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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 03.07.1911
Descrizione fisica: 8
, mit dem Ge nossen A r i c o ch i, Innsbrucker Buchdruckerei, Mentlgasse 12, ehestens abzurechnen, gleichgül tig, ob Blocks gaiiz oder nur teilweise verkauft sind. Drahtnachrichten. (Original-Telegramme der „Volks-Zeitung"). Deutschland und die marokkanischen Wirren. Beratungen zwischen Frankreich und England. London, 3. Juni. Der hiesige französische Botschafter Cambon wird heute mit dem englischen Staatssekretär des Auswärtigen Grey wegen der Entsendung deutscher Kriegsschiffe und Truppen nach Agadir und wegen

der Marokkofrage im all gemeinen eine Beratung abhalten. Offenbar zielt Frankreich auf ein gemeinsames Vorgehen mit England gegen Deutschland ab, da in England der deutsche Vorstoß außerordentliche Erregung hervor gerufen hat, dürfte Frankreich ein außerordentliches Entgegenkommen finden. Die englische Presse über den Vorstoß Deutschlands. London, 3. Juli. (Privat.) Die englische Presse kommentiert heute durchwegs die Entsen dung deutscher Truppen nach Marokko. Nahezu übereinstimmend erklären alle Blätter

nach Marokko geschaffene Lage ziemlich ruhig. Einzelne fordern, daß Frankreich sofort mehrere Kriegs schiffe nach Agadir entsendet. Paris, 3. Juni. Jaures beurteilt in der „Hu- manite" in einem Artikel „Das Unvermeidliche" die geschaffene Situation wie folgt: Nach Frankreich Spanien, nach Spanien Deutschland! Wie Frank reich und Spanien erklärt auch Deutschland, daß sein Einschreiten nur vorübergehend sei und die französische Diplomatie kein Recht habe, seine Auf richtigkeit in Zweifel zu ziehen. Agadir

sei sehr weit vom französischen und vorn spanischen Aktions gebiete entfernt, aber es können diplomatische Rei bungen eintreten und namentlich kann die Em pfindlichkeit Englands wachgerufen werden. Deutschland wollte zeigen, daß es sich von unseren Kolonialleuten nicht foppen läßt, und jetzt steht Frankreich vor der Wahl, entweder die Teilung Marokkos mit allen Mächten vorzunehmen, die ein Gelüste darauf haben, oder ehrlich und rückhaltlos seine verbrecherische und verblendete Marokkopoli tik

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Alpenland
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Pagina 1 di 4
Data: 09.08.1928
Descrizione fisica: 4
für Deutschland hinstellt, macht sich derselben Einsichtslosigkeit schuldig. Durch Versailles sind die früheren gefährlichen Spannungen höchst bedrohlich verstärkt worden. England, Frankreich, die ohnehin überfüttert und, wenigstens was Frankreich betrifft, schon seit Jahrzehnten am Rand ihrer Aufnahmefähigkeit angelangt sind, haben weiteren, aus gedehnten Besitz belegt. Wenn nun auch der Brite so gut wie der mit noch reicherer Beute bepackte Nordamerikaner zur Rot noch imstande

sein wird, die ihm zugefallenen Bis sen zu verdauen — bei Frankreich ist das so gut wie aus geschlossen. And dies Gefühl ist offenbar der uneingestan dene Grund für die Angst des Landes, das in Waffen starrt, seine Rüstung von Fahr zu Jahr verstärkt und die gesamte Nation in den Dienst des Verteidigungsgedankens stellt, obgleich ihm von dem gefesselten Deutschland nicht die mindeste Gefahr droht. Der -furchtsame Rentner Frank reich, mit seinen von ihm gar nicht auszunützenden afrika nischen Reichtümern, ist drauf und dran

für unsinnig erklären. Rein instinktiv Zolge 32 greift allerdings beispielsweise Frankreich zu Abwehrmaß regeln, die über das bloß Militärische hinausgehen, trachtet u. a. danach, keine Vevölkerungsziffer zu heben — aber das sind Versuche mit untauglichen Mitteln. Auf der an deren Seite mühen sich Staaten wie Deutschland, Italien und Japan, durch besonders fleißige Arbeit, durch kraft volle Unternehmungslust Geld und damit Existenzmittel für die allzu knapp versorgte Bevölkerung herbeizuschaffen

Bankett erklärte Her- riot: Franzosen und Deutsche sind hier in einer Atmosphäre der Herzlichkeit, der ruhigen und gemeinsamen Arbeit ver einigt. Seine Hauptaufgabe als französischer Unterrichtsmini ster !sei, den kulturellen Kontakt zwischen Deutschland und Frankreich Herzustellen und zu vertiefen; er habe alles getan, um dieses Ziel zu erreichen. Kommunistische Vorbereitungen zum Bürgerkrieg. Der Chemnitzer Berichterstatter der „Leipziger Neuesten Nachrich ten" bedichtet seinem Blatte folgendes

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 28.01.1919
Descrizione fisica: 4
, der nicht vom Senat ratifiziert worden iei. Senator P o r a n erklärte, die Geheimtuerei sei seit dem Waffenstill stand das ent mutig endste. Wilson müsse die Oeffentlichkeit der Verhandlungen erzwingen. Wilson und -ie Kriegsentschädigung Deutschlands. TC. Bern, 26. Jänner. Nach dem „Jntransigeant" ist Wilson nunmehr einverstanden, daß Deutsch land über die Wiederherstellung hinausgehende Kriegsentschädigung zahlen soll. Frankreich will Sie deutsche« Kabel. Gens. 27. Jänner. (Eig. Meldg.) Frankreich wir- bei Ser

. Die beiden Ka- Del wurden dann auch Kriegsbeute der Alliierten. Die Engländer behielten das eine, Frankreich das andere Eine Revision des Berliner Vertrages. . KB Paris, 26. Jänner. (Ag. Havas.) Den Blättern zufolge wird Belgien im Einvernehmen mit England ^rrnd Frankreich die Initiative zur R e v i s i o n des Ber- -Uner Vertrages ergreifen. Das Schicksal Luxemburgs. TC. Aus Lew Haag. 26. Jänner. Der „Amsterdamer >Telegraf" meldet aus Paris, daß nach der Zeitung „Vic- toire" bereits zwei Abgeordneten

der üetgnchen Regierung Hie Versicherung gegeben wurde, daß Frankreich L u- xemburgnichtannektieren will. Nach dem glei chen Blatte erkennen die EnKenteregierungen die Herrschaft der Herzogin Charlotte nicht an. ' Die Verhandlungen der deutschen rvaffenstillstandskon;mission. i TC. Bern, 27. Jänner. Die deutsche Waffenstillstanös- rommission hatte die Alliierten ersucht, an Stelle des für Hie Eijenbahnbetriebe des besetzten Gebietes eiugeführten Zehnstündentages den A ch t st u n d e n t a g einzuführew

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 19.07.1860
Descrizione fisica: 6
Bedingungen, »reiche Sardinien dem König Franz zu stellen beschlossen habe, in Abrede. Indessen hat der „Eourrier' tiefes Dementi nicht verdient, denn jene Be dingungen lagen wirklich in der Absicht des Grafen v. Cavour, und ich glaube geweidet zu habtn, daß Hr. v. Thouvenel sich am 7. d. MtS. schon dahin geäußert hatte, Frankreich würde nicht zugeben, daß «Sardinien derartige Forderungen, welche ein Verständniß zwischen den beiden Königreichen von vornherein unmöglich

machen würden, in ossicieUer Weise auj'S Tapet bringe. Seitdem sind die Unterhandlungen vorrrärtS geschritten unv daS Turiner Kabinet hat die Saiten bedeutend herab, gespannt, nachdem der französische Gesandte in Turin kategorisch erklärt — dieß geschah in Folge eines tele graphischen Befehls am 1V. d. — Frankreich bestehe darauf, vaß Sardinien sich auf Unterhandlung-n, welche überhaupt einen Erfolg versprechen könnte», einlasse, und «S gebe dem Könige Victor Emanuel zu bedenken, daß er nicht weniger als Franz

gibt vie Fessel vazu. Vielleicht waren trotz allen Hoffnungen, denen man sich Hingidt, vie Concessionen deS Königs zu spät; ganz gewiß aber durste die Dynastie verloren gehen, wenn st- jetzt nicht aufrichtig zu Werke gehen wollte. — Das Petersburger Kadinet hat soeben in einer direkten Depesche dem frän, zösischen mitgetheilt, daß eS mit der größten Befrieti» gung die Intervention Frankreichs in Syrien sehen werde — wohl in der Voraussetzung, daß Frankreich gegen russische Jntervenlionen

in den Donauländern nichlS einzuwenden haben werde. In unsern osficiellen Kreisen verhehlt man vie Ueberzeugung nicht, daß spä. »estenS im künftigen Frühjahre die „Theilung der Türkei« geschehen werde. Dieß führt mich zu der soeben in Paris erschienenen Broschüre ,,Ia politique soglaiso,^ welche mir vorgestern zu Händen kam. Die Schrift ist ein offenes Sendschreiben an Lorv Palwerston, und ihr kurzer Sinn ist dieser: England ist ungerecht und undankbar gegen Frankreich und seine Politik darnach, angethan

, Frankreich zu einem Bündnisse mit Rußland, zu drängen. Es. möge aber bedenken, daß Frankreich seiner Freundschaft viel eher enlbehren kann, alS Eng land der französischen Freundschajt. »WaS Frankreich wünscht, das ist, seine intellectuellen und maieriellen Kräfte in Freiheit zu eniwickeln. Dazu ist aber Sicher, . heit nöthig, und diese absoluieSicherheit fehlt ihm. ES hat die Coalilionen nicht vergessen, und eö will staik genug sein, um ihnen Trotz bieten zu können. ES be« darf daher besserer Grenzen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 27.02.1929
Descrizione fisica: 6
' durch einen Zufall in die Hände kam, nicht früher, bis nicht die Echtheit vollkommen feststand. ... » Das Geheimabkommen besagt: „1. Im Falle eines Krieges zwischen Frank reich und Deutschland oder eines von Deutsch land in irgend einer Weise unterstützten Staates wird Belgien feine gesamte Macht Frankreich zur Verfügung stellen. Im Falle eines Krieges zwischen Belgien und Deutschland oder eines von Deutschland in irgend einer Weìse unter stützten Staates wird Frankreich seine gesamte Macht zur Verfügung

Belgiens stellen. 2. Dieses Abkommen bezieht sich nicht nur auf die Rheingrenzen, fonderli auf jeden Angriff an einer anderen Grenze. . ' Roma 26 Februar 3. Frankreich und B'l^ien moHWiert-il,ne -Mit heutigem Dekret ernannte S. M. der Vorbesprechungen sobald einvonDeutschland König auf Vorschlag Reglerungschefes und ' Irgend einer Mei e unterstützter S aat modi- Ministerpräsidenten folgend Persö, lichketten '5°'' d-r in den gegenwärtigen B--r- ZU Senatoren des Königreiches:- ' und Abkommen

über die internationa en. Graf Valle Camillo Vvoffellor Tit^ m«»«? Beziehungen zwischen Frankreich und Belgien GrafMfredo DiFrassinetoKofes^ 'Uf der einen und Deutschland auf der anderen -«à. là,« I«d-r>- «BW. sor Strainpènnt Nazareno, Prof. Marozzi An- Belgien verpflichtet sich, eins Mindestzahl tonio, Ingenieur PurioM Pietro. Ben,a^lie» von 66V.MO Mann halb aktive und halb..Ne Bern occhi' Antoiüö.'Maliio Zllessandro, Ing. Brezzi Giuseppe, Gualtieri Nicola, Zavpi Gac- inno, Manfretti Ettore, Tisccrnio Luigi

,, Dr. Raimondi Antonio, Dr. Fagotto Donato Dr. Giancàsio Francesco./ Fürst Spada zicmi Carletti Ottone. Poicn- ferveiruppen zu mobilisieren. Frankreich ver pflichtet sich, Belgien auf belgischem Boden mit mindestens 1,2lIl).<M Mann halb, aktive tini) halb Reservetruppen zu Hilfe zu kommen. 5. Die Truppen beider Länder werden gleich zeitig den Angriff in der Weise beginnen, das; Deutschland gezwungen wird, iin Nordcn und Süden zwischen her gemeinsamen Front zu kämpfen. Die italienisch-deutsche Handelskamm

, und die eine Anpassung an die ge änderte Lage war, heißt es: Durch das englisch-belgische Abkommen von, 7. Juni 1927 feie» die Gegner von Belgien auf ' zwei, nänUich Deutschland und Holland, di« - - Frankreichs «auf. drei, Deutschlaiid, Italien und ^°^uptung legte, das; eventuell Spanien, beschränkt worden. Das Prinzip der geheime,, Verträge von Frankreich und Belgien bleibe unangetastet. Da aber die Verteidigung des eigenen Bodens den Kern punkt bilde werde Frankreich bei «inen, nieder ländisch-belgischen Streit

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 11.08.1923
Descrizione fisica: 8
an Frankreich. Englands Arkeil über die französische Reparattonspolink. London, 11. August, heule wird die eng lische Antwortnote Frankreich überreicht. Am Montag erfolgt sodann die Veröffentlichung aller Dokumente über die letzten Verhandlungen zwi- schen Paris. Brüssel und London. In der Ant wortnote wird hervorgehoben, daß England bei der europäischen Krise nicht weniger leide wie Frankreich während oes Krieges in seinen ver- »viisteten Provinzen Leiden durchzumachen gc- habt habe. Seit vem

Wassenstillstande wurde an Arbeitslosenunterstühungen I» England über 400 Millionen Pfund Sterling ausbezahlt, wel cher Betrag hingereicht hätte, die zerstörten Ge biete Frankreichs wieder vollkommen aufzu bauen. Mit Dodauern müsse Englands Regie rung feststellen, daß Frankreich absolut nichts unternehme, um seine zer- störten Gebiete wiederherstellen zulassen, sondern den größten Teil der Reparationenzu neuen Rüstungen verwende. Es wird semer in der Note dar auf hingewiesen, daß die oberste englische

Justizbehörde in der Ruhrbesehung einen Widerspruch mit dem Vertrag von Versailles festgestellt hat. Frankreich wird vorgestellt, die Auhrbeschung auf zu- lassen oder deren Zweckmäßigkeit einem internationalen Schiedsgericht zur Entscheidung zu überlassen. Die Note kommt außerdem auf die internationale Schuld zu sprc» chen und wird betont, daß England seine Ver pflichtungen gegenüber den Vereinigten Staaten tilgen müsse, und zwar aus eigenem Bestände und «ms den Reparationen, aber auch aus den Guthaben

habe nur in den Zeiten des Elends eine Existenzberechtigung und sei nur eine krankhaste Erscheinung. In normalen Zei ten würde sie sehr rasch wieder verschwind»!n, da Kommunismus und Bolschewismus Deutschland nicht liegen. Wenn Deutschland trotzdem in diese Dinge hineinkäme, dann verdanke es dies der Politik der Großmächte. Noch einmal wieder hole er seine schon früher geäußerte Warnung, auf einen Zwiespalt zwischen England und Frankreich zu rechnen. Selbst wenn eine Regie rung den Bruch wollte, werden die Völker

ihn nickt mitmachen, nachdem sie gemeinsam den Krieg geführt hätten. Und dann folgte eine ausgezeichnete Abrechnung mit Frankreich. Wenn der „Temps' sich heute beschwerte, daß wir die Gowanleche auflegten, so sei das nichts würdige Heuchelei, denn Frankreich habe ia immer verlangt, daß wir die Währung -stabili- Streits und Unruhen. Berlin, 11. August. Die Kommunisten glau- l»e»> offenbar, ihre Stunde sei gekommen. Gestern verteilten sie zahllose Fiugzeltel, in denen die Tätigkeit der Regierung

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 28.07.1939
Descrizione fisica: 6
- crgebnis: 1. Sylvere Maes (Belgien) 219 Kilometer in 8:24:20; 2. Gallien (Reqionalfranzose) 8:27:43; 3. Gianello (Frankreich) 8:30:4Q; 4. Cle mens (Luxemburg) 8:32:57; 5. Visiers (Belgien) 8:36:25; 15. Vietto (Frankreich, Südostmannschaft) 8:41:21 gleich 17:01 zurück! ' 100:51:34; 2. Vietto (Belgien)"23:30 zurück; 5. Ü'ambrivhts (Holland) 27:32 zurück; chaumbaud (Regionalfranzose und Stundenweltrekordmann) 31:42 zu- In der Länderwertung führt Belgien B vor Belgien A vor den Franzosen. Also Belgien

und Plappert besteht, wird daher alle Kräfte an spannen müssen, wenn sie einigermaßen bestehen will. Vertreten sind im übrigen Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg und Spanien. Dazu kommt das über 40 Mann starke schweizerische Aufgebot. Kum nndMrse Berliner Notenkurse Berlin, 28. Juli. Amerikanische 2.463 Geld, 2.483 Brief; Belgische m« m sm m « WM m blr BF SpG 42.16 (42.32); dänische 51.90 (52.10); Englische 11.63 ((11.67); Fran- fl 1 1 M Ö Sr SX loMAe 6.565 l6.5851: holländische 132.19 1132.711

: Italienische 13.07 » ■ ■ ■ « INNSBRUCK, MAXIMILIAN5TR. 1 FILIALEN in Kufstein, Kitzbühel, Schweiz, Telfs, Wörgl, Feldkirch, Salzburg Besichtigung frei Berliner Devisenkurse Berlin, 28. Juli. Belgien 42.30 Geld, 42.38 Brief; Dänemark 52.05 (32.15); England 11.656 (11.685); Frankreich 6:598 (6.612); Holland 132.42 (132.68); Italien 13.09 (13.11); Kanada 2.490 (2.494); Nor wegen 58.57 (58.69); Schweden 60.06 (60.18); Schweiz 56.17 (56.29); Vereinigte Staaten von Amerika 2.491 (2.495). vir post Die große

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 06.07.1935
Descrizione fisica: 6
zu schla gen und sich damit freie Bahn ins Semifinale zu schaffen. Die beiden Mannschaften treten in folgender Aufstellung an: Juventus: Valinasso, Rosetta, Foni, Var- glien 1, Monti, Bettolini, Diena, Borel, Gabetto, Ferrari, Cesarini. Hungaria: Ujvari, Biro, Kis, Egri, Sebes, Dudas, Sas, Müller, Cseh, Turay, Titkos. S. ex aequo: Merviel (Frankreich), Bernhard. Maes G. in 12.59:36 10. Gestri in 13.1,41; 14. Bergamaschi in 13.2,45; 20. Morelli in 13.7,7; 28. Bertoni in 13.10.54; 35. Camuffo in 13.14,55

; 69. Giaccobbe in 13.41,47; 70. Rinaldi (gleiche Zeit); 78. Teani in 13.45,4; 73. Di Paco in 13.45,54; 74. Vignali in 13.46,7 Verlang nach Nationen: 1. Belgien in 35 49,53 Stunden 2. Frankreich in 38.55,36 Stunden 3. Italien in 39.28,38 Stunden 4. Deutschland in 39.28,40 Stunden 5. Spanien in 4V.5,53 Stunden os? i osk-attsl-i jàmssoi cii tali Moli 6 ZPSLlàlmSNtS pssls POL» Llbilità cii stabiles in mo6o osr> to. cialia tabsita ^ipnociottavi a tsk-Zo. quals sa^a ciopo un estto t'smpo il vaiolo cli essi fra

espi» tals s ilUsl'sssi. oostituisos psr i risparmiatok'l un assai raoeo^ manciadils aito cii prsviäsn?a s favors pi-opk-io c> cii aitrs psi-so- ns oks si vogliano bsnsfiosk's. UDWWMDDWWWWWj» Aadsport Sie Nadrundfahrt durch Frankreich Pelissier (Frankreich) Sieger der zweiten Etappe. Bergamaschi an dritter Stelle Auf der 192 Km langen Route Lille—Charle- ville wurde gestern die zweite > Tagesstrecke der klassischen Radrundsahrti'durch- Frankreichs ausge tragen. Es handelte

man, daß Martano einen schwe ren Sturz erlitten hatte, dabei sein Rad vollkom« men zertrümmerte und da ein Radwechsel wäh rend der ersten Etappen nicht gestattet ist, sich zu rückziehen mußte. Von den Italienern hat auch Cipriani das Rennen aufgegeben. Die Wertung der 2. Etappe: 1. C. Pelissier (Frankreich) in 5.32.18 2. Speicher (Frankreich) elite halbe Radlänge Distanz 3. Bergamaschi (Italien) wenige Zentime er Abstand 4. Danneels (Belgien): 5. De Caluwe (Belgien): Debenne (Frankreich); 7. Merviel

(Frankreich); B e r t o n i Italien) ; S. Camuffo (Italien), es folgen weitere 10 Fahrer, alle mit der gleichen Zeit des Siegers unter ihnen: A. Magne, Trueba, Maes S., Maies B., Gestri usw. 21. Morelli in 5.33.56; 53. Teani; 76. Rimoldi; 77. Vignali; 78. Giaccobbe: 83. Di Paco. Die Gesamtwertung 1. Maes (Belgien) in 12.53:53 (2.33 Minuten abgeschrieben) 2. Pelissier (Frankreich) in 12.55:39 (1.30 Minu ten abgeschrieben) 3. De Caluwe (Belgien) in 12.56:24 4. A. Magne (Frankreich) in 12.57:9 5. Speicher

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 19.08.1867
Descrizione fisica: 6
Consuln innerhalb sss des Bundesgebiets, eines über NationalitätS-Seeschiffe, ferner eine Maß- und GewichtSordnung. Die Ein bringung anderweitiger Vorlagen ist nicht ausge schlossen. O» Pnris. II). Aug. (Die Stimmung in Frankreich.) Kaum scheint die Austragung des Luxemburger Streites dir Stimmung etwas beruhigt zu haben, so beginnen die Streitigkeiten in Betreff der von Preußen an Dänemark abzutretenden nordschles- wig'scken Distrikte nach der Meinung des Auslandes einen solchen Charakier

in Frankreich anzunehmen, daß man Auswärts von nichts, als dem Kriege spricht. Hatte die Furcht etwas nachgelassen, so scheint dir Salzburger Kaiser-Zusammenkunft ihr neue Nahrung zu geben. Man macht sich schnell den Satz zurecht: „Frankreich muß, um seine besondere Stellung in .Europa ausrecht zu erhalten. Preußen demüthigen, es .hat den Anlaß zur Einmischung in der bisher ver zögerten Ausführung des Prager Friedens, so weit sie .Dänemark betrifft, gefunden, und es ist nichts natür licher

, als daß der Kaiser persönlich in Salzburg den „ihm gceignetst erscheinenden Bundesgenossen, den „Kaiser Franz Josef zu gewinnen sucht.' Fügt man noch hinzu: „daß der Kaiser Napoleon nothwendig „seine besondere Stellung in Europa zur Erhaltung „seines eigenen Thrones braucht, da fein ganzes per- „fönliches Regiment in Frankreich darauf und nament- „lich auf das Ausweisen von Erfolgen beruhe', so ist man mit der Schilderung der augenblicklichen Lage fertig und halt den Krieg für so unvermeidlich, als zwei

Gefühl gelten lassen, daß das Land menschenarm fei und es feiner eigenen Kräfte. bedürfe. Seit der Re volution hat Frankreich an Menschen mehr verloren, als jedes andere Land. Die Gebeinr seiner Kinder liegen in ganz Europa und in Afrika zerstreut. Wäh rend England sich Soldaten zu kaufen weiß, ficht Frankreich alle feine Schlachten mit eigenem Blut. Die LVer und 3ver Jahre, welche fast alle anderen Natio nen wieder zu vollen und frischen Menfchenkräslen brachten, zapsten Frankreich fortdauernd

3 Kinder. Es ist bekannt, daß in Berlin ein Abgeordneter Hr. v. Kirchmann in einem der BezirkSvercinc einen Vortrag über dieses Thema gehalten und diesen Familienznstand als einen höchst bencidenswerthen hingestellt hat. Mit seinen französi schen Kollegen dürfte er in starken Konflikt darüber gerathen. Frankreich steht daher unter den Staaten gleicher Knlturentwicklung, wie Oesterreich, dem übrigen Deutschland, Italien, England, als das schlechtbe- völkeitfte Land da. obwohl es in feiner Hauptstadt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 25.06.1925
Descrizione fisica: 8
und jede Verbindung abgelehnt werden müsse, der England die Verpflichtung auf- crlege, einmal für fremde Interessen sein Schwert ziehen zu müssen. Die zweite Gruppe, die vielleicht die kleinste ist, lei stet dem englischen Außenminister unbedingt Gefolgschaft und will, daß der Pakt Frankreich das Recht einräume, im Fall einer Bedrohung Polens oder einer Verfehlung Deutsch lands ohne Befragen des Völkerbundes die entmilitarisierte Rheinlandzone sofort zu durchqueren. Die dritte und größte Gruppe verlangt

, daß Frankreich auf das Recht von Sank tionen, die nicht vom Völkerbund gutgeheißen werden, voll ständig verzichte, und durch den Pakt verhalten werde, die Rheinlandzone unter allen Umständen zu respektieren. Eng land soll nur dann verpflichtet sein, bei einer Verletzung des Paktes seitens Deutschland Frankreich zu Hilfe zu eilen, wenn das englische Parlament und die Kolonien die Tatsache die ser Verletzung festgestellt haben. Bei dieser Stimmung ist wenig wahrscheinlich, daß das englische Unterhaus

die von Frankreich erhoffte Zustimmung zu dem Sicherheitspakt erteilen wird. * * Förderung der Großkapitals durch die Sowjet- remernng. Am 12. Juni hat in Moskau die Sowjetregierung den Konzesfionsvertrag über die Auslieserung der Manganerz vorkommnisse in Tschiaturi (Georgien) an den amerikanischen Großkapitalisten Harriman unterzeichnet. Diese Konzession ist die größte und wirtschaftlich bedeutsamste aller bisher von der Sowjetregierung vergebenen Konzessionen. Das Manganerzvorkommen im Gebiet von Tschiaturi

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Alpenland
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Pagina 2 di 14
Data: 19.11.1920
Descrizione fisica: 14
für eine Zuziehung Deutschlands zu dieser Konferenz, um nur nicht im gefürchteten Rahmen der Nachfolgestaaten versammelt zu sein. Es wird interessant sein., in der nächsten Zeit die Blät terstimmen Frankreichs und die Schritte der französischen Politik zu verfolgen, welche nunmehr zum zweiten Male Benesch auf einer Untreue ertappt. Das erste Mal hat Frankreich seinen rumänischen Reiseagenten, Herrn Take Jonescu/ in Bewegung gesetzt, in diesen: zweiten Fall wird es nach neuen Hebeln suchen — das diplomatische

Ringen zwischen Italien und Frankreich hat Ln aller Form be gonnen. Der i talienischffüdslawische Vertrag und die Ausdehnung der politischen Wirksamkeit auf die Tschechoslowakei, ist ein Produkt großzügiger Kabinettspolitik, die gemeinsame In teressen geschickt Wsammengefaßt. Im Volksemstfinden ist es nicht verankert. Schon melden sich natürliche Wider stände. In Südslawien hat der Vertrag höchste Erregung, fa Bestürzung ausgelöst, man verlangt eine gerichtliche Un tersuchung gegen Dr. Vesnitsch

der Entent^n- teressen bedeuten. Die Vertreter Englands sowie FM reichs sind über die Gefahren einer militärischen Besetzung Danzigs durch die Polen vollständig rnsormiert worden i Frankreich. Handel mit Deutschland. A. Paris, 18. November. Eigendraht Während die französische Regierung ihre Haßpolitik gep Deutschland unvermindert fortsetzt, mehren sich die Stmmei im französischen Volke, die einer Verständigung mit Deutsch layd das Wort reden. Ganz besonders verlangen auch beten lende Persönlichkeiten

die Wiederansnahrne der Handel; beziehungen mit Deutschland. So schreibt der AbgeordM L a z a r i u § W e i l l e r in der „Information": „Die lander treiben Handel mit Deutschland, England macht Ä schäfte. Wir Franzosen waten im Gefühl, England arbeite! mit Deutschland. Amerika arbeitet mit Deutschland wtM verlange, und zwar mit Nachdnrck, daß wir nicht untatij bleiben. Händel mit Deutschland!" Frankreich und Wraugel. Z. Zürich, 18. November. Eigendraht. Die Niederlage Wrangels wird in der französiW Presse

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 18.05.1933
Descrizione fisica: 16
Schulden liegen. Das Reichsbanner, dem früher in Magdeburg das Bundesstadion gebörte, ein Grundbefitz. der mehrere Millionen »Mark darstellte, soll jüngst diesen Befitz für einen Bruchteil der Summe ab gestoßen haben, ob aus Rot oder Vorsicht, wird nicht gesagt. Schicksalsschwere Stunden Seit vierzehn Jahren ist für Frankreich der Friede die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln, und man hat in Versailles so gründliche Arbeit geleistet, daß die Wiedergewinnung der Freiheit Deutschlands

nicht im Frontalangriff, sondern nur durch die Schachzüge der Staatskunst zu erreichen. Ebenso, wie das Rheinland nicht durch eine Maffenerhebung, stndern durch ein langwieriges und opferreiches diplomatisches Spiel befreit wurde, so führte auch die Abkehr von den Reparationen nicht mit den Mitteln des Ruhrkampfes, sondern auf dem Umwege über Washington und London zum Erfolg. Deutsch lands ständiger Gegenspieler, Frankreich, gab immer erst dann nach, wenn es, In die Enge ge trieben. nur die Wahl zwischen Kompromiß

vorzubereiten, die vor dreizehn Monaten die ersten Früchte trug. Laval und Tärdieu halten alles getan, um Frankreich einsam zu machen und die Sympathien der Angelsachsen und damit die aktive Unter stützung Italiens für die Besiegten des Welt krieges aufzubieten. Der Linksruck in Frankreich erleichterte die Lage im dortigen Außenamt, mit der deutschen Neuorientierung aber begann das Mißverstehen der innerdeutschen Vorgänge in der Welt. Gegen Deutschlands Willen erfolgte die überstürzte und resultatlose

, was ein Hermann Müller und ein Dr. Brüning zu wiederholten Malen in Berlin und Genf, und was Deutschlands neuer Führer Adolf Hitler vor dem Reichstag erklärt hat, jo findet man Verschiedenheiten des Tones, aber nicht des Sinnes. Auch das Echo in der französischen Welt war stets das gleiche: ..Nie mals kann Frankreich dulden, daß der Schuldige am Weltkriege mit «ns auf eine Stufe gestellt wird.' Der Schrei nach der größeren Sicherheit war stets zugleich ein Ruf nach überlegenen Waffen, und während man in Genf

die Ab rüstung verhandelte, wuchsen in Frankreich und Polen neue Divisionen und Tankgeschwader aus dem Boden. Aber dieses französische Lager war klein, es umfaßte nur die unmittelbarsten Nutz nießer von Versailles, nicht Italien, nicht Eng land. Amerika und viele kleine, aber aufrichtige Freunde Deutschlands. Der Vorrang der Außenpolitik pflegt in Zei ten großer innerer Umwälzungen hinter den drängenden Forderungen des Tages zurückzu- treten. So war es in Frankreich, Italien, Ruß- ladn, so mußte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 08.05.1866
Descrizione fisica: 6
kann unter solchen Um ständen aus Deutschland werden? - Nach einem uns gestern aus Leipzig zugekommenen und bereits mitgetheilten. Telegramme .erwartet man dort stündlich- den Einmarsch d«! Prfußkü. Daß das Trauerspiel in Sachsen eMsnrt-wild.'war vorauszu sehen. Mit dem Einrücken der Preußen würde der Kriea denn auch.beginnen und mit den friedlichen Trans aktionen wäre es .zu Ende. > Gespannter als je richten sich die Blicke Oesterreichs, Europa's nach Frankreich Was wird Frankreich/,wäS wird Napoleon thun hört man fragen

, und! i>jese Frage ,zeigt schon, daß der ge heimnißvolle. Mann an der ,Seine es ist. der die Si tuation beherrscht. Man erwartete aus dem Munde des StaatsministerS Roüher-im gesetzgebenden Körper mit. einiger Sicherheit zu entnehmen , was Frankreich denn beim, entbrennenden Kriege,, dcr inilten in.Europa ein Weltkrieg werden muß, — beginnen werde? Der Kaiser der Franzosen^.hat durch. den.Mund „scineS.Mi- nisters gesprochen, — aber nachdem er gesprochen, weiß man so viel als wie zuvor. Friedliche.Politik

der Könige und Völker wie Wasserbäche lenkt, nicht im letzten Augenblick hilfreich eingreift. > Und zwar ein Krieg, sagen wir es unverholen, der für Frankreich gar nicht gelegener kommen könnte, und bei dem eS aller Wahr scheinlichkeit nach, mag es sich in seiner Aktion für wen immer entscheiden, — den Rhein und Lignrien als Preis für Frankreich heimbringt. So würden die hei ßesten Wünsche aller Französen erfüllt, der Kaiser mag dann seine Augen ruhig schließen, seine Dynastie ist wenigstens

für eine Generation in Frankreich ge sichert. . -,: Und sollte Frankreich, frägt man weiter, , wirklich bis her nichts beigetragen haben , um. die Dinge zu der Entwicklung zu bringen, in der wir sie sehen? Wenn eS wirklich den Frieden ernstlich will, — hätte eS denselben nicht durch die, einfache, an Victor Emanuel. und Bismarck addrcfsirle Erklärung erhalten können, daß Frankreichs Waffen sich gegen den kehren wer den, der den Frieden bricht und seinen Nachbar an greift? , ' , , 7 Zwar hat der französische

StaatSminister auch er klärt, daß Italien sich verpslichtet habe/Oesterreich nicht anzugreifen. Das wäre/ ein gewichtiges Wort, wenn es nur nicht von der Regierung! Victor Ema-^ nuels käme. Denn was ans Treue und Glauben, der» selben zu halten ist, wissen Oesterreich . und mit ihm Europa. Es wäre aber eine Naivität ohne Glauben/ den Versicherungen PiemontS, dessen Politik die Rechte losigkeit ist, ein Wort.zu glauben. Uebrigens hat^ Rouher beizusetzen, vergessen , was: Italien von Frankreich zu . gewärtigen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 12
Data: 24.12.1923
Descrizione fisica: 12
. Bei den spanischen Festlichkeiten in Italien hat Nie mand von einer dritten „lateinischen' Nation, Frankreich, gesprochen. Fünf Finaer hat di« Hand des Menschen.. Und der scharfäugigste . Diogenes vermöchte mit seiner Laterne in Ita lien heute nicht so viele Franzosensreunde von Bedeutung zu entdecken. Von den paar Zei tungsleuten, so schreibt der römische Mitarbeiter des „Berliner Tageblattes', Dr. Hans Barth, abgesehen die aus diesen oder jenen Gründen die Sache Poincares vertreten, niemand. Wer hätte

und die Seinen vergaßen, daß der Krieg zu Ende und daß es etwas Verschiedenes' ist, wie der Italiener sich im Kriegssturme zu Frankreich stellte, und wie später. Damals galt es für den Italiener als nationale Pflicht, die Sache der Entente und damit auch die Sache Frankreichs, zu stützen. Aber diese Pflicht, die Frankreich vor dem Untergange gerettet hat, wurde sofort hinfällig, als der. Friede da war und Frankreichs grob egoistische, auch für Ita liens Interessen gefährliche Politik immer deut licher wurde. Schon

denn auch die nicht wegzuleugnende tiefe innere Abkehr Italiens von Frankreich. Ganz Italiens, der Regierung wie des Volkes. Nun war man in Paris, bei allem Hätscheln der Jugoslawen und allem Intrigieren gegen das einst als Retter angerufene Italien, naiv ge nug, in dem mächtig anwachsenden Faschismus und dessen Schöpfer und Haupt Mussolini die sichere Stütze der französischen Politik zu sehen. Mit großem Eiser reizten die von Barrere „in spirierten' Organe die Faschisten (der Faschis mus war noch nicht offiziell am Ruder

doch naturnotwendige Wiederannäherung Italiens an Deutschland beziehungsweise der beiden Völker zu hintertreiben. Aber die Dinge waren stärker als die Men schen, sogar stärker als die französischen Diplo maten. Mit Worten war Frankreich ja immer bei der Hand, Italien in Sicherheit einzulullen, und Barrere arbeitete gegen die italienischen Politiker mit Zuckerbrot und Peitsche. Konnte es doch geschehen, daß Giolitti die Erlaubnis, Nittis Erbe zu übernehmen, von Barrere durch das Versprechen guter Aufführung

gegenüber Frankreich erbitten mußte. Denn Frankreich erblickte stets einen „Üomo nskastus' und Freund des Deutschen, dessen Rückkehr ans Staatsruder die Pariser Machthaber mit Miß trauen erfüllte. Der wieder zur Macht gelangte Giolitti l..Läßt sich mit dem Deutschland von heute noch große Politik treiben?' sagte er da mals zu einem deutschen Pressevertreter) schlug in der Tat Wege -ein, die in Paris gefielen, und er trieb die Politik, die zur immer mehr an wachsenden Hegemonie Frankreichs

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 22.02.1922
Descrizione fisica: 8
: Klawitter Eduard: Beiräte: Nagele Franz, Etzbach Martin, Göttlicher Stefan, Steiner Haus, Sonntag Karl. Volkswirtschaft. Italien und sein Zolltarif. Der italienische Handelsminister tat einst den Ausspruch: „Keine langfristigen Handelsverträge, sondern Abkommen auf kurze Frist.' Dies scheint übrigens auch zum Grundsätze an derer Staaten, wie Frankreich, Spanien und Jugoslawien, ge- worden zu sein, die wohl die ersten sein werden, die mit Italien zu Vertragsabschlüssen gelangen werden. Diese Staaten

treten vor allem für ein Schutzzollsystem ein u. machen daraus auch gar kein Geheimnis. Man predigt ganz offen die Politik der geschloffenen Tür, zuerst gegenüber den sogenannten Kriegsgewinnländern, die unter außerordentlichen Umständen eine Ueberausfuhr zu verzeichnen hatten. Später aber nahm man darauf keine Rücksicht mehr und schlug sich gegenseitig die Tür vor der Rase zu. Frankreich hat trotz des Protestes vieler Parlamentarier und sämtlicher Handelskam- inerpräsidenten seine Zollsätze ganz

enorm hinaufgeschraubt, und der französische Handelsminister erklärte in einer Kammer- sitzung, daß er nur so in der Lage sei, den Fabriken die Arbeit und den Arbeitern die hohen Löhne zu erhalten. Wenn in Frankreich auch alle Vorwände für die Erhöhung der Zoll ätze gut genug waren, so war es doch vor allem der Umstand se ner entwerteten Valuta gegenüber dem englischen Pfund und dem Dollar, der den Ausschlag gab. Um diesem Mißverhältnis einigermaßen zu steuern, hat Frankreich die Waffe des Koeffi

zienten erfunden, die dann bekanntlich auch von Italien aufge- griffen wurde. Auf diese Art wurden die Zollsätze durch schnittlich verdreifacht, wie sie einst waren. Zwischen Spanien und Frankreich entwickelte sich allmählich ein direkter Zollkrieg. Spanien setzte auf französische Weine zum Beispiel einen Pro hibitivzoll und Frankreich verdreifachte den Zollsatz für spanische Weine und so ging es von hinein Artikel zum anderen. Und die anderen Staaten, wie England, Belgien und die Vereinig ten Staaten

Bedürfnissen des Reiches viel bester entsprechen. —rg. Die wirtschaftliche Lage Europas. Lyon, 22. Februar. Gelegentlich eines Bankettes erör terte Loucheur die wirtschaftliche Lage Europas.' Der Grund der mißlichen wirtschaftlichen Lage sei in der Ueberproduktion der Nachkriegszeit zu suchen. Die Zölle sollen nach seiner Ansicht aufgehoben werden. Mit Rußland sollen die Beziehungen wieder ausgenommen und der Legende einmal ein Ende gemacht werden, daß Frankreich zu Verhandlungen nicht zu haben sei

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Der Südtiroler
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Pagina 2 di 6
Data: 15.07.1925
Descrizione fisica: 6
beige bracht werden, daß es in seinem eigensten Interesse gut daran täte, die Notwendigkeit der Sicherung der Brennergrenze hinter der Herstellung eines dauerhaften freundschaftlichen italodeut- schen Verhältniffes zurückzustellen. Möge man in Italien nicht zu spät erkennen, daß nur eine solche Bindung dem italieni- JunsSruck, 15. Juli 182z schen Volke die ihm gebührende, ihm aber von der lateinische,, Schwesternation in Frankreich stets vorenthaltene Machtgel tung im Mittelmeere verschaffen

wird. Der Weg zu diesen, Ziele geht über das deutsche Südtirol. Gtjchland, Anschluß, Handelsvertrag. Enrico Rocca, Sonderberichterstatter des „Popole d'Jtalia" in Deutschland veröffentlicht in genanntem Blatt! (Mailänder Ausgabe- vom 4. Juli einen Artikel unter den, Titel „Der irredentistische . . . Irrtum und die Will Deutschlands". An der Hand einer zahlenmäßigen Aufstellung, wonai in Italien 257.000 Deutsche wohnen, die 0.66 Prozent de Gesamtbevölkerung ausmachen würden, legt er dar, Italic« sei, abgesehen von Frankreich

, jener Staat, der sich am wenig sten Deutsche einverleibt habe. Frankreich hingegen, welche das Saarbecken in sein Zollgebiet einbezogen habe, sei über dies der Hauptschuldige daran, daß die Deutschen der Tjche- choslowakei, Polens und Südslawiens vom Deutschen Reich ausgeschlossen wurden, es habe auch den Korridor erdach der zu 94 Prozent von Deutschen bewohnt sei. Um diese Deutschen sollte sich das Deutsche Reich eher kümmern, als um die Deutschen in Italien, die wegen ihrer geringen Zahl

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 01.03.1931
Descrizione fisica: 10
Sonntag, den 1. März 1931. .Neueste Zeitung' Nr. 50. Seite 5. Der illustrierte Aukunftskn'eg. Dr. Leo Stahl schreibt in der „Vofsischcn Zeitung": Die Idee, den künftigen Krieg zu zeigen, ist von einem illustrierten Pariser Blatt, der „Vu“, ausgenommen wor ben. »La prochaine Guerre“ heißt ihre Sondernummer. Sie ist weder verboten noch beschlagnahmt worden und soll bereits in einer Auflage von mehreren hunderttau send Exenrplaren über ganz Frankreich verbreitet sein. Sie übt weder Kritik

, ist mit Polen in Konflikt geraten. Der Bö lkerbunöi st angerufen. Aber, noch ehe er eine Entscheidung gefällt hat, sind die Flinten von selbst los gegangen. Der Krieg ist ausgebrochen, indem durch das verhägnisvolle System militärischer Bündnisse trotz Locarno und Kellogg-Pakt der Reihe nach Frankreich. Aalten, Jugoslawien, Oesterreich, Ungarn und die Tschechoslowakei hineingezogen werden. Pierre Dominique schildert die erste Schreckens nacht, in der das vom Kriegsausbruch überraschte Paris oie Schrecken

hergestellter Kampfmittel die ersten Schlachten gewonnen. Wiederum sind Belgien und das nördliche Frankreich der Kriegsschauplatz, auf dem nicht mehr Geschütze, Maschinengewehre und Tanks, son dern infernalische Maschinen, die Hunderte von Quadrat kilometern mit tödlichen Gasen vergiften, den Ausschlag geben, während gleichzeitig Tausende von Flugzeugen Tod und Zerstörung in das Hinterland tragen, Parrs, Berlin, Warschau, Rom, Frankfurt, Nancy, Dresden, Lyon, Karlsruhe, Florenz werden in wenigen Nächten

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 11.05.1921
Descrizione fisica: 4
— ^^°E^er SchriMetter. Dr Awert W.e,er. - Marmfkrwte. auch mit Rückporto, ^ennur ohne Gewahr übernommen. -Die Bezngsgebühr ist im Vorhinei« zahl. ^ PretSerhühmrgen wrrd die Lieterungszeit nur bet erfolgter Nachzahlmw etngehatten. Jedes einmal emgeleitete BezugSverhältnts (Abonnements währt enbc besrentgen Monats, in dem die «christliche Abmeldung erfolgt. Rr. 105. Ak l«M» » We» MMN Frankreich will nicht sehen. OB. Berlin, 9. Mai. Zu der Antlvort der französischen Regrerung auf die deutsche Note betreffend

Oberschlesien schreibt das Wolff-Bureau: Die Darstellung der Note der französischen Regierung zeigt, daß man in Frankreich die wahre Lage in O b e r s ch l e s i e n nicht sehen will. Der Vorwurf der tendenziösen Berichterstattung ist ebenso haltlos wie die Annahme, der Grund der Unruhen sei ohne Zweifel m den aus deutscher Quelle veröffentlichten Nachrichten &u suchen. Es wird festgestellt, daß von keiner deutschen Stelle und von keiner deutschen Regierung vor dem 1. Mai eine Meldung veröffentlicht worden

, daß man in Frankreich siedes Eingreifen Deutschlands zur Besserung der Lage ableynt. De« Diktats« Lorfantq. KB. London, 9. Mai. Der Berichterstatter der „Times" meldet aus Svsnsvice, wo er mit K o r f a n t y zufam- mentraf, Korfauty stehe sowohl der polnischen Regierung mie auch den Alliierten gegenüber sehr stark da. Oestlich der Oder könne er heute tu«, was er wolle. Seine Anhänger seien überzeugt, daß der Oberste Rat t« ein oder zwei Tagen klein beigeben werde. Eine Kttndgednng in Warschau. KB. Warschau, 9. Mai

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