitzungen in der Südsee zu erobern und den Engländern zu helfen, die paar deutschen Kriegs schiffe auf offenem Weltmeer zu vernichten. Bei des tut es in seinem ureigensten Interesse; Japan hatte ebenso ein Bedürfnis, sich der deutschen Kriegsschiffe zu entledigen

, die auch mit japanischen Handelsdampfern keine Ausnahme machten, wie England. Weiter ließ sich der schlaue Japaner nicht ein. Das einzige, was für Frankreich ge schah war. daß Japan in Paris ein Spital ein richtete und eine Gesandtschaft hoher Militärs nach i Frankreich sandte, die wohl eher die Aufgabe hatte, | ben Lauf der Kriegsereignisse genauestens zu be- ] obachten, als den Franzosen behilflich zu sein. Was es sonst für seine Bundesgenossen tat, geschah ein- l zig um seinen Beutel zu füllen

zu machen, schon wegen des voraussichtlichen Krieges mit Frankreich ( 1870 ), 'was auch schließlich dank des Edelmutes und der Selbstlosigkeit unseres Kaisers gelang. Seitdem sind die beiden Reiche in unerschütter licher Freundschaft zusammeugelländeu bis auf den heutigen Tag. Das ist der Weg, den nun auch Japan gehen will und zum Teil schon seit 1904 gegangen ist. Ob aber Japan -an Rußland und dieses an Japan einen ebenso selbstlosen Freund

3
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1940/20_06_1940/NEUEZ_1940_06_20_3_object_8175482.png
Pagina 3 di 4
Data: 20.06.1940
Descrizione fisica: 4
an. Im Einverständnis mit dem französisch gesinnten Bischof von Straßburg wird auch diese urdeutsche Stadt Frankreich einverleibt. Niemand wagt es, den übermütigen Franzosen entgegen zutreten. Deutschland ist zersplittert und zerrissen! Außerdem steht der Türke im Südosten des Reiches, das er in schwerste Gefahr bringt. Das Reich erkennt zwar die Rechtmäßigkeit der Reunionen nicht an, schließt aber im Jahre 1684 mit Ludwig zu Regensburg einen zwanzigjährigen Waffenstillstand. Der vorgeschützte Erbanspruch Schon

worden ist. Ludwig XIV. steht auch von seinen Forderungen nicht ab, nachdem der deutsche Reichstag den Herzog Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg mit der gesamten Pfalz als Kurfürsten tum belehnt hat. Das angeblich der unglücklichen Liselotte zu stehende Land soll selbstverständlich, daß ist die Absicht Lud wigs, an Frankreich fallen. Angesichts des Widerstandes der deutschen Fürsten ist der Franzosenkönig zur Gewalt 'entschlossen. Mit wachsender Be sorgnis verfolgt er die Erfolge des Kaisers

und seiner Verbün deten im Krieg gegen die Türken. Er fürchtet, das im Kampf gegen die Türken erstarkte Reich werde sich nach Abschluß der Türkenkriege gegen Frankreich wenden und die Herausgabe der geraubten Gebiete verlangen. Mit einem Feldzug gegen das Reich will Ludwig dem zu vorkommen. Er hofft dadurch entweder Kaiser und Reich zum 3 Es werden auch heute wieder von unseren Feinden die § unglaublichsten Märchen über angebliche deutsche „Barbarei" H verbreitet, und in Frankreich und England brachte

, nicht, die heidnischen Tür ken als Bundesgenossen anzusehen. Er unterläßt es auch nicht, die Türken durch Abgesandte zu unermüdlichem Weiterkämpfen auszufordern. Ludwig bricht also den von ihm beschworenen Waffenstill stand und läßt seine Truppen am 25. September 1688 die Grenzen des Reiches überschreiten. Gleichzeitig veröffentlicht er ein Manifest, in dem er Kaiser Und Reich feindlicher Ab sichten gegenüber Frankreich bezichtigt und seinen Einmarsch als notwendige Maßnahme zur Sicherung des Friedens hin stellt

. Er würde jedoch vom Kriege abstehen, erklärt er, wenn sich das Reich bereit finde, den Waffenstillstandsvertrag augen blicklich in einen Friedensvertrag umzuwandeln, was bedeu tet hätte, daß sich Frankreich ungestört seiner Räubereien er freuen könnte. (Forffetzung folgt.) (Nachdruck verboten.) Männer. Mädchen und Motoren Ein Fernfahrer-Roman von Hanns Howing Urhsberrechtschutz: BUdgut-Verlag. Essen. Schutzwehr 15/17 Nach kaum vier Minuten erscheint der Gerichtshof wieder. Die Spannung im Gerichtssaal

4
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1940/04_06_1940/NEUEZ_1940_06_04_3_object_8175258.png
Pagina 3 di 4
Data: 04.06.1940
Descrizione fisica: 4
Großsprecherei ausgedrückt hat, die „Zivilisation der Welt verteidigen". Mit solchen und ähnlichen Lobeserhebungen sucht man in der gesamten fran zösischen Oeffentlichkeit, in der Presse und im Kino die Einge borenen, für deren soziales und gesundheitliches Wohl die französischen Machthaber so gut wie nichts übrig haben, für die Ehre zu begeistern, für ihre Unterdrücker ihr Blut vergießen zu dürfen. Denn Frankreich — mit seiner schwindenden Be- oölkerungszahl schon heute die zahlenmäßig schwächste Groß macht

Europas — gründet seine angemaßten Machtansprüche in stärkstem Maße auf die Millionen seines gewaltigen Kolo nialreiches. Immer haben in Frankreichs Kolonialpolitik diese militäri schen Gesichtspunkte die Hauptrolle gespielt. Schon Ende des vorigen Jahrhunderts antwortete der französische Außen minister Hanotaux dem König der Belgier auf seine Frage, was Frankreich in Afrika wolle: „Majestät, Sie suchen dort Gold und wir Soldaten." Je schwächer dann im Laufe der Jahre die weißen Rekrutenjahrgänge

man dieser Zahl die Anzahl der ausgebildeten weißen Soldaten gegenüber, die bei Kriegsausbruch höchstens AVz Millionen betrug und sich kaum noch erheblich wird stei gern lassen, so wird die Abhängigkeit der französischen Krieg führung von dem guten Willen der farbigen Truppenteile deutlich. Bei Kriegsausbruch bestand das gesamte französische Kölonialheer aus 19 Divisionen, wovon 6 in Frankreich selbst, 7 in Nordafrika und 6 in den übrigen französischen Kolonien untergebracht waren. Von den 6 farbigen

schnelle Heranbringung an die Einschiffungshäfen in Nordafrika und ihre Sicherung bei der Fahrt über das Mittelländische Meer nach Frankreich, Er kämpft für Frankreichs „Zivilisation" ... — („Weltbild") immer eine besonders wichtige Rolle gespielt. Darum ist seit einer Reihe von Jahren das Eisenbahnnetz in Nord- und Mit telafrika durchaus nach strategischen Gesichtspunkten ausgebaut worden; allein in Algerien sind 4800 Kilometer Bahnlinien neu angelegt' worden. Der Bau der Transsahara-Bahn

hatte in erster Linie den Zweck, die Fahrzeit nach Frankreich für die westafrikanischen Kontingente, die bisher auf den Seeweg an der Küste entlang angewiesen waren, von sieben bis acht Wochen auf rund 14 Tage herabzusetzen. Für die Frage der militäri schen Sicherheit dieser Truppentransporte ist natürlich die See- und Luftherrschaft im westlichen Mittelmeer von entscheidender Bedeutung. Dem Streben nach ihr galt deshalb Frankreichs ganze Sorge, die Anlage von stärksten Flotten- und Luststutz punkten

5
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1918/07_07_1918/ALABO_1918_07_07_2_object_8262219.png
Pagina 2 di 16
Data: 07.07.1918
Descrizione fisica: 16
destens schon 40 Millionen Kronen zur Aufstache lung der Gegenrevolution hineinspendicrt. In folge des furchtbaren Lebensmittelmangels sind die Massen für jede Hetze gegen die Bolschewik! leicht empfänglich. Die Verwirrung ist derart, daß. wie der englische Ministerpräsident kürzlich ^erklärt hat, fast in jedem Dorfe eine andere Re gierung ist. England und Frankreich bemühen Sch auch mit Aufgebot aller Mittel, Japan zum -Einrücken zu bewegen. Wilson hat es aber bis -dato verstanden, das immer

beginnen wieder etwas aufzu leben; das Artilleriefeuer nimmt an Stärke zu. ebenso mehren sich die gegenseitigen klei- nen Vorstöße, die außer einem stärkeren eug- Irschen Vorstoß an der Lys wohl keinen ari deren Zweck verfolgten als die Stärke und Bewegung des Gegners festzustellen, somit größeren Angriffen vorzuarbeiten oder zu be gegnen. In Frankreich erwartet man. daß der rrächste Vorstoß sich direkt auf Paris rich ten werde. Man ist daher dortselbst etwas kleinlaut und in Furcht. Selbst Clemenceau

, ohne eine allgemeine Verwirrung und Kopflosigkeit (Panik) im Lande hervorzurufen. Was tat sächlich noch geschieht, weiß Gott. Je mehr man in Frankreich schweigt, um so mehr wird im sonst so schweigsamen Eng land geredet. Es vergehen kaum ein paar Tage, ohne daß nicht irgerd ein Minister oder Staatsmann öffentlich das Wort zu irgend einer großen Rede ergreift. Die Gründe sind offnsichtlich. England steckt auch bis .zum Halse in Kriegs- und LebensmittelrM zu kommen noch die Schwierigkeiten m land. Um seine schwer

7
Giornali e riviste
Volksrecht
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VR/1920/17_09_1920/VR_1920_09_17_2_object_2118443.png
Pagina 2 di 6
Data: 17.09.1920
Descrizione fisica: 6
und vorsichtig übergcleitet wird, die dem neuen Geist und den Lebensbedürfnissen der großen Massen entsprechen. Und das erhoffe ich für Italien ' Wo Frankreich hmtritt, vernichtet es sie Freiheit! Napoleon III, sagte von der alten reaktionären Habs bürger Monarchie- „Wo Oesterreich hintrilt, vernichtet es die Freiheit!' Und als die Rede davon war, Frank reich mit Oesterreich gegen Preußen zu verbinden, meinte er - „Mit einem Leichnam schließt man kein Bündnis!' Der Bonaparte hatte mit beiden Urteilen

eine treffliche Eharakteriftik der glücklicherweise nun „verflossenen' Donau Monarchie geliefert, aber er konnte nicht ahnen, daß man 60 Jahre später vom republikanischen Frankreich mit einer kleinen Variation seines ersten Ausspruches würde sagen- „Wo Frankreich hintritt, vernichtet es di« Freiheit!' i . Gs vernichtet die Freiheit in seinem Innern selbst für die Arbeiterklasse, und es vernichtet sie überall im Ausland, wohin es seinen Fuß setzt. Frankreich ist zum Herd und Hort der internationalen Reaktion

geworden, alle politischen Schlechtigkeiten gehen heute von Frank reich aus. Die heilige große Tradition der Revolution von 1799, die seine Gloriole, seine hohe ideale Wert schätzung bei allen Völkern, namentlich bei allen Unter drückten, begründet und wovon es über ein Jahrhundert zehrte, ist vernichtet; das „edle und ritterliche Frankreich', das die Tagesparole während den verflossenen vier Kriegs fahren war, hat aufgehört, zu existieren. Die herrschende Kapitalistenklasse Frankreichs

hat in ihrem endlosen Sieges taumel, ihrem erschreckenden und grenzenlosen Größen wahn, mit ihrer brutalen Herrschsucht und unersättlichen Raff- und Habsucht alle traditionellen und idealen Güter Frankreich mit plumper Gewalt zerstört, so daß nichts mehr übrig geblieben ist als ein gemeingefährlicher Gr- obererstaat, dessen Machthaber in dem Wahn leben, daß die ganze Welt nur des französischen Kapitalismus wegen da sei. Allb Welt will die französische Kapitalistenklasse bevormunden und beherrschen, überall muß

und andern Ländern, wo ihre Sol dateska den plumpen Fuß hingesetzt, oder wo sie ihr trauriges Hetzwerk mit Erfolg betreiben konnten, hinge mordet, und die Hunderttausende'von Menschenleben, die die von den Franzosen gekauften Tschechoslowaken in Sibirien, die von ihnen gekauften Denikin, Koltschak, Iu- öenitsch vernichteten und die der jetzige, ebenfalls von Frankreich angestiftete polnisch-russische Krieg kostet, sind ebenfalls .die anklagenden Opfer der verbrecherischen fran zösischen Politik. Man ist bald

8
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1936/11_09_1936/TIRVO_1936_09_11_2_object_7664472.png
Pagina 2 di 8
Data: 11.09.1936
Descrizione fisica: 8
durchgeführt werden, in dem sie abgeschlossen wurden. In diesem Falle wird auch ihre logische Folgerung darin be stehen, daß die Mißverständnisse, die in den letzten zwei Jah ren das polnrsch^tschechoslowakische Verhältnis getrübt ha ben, beseitigt werden. Es ist undenkbar, daß Polen mit Frankreich zusammenarbeiten und dabei ein gespanntes Ver hältnis zu der Tschechoslowakei aufrechterhalten kann, der treuesten Verbündeten Frankreichs." Der Verfasser schließt mit der Feststellung, daß die Tschechoslowakei

Kampagne, die Zugleich Frankreich angreist, ins wahre Licht zu stellen. Die heftigen Angriffe, denen die französische Kolonialpolitik ausgesetzt 'ist, stütze sich auf die brüderliche V-erst-änd-igullgZ- bereitschast, die Frankreich den Schwarzen gegenüber an den Tag legt. Die Diffamierung von Mischehen Berlin, 9. ISeptember. (TR.) Das Landgericht Mün ster hat entschieden, daß kinderlose Raffern ischehen, gegen deren Anfechtung der nichtarische Teil nichts einwendet, auch jetzt noch und später

Beziehungen zwischen Ita lien und Deutschland sind auch nicht soweit gediehen, daß bindende Abkommen zwischen Berlin und Rom bestünden. Beide Staaten behielten ihre außenpolitische Handlungs freiheit und Italien sei jederzeit bereit, mit England und Frankreich in ähnlicher Form seine außenpolitischen Be ziehungen zu regelin. Ein neues Moment sei allerdings durch die Beistre bungen aufgetaucht, die sich in einigen Staaten in letzter Zeit kundgeben und daraus hinauslaufen, innenpolitische Gesichtspunkte

9
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1860/21_04_1860/BTV_1860_04_21_2_object_3012442.png
Pagina 2 di 8
Data: 21.04.1860
Descrizione fisica: 8
SS» land zur Ordnung gerufen würd«. Schlagen wir daher die umgehenden Gerüchte nicht in den Wind, mögen sie auch verfrüht« sein. Ihren Berichterstatter hatte eS schon stutz'g gemacht, daß die hiesige dänische Diplomatie, welche im Lause des vorigen JahreS allerlei sie mit Angst und Zagen erfüllende geheime Unterhandlungen zwischen Frankreich und Preußen witterte, seit mehreren Wochen ganz heiter und zurei sichtlich geworden ist; sie ist die rührigste unter allen, stetS auf der Lauer, nichiö

— nach dem Frieden von Villafranca — die französischen olficiösen Blätter über den Freiherrn v. Schleinitz her, fielen, weil er „nicht ehrlich gegen Oesterreich zu Werke gegangen sei.' Jetzt schlagen sie einen andern Ton an, indem sie mit sichtbarer Absichtlichkeit hervorheben, daß die preußische Politik feindlich gegen Frankreich gewesen sei. — Won Seilen KurhessenS und einiger andern kleinen deutschen Staaten sind in letzter Zeit wiederholte Schritte geschehen, die preußische Regierung zu bestimmen

, ihnen zur Bewaffnung der eigenen Artillerie mit den gezogenen Kanonen die entsprechende Anzahl derartiger Geschütze zu überlassen, doch hat Preußen aus dieses Ansinnen einzugehen sich keineswegs bereit erklärt, nach, dem drei kurhessische Offiziere hier sogar den Schießproben beigewohnt haben. In Folge dessen ist bereits leim Sten deutschen BundeökoipS (Württemberg, Baden und Großherzogthum Hessen) das vorjährige Modell der ge- zogenen französischen Broncekanonen eingeführt, das jedoch bekanntlich in Frankreich

, nur durch seine Marine; eS gibt in Europa drei oder vier Mächte, welche, wenn sie sich zu einigen wissen, alle englischen Flotten in Schach halten können. Möge Frankreich sich mit Rußland und Dänemark verbinden, und vie Nordsee ist den Engländern verschlossen; vom schwarzen Meere sind sie ausgeschlossen. Möge eS zu dieser Allianz auch Spanien und Portugal rufen, und für die Engländer gibt «s keinen Ocean, kein Mittelmeer mehr. Ihre Insel Malta, ihr Gibraltar werden bald nur noch Träume entläuschten Ehrgeizes

, untergegangene Erinnerungen einer stolzen Herrschaft sein. Rußland liegt wegen Kon- stantinopelS auf der Lauer und zählt die Stunden, die Minuten, um zuerst Hand an die Erbschaft zu legen. ES glaubt, daß bald wegen der Erbschaft der Sultane große Konflikte losbrechen werden, und das wird vielleicht daS große AbleiluiigSmittcl für die Kämpfe und politischen Intriguen des Westens sein. Aber so gut wie England, werden Rußland, Frankreich, Oesterreich ihr Theil ver, langen. Wer weiß

11
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1859/19_08_1859/BTV_1859_08_19_2_object_3010036.png
Pagina 2 di 6
Data: 19.08.1859
Descrizione fisica: 6
- schiffwesen nnd auch formal beim Dampsmaschinciib-irieb beivorznbringen berujen sind. DaS Nähere hievon ver- spricht die „Mil. Ztg.' in einer nächsten Nummer mit zutheilen. Frankreich. Paris, 10. Aug Ein Pariser Korrespondent der „N. Pr. Z'g ' schreibt: Ich habe mich mit vielen fran zösischen MiliiärS jeden GradeS unteihalten und bei Allen eine Antipathie gegen AlleS, was Italiener heißt, ge sunde», die sich, j- nach der Persönlichkeit deS ManneS, in pissender v?er rober Weise kundgab. Die Habsucht

der überwundenen Hindernisse^ der verhüteten Gefahren, der wahrgenommenen Unvollkom- menheiten häufig in Ihrem Gedächlnisse wiederkehren. Denn für deu Kriegemann ist die Erinnerung selbst eine Wissen schaft. Znin Andenken des italienischen FeldzugeS will ich allen Denjenigen, die daran Theil nahmen. Medaillen wid men unv ich will, daß Sie, die Ersten, selbe fragen. Möge Jedermann, der die glorreichen, in selbe eingravirten Name,, lie/t, sagen: »Wenn Frankreich soviel sür ein befreundete» Volk thut

, was würde es für seine Unabhängigkeit thun.« Ich bringe einen Toast auf die ilrmee aus. Großbritannien. London, IZ. August. Auf da« Geschrei französischer Blätter über, die beabsichtigte Erweiterung der Festungswerke von Antwerpen entgegnet die Times in einer die Navoleonnchs Politik bespottenden Weise: Auf den ersten Blick erscheint eS, unbegreifl ch. wie Frankreich daran Anstoß nehmen kantt^ daß eine neutrale M^cht in Erfüllung ihrer Pflicht und Schul digkeit daS nöthige thut, um ihrer Neutralität Achtung verschaffn. So weit

die geschichtliche Erinnerung zurückreicht, war der Boden Belgiens der Fechtboden.Europa'S. Die Topo graphie Belgiens ist ein Durcheinander europäischer Schlach- teiigeichichlen. Nun ist man seit l3Zt übereingekommen, auf diesem Boden keine blutigen Raufereien mehr zu gestalten. Die belgische Negierung verwahrt ihr Hills, bessert die Hof mauer anS. und bringt Schloß und Regel an, damit kein Störesried es wieder zum Tummelplatz seiner Leidenschaften mache. Man'hätte denken sollen, d^ß Frankreich

diese Vor sichtsmaßregeln mit beifälligem Blick betrachten werde ; Frank reich will sa nicht einbrechen, Frankreich hat kein Auge auf . tie silberi»» Löffel und Gabeln Belgiens. Weßhalb sagen uns die offiziösen Zeitungsschreiber, daß Frankreich über die Befestigung Antwerpens ^nicht erschreckt, aber betrübt« sei? Die Frage ist schwer z» beantworten. Vielleicht errathen wir ber nach langem Sinnen, was uui'ere Nachbarn quält. ES st di^ lebhafte Sorge für Englands Sicherheit. waS diese E>fcrsuchl auf die belgische

12
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1866/08_05_1866/BTV_1866_05_08_2_object_3035045.png
Pagina 2 di 6
Data: 08.05.1866
Descrizione fisica: 6
kann unter solchen Um ständen aus Deutschland werden? - Nach einem uns gestern aus Leipzig zugekommenen und bereits mitgetheilten. Telegramme .erwartet man dort stündlich- den Einmarsch d«! Prfußkü. Daß das Trauerspiel in Sachsen eMsnrt-wild.'war vorauszu sehen. Mit dem Einrücken der Preußen würde der Kriea denn auch.beginnen und mit den friedlichen Trans aktionen wäre es .zu Ende. > Gespannter als je richten sich die Blicke Oesterreichs, Europa's nach Frankreich Was wird Frankreich/,wäS wird Napoleon thun hört man fragen

, und! i>jese Frage ,zeigt schon, daß der ge heimnißvolle. Mann an der ,Seine es ist. der die Si tuation beherrscht. Man erwartete aus dem Munde des StaatsministerS Roüher-im gesetzgebenden Körper mit. einiger Sicherheit zu entnehmen , was Frankreich denn beim, entbrennenden Kriege,, dcr inilten in.Europa ein Weltkrieg werden muß, — beginnen werde? Der Kaiser der Franzosen^.hat durch. den.Mund „scineS.Mi- nisters gesprochen, — aber nachdem er gesprochen, weiß man so viel als wie zuvor. Friedliche.Politik

der Könige und Völker wie Wasserbäche lenkt, nicht im letzten Augenblick hilfreich eingreift. > Und zwar ein Krieg, sagen wir es unverholen, der für Frankreich gar nicht gelegener kommen könnte, und bei dem eS aller Wahr scheinlichkeit nach, mag es sich in seiner Aktion für wen immer entscheiden, — den Rhein und Lignrien als Preis für Frankreich heimbringt. So würden die hei ßesten Wünsche aller Französen erfüllt, der Kaiser mag dann seine Augen ruhig schließen, seine Dynastie ist wenigstens

für eine Generation in Frankreich ge sichert. . -,: Und sollte Frankreich, frägt man weiter, , wirklich bis her nichts beigetragen haben , um. die Dinge zu der Entwicklung zu bringen, in der wir sie sehen? Wenn eS wirklich den Frieden ernstlich will, — hätte eS denselben nicht durch die, einfache, an Victor Emanuel. und Bismarck addrcfsirle Erklärung erhalten können, daß Frankreichs Waffen sich gegen den kehren wer den, der den Frieden bricht und seinen Nachbar an greift? , ' , , 7 Zwar hat der französische

StaatSminister auch er klärt, daß Italien sich verpslichtet habe/Oesterreich nicht anzugreifen. Das wäre/ ein gewichtiges Wort, wenn es nur nicht von der Regierung! Victor Ema-^ nuels käme. Denn was ans Treue und Glauben, der» selben zu halten ist, wissen Oesterreich . und mit ihm Europa. Es wäre aber eine Naivität ohne Glauben/ den Versicherungen PiemontS, dessen Politik die Rechte losigkeit ist, ein Wort.zu glauben. Uebrigens hat^ Rouher beizusetzen, vergessen , was: Italien von Frankreich zu . gewärtigen

13
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1941/31_03_1941/NEUEZ_1941_03_31_2_object_8176686.png
Pagina 2 di 4
Data: 31.03.1941
Descrizione fisica: 4
, daß es sich um die Wiederaufnahme 'der alten Pläne zum Bau einer Brücke über oder eines Tunnels unter dem Oere«Sund handelt. Generalkommissariat für Judenstagen in Frankreich. Aus Vichy wird gemeldet: Der französische Ministerrat hat die Schaffung eines Generalkommiffariates für Judenstagen beschlossen. Zum General- Englands Vertragsbruch im Men Meer Verhandlungen um Stützpunkte toi fernen — Brllifche Pläne im arabischen Raum — Mißtrauen der arabischen Slaaten (Von unserem LR.-Lerickrterstatter) II. Istanbul, 31. März

statistische Untersuchung hat ergeben, daß von diesen Haushaltsvorständen jüdi scher Abstammung nur 17.000 französische Juden sind. 10.000 haben die französische Staatsangehörigkeit erst kürzlich erworben. Die übrigen 40.000 Haushaltsvorstände sind Ausländer. Gestohlener Kuostbesitz kehrt zurück. Aus Frankreich trafen in Santander 60 Kisten mit wertvollen Gemälden, Schmuckgegen ständen und Antiquitäten ein, welche von den rotspanischen Revolu tionären während des Bürgerkrieges aus Privatbesitz gestohlen

und nach Frankreich verschleppt worden waren. Die Kunstschätze werden öffentlich ausgestellt werden, bis ihre früheren Besitzer sich melden. Erschwerte Ehescheidung ln Frankreich. Der französische Ministerrat beriet ein neues Ehescheidungsgesetz, demzufolge die Scheidungen in Zukunft erschwert werden sollen. So ist beabsichtigt, Scheidungen in den ersten drei Ehejahren grundsätzlich zu verbieten. Konteradmiral Halifax abgestürzt. In der südafrikanischen Union hat sich ein schweres Flugzeugunglück ereignet

14
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1936/13_09_1936/NEUEZ_1936_09_13_2_object_8179865.png
Pagina 2 di 10
Data: 13.09.1936
Descrizione fisica: 10
von ihnen, die hier gekämpft haben, an die Front von Estremadura überführt worden sind. Massenhmrichtungen in Katalonien. h. Perpignan, 12. September. Im Hinblick auf das verstärkte Aufflammen des Terroris mus in Katalonien und die plötzlich auftauchende frankreich feindliche Bewegung in diesem Teil Spaniens hat die fran zösische Regierung beträchtliche Verstärkungen der Mobilgarde und der Gendarmerieposten längs der katalani schen Grenze angeordnet. Der Flüchtlingsstrom aus Kata lonien schwoll gestern nachmittags

plötzlich stark an, nachdem bekannt wurde, daß in der katalanischen Stadt Puigcerda 27 verhaftete Handwerker und Geschäftsleute wegen angeb licher Verschwörung gegen das Revolutionskomitee hinge richtet worden sind. Gleichzeitig berichten Flüchtlinge aus Barcelona, daß dort die Presse seit einigen Tagen mit großer Heftigkeit Frankreich angreife, weil die französische Volksfrontpartei der spanischen Volksfront keine aktive Hilfe gewährt habe. Im übrigen werde Barcelona immer stärker von Anarchisten

hat in dieser Hinsicht volle Klarheit geschaffen. politische Schlägereien in Frankreich. Paris, 12. September. (A. 91.) Ministerpräsident Blum empfing gestern eine Abordnung der Gewerkschaften, die über die Nichtanwendung des Gesetzes betreffend den Kollektivoertrag durch zahlreiche Unternehmer Klage führte und die beschleunigte Durchführung der gesetzlich bereits vorgeschriebenen 40-Stundenwoche verlangte. Der Ministerpräsident hat auf Montag nachmittags eine Kon- ferenz der Arbeitgeber

16
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1927/22_09_1927/TI_BA_ZE_1927_09_22_3_object_8374235.png
Pagina 3 di 16
Data: 22.09.1927
Descrizione fisica: 16
die Kriege für ave Zukunft verhindert werden sollen, dann hat naturgemäß auch das gegenseitige Wettrüsten keinen Zweck mehr. Denn wozu sollen wie beispielsweise in Frankreich und Italien schon in Friedenszeiten Armeen von mehr als einer halben Million Streitern unter Waffen stehen und wozu soll für den Kriegsfall eine Streitmacht von vielen Millionen in Bereitschaft ge halten werden, wenn tatsächlich und auf allen Seiten der aufrichtige Wunsch besteht, niemals mehr einen Krieg zu führen

nicht an Stimmen, welche sagen, daß die ge nannten zwei Minister eigentlich am gleichen 'Strange ziehen und daß der eine Versöhnlichkeit vortäuscht, wäh rend der andere es zu verhindern hat, daß mit dieser Ver söhnlichkeit Ernst gemacht wird. Das französische Volk wird, wie es scheint, absichtlich in fortwährender Kriegs- furcht erhalten. Man hat in Frankreich — wohl eine Folge des schlechten Gewissens — das lebhafte Bewußt- sein, den Deutschen soviel angetan zu haben, daß es die- selben voraussichtlich

niemals verzeihen und vergessen können. Das deutsche Volk ist nun einmal an Köpfen un vergleichlich stärker als das französische. Ueberdies weiß Frankreich, daß es bei einem neuen kviegerischen Zusam menstoß auf zahlreiche Bundesgenossen, die im vergan genen Kriege an seiner Seite gestritten, nicht mehr rechnen könnte. Es sei nur hingewiesen auf Rußland und Italien. An die Möglichkeit eines ewigen Friedens glauben die Franzosen nicht und deswegen halten sie sich trotz der schwierigen Lage

19
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1938/27_08_1938/ZDB-3077641-7_1938_08_27_2_object_8458121.png
Pagina 2 di 10
Data: 27.08.1938
Descrizione fisica: 10
. Die jüdischen Emigranten bereiten der Schweiz und Frankreich beträchtliche Sorge. In der Schweiz drückt sich diese besonders in dem Wunsche der Be hörden aus, daß die Emigranten sich in den Straßen nicht so auffallend bemerkbar machen sollten. Die Be suche von Weinstuben, Kabaretts und Bars wurden ihnen verboten, ebenso jegliches Hausieren, Bettelh und teilweise sogar das Ansprechen ihnen fremder Personen auf der Straße. — Die französischen Behörden haben den Emigranten ihre Grenzen streng verschlossen

beträchtlich^ Ieit hmausschieben können. Wird Deutschland Zweiter im Weltauto mobil bau? (V. A.) Im letzten Krisenjahr 1932 haben die detttschen Automobilfabriken insgesamt nur 50.000 Wagen fertiggestellt. Damals stattd es an fünfter Stelle in der Weltrangliste. Schon im folgenden Jahre überholte Deutschland Kanada, dann Frankreich. Und jetzt schickt es sich an, auch auf die Jahresproduktion der englischen Industrie zuzusten- ern Die Monatsprodnktion von Personenwagen er reicht bereits 26.000 Wagen

, die englische liegt bei etwas m«'br als 30.000 Dann bleibt nttr noch Ame rika vor Deutschland (Produktion im ersten Halb jahr 1938: USA 1,128.000, England 210.000, Deutschland 175.000, Frankreich 88.800 Personen- und Lastwagen). — Arbeit an feer Front bet Bewegung. (NSG.) Vergangenen Sonntag vormittags versammel ten sich in Na vis etwa dreihundert Bauern und Muerinnen und viel Jugend- zu einer voc:! der Orts gruppe der NSDAP einberufenen Versammlung, bei der Gauamtsleiter P i s e c k y einen Aufklärungsvor

20