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Pagina 2 di 6
Data: 28.03.1936
Descrizione fisica: 6
Die außenpolitische Aussprache im englischen Unterhaus. London, 27. März. (A. N.) In Fortsetzung der Debatte im Unterhaus meinte der kon servative Abgeordnete Bootbey, daß es keinen russisch- deutschen Krieg geben werde. Der Konservative General Spears sagte: Wir müssen darüber wachen, daß keine Ueberfallsmacht je in Holland, Belgien oder Frankreich ein- dringe. Churchill erklärt, daß die Verletzung der deutschen Rheinzone vom Standpunkt der Bedrohung, der sie Holland, Belgien und Frankreich

durch Appelle urcht bannen, erklärte Churchill, sondern einzig und allein durch p\r a fft sch e Abkommen. Meville Chamberlain, der die Debatte abschloß, er klärte besonders, daß die Kammer die Umstände, die zur Exi stenz der entmilitarisierten Zone und der beständigen Aengst- llchkeit und Furcht führten, die durch die deutsche Vertrags verletzung in den angrenzenden Ländern Belgien, Frankreich und Holland verursacht werden, viel klarer als früher in Rechnung stelle. Locarno sieht vor, daß wir in Verpflich

tungen wegen der Abkommen zwischen Frankreich und der Sowjetunion nicht verwickelt werden können, und wir haben nicht vor, den Locarnoverpslichtungen neue hinzuzufügen. Das bedeutet indessen nicht, daß wir nicht analoge Ab kommen zwischen den an der Unversehrtheit der Grenzen in Osteuropa interessierten Ländern sehen wollten. Auf eine Anfrage über die Situation im eventuellen Fall eines nichtprovozierten Angriffes Deutschlands auf die Tschechoslowakei oder Polen sagte Chamberlain

sein würde, diese Verpflichtungen gemeinsam mit den anderen Völker- bundmitgliedern zu erfüllen. Neville Chamberlain fügte hinzu: Bevor Frankreich, Deutsch land, Belgien und Großbritannien sich am Konferenztisch ver einigen könMen, müßte irgendetwas unternommen werden, um das durch das Vorgehen Deutschlands vollkommen zer störte Vertrauen wiederherzustellen. Trotz der verschiedenen Appelle an die Adresse Deutschlands, erklärte Chamberlain, haben wir von Seiten Deutschlands bis jetzt keinen Beitrag zur Herstellung

G e n e r a l st a b ein Kontakt bestünde, der für Großbritannien irgendeine Verpflichtung nach sich ziehen könnte, zusammen mit Frankreich die Ver treibung der deutschen Truppen aus dem Rheinland zu erreichen, antwortete Chamberlain: Rein, gewiß nicht, absolut nicht. Das ist eine Garantie gegen einen nichtprovozierten Angriff. — Die Debatte endete ohne Abstimmung. Keine Botschaft Baldwins an Hitler. London, 27. März. (A. R.) Die Einzelheiten der Urüer- redung B aldwin-Ribb entrop werden heute morgen streng geheim gehalten

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 17.05.1922
Descrizione fisica: 8
, denn es traten ziemlich viele als Mitglieder der neueu Südtiroler Sparkasse bei. Frankreich machtiger als England. In dem jüngst erschienenen Werke des deut schen Industriellen Arnold Rechberg: „Was Kostet der Friedensvertrag die Entente?', wird Anter andevm die diplomatische Niederlage, die Äloyd George bei dem Abschluß des Friedens vertrages von Versailles gegenüber Frankreich erlitten hat, die die gegenwärtige militärische Vormachtstellung Frankreichs und damit die «schwierige Lage des englischen Premiers

wollen. Durch das Endergebnis des Weltkrieges war dieses Deutschland nicht nur völlig beseitigt, sondern Äie Revolution hatte sogar dessen festes Staats- gefüge Zerschlagen. Im Kriege war aber auch Frankreich unter dem Drucke des deutschen Hee res immer mehr zum Vasallenstaat Englands geworden; nach dem Kriege schien Frankreich müde und abgekämpft zu sein und dieses Land, «einst der Geldgeber fast der ganzen Welt, war gegenüber Großbritannien in die finanzielle Anterlegenheit geraten durch die Zertrümme rung des deutschen

Heeres und durch die rasche Demobilisierung und durch den gründlichen Ab bau der englischen Armee, machte Lloyd George Frankreich zu der alleinigen großen Militär macht des europäischen Kontinents. Er besei tigte damit endgültig das militärische Gleichge wicht in Europa, für dessen Herbeiführung und Erhaltung die großen Staatsmänner der engli schen Geschichte mit so viel Sorgfalt gearbeitet Hecken. Das war um so bedenklicher, als durch den Weltkrieg auch die österreichische Armee zerschagen worden

war. Die Machtstellung Frankreichs wurde infolgedessen tatsächlich grö ßer, wie sie es unter Napoleon I. gewesen ist, denn dem ersten Franzosenkaiser hielten, als er aus der Höhe seiner Macht stand, noch immer große Armeen, die russische, die österreichische und die englische, ein Gegengewicht. Lloyd Ge orge hat es sogar unbegreiflicherweise zugelas sen, daß Frankreich seine überwiegende Militär macht durch nahe Verbindungen mit der polni schen Armee und mit den Armeen südosteuropä' ischer Staaten noch verstärken

konnte. Das alles mag Lloyd George wenig bedenklich er schienen sein. Er hat sich daran gewöhnt, in Frankreich einen Staat zu sehen, dessen Gefolg schaft England gesichert war, und zwar aus dem Grunde, weil Frankreich, solange die deutsche Armee bestanden und die französische Regierung diese Armee als Gegner angesehen hat. tatsäch lich gezwungen war, einen Rückhalt an Eng land zu suchen. Lloyd George hat aber dabei vergessen, daß mit dem Verschwinden der deutschen Armee auch die Voraussetzungen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 2 di 6
Data: 20.02.1932
Descrizione fisica: 6
. Frankreich hat sofort als erster Staat den Antrag gestellt, eine internatio- tionale Völkerbundarmee aufzustellen. Also statt Ab rüstung und Verkleinerung der Heere, nnch eine neue Armee, womöglich noch unter französischem Kom mando! Frankreich hat dieses schlaue Manöver eln- gefädelt, um einen willkommenen Anlaß für eine Verschleppung der Konferenz zu haben, denn alle Staaten müssen sich jetzt mit dem Projekte der Völ- kerbundarmee eingehend beraten und äußern. Die Venre-er Chinas

der Völkerbunddelegierten. Soweit man das bisherige Ergebnis der Aussprache beurteilen kann, zeigt sich, daß eine klare Frontstellung eingetreten ist, bei der Frankreich und seine Verbündeten auf der einen. Deutschland und fast alle anderen Staaten auf der entgegengesetzten Seite stehen. Man kann heute schon sagen, -daß wenig Aussicht vorhanden ist, auf dieser Abrüstungskonferenz, auch wenn sie bis in den Spätherbst laufenden Jahres dauern wird, zu einer befriedigenden Lösung zu gelangen. Der beste Vorschlag wurde

über schöne Neben nicht hinaus- iommt. So ist also der erste Akt der Abrüstungs konferenz im Wesentlichen beendet. Der Ausgang der Konferenz ist also noch ganz ungewiß. Ss kann ein Drama oder ein Schauspiel werden, oder es bleibt eine Komödie. Regierungswechsel in Frankreich Das Kabinett Lava! hat im Senat den Antrag gestellt, die allgemeine politische Aussprache bis zum 19. Februar zu vertagen. Bei der Abstimmung über diesen Antrag wurde dem Kabinett mit 157 gegen 134 Stimmen das Vertrauen entzogen

will ein Dvnauftaatenbündnis Die englische Regierung hat der österreichischen Bundesregierung in einem Schreiben die Auffassung mitgeteilt, daß die Herstellung eines Wirtschafts, bündnisses zwischen den Donanstaaten anzustreben sei. Bekanntlich will Frankreich unbedingt eine Donankonföderation erzwingen. Die Riefenbezüge va» Hengels Wie nunmehr bekannt,ist nach dem zwischen der österreichischen Regierung, dem Londoner Gläubiger komitee und van Hengel geschlossenen Vertrag vor gesehen, daß der neue Generaldirektor

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 4
Data: 01.08.1931
Descrizione fisica: 4
. Eines nur ist gleichblei bend: die Not. Während die Franzosen den Frieden im Mund führen, rüsten sie für den Krieg. Während sie die Zusammenarbeit mit Deutschland als den besten Pfeiler des Friedens und des Wohlstandes erklären, nehmen sie ihre geborgten Gelder zurück und bringen Deutschland ins Unglück. Jede erzwungene Bindung Deutschlands in po litischen Dingen könnte später leicht zerrissen werden, und hat daher keinen Wert für Frankreich. Wirklichen Wert hätte nur eine Freundschaft, die der Dankesschuld ent

spränge, wenn Frankreich ohne politische Bedingungen mit seinen reichen Geldmitteln die Sanierung Deutschlands allein besorgen würde. Dadurch würde es manchen Ein fluß gewinnen, sich wirtschaftlich mit Deutsch land verketten, und zwei Staaten, die so eng ihre Wirtschaft verbinden, können nicht leicht wieder Krieg führen. Aber Frankreich macht das Gegenteil. Es nimmt die kurz fristigen Kredite aus Deutschland heraus, und da es England helfen sieht, nimmt es auch diesem Lande so viel Gold

weg, daß England nicht mehr imstande ist, Deutsch land zu helfen. Zum Ueberfluß droht es Amerika mit dem Rückzug der französischen Anlagen, wenn der Dollar etwa Deutsch land helfen möchte. Daß ein solches Vor gehen zwar die Macht Frankreichs erweist, aber nicht seine gute Gesinnung gegenüber Deutschland, sollte man in Paris doch ein- sehen, bevor es zu spät ist. Denn schließ lich führt die größte Not zur Befreiung. Es ist überhaupt unglaublich, wieviel Geld Frankreich übrig hat. Da jammert es immer

, daß es den größten Schaden erlitten habe, weil auf seinem Boden der Krieg ge führt worden war, erhält riesige Repara- lionssummen von Deutschland zur Gut- machung dieser Schäden, hat aber so viel Geld frei, daß es den Weltbankier zu spie len vermag. Wenn man die Vorgänge der letzten Zeit aufmerksam beobachtet, möchte man wohl mit den extremen Nationalisten sagen: Frankreich hat genug bekommen, Schluß mit den Reparationen! Eine betrübliche Erscheinung ist die un patriotische Haltung des deutschen Kapitals

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Lienzer Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 01.04.1939
Descrizione fisica: 16
: Unsicherheit, Rüstungswettlauf und die durch Versailles bzw. in Versailles durch die Mächte verschuldeten Notstände. Diese Lage zwinge ihn, heute abend zu sagen, was Frankreich wolle. Frankreich wolle den Frieden freier Menschen. Die Kraft Frankreichs bestehe in seiner naturel len und moralischen Einheit. Frankreich sei entschlossen, sein Ideal und seine Rechte zu verteidigen. Die Einigkeit Frankreichs sei noch nie so tiefgehend und vollständig ge wesen wie heute. Frankreich hoffe jedoch, daß der Friede

besonders klar erkennen ließen —, daß die Regierung durch die kürz lichen Beschlüsse die Arbeitskraft des Landes erhöht habe. Diese Stärke Frankreichs lasse Frankreich der Aufgabe eines riesigen Welt reiches gerecht werden. Die französische Stärke liege weiter in den Freundschaften Frankreichs, die in den Verträgen festgelegt seien. Zur internationalen Politik bekräftigte Daladier gerade in diesem Zu sammenhang Grundsätze, deren Verwirk lichung Deutschland zum Beispiel zwanzig Jahre vergeblich forderte

: Regelung der Be ziehungen von Nation zu Nation durch die Gerechtigkeit und das Recht. „Erst wenn diese Begriffe verschwinden und Gewalt ent fesselt wird, wird die Gewaltanwendung eine unerläßliche Pflicht.' Anschließend kam Daladier auf die fra n- zöfifch-italienifchen Beziehun gen zu sprechen und erwähnte in diesem Zusammenhange die französisch-italienischen Abkommen vom 7. Jänner 1933. Diese Ab kommen hätte Frankreich begonnen. Unter Außerachtlassung der gegen Italien seiner zeit verhängten

Sanktionen meinte der Redner, weder während der Eroberung Abefsüüens noch spMr Wn die AbtUNjyen in Frage gestellt worden. Erst durch einen Brie- vom 17. Dezember 1938 habe Italien durch Grafen Eiano Frankreich wissen lassen, daß man diese Abkommen vom Jahre 1935 nicht mehr als gültig betrachte. Da ladier gab zu, daß in der italienischen Note vom 17. Dezember die italienischen Probleme Frankreich gegenüber dargelegt worden seien. Diese Probleme hießen Tunis, Dschibuti und Suezkanal. Der Aus spruch

Mussolinis habe jetzt in der inter nationalen Öffentlichkeit große Überraschung hervorgerufen. Der Brief vom 17. Dezember werde darum morgen veröffentlicht werden. Er habe keinerlei Präzisionen enthalten. Da ladier polemisierte nun gegen den Brief vom 17. Dezember und verwahrte sich dagegen, diesbezügliche Forderungen im einzelnen durch Presseartikel oder „durch das Geschrei der Straße' vorzubringen. Er selbst habe ge sagt und bleibe dabei, daß Frankreich keinen Zollbreit seines Gebie tes

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 20.02.1923
Descrizione fisica: 6
' Frankreich. Alex. Menne erinnert unter obigem Schlag- morde und dem Untertitel „Die französischen Hechte im europäischen Karpfenteich' an ein BismarckiWort vor 35 Jahren: „Gott hak uns in eine Situation gesetzt, in welcher wir durch unsere Nachbarn daran gehindert werden, ir- ! gendwie in Trägheit oder Versumpfung zu ge- ! raten. Er hat uns die kriegerischste und > unruhigste Na tion, die Franzosen, l an die Seite gesetzt. Die Hechte im europäischen l Karpfenteich hindern uns, Karpfen

nach, daß die Franzosen in der Tat die „Hechte im Karpfenteich', dieewigen Friedensstörer, die Europa nie zur ^ N uhe kommen ließen. Aus diesen Tabel len geht mit unbestreitbarer Sicherheit hervor, daß unter allen kriegführenden Nationen! der Neuzeit in bezug auf Zahl und Dauer der aus wärtige« Kriege <ohne Kolonialkriege) und der ausgekochtenen Kämpfe weitaus am stärksten ! beteiligt war: Frankreich. An zweiter Welle steht ! England, an dritter Rußland. Also eben diesel ben „harmlosen' Kriegsgenossen, die 1914

von den „Hunnen' so hinterlistig überfallen worden sind, und waren doch selbst so „ahnungslos!' Doch lassen wir die Zahlen für sich selber sprechen: I. Beteiligung der europäischen Staaken an aus wärtigen Kriegen. (Ohne Kolonialkriege!) SS « v N ti 5» o Ltv F F Sk 49 S6 vi « s o S 4K0 23» ISS x.« 107g--KS°/o ,Sg7--SN°/<> LS1-19°/o Kg 207--18°/o 1. Frankreich 14 2. England 12 S. Rußland 11 (seit 1700) 4. Deutschland S 21 (einschließlich Preußen) Fast drei Jahrhunderte lang hat „das fried liche «Frankreich

Ehina 4, Mexiko 1, Vereinigte Staa ten 1. Ein wahres Sündenregisterl Gegen Deutschland (Preußen) Hai Frankreich in besagter Epoche 13 Kriege geführt. Ebenso charakteristisch wie die aktive Gegen wehr gegen den notorischen Unruhestifter ist die Art und Weise, wie sich die anderen Völker Eu ropas gegen die räuberischen Ueberfälle des ge- ährlichen „Hechtes' vorbeugend zu schützen uchken. Das lehrt uns mit aller wünschenswer- en Deutlichkeit die Geschichte der II. Alltanzen der europäischen Staaken

(1616^1905). v Davon waren gerichtet geg. s «r: 8- uö « r» ZA A « «K w «Z. o K Z Z >2 e c: o L» s A L e>? v « K l. England 43 Sk — S — 2. Frankreich 40 — 12 s S Z. Nußland so IS 4 — s (seit 1700) 12 1 4. Deutschland 10 ' 1 — ! einschl. Preußen) 12 2 ü. Andere Staaten SS 1 1 Summe 186 71 19 o 7 Von waren fast die sämtlichen Allianzen Hälfte gegen das „friedliche' Frankreich ge richtet. Von den englischen Allianzen waren fast drei Viertel gegen das „friedliche' Frankreich gerichtet

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 26.11.1945
Descrizione fisica: 4
der vertraglich vorgesehenen anderthalb Millionen Tonnen. Aber die Pariser Regierung hat dagegen nachdrücklich protestiert. In Was hington und London hat Frankreich anfragen lassen, ob die Anforderungen der befreiten Länder wohl immer den Vorzug vor denen Deutschlands haben. Aus Washington bekam Frankreich eine behihende Antwort die Ant wort aus London dagegen wäre eher unbe stimmt.- Betrogene Gottesräuber B a r 22 Nov. Das wundertätige Bild des hl. Nikolaus, des Patrons von Bari, das in der Basilika S. Gre

zur Feststellung der Ursachen der Explosionen. Gm Pugzeug. gestohlen das Regierungs-Programm der neuen Regierung de Gaulle Paris. 24. November. General De Gaulle hat am Nachmittag des 24. ds. vor der Nationalversammlung sein Regie rungsprogramm dargelegt, wobei er u. a. ans- fflhrte: , „Das Land hat den Wunsch kundgetan, daß der ganze Aufbau seiner staatlichen Einrich tungen bald und gründlich erneuert werde.“ Unter seinen jetzigen Verhältnissen verwerfe Frankreich jede Neigung zu einer inneren Re volution

den eine wichtige Phase der nationalen Wieder geburt darsteilen. Der äußere Friede könne keinem Staate ohne eine denselben gewährleistende internationale Organisation gesichert werden. Angesichts der Entdeckung der Atomenergie werde eine sol che Organisation zu einer gebieterischen Not wendigkeit. Daher sei Frankreich entschlossen, an der Schöpfung und Entwicklung jener Ein richtungen. deren Grund in San Francisco ge legt wurde, äußerst tätig mitzuwirken. Frank reich wolle ein Bindeglied zwischen Europa. Asien

und Afrika, zwischen Ost und West sein, niemals aber ein Bauer im Schachspiel. Vor einem Jahr habe Frankreich mit Ruß land. welches keine andern nationalen Inter essen habe als Frankre’ch. sondern vielmehr wie dieses an der.Verhinderung ieder möglichen zukünftigen Drohung seitens Deutschiandss in teressiert ist, einen Bündnisvertrag geschlos sen. Aus denselben Gründen will Frankreich mit Amerika freundschaftliche Beziehungen und einen freundschaftlichen Austausch unterhalten und entwickeln, ebenso

strenge sich Frank reich gerade jetzt an. die französische Politik mit der englischen im Einklang zu bringen und dies im Hinblick auf ein mögliches wirkliches Abkommen mit England, dessen Interessen mit den Interessen Frankreichs am Rhein überein stimmen. jenem Rhein, welcher der Schlüssel zur Zukunft Frankreichs ist, welcher das Ge heimnis der Vergangenheit Frankreichs im Orient, in Afrika und im Fernen Osten gewesen ist. Auch mit seinen westeuropäischen Nach barn sei Frankreich aus den erwähnten

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 15.01.1937
Descrizione fisica: 6
eine gà Zeit herausfährt, Endsieger bleiben. Die Ergebnisse des heutigen Taaes lauten: Seniores: 1. Vittorio Chierroni (Italien) 4'50.4'. 2. Giacinto Sertorelli (Italien) 4'S6.4'; 3. Rolando Zanni (Italien) ö'05.4'; 4. Giovanni Paluselli (Italien) 5'16.2'. 5. M. Lafsorgue (Frankreich) 5'24.6'; 6. R. Lafforgue (Freikreich) S'27.6'; 7. Zertanna (Italien) 5'38'; 8. Burnet (Frankreich) S'38.6'; 9. Langlois (Frankreich) S'35.6'; 10. Paget (Frankreich) 6'17'. HsnwerWe MGrbeit nur erste Qualität. Prima

Rasi. Torlauf: Guarnieri, Pariani, Alberto Rasi. Eishockey: Gandin! (Milano), Grandi (Roma), Mussi (Milano), Rossi (Milano), Malocchi (Mi lano), Fabbris II (Milano). Fabbris I (Padova), Pellegrini (Padova), D'Apollonio (Padova), De Bernis (Roma), Bordoni (Pavia), Dell'Oso (Milano), Levi (Milano). Tacconi (Milano). Eisschnelläufen: Agudio (Torino), Carnaro- li Sergio. Maria, Perrucca, Abart. Zur Gruppe, die in Selva noch geprüft wird, gè-, hören unter anderen; . ^ . , j Cout.et (Frankreich) S'S4

' Frauen: 1. Clara Frida (Italien) 7'04.8'; 2. Paula Wiesinger (Italien) 7'0S.6'; 3. De Cos- son (England) 7'44.2'. Die Gesamtwertung sieht nach dem drit ten Tag folgendermaßen aus: Seniores: 1. Sertorelli Giacinto (Italien) I0'54.2' 2. Chierroni Vittorio (Italien) 10'S9.8' .3. Zanni Rolando (Italien) 11'08.S' 4. Paluselli. (Italien) 11'S8.1' 5. Zertanna Leo (Italien) 12'0S.8' k. Burnet (Frankreich) 12'13.S' Juniores: 1. Agnel (Frankreich) 12'05';- 2. Passet (Italien) 12'23'. Frauen: 1. Wiesinger Paula

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 07.01.1882
Descrizione fisica: 8
namentlich der damalige leitende englische Minister Disraeli mit Unterstützung Oesterreichs und Deutschlands. Rußland grollt darüber noch immer und sucht ein Bündniß mit der einen oder der andern Großmacht zu schließen. ES gelang dies beinahe mit Frankreich, dem der russische Reichskanzler Gortschakofs auf halbem Wege entgegen kam. Der deutsche Reichskanzler wandte sich aber nach Oesterreich und versöhnte das österreichische mit dem deutschen Kaiserthum, so daß beide Reiche sich verständigten

, und es - kommt eine Gährung inS Volk, deren Folgen kaum zu ahnen sind. Mit Frankreich spielt Bismarck auf schlaue Weise. Durch .die Versicherung der Neutralität im Frühjahr hetzte er Frankreich «ach Tunis, daS nun wie ein schwerer Alp auf Frankreich drückt. Er war nicht hinderlich, daß Gambetta obenauf kam, obgleich dessen Parole „Rachekrieg gegen Deutschland.' Bismarck weiß eS ganz gut, daß Frankreich unter Gambetta, die tunesische Frage als Bleigewicht an den Füßen, «ichtS gegen Deutschland unternehmen

kann. Die tunesische Frage hat Frankreich mit Italien gründlich auseinander gebracht, da Italien für sich das Recht in Anspruch nimmt, Tunesie» zu erobern. Italien bereitet durch Agenten in Tunis den Franzosen Schwierigkeiten und erkennt auch den Vertrag des Bey mit Frankreich «icht an. Verdemüthigend für Italien ist eS, daß Frankreich daS Benehmen Italiens vollkommen unbeachtet läßt, als wäre Italien eine Macht letzten Ranges, um die sich andere Mächte nicht zu scheren brauchen. Noch verächtlicher wird Italien

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 13.06.1937
Descrizione fisica: 8
der Konferenz, die nun zwischen den Ver tretern der vier Seemächte Großbritannien, Ita lien, Deutschland und Frankreich in London statt- 'Inden soll, hat der Sowjetbotschafter Maiski) einen Brief an den Nichteinmischungsausschuß gerichtet, in dem er erneut gegen die Verhandlungen zwi schen den vier Mächten Einspruch erhebt. Das neueste Propagandawerk der Bolschewisten ist die Behauptung, daß das Panzerschiff „Deutschland' überhaupt nicht im Dienste der Seekontrolle stand, und daß es zu ganz anderen Zwecken

nach wie vor in den deutschen Einwendungen gegen den Sowjetpakt und in den gegensätzlichen Anschauun gen Deutschlands und Italiens über die Frage, wer in einem etwaigen Konfliktsfalle für die Be stimmung des Angreifers zuständig sein solle. Kompliziert werde die Lage dann außerdem noch durch die veränderte Haltung Belgiens, das zwar wie England lind Frankreich dem Völkerbundsrat diese Rolle zugestehe, seine ihm aus den Sühne paragraphen der Völkerbundssatzung erwachsenden Eanktionspflichten aber einschränkend auslegt

. Das solle freilich noch nicht sagen, — und hier zeigt sich der Pferdefuß, das alte Festhatten an überholten Vorstellungen — daß Frankreich sei ne Treue zu den Grundsätzen des Völkerbundes u. der kollektiven Sicherheit aufgeben oder auf die Wahrung seiner Allianz und Freundschaften ver« zichten wolle. Frankreich betrachte den Westpakt nur in Verbindung mit Genf und in Verbindung mit dem allgemeinen Frieden auf dem Kontinent. Es werde sich daher nur darum handeln, neue For mulierungen zu finden

in der Nähe der Sommerreichskanzlei unter gebracht werden. Verbreitet die..MenzeitW' Zreiheits- gegen Volksfront Rückweg zum Volk in Frankreich? Paris, 11. Juni Mit dem Wahlsieg, den die Koalition der Volks frontparteien im Mai 1936 in Frankreich davon trug, fand eine Etappe der französischen Geschichte ihren Abschluß, die durch mehrere Legislaturperio den unstabiler Mehrheitsbildungen und Mehrheits wandlungen gekennzeichnet war. Eine Koalition löste im engen Kreis der 600 Kammerabgeordne ten

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 06.04.1872
Descrizione fisica: 10
, und diese vollzieht sich immer mehr. Hier PiuS IX. in seinem Kerker und mit ihm der Episcopat, der Klerus, das gläubige Volk — in tiefer Trauer über den Ruin der Kirchen nnd Klöster und den Greuel der Verwüstung am heiligen Orte. Hier der König Ehrenmann und mit ihm die Männer der Börse und der Bresche und ein Heer von Verbrechern. Aus Paris schreibt ein sehr erfahrener, wohlunterrichteter Correspondent der „AugSb. Postztg.' zur Beleuchtung der Lage fol gendes: Die letzten Ereignisse haben an Frankreich

deS erscheinenden BlatteS, kirchliche Rundschau, Altkatholicismus in Baiern, Casui- stischeS, Liturgisches, Korrespondenzen aus St. Pölteu, Rom, Brixen, Bruneck. Boulevards, die früher sozusagen mit frechgeputzten Dirnen gepflastert Waren, sieht man kaum noch eine derselben. Sicher? ein Fortschritt um den Berlin die Seine-Stadt beneiden dürfte. ' ^ Ein Pariser Correspondent der „Times' schildert die Aufsichten der. verschiedenen Parteien in Frankreich mit folgenden Worten: „Die einzige Partei

von Aumale zu undurchdringlich, und Gambettj» hat im Allgemeinen zu viel FiaSco gemacht. Die einzige Aussicht'füt Frankreich würde ein communistischer Aufstand fein, der alle andern Parteien in Cohäsion einschüchtern würden und möglicherweise dürfte aus der Eventualität irgend ein unbekanntes Genie hervorgehen, dessen Mission die Rettung seines Landes sein möchte^ denn eS giebt sicher lich keine Phase der in die Länge gezogenen Krisis der letzten zwei Jahre, die bemerkenswerther

ist, als die, daß es nicht gelungen ist, einen großen Mann hervorzubringen.' — Die „provisorische' Re publik brauchte gerade keinen eminent großen Mann, um auS ihrer Misere sich herauszuarbeiten; würde Frankreich nur einmal sich ent schließen die Fahne der Legitimität zur seinigen zu machen, so würden ohne Zweifel seine Fundamente alsbald dauernder Sicherung; sich er freuen. Die Principien, deren Träger der Graf von Chambord ist, ie sind es, von welchen Frankreich wirkliche Genesung erlangen wird; ie sind alt

aber nicht „veraltet.' Solange Frankreich auS den Fesseln der sogenannten Ideen von 1789 sich nicht loszulösen wagt, wird es immer der Spielball der Revolution sein. In Glasgow, in Gngland hat eine große Feuersbrunst mehrere Gebäude in Asche gelegt und einen Schaden von muthmaßlich über 100.000 Pfd. St. (a 10—11 fl.) angerichtet Das Feuer brach auS in den Lagerhäusern der Firma Fräser u. Maklaren, in welchen Waaren im Werthe von 40.000 Pfd. St. aufgespeichert, die aber nur zur Hälfte versichert

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.05.1921
Descrizione fisica: 8
aus den Banden, die ihre Regierungen dauernd mit dem Kabi- auf non St. Petersburg verknüpfen. Dieses allein war von ihrem Bunde unterrichtet und erst mit seiner Zustimmung haben he losgeschlagen. In einem mitteilsamen Moment hat mir der 'ranzösische Botschafter in Berlin nicht verhehlt, wie schwer es ei, auf die hochbegabten aber wankelmütigen Politiker, die das mit Frankreich verbündete Kaiserreich leiten, zu zählen, denn sie spielten auch mit ihm ein doppeltes Spiel. ' Herr Cam- hon hat sich insbesondere

wird, daß Polen auf Oberschlesien ein natürliches und normales Recht habe. Ein polnisch-französischer pertrag. Berlin, 11. Mal. Wie hier bekannt wird, besteht zwi schen den Franzosen und Polen ein Vertrag, wonach Polen die Ausbeutung der oberschlesischen Gniben Frankreich über lasse, wenn dieses es dazu bringen könne, daß Oberschlesien an Polen kommt. Der Wiederaufbau Belgiens. Brüssel, 1-1. Mai. Der amerikanische Finanzier La- mont ist hier eingetroffen, um mit der belgischen Diegierung Maßnahmen

auch die nnnalür- liche Schranke gefalle:: lvar, welche die Machtpolstik anderer Stationen zwischen der italienischen und der deutschen Nation errichtet Halle. Tie Befriedigung darüber wurde auf beiden Seiten mir gleicher Intensität empfunden und von ber- schiedenen Alliierten und Assoziierten Italien?, besonders seitens Frankreich?, mir sehr scheelen Augen angesehen. Tack sich inauct günstiger anlassende Verhältnis zwischen Italien u:rd deir Staaten deutscher Nation zu trüben, war jederzeit ba-3 eifrigste

tu einer Unter redung mit denk Ehefredakteirr der „Vedetta d'Jtalia' nach gehöriger Nnterstreichuna der liebevollen schwesterlichen Gefühle Frankreichs Malicn gegenüber, der Uuter- streichrmg des völligen Desinteressement Frank reichs in der Flttinauer und adriatlscheir Frage, das so loeit gehe, daß Frankreich getviß arcch bei einer eventuellen von Italien eingeleiteten Revision des vertraglichen Ueber- cinkomMens (Rapallo) mit Jugosl'alvien unbedingt und rück- hvltlos der italienischen Ausfassuug. zustimmende

wird, über Lülftrag der faschistischen Zentralleitung vereinbart hat. Frankreich erhofft manches von den italienischen Faschisten, den ehemaligen Interventio nisten. Vielleicht gelingt es, die stack in die Brüche geratene schwesterlich warme Freundschaft zwischen dem faschistischen Staffelt und Frankreich unter Ausschrotung der „deutschen Gefahr' — au die allerdings außer den nationalen Fana tikern hier niemmiü glauben lvlll, — wieder zu festigen k Was geschieht mit den Pensionsbeiträgen der Privatangestellten

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 21.02.1923
Descrizione fisica: 8
Flugzeuge von einer Steigkraft bis zu 12.000 Metern ferner solche ohne jedes Propeller geräusch und schließlich Transportmaschinen für 30 bis 40 Mann. Nach Abschluß der Modell- und Einzelversuche beabsichtigt England, wenn nicht alle Zeichen trügen, in ein Massen-Lustrüstungs- programm einzutreten, wofür etwa 2 Jahre be rechnet sind, um die doppelte Ueberlegenheit in der Lust gegenüber Frankreich zu erreichen. Man wirb nicht fehl gehen, wenn man die Hoffnung auf entscheidende Wendungen in der englischen

so gut wie abgeschlossen. An der Kredit- gebung beteiligen sich nun endgültig folgende Staaten mit folgenden Summen: England 1.8 Millionen Pfund, Frankreich 800.000 Pfund, Schweiz 200.000, Belgien 100.000, Holland 400.000 und Schweden 200.000 Pfund. * Der tschechische Finanzminister Rasch in D am 18. d. an den Folgen des vor einiger Zeit an ihm verübten Revolverattentates gestorben. * Der türkische Vertreter in Lausanne, I s- met Pascha, wird einen Bericht über die dor tigen Verhandlungen ausarbeiten

Vermittlung in der Ruhraktion sehr über rascht sei. Es ist eine Mitteilung nach London ge gangen, in der sich Frankreich jede Vermittlerrolle irgend eines Alliierten verbittet. Auch jede andere Jlttervention will Frankreich ablehnen. Es verlange lediglich die völlige und bedingungslose Kapitula tion-Deutschlands. - Den Prager „Narodni Listy' wird aus Wien gemeldet: Die Polizeibehörde kam einer oerzweigten bolschewistischen Spionage organisation auf die Spur, deren Fäden auch nach Paris, London und Brüssel

zur Beratung. In dem Antrag wird gefor dert, daß der Völkerbund aufgefordert werde, angesichts der französischen Aktion im Ruhr gebiete sofort eine Sachverständigenkommission zu ernennen, die die Z ah 1 ungsfäh igKFit Deutfchlands festzustellen und den Mten Weg der Zahlungen vorzuschlagen hätte.>Mn dieser Kommission soll sich auch Amerika beteiligen. Vor Eröffnung der Debatte über den Antrag wurde Bonar Law aufgefordert, einige Erklärungen über die letzthin zwischen England und Frankreich gepflogenen

Verhand lungen abzugeben, Bonar Law erklärte, daß England bestimmte Vorschläge gemacht habe, auf die aber bis jetzt aus Paris keine Ant- wort vorliege. Vor Eintreffen dieser Antwort über die Angelegenheit zu sprechen wäre nutzlos und unzweckmäßig. Der Abg. Fisher sor- derte, daß die Kommission von Sachverständi gen aber dann die wirkliche Zahlungsfähig keit Deutschlands feststelle, damit Frankreich jeder Vorwand zu neuem Einschreiten genom men werde. Lloyd George erklärte, daß keine englische

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 06.06.1937
Descrizione fisica: 8
trauen wiederzugeben' treu geblieben sei. Darum habe heute das friedliche Europa auch Vertrauen zu der französischen Regierung. Man wisse, daß Frankreich seinen Verpflichtungen und dem Völ kerbund treu bleibe. Sein Endziel sei immer das gleiche, die kollektive Sicherheit durch die Schieds gerichtsbarkeit gegenseitige Beihilfe und kontrol lierte Abrüstung. Die französische Regierung ma che keinen Unterschied zwischen den verschiedenar tig regierten Ländern. Sie habe allen Staaten die gleichen Angebote

gemacht und sei bereit, mit al ler Welt in Frieden zu arbeiten. Er, der Minister präsident, freue sich besonders darüber, mitteilen zu können, daß die Bande, die Frankreich, mit Sowjetrußland. Belgien, den Staaten der Kleinen Entente, der Türkei und den skandinavischen Län dern verbinden, enger geknüpft worden seien. Blum betonte auch ganz besonders die vertrauens vollen, herzlichen und soliden Beziehungen zu England, deren Einfluß sich in ganz Europa, ja selbst außerhalb Europas fühlbar gemacht

habe. Auch mit den Vereinigten Staaten habe Frankreich seine freundschaftlichen Beziehungen entwickelt. Hundert englische Kriegeschisse im Bau London, S. Juni Bywater, der bekannte Marinesachverständige des „Daily Telgraph', erinnert daran, daß England heute nicht weniger als 100 Kriegsschiffe in Vau gegeben habe, zu denen noch Hilfseinhei ten hinzukommen. Noch in diesem Jahre werden drei 9000- und ein 5200-Tonnen-Kreuzer fertig sein, auf die im nächsten Jahre drei Kreuzer zu 9300 Tonnen und zwei von 10.000 Tonnen folgen

mit dem Ergebnis von 6:1, 6:4, 1:6, 6:4 gewonnen. Die zweite Partie hingegen brachte einen italienischen Sieg. De Stefani schlug Henkel nach vier Set mit 6:3, 6:3, 3:7, 6:7. Die erste Partie ging mithin unentschie den aus. « » Tschechoslowakei — Frankreich 2:0 Prag, 4. Juni Vor 6000 Zuschauern begann am Freitag nach mittag in Prag der Davispokalkampf zwischen der Tschechoslowakei und Frankreich. Nach etwas mehr als zweistündiger Spieldauer führten die Tschechen mit 2:0 und dürften bereits, als Sieger

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Pagina 2 di 6
Data: 08.08.1936
Descrizione fisica: 6
den über Lefakis-Kriechenland: Ibrahim Erabi-Aegyp» ten über Nuraer-Tiirkei; Palotas-llngarn über Pigeot- Frankreich- Kis-Jugoslawien über Pribyl-Tschechoslo- wakei. Halbschwergewicht Ts siegten: Cadier-Srhweden über Vesterlund-Finn land: Silvestri-Itallen über.Houdry-Frankreich: Knud sen-Diinemark über Mrasek-Tschcchoslowakei: Avcloglu> Türkei üder Vobis-Ungarn. Bietags-Letiland über See> lenbinder-Deutschland: Foidl-Oesterreich über Argast Schweiz. Schwergewicht Es siegten: Klapuch-Tschechoslowakei

-Deutschland: Arikan-Türkei gegen Oseelaer-Belgien. Weltergewicht Es siegten: Tozzi-Iialien gegen Zacharias-Griechen land: Zvonar-Tschechoslowakei gegen Boytornn-Türkei: Rieder-Schweiz gegen Lubat-Frankreich: Soedberg- Schweden gegen Fischer-Jugoslawien: Schäfer-Deutsch land gegen Puusepp-Estland: De Feu-Beelglen gegen Hametner-Oesterreich: Virtanen-Finnland gegen Bincze- Ungarn. Williams - N. 6. A. Olympia-Sieger im 400 Meter-Lauf Lanzi Im Zwischenlauf ausgeschieden. Im 400-Meter-Lauf wurden heute

-Jtalien in 14'44.8'. Im Degen-Mannschaftsfechten fanden die Ausscheidungsrunden statt. Die Aus- lcheidungskämpfs ergaben: erste Runde: U. S. A. schlägt Tschechoslowakei 20:12; 2. Runde: Schweden schlägt Holland 18:14; 3. Runde: Ungarn schlägt Deut chland l6:16: 4. Runde: Belgien schlägt Ar- 'icn'^nien 1? IS: 5. Runde: Frankreich schlägt Eng land 19:13; st Runde- Polen schlägt Kanada 1k» 15: 7. Runde. Italien schlagt Tschechoslowakei lS:7. Im Zehnkampf fanden heute die ersten fünf Prüfungen statt

aber trotz- >em ihr möglichstes, nach Kräften wieder aufzu- wlen, so daß das Rennen trotzdem recht intercs- ant verlief. Die Ergebnisse der Veranstaltung lauten: GroßerPreis der Nationen: 1. Rich ter-Deutschland, 2. Martinetti-Italien, 3. Michard- Frankreich, 4. Pellizzari-Italien. Svo-Meter-Zeitsahren mit fliegendem Start: 1. Gerardin 30', 2. Michard und Richter m 30.4', 4. Martinetti in 30.6'. S. Dinkeikamp, ' Battesini. 2VVV-Meter-Tandem: 1. Michard-Ge rardin, 2. Richter-Dinkelkampf, 3. Bergamini-Mar

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 31.07.1938
Descrizione fisica: 8
Sà S „Alpenzeltvn g' Sonntag, den 31. Juli . Juli. Die Sardinenfischer von Quiberon Frankreich) haben ihren gesamten Fisch ang von anderthalb Millionen Sardinen m Werte von 200.000 Franken wieder ns Mir geworfen, weil die Konserven abriken ihnen den geforderten Preis von ' à Kilogra »aramm nicht bezahlen.wollten und. überdies die Sar 400 Franken für bezahlen.wollten dinen fürs zp klein destmden hatten In Indien sucht sich der Aie-Fluß nach den schweren Überschwemmungen der letz ten Wochen

die ersten Plätze holten. Die Ankunft in Laon. 1. Seroadei, Italien, in 1.3'17' mit einem Durchschnitt von 45 Km.: 2. Bini, Italien-, 3. Neuville, Belgien: 4. Frechaut, Frank reich: 6. Le Guevel. Frankreich: 6. Ber gamaschi, Italien: 7. Egli, Schweiz: 8. Hellemans: S. Mollo, Italien: 10. Ber nardo»!, Frankreich: 11. Trogi, Italien: 12. Bartali, Italien, alle in der Zeit des Siegers. Es folgt mit wenigen Metern Abstand eine weitere Gruppe, in der sich auch Verwaecke und Vissers befinden. Die abgestoppte

Noten der Giovinezza. Die Klassifikation in dieser chronometrierten Teilstrecke, die dem Sie zer auch eine Minute Gutschrift bringt, ist folgende: 1. Verwaecke, Belgien, in 1.'4V': 2. Vissers, Belgien, in 1.5'1': 3. Cosson. Frankreich, in 1.5'45': 4. Cot- tur, Italien, in 1.?'56': 5. Maes, Bel gien: 6. Lowie, Belgien: Bartali, Ita lien, w U6 30' :, Milch - Italien^ 1-6'Stz i Es folgen weiter 31. Bergamaschi, 41. Mollo, 44. Jntrozzi, 53. Bini und 55. Martano. Der Generalangriff der Belgier

ist. In der Verwirrung brennen vier Fahrer durch — unter ihnen sind Neu ville und Frechaut. Kurz vor Lille hat Neuville genügend Vorsprung, um sich die Teilstrecke zu sichern. Die Ankunft in Lille: 1. Neuville, Belgien, in 3.4'12': 2. Frechaut, Frankreich, in 3.8'31': Mit der Zeit von 3.14'37' trifft eine 43 Mann starke Gruppe ein, in der sich auch Bini, Servadei, Bartali und Ver waecke befinden. Das Gesamtresultat der Etappe wur^s erst in den späten Abendstunden bekannt gegeben und kann deshalb noch nicht ge bracht

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 16.10.1938
Descrizione fisica: 8
der FIFA, bestehend au» Mauro, Pozzo kItalien). Lotsy (Hol land) untz Dr. Schricker. de« deutschen Generalsekretär der FIFA, wählte 1k Spieler au», nachdem die weiteren Mit- glieder Josef Herberger (Deutschland). Dr. Dietz (Ungarn) und Barreau (Frankreich) ihre Borschlage schriftlich unterbreitet hatten. Das Ergebnis ist folgendes: Torhüter: Raftl (Deutschland), Olivieri (Italien)x Verteidiger: Font, Rava (beide Ita- lien). Biro (Ungarn): Läufer: Kupfer. Kitzinger (beide aus Deutschland), Ändreolo

(Italien), La^ar (Ungarn): Stürmer: Aston (Frankreich). Colaussl, Piola (beide Italien), Braine (Belgien», Brustad Morwegen), Dr. Sarost. Sz«N' geller (beide Ungarn). Der Borbereitung der Kontiner-!- Mannschakt dient am 23. Oktober in Am sterdam ein Uebur.gskpiel gegen Hollands zweite Landetest. Noch am gle ' erfolgt die genaue „ eichen Abend ufstellung und Ab reise der endgültigen Kontlnent-Mann schaft nach Englands Hauptstadt, wo dann am 26. Oktober zur Feier des 7Sjahrigen Bestehens der Football

, Frankreich, Italien. Lettland und der Schweiz stehen nunmehr alle Teilnehmer am ersten in- ternationalen Lasketballturnier. das am 22. und 23. Oktober im Berliner Svort» palast veranstaltet wird. fest. Die Polen haben absagen müssen, dafür kommt die Mannschaft der Schweiz, die in der Grup pe B der Gegner von Italien und Deutschland ist. Die Borrundenspiele wer den am Samstag. 22. Oktober, ab 17 Uhr nach folgendem Zeitplan abgewickelt: England—Lettland. Italien—Deutschland, England—Frankreich, Italien

—Schweiz. Frankreich—Lettland und Schweiz gegen Deutschland. Am Sonntag. 23. Oktober, wird nach dem um 20 Uhr erfolgenden Einmarsch und der Begrüßung aller sechs Länder- Mannschaften das Turnier mit den Ent scheidungsspielen um den ersten bis sechsten Turnierplatz fortgesetzt und cck»ge- schloffen. Spirtttlize i» WilkeàSer Ein Blfllch im Riejenhau» d» New-Fort- Alhletik^là Ostamerikas LeichtathletZk-Freilustsmfon findet allzährlich mit dem Sportfest aus Travers-Jsland ihren oKKvllen Abschluß. Traoers

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 07.04.1894
Descrizione fisica: 18
. Für den Aufenthalt des deutschen Kaiserpaares in Venedig wird der dortige königliche Palast bereits in Stand gesetzt. Der Zu sammenkunft mit dem König und der Köni gin von Italien, wofür zwei Tage in Aus sicht genommen sind und der auch Crispi beiwohnen wird, soll sich ein halbtägiger Besuch von Monza anschließen. Der Abrüstungs-Gedanke in Frankreich. Der „Gaulois,, bringt eine Inter view anläßlich der übrigens schon durch die „Agence russe' dementirten Nachricht der „Times', der K ö n i g von Dänemark

habe der Hoffnung Ausdruck gegeben, E u- ropa werde bald unter den Auspizien der Kaiser von Rußland und Oesterreich-Ungarn die Bahn der Abrüstung betreten. Der „Diplomat', welcher sich interviewen ließ, findet es ganz in der Ordnung, daß der König von Dänemark die erwähnte Äußer ung that, als Patriarch der europäischen Mo narchen und Schwiegervater des Zaren, so wie des englischen Thronfolgers. Der Kai ser von Oesterreich, meint der „Diplomat', habe durch seinen jüngsten Aufenthalt in Frankreich gezeigt

, das er keine feindliche Gesinnung gegen Frankreich hege. Wie gern würde auch der Deutsche Kaiser es Franz Josef gleichthun und nach Frankreich kom men! Was die Absichten des Zaren beträfe, so seien diese die friedlichsten von der Welt, er würde aber keinen Schritt zu der Abrüst ung thun, ohne erst mit Frankreich darüber zu Rathe zu gehen. Frankreich selbst könne bei der Abrüstung nur gewinnen, da sein un erschöpflicher Reichthum erst dann zur vollen Entfaltung kommen würde; wenn es aber auch nicht mehr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 19.06.1879
Descrizione fisica: 8
, Todtenschein ddto. Freiburg 7. Juni 1377. Bertou Anton Franz, Ta'glöhner (Sohn der Eheleute Laurent und Johanna Bertou) angeb. auS Triest, geb. am 1. Jäuner 1332, starb im Hospital zu Havre (De partement LeinL in IsriLure) in Frankreich am 1k. No vember 1877, Todtenschein ddto. Havre 17. November 1377. Dalbergtauson CharleS, ohne Profession, angeb. geb. zu Meidling, 73 Jahre alt, starb am 24. November 1377 zu JrelleS in Belgien, Todtenschein ddto. JrelleS 30. November 1877. Gantier Franz, Taglohner (Witwer

nach Anna Bouval), 82 Jahre alt, angeb. auS Termisariui in Dalmatien, starb im Greisen-Asyle zu Valence (Präfektur Drüme) in Frankreich am 3. Juni 1877, Todtenschein ddto. Valence 12. Juli 1377. KramSky Josef, Kunsttischler, 55 Jahre alt, angeblich geb. zu Lepalne wohnhaft in Paris, vermählt mit der Pribaten Nosalia Bonnefoi, starb zu Paris am 22. Juni 1375, Todtenschein ddto. Paris 12. Arrondissement 15. Juli 1375 und 23. April 1373. Kögl Leopold, Rentier, 45 Jahre alt, angeblich auS Pecha (Gatte

der Adele Antoinette Wucheret, Sohn des Josef Kögl und der Clara geb. Hofstätter), starb zu Paris am 13. August 1877, Todtenschein ddto. Paris 12. Ar rondissement 13. August 1377 und 2. Mai 1373. Kuwasseg' Karl Joses, Maler, angebl. geb. zu Triest, 74 Jahre alt, Gatte der Elisabeth Sidny BrookeS, ein Söhn deS Josef Kuwasseg und der Rosalia geb. Hobver- berger, starb am 29. Jänner 1877 in Nantärre (De partement üs la, Loino) in Frankreich, Todtenschein ddto. Nantorre 2. Februar 1377. Kurka Adam

, Hutmacher, 21 Jahre alt, angebl. auS Dudnik in Galizien, (Sohn deS Eduard und der Nosalia Kurka) starb am 7. Oktober 1377 im Hospital zu Mayen bei Koblenz in Preußen, Todtenschein ddto. Mayen 7. Oktober 1377. Ml'kautz Johann, Eisenbahnbediensteter, angebl. geb. zu Laibach iu Kraiu, K3 Jahre alt, starb zu IZouIoZno sur iuvr (Departement I>.is 6s (ün.I.'ns) in Frankreich den 9. Mai 1377, Todtenschein ddto. Loulogno sur inor 10. Mai 1377. ^ Millogi Mathias, Schneider, (Sohn des Andreas Millogi

und der Maria Gavasse) 33 Jahre alt, angeb. geb. zu Triest, starb zu Chamböry (Präfektur Savoyen) in Frankreich am 11. November 1375, Todtenschein ddto. Chambäry 11. November 1875. Pilz SaphuS Richard (ehelicher Sohn deS Tischlers Anton Pilz und der Anna geb. Masche!, angeb. auS Einsiedl in Böhmen) wurde geboren am 13. September 1377 auf dem Schisse Saphie (HeimatShasen Hamburg) auf der Reife von Hamburg nach East London Afrika, GeburtSbestätigung Auszug auS dem SchiffS-Journal. Rausch Pauline, Dienstmagd

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 28.09.1861
Descrizione fisica: 8
gegen Rom umzuwandeln, so gedenkt man auch den S. Gennaro-Tag ganz ebenso wie damals das Ganbaldifest zu benutzen. Der Geistlichkeit wird hie- mit ein schlechter Dienst erwiesen, doch wird sie die voll ständig vorbereitete und angesagte Demonstration jetzt nicht mehr verhindern können. — 20. Septbr. Die Ruhe kehrt in allen Provinzen wieder. Frankreich. Paris, 23. Sept. Der Pays berichtet: Es läuft das Gerücht, daß General Cialdini durch Fanti als Militär- gouverncur und Villamarina als Civilgouverneur

ersetzt wird. Der Constitntionel sagt in einem Bericht über die Rede Victor Emannels: Daß nur die revolutionäre und reaclionäre Partei die sofortige Räumung von Rom fordere. Alles werde sich zu seiner Zeit lösen. Frankreich werde kein nutzloses Opfer gebracht haben. Die Einheit Italiens werde stark sein, weil nur der Wille Italiens sie macht, und Frankreich nur sorgte, daß daS patriotische Werk des vom österreichischen Joch befreiten Italiens vom Ausland geachtet wurde. Frankreich habe den Willen

Italiens weder unterstützt noch gehemmt; dieser Wille habe den Thron von Neapel umgestürzt. Dieselbe Achtung vor diesem Willen mache cs Frankreich zum Gesetz, zu wünschen, daß dieser Thron umgestürzt bleibe, und sich auf seinen Trümmern das Gebände eines großen einigen Italiens erhebe. — Dem Constitutionel gehr über daS gegen die Königin von Griechenland unternommene Attentat folgende Depesche zu: Am 19. d. M. um 9 Uhr AbendS schoß ein junger Mann, Namens Sotios, Student, wie Becker, auf die Kö nigin

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Dolomiten
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Pagina 13 di 16
Data: 13.08.1938
Descrizione fisica: 16
Borg (Schweden in 4251.6 ; 2. Plath (Deutschland) 4:56.2; 3. Wainwright (England) 4356.3 ; 4. Gros (Ungarn); 5. TaM (Frank- rek); 6. Arendt (Deutschland). 4X300 m Kraul. Entschewuna: 1. Deutschland (Birr, Heimlich. Freesc. Plath) 9:17.6 Minute«; 2. Frankreich (Paillard, Capalero. Tal!?, NakaLe) 9:22.6 Minuten; 3. England 9:24.6 Minuten; 4. Un garn 9:29.6 Minuten: 5. Holland 9:35 Minuten. 200 m Brust (Frauen), Entscheidung: 1. Ing« Sörensen (Dänemark) 3:08.4 Minuten; 2. Storch (England) 3:06 Minuten

; 3. Joppie-Waalberg (Hol land) 3:06.2 Minuten; 4. Christensen (Dänemark) 3:06.8 Minuten; 5. v. d. Kerkvovc (Belgien) 3:10.7; 6. Williams (England) 3:12.9 Minuten. Kunstspringen. Männer: 1. Erhard Weiß (Deutsch land) 113.03 Punkte; 2. Fred Heister (Deutschkand) >37.50 V.\ 3. Hvdge« (England) 132.52 P.; 4. Hid- bcflt (Ungarn) 133.11 P.; 5. Andres (Frankreich) 121.06 P.; 6. Ziherl (Jugoslawien) 93.66 Punkte. Wasserballspieler Deutschland—Italien 4:0; Un garn—Frankreich 5:0: Italien—England 5:3; Un garn

-Deutschland 2:0; Belg len—Frankreich 3:2; Holland—England 4:3. USA.-Schwimmer in Europa. Die Schivimmer der U.S.A. haben sich mit der »Bremen' nach der Wten Welt aufgemacht, wo sie am 12. August in Bremerbaven ein treffen und am 20. und 21. Wigust den Erdteilkamps Europa—Amerika im Berliner Olympia-Stadion bestreiten werden. ES steht endgültig fest, wie die einzelnen Wett bewerbe besetzt sind. Die kurz« Kraulstrecke über 100 Meter schwimmt der Weltrekordmann Peler Frick. und Ralph Flanagan bestreitet

um die Europameisterschaften in London gehen langsam dem Ende entgegen, bringen aber nunmehr jeden Augenblick neue ueberraschungen. So überraschte der überaus sichere Sieg der Deut schen in der 4 X 200 m Staffel vor Frankreich, wobei der Favorit Ungarn sogar auf die vierte Stelle verwiesen wurde. Den Endkampf über 400 m K r a u l riß der junge Schwede Blörne Borg an sich, der den Deutschen Plath, der auck) als Favorit galt, sicher an die zweite Stelle verwies. Das Kunstspringen hin gegen wurde eine sichere Sache der Deutschen

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