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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 17.05.1922
Descrizione fisica: 8
, denn es traten ziemlich viele als Mitglieder der neueu Südtiroler Sparkasse bei. Frankreich machtiger als England. In dem jüngst erschienenen Werke des deut schen Industriellen Arnold Rechberg: „Was Kostet der Friedensvertrag die Entente?', wird Anter andevm die diplomatische Niederlage, die Äloyd George bei dem Abschluß des Friedens vertrages von Versailles gegenüber Frankreich erlitten hat, die die gegenwärtige militärische Vormachtstellung Frankreichs und damit die «schwierige Lage des englischen Premiers

wollen. Durch das Endergebnis des Weltkrieges war dieses Deutschland nicht nur völlig beseitigt, sondern Äie Revolution hatte sogar dessen festes Staats- gefüge Zerschlagen. Im Kriege war aber auch Frankreich unter dem Drucke des deutschen Hee res immer mehr zum Vasallenstaat Englands geworden; nach dem Kriege schien Frankreich müde und abgekämpft zu sein und dieses Land, «einst der Geldgeber fast der ganzen Welt, war gegenüber Großbritannien in die finanzielle Anterlegenheit geraten durch die Zertrümme rung des deutschen

Heeres und durch die rasche Demobilisierung und durch den gründlichen Ab bau der englischen Armee, machte Lloyd George Frankreich zu der alleinigen großen Militär macht des europäischen Kontinents. Er besei tigte damit endgültig das militärische Gleichge wicht in Europa, für dessen Herbeiführung und Erhaltung die großen Staatsmänner der engli schen Geschichte mit so viel Sorgfalt gearbeitet Hecken. Das war um so bedenklicher, als durch den Weltkrieg auch die österreichische Armee zerschagen worden

war. Die Machtstellung Frankreichs wurde infolgedessen tatsächlich grö ßer, wie sie es unter Napoleon I. gewesen ist, denn dem ersten Franzosenkaiser hielten, als er aus der Höhe seiner Macht stand, noch immer große Armeen, die russische, die österreichische und die englische, ein Gegengewicht. Lloyd Ge orge hat es sogar unbegreiflicherweise zugelas sen, daß Frankreich seine überwiegende Militär macht durch nahe Verbindungen mit der polni schen Armee und mit den Armeen südosteuropä' ischer Staaten noch verstärken

konnte. Das alles mag Lloyd George wenig bedenklich er schienen sein. Er hat sich daran gewöhnt, in Frankreich einen Staat zu sehen, dessen Gefolg schaft England gesichert war, und zwar aus dem Grunde, weil Frankreich, solange die deutsche Armee bestanden und die französische Regierung diese Armee als Gegner angesehen hat. tatsäch lich gezwungen war, einen Rückhalt an Eng land zu suchen. Lloyd George hat aber dabei vergessen, daß mit dem Verschwinden der deutschen Armee auch die Voraussetzungen

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 26.11.1945
Descrizione fisica: 4
der vertraglich vorgesehenen anderthalb Millionen Tonnen. Aber die Pariser Regierung hat dagegen nachdrücklich protestiert. In Was hington und London hat Frankreich anfragen lassen, ob die Anforderungen der befreiten Länder wohl immer den Vorzug vor denen Deutschlands haben. Aus Washington bekam Frankreich eine behihende Antwort die Ant wort aus London dagegen wäre eher unbe stimmt.- Betrogene Gottesräuber B a r 22 Nov. Das wundertätige Bild des hl. Nikolaus, des Patrons von Bari, das in der Basilika S. Gre

zur Feststellung der Ursachen der Explosionen. Gm Pugzeug. gestohlen das Regierungs-Programm der neuen Regierung de Gaulle Paris. 24. November. General De Gaulle hat am Nachmittag des 24. ds. vor der Nationalversammlung sein Regie rungsprogramm dargelegt, wobei er u. a. ans- fflhrte: , „Das Land hat den Wunsch kundgetan, daß der ganze Aufbau seiner staatlichen Einrich tungen bald und gründlich erneuert werde.“ Unter seinen jetzigen Verhältnissen verwerfe Frankreich jede Neigung zu einer inneren Re volution

den eine wichtige Phase der nationalen Wieder geburt darsteilen. Der äußere Friede könne keinem Staate ohne eine denselben gewährleistende internationale Organisation gesichert werden. Angesichts der Entdeckung der Atomenergie werde eine sol che Organisation zu einer gebieterischen Not wendigkeit. Daher sei Frankreich entschlossen, an der Schöpfung und Entwicklung jener Ein richtungen. deren Grund in San Francisco ge legt wurde, äußerst tätig mitzuwirken. Frank reich wolle ein Bindeglied zwischen Europa. Asien

und Afrika, zwischen Ost und West sein, niemals aber ein Bauer im Schachspiel. Vor einem Jahr habe Frankreich mit Ruß land. welches keine andern nationalen Inter essen habe als Frankre’ch. sondern vielmehr wie dieses an der.Verhinderung ieder möglichen zukünftigen Drohung seitens Deutschiandss in teressiert ist, einen Bündnisvertrag geschlos sen. Aus denselben Gründen will Frankreich mit Amerika freundschaftliche Beziehungen und einen freundschaftlichen Austausch unterhalten und entwickeln, ebenso

strenge sich Frank reich gerade jetzt an. die französische Politik mit der englischen im Einklang zu bringen und dies im Hinblick auf ein mögliches wirkliches Abkommen mit England, dessen Interessen mit den Interessen Frankreichs am Rhein überein stimmen. jenem Rhein, welcher der Schlüssel zur Zukunft Frankreichs ist, welcher das Ge heimnis der Vergangenheit Frankreichs im Orient, in Afrika und im Fernen Osten gewesen ist. Auch mit seinen westeuropäischen Nach barn sei Frankreich aus den erwähnten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 19.06.1879
Descrizione fisica: 8
, Todtenschein ddto. Freiburg 7. Juni 1377. Bertou Anton Franz, Ta'glöhner (Sohn der Eheleute Laurent und Johanna Bertou) angeb. auS Triest, geb. am 1. Jäuner 1332, starb im Hospital zu Havre (De partement LeinL in IsriLure) in Frankreich am 1k. No vember 1877, Todtenschein ddto. Havre 17. November 1377. Dalbergtauson CharleS, ohne Profession, angeb. geb. zu Meidling, 73 Jahre alt, starb am 24. November 1377 zu JrelleS in Belgien, Todtenschein ddto. JrelleS 30. November 1877. Gantier Franz, Taglohner (Witwer

nach Anna Bouval), 82 Jahre alt, angeb. auS Termisariui in Dalmatien, starb im Greisen-Asyle zu Valence (Präfektur Drüme) in Frankreich am 3. Juni 1877, Todtenschein ddto. Valence 12. Juli 1377. KramSky Josef, Kunsttischler, 55 Jahre alt, angeblich geb. zu Lepalne wohnhaft in Paris, vermählt mit der Pribaten Nosalia Bonnefoi, starb zu Paris am 22. Juni 1375, Todtenschein ddto. Paris 12. Arrondissement 15. Juli 1375 und 23. April 1373. Kögl Leopold, Rentier, 45 Jahre alt, angeblich auS Pecha (Gatte

der Adele Antoinette Wucheret, Sohn des Josef Kögl und der Clara geb. Hofstätter), starb zu Paris am 13. August 1877, Todtenschein ddto. Paris 12. Ar rondissement 13. August 1377 und 2. Mai 1373. Kuwasseg' Karl Joses, Maler, angebl. geb. zu Triest, 74 Jahre alt, Gatte der Elisabeth Sidny BrookeS, ein Söhn deS Josef Kuwasseg und der Rosalia geb. Hobver- berger, starb am 29. Jänner 1877 in Nantärre (De partement üs la, Loino) in Frankreich, Todtenschein ddto. Nantorre 2. Februar 1377. Kurka Adam

, Hutmacher, 21 Jahre alt, angebl. auS Dudnik in Galizien, (Sohn deS Eduard und der Nosalia Kurka) starb am 7. Oktober 1377 im Hospital zu Mayen bei Koblenz in Preußen, Todtenschein ddto. Mayen 7. Oktober 1377. Ml'kautz Johann, Eisenbahnbediensteter, angebl. geb. zu Laibach iu Kraiu, K3 Jahre alt, starb zu IZouIoZno sur iuvr (Departement I>.is 6s (ün.I.'ns) in Frankreich den 9. Mai 1377, Todtenschein ddto. Loulogno sur inor 10. Mai 1377. ^ Millogi Mathias, Schneider, (Sohn des Andreas Millogi

und der Maria Gavasse) 33 Jahre alt, angeb. geb. zu Triest, starb zu Chamböry (Präfektur Savoyen) in Frankreich am 11. November 1375, Todtenschein ddto. Chambäry 11. November 1875. Pilz SaphuS Richard (ehelicher Sohn deS Tischlers Anton Pilz und der Anna geb. Masche!, angeb. auS Einsiedl in Böhmen) wurde geboren am 13. September 1377 auf dem Schisse Saphie (HeimatShasen Hamburg) auf der Reife von Hamburg nach East London Afrika, GeburtSbestätigung Auszug auS dem SchiffS-Journal. Rausch Pauline, Dienstmagd

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 24.12.1932
Descrizione fisica: 8
Samstag, den 24. Dezember 1932 Seile 6 Reue Lockerung der deutschen Devisenfessel In der „B. Z. am Mittag' vom 22. ds. ilesen wir folgende Nachricht: „Devisenerleichte- jrum im Verkehr mit Frankreich'. Die verhält- !nismkßig günstige deutsche Devisenbilanz macht ì«s möglich, die strengen Devisenfesseln allmäh lich zu lockern. So hat Deutschland auch einen jWunsch Frankreichs nach Erleichterung der De- Visenbindungen Rechnung getragen. Das gestern abgeschlossene Zusatzabkommen Zum deutsch

-französischen Handelsvertrag sieht jvor, daß jeder deutsche Reifende künftig ohne ^besondere Genehmigung SSV Mark monatlich! nach Frankreich mitnehmen darf. Bisher waren nur 200 Mark genehmigungsfrei.' ! illese Nachricht hat in den heimischen Kreisen ver schiedene Gefühle ausgelöst. Es kann ja mir begrüßt werden, daß die derzeit bestehenden Devisenblndun- gen, die größten Schädlinge des internationalen Fremdenverkehrs, eine Erleichterung nach der an deren erfahren. So ist in die Mauer der Deutsch land

Regiermy und das Kommissariat ur den Fremoen- »es kà Nari« ik»-- kungln- eine Reihe von Ausnahmsbestimnuingeu für ver schieden« Länder erleichtert worden ist, fo für Oester reich, die Schweiz, die Tschechoslowakei und jetzt auch für Frankreich, läßt die berechtigte Hoffnung wie einen Silberstreifen am Horizonte alistciuchen, daß eine ähnliche Ausnahmsverordnung in Bälde auch für den Reiseverkehr zwischen Deutschland und Ita lien zu erwarten ist. für den Fremoen verkehr nichts unterlassen

werden, auf daß eins ent sprechende Erleichterung der deutschen Devisenver- ordnung auch für unser Là recht bald verwirk licht werden wird. Das reichsdeutsche Reisepublitum hat ja seit je her in der Statistik unseres Kurortes einen Haupt posten dargestellt und ist erst nach dem Erlasse der deutschen Devisendrosselung zwangsmäßig zurückge gangen lini, würde, wenn eine ähnliche Ausnahms- bestimmung wie mit Frankreich auch zwischen Deutschland und Italien zustande käme, mit einem Schlage wieder gewaltig anschwellen

und auch in Deutschland selber mit größerer Sympathie aufge nommen werden, als die numnehr zustandegekom mene Erleichterung für den Reiseverkehr nach Frankreich. Denn das hauptsächlichste Ziel für Aus- lan-dreisen ist und bleibt nach wie vor für die Deut schen der sonnige Süden: Italie». Auf ledem Falle steht die baldige Ermöglichung einer ähnlichen Bestimmung für de» deutschen Rei severkehr nach Italien auch a»k dem Weihnachts wunschzettel samtlicher am Fremdenverkehr interes sierten Kreise von Merano! des Cafe

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 08.08.1914
Descrizione fisica: 8
bei Neidenburg weitere Ver luste. . Sttfiitn ftllött üen Mg on DeMIM. Serbien hat durch den Berliner Ge schäftsträger dem Deutschen Reiche den Krieg erklärt. Mens Stellung. Bei einem Zweifrontenkrieg Deutschlands mit Rußland und Frankreich dürfte den Bündnisfall für Italien herbeiführen. Daher dürfte die Mobilisierung Italiens die Ant wort der Mobilisierung Frankreichs sein. Italien würde in einem siegreichen Kriege des Dreibundes gegen Frankreich die An wartschaft auf Corsica, Savoyen und Nizza sowie

der Truppen im Westen Rußlands keineswegs so weit gediehen ist, nm die russische Führung die Aufnahme des Kampfes in Russisch-Polen wagen lassen zu können. ANMWgen uns SinnlKW). Um Mittag langte am 2. ds. in Genua ein Auswandererstrom von über tausend Italienern mit.Frauen und Kindern an, lauter Ausgewiesene aus Frankreich, Arbeiter, kleine Gewerbetreibende, Händler, Wirte. Alle klagten über die Härte und Grausamkeit, womit sie urplötzlich am Vor abend der allgemeinen Mobilmachung aus Werkstätten

und Geschäftslqkalen weggewiesen und aus ihren langjährigen Wohnorten poli zeilich vertrieben worden seien. Darunter be finden sich Leute, die seit zwanzig Jahren Und länger in Frankreich ansässig waren; sie erzählen von der fürchterlichen Aufregung, die in ganz Frankreich herrsche. Alles, was Waffen tragen kann, von siebzehn- und acht zehnjährigen Jünglingen bis zu weißbärtigen Greisen, wird eingereiht und tagelang mit Schießübungen beschäftigt. Viele der Aus gewiesenen mußten ununterbrochen fünfzig bis sechzig

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 15.11.1902
Descrizione fisica: 12
Seite 4 Entsagung des Grafen von Flandern auf die Thron rechte ist nun Prinz Albert der alleinige Thronerbe. Der Bergaröeiteravsstanl» in Frankreich. Der französische Kohlenarbeiterstreik scheint nun doch seinem Ende entgegen zu gehen. Soviel ist jetzt schon sicher: er wird dasselbe Ende nehmen, wie schon Hunderte vorher: die Arbeiter unterliegen. Es ist wiederum vergebens das Elend der Arbeiter heraufbeschworen worden und das Aushalten bis zum äußersten hatte nur den Erfolg, daß sich das Elend

einen höheren Lohn verlangen, in den Streik treten. Aie Herrschende Gliqne in Irankreich. Bei einer Gesamtbevölkerung von 38,000.000 ^Einwohner werden in Frankreich 591 Abgeordnete gewählt, von denen 16 auf die Kolonien und 575 auf Frankreich selbst entfallen. Im Mai d. I. be teiligten sich bei der Wahl der 575 Abgeordneten in ^Frankreich selbst bei einer Wählerzahl von 10,987.200 bloß 5,158.300 Wähler. Die Mitglieder der gegen wärtigen Kammermajorität (299) erhielten zusammen 2,626.000 Stimmen

. Die politische Freundschaft angesichts der gegenseitigen bitteren Ge- fithle der beiden Völker nicht zu Grunde gehen zu lassen, war daher so ziemlich gewiß der erste Beweg grund, warum Wilhelm bei seinem Onkel Eduard gegenwärtig auf Besuch weilt. Anfangs überboten sich die englischen Blätter in Phantastereien über den Zweck dieses Besuches. . So schrieb ein Blatt, Kaiser Wilhelm wolle durch diesen Besuch nur den Zwei bund ärgern. Ein anderes glaubte^ er wolle eine Annäherung Englands an Frankreich verhindern

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 20.05.1937
Descrizione fisica: 6
, ob Frankreich dem Londoner Rat folgen oder sich nochmals dem Willen der Mos kauer Regierung unterwerfen wird.' In Berlin erregen die Pariser Besuche des Prinzen Paul von Jugoslawien, des österreichi schen Staatssekretärs Dr. Schmidt und des tsche chischen Ministerpräsidenten Hodza keine wei teren Besorgnisse. Die „Münchner N. N.' glau ben zu wissen, haß alle Bemühungen Delbos in London, um von Großbritannien eine gemein same Erklärung über den Status quo im Donau becken zu erreichen, wenig Erfolg gehabt

den kommunistischen Deputierten Vaillart Courtu rier, Präsident des Hilfskomitees für die Roten von Bilbao, empfangen hat. Der französische Minister präsident hat ihm die Versicherung gegeben, daß die französische Flotte die Schiffe, welche Lebens mittel nach Bilbao bringen und auf der Rückfahrt die baskifchen Flüchtlinge nach Frankreich bringen, in Schutz nehmen wird. » Der Rücktritt des Botschafters der rotspanischen Regierung, Araquiftain, soll — wie in politischen Kreisen behauptet wird — von seinem persön

Wetter dauert in ganz Frankreich und besonders in den Mittel- und Norddeparte ments an. E« werben Verpiìstungen aller Art gemeldet. Im.Tale der Loire und im Gebiet von Mirecour sind'die Straßen unwegbar und die Verbindungen unterbrochen. ** Paris, IS. Mat. Im Kul.urverband hat der Sekretär des inter nationalen Amtes katholischer Journalisten das Ergebnis einer Umfrage über das Wirken des Arbeiterverbandes „Die Gottlosen' in Frankreich und den Kolonien berichtet. Er warnte vor der Gefahr

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 18
Data: 27.04.1907
Descrizione fisica: 18
und anderen Körper schaften den Beweis seiner Eignung vollauf erbracht hat, auch vollste Aussicht besitzt, gewählt zu werden, zumal die Begeisterung für diesen Mann weite Kreise ergriffen hat. Arbeiten wir wacker, um ihm zum Siege zu verhelfen. In das Hoch, das der Vorsitzende aus den Kandidaten ausbrachte, stimmte 'die Versammlung mit voller Begeisterung ein. ' D« Burggräflrr v ' Deutschland Frankreich nicht traue, zumal Elemenceau üngst gegen Deutschland sehr kriegerische Töne an geschlagen habe. Die Pest

nicht. Ein Abkommen zwischen Deutschland und Frankreich empfiehlt die französische Presse. Frankreich soll in Marokko freie Hand bekommen, Deutschland soll die Bagdadbahn in Asien zuge standen erhalten. In Marokko hat Deutschland Meran, 24. April. (Vinschgauausslug.) Gestern machten unser vier Herren und zwei Damen einen Tagesausflug in das 1400 » hoch gelegene wild- und waldreiche interessante Matschertal. Dieses Tal mit seinen alten, malerischen Dorfhäufrrn, war bisher wohl von Touristen bekannt und besucht

der Feuerwehr von fast keine Interessen, wohl aber Frankreich wegen des benachbarten Mgier, dagegen ist Deutschland an der Dagdadbahn wegen seines Orienthandels! Marling, Dilpian, Lana und Nql», von welcher sehr interessiert. Es heißt aber, daß man in'überall eine Abteilung gekommen war, gelang es mit Gotte» Hilfe das Kirchlein zu retten und di« Hauptherde des Brandes zu löschen. Der Gen- darmerirwachtmrister von Lana kam vom gleich- zeitigen Waldbrande in Rathei», im äußern Ulten- tale, herbeigeeilt

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 02.03.1922
Descrizione fisica: 8
Parteien von Belgien, Deutschland, ■ England, Frankreich und Italien zu gemeinsamen Bera tungen über einen internationalen Verband zusammen, gegen die Moskauer Internationale. Die Beratungen Waren geheim! Mer einige Resolutionen wurden doch hinausgelassen; darunter auch eine zur Reparationsfraqe Deutschlands. Es wird darin verlangt, daß einerseits Deutschland von dm nächsten Zahlungen an Frankreich und Belgien befreit, andererseits die Wiedergutmachung durch, geführt werden müsse, ohne irgendwelche

, jniowski, Gutsbesitzer aus Lenrberg, mit Fräulein Maria Mnsetzung OTiies internationalen Schiedsgerichtes für alle ^Towarnicka aus Krakau; Georg Pal er, .Taglöhner StrMlgkeiten m der Wiedcraustbaufrage, Deutschland soll' ans Dorf Tirol, mit Frl. Maria Götsch, Private in die Politik du versuchten Erfüllung sortsetzeir, Frankreich. ! Untermais; Heinrich Thür, Gärtnergehilfe in Obermais, England, Belgien und Italien sollen den Kampf für die>mfl Maria Brunner, veriv. Markio, Private in Ober

im 64. Le- Ro m, 1. März. Laut „Messagero' haben sich dieIbensjahre, nachdem ihm sein geistlicher Sohn, hochw. Pater Botschafter von Frankreich und England m die Kon- Zoderer,^Kooperator rn-st. Leonhard, die hl. Weg- sulia begeben, um der italienischen Regierung den 10. s zehrungund letzte Oelung gespendtt hatte. Er verfedigte April als neues Datum fiir den Beginn der Konfe renz von Genna vorzuschlagen. Poincars und Schanzer besprechen sich. Am 27. Feber ist die italienische Abordnung ans der als Schneidermeister

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 29.02.1924
Descrizione fisica: 4
einer solchen Anleihe angesehen werden können. Der IS. l April, erklärte Dr. Stveseniann weiter, an dem ! die MIkumverträge ablaufen^ bedeutet einen > kritischen Termin. Die Fortsetzung der aus die- I fen Vertrösten entspringenden Leistungen ist von > deutscher Großindustriellen-Seite aus ein Ding ! der Unmöglichkeit. Die Verhältnisse drängen zu einer Lösung der Reparationsfrage. Dr. Stresemann erinnerte dann an die vielen deutschen Versuche, mit Frankreich zu einer Ver- ständiHung zu kommen und sagte

: Wir sind zur Diskussion der Rep.rationsfrage bereit, wollen aber d>e gegenwärtigen Verhandlungen der Sachverständigen nicht stören. Wir können kei nen Sonderfrieden mit Frankreich abschließen, denn wir sind als Schuldner den vereinigtes Gläubigerstaaten verpflichtet, wohl aber können wir es begrüßen, wenn seitens der Alliierten Mittel und Wege gesucht werden, um Frank reichs besondere Financhedürfnisse bei der Rege lung der Reparationsfrage gerockt zu werden. Jeder vernünftige Mensch in Deutschland

s«i ,ur Verständigung bereit, was nützt aber die deutsche Verständigung, wenn Polncare erklärt, daß Deutschland, das nach «mvlandischen Scbät- Zungen mindestens 25 Millionen Goldmilliar den löste, seit 4 Jahren nichts an Reparationen gezahlt hätte. Wenn in Frankreich die Frage der Sicherheit in den Vordergrund gestellt wird, warum sei dann auf alle Anregungen wessen SMlfwng eines Rheinlandsvertraaes mit weit- gehenden Sicherungen für Frankreich bisher keine Antwort erfo^t? Daß man mit den Se- varatisten

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.10.1940
Descrizione fisica: 4
und an seiner Stelle der Senator Leon Berard ernannt worden. Berard ist seinerzeit in der fran zösischen Außenpolitik zum ersten Male besonders hervorgetreten, als Bonnet als Außenminister ihn dazu verwenden woll te, Frankreich in einen engeren Kontakt mit dem neuen Spanien zu bringen. Weitere VerWuilgen lu Vichy De Gaulle aus London spurlos ver swunden G e nf, 9. — In Vichy tagte unter Vor sitz Pierre Lavals ein dreistündiger Ka- «binettsrat ,der neben anderen Anordnun igen bestimmte, daß der Jahrgang 1938

ider größten FluMugfirmen, die jüdischen ^Industriellen Paul-Loüis Weiller von den Gnome- und Rhone-Werken und Marcel Bloch von den Bloch-Flugzeugfabriken. Ferner ist der Bankier Reymond Philippe verhafctet. Churchill hat seine Propagandastellen angewiesen, alles zu tun, um den klägli chen Mißerfolg von Dakar ,auf den vor allem in Frankreich selbst täglich wieder hingewiesen wird, vergessen zu machen. Der Exgeneral de Gaulle ist aus der britischen Hauptstadt spurlos verschwun den. Jedenfalls

sich in der Nähe der Insel Anticosti im St.-Lorenz-Golf und steht in Flammen. Ww lllil W»! W« mit Sih in Merano und Senat co und Filialen in Bressanone. Vipiteno. lZrlisei. Malles. Silanvro. Caldaro, Lai- ves und Appiano sowie Zweigstelle in Gries, Piazza Tiberio. Äüchtlillgsheilllkehr in Frankreich Genf, 9. — Eine in Vichy veröffent lichte amtliche Mitteilung des französischen Innenministers besagt, daß vom 15. Juli bis zum 6. Oktober dreieinhalb Millionen Flüchtlinge ans dem nichtbesetzten Gebiet

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 23.05.1896
Descrizione fisica: 4
Nr. 118. „Bozner Zeitung (Südtiroler Tagblatt.)' Samstag, den 23. Mai 1896. Aus den der sramöflschen Monarchisten. Die Olleanisten in Frankreich dabei erreicht, daß man von ihnen sprich:, cinc Ebre die ihnen schon sehr lange nicht zuthcil geworden ist. Der Hanpiaiisschuß der Partei ist nämlich, wie wir bereils in Kür;? gemeldet haben, in voller Auflösung berufe',Te> Vonitzende, Herzog d'Audifirct- PaSquicv, Hai il-ine Siell. ni>d>racl>>v der cr seit dem Rücktritte dcS Grafen d'Ha'.inoiwiUe

war. Philipp ließ Grctchen sitzen, und Gretchens Bruder scheint nun mit dem untreuen Liebhaber in Konflikt zu gerathen, beinah wie im „Faust', nur mit dem Unterschied, daß der moderne Valentin mebr Aussicht hat, seinen Gegner niederzurcnncii, a!S ' iescr ilm. UebrigenS hat dieser ganze Klatsch nicht die geringste Bedeutung. Herzog Philipp bat in Frankreich keine Million Anhänger. Irgend eine Bewegung, deren Urheber Prinz Heim ich wäre, könnte höchstens innerhalb dieser Partei Spaltungen hervorrufen

-r w-dcrklG. Serbien. Der österreichisch-ungarische Gesandte v. Schieß! theilte dem Ministerpräsidenten Nowakowitsch amtlich mit, daß das Auswär tige Amt in Wien den Fahiieu-Zwischeufall als endgültig beigelegt betrachte. Der Abschluß dcr Konvention mit der Türkei über Konsular wesen wird in Belgrad freudig begrüßt, da sie den serbischen Kousulen in Makedonien weit größere Bewegungsfrei- heit gewährt. Die Verhandlungen haben seit 1888 gedauert, wurden aber wiederholt abgebrochen. Frankreich

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 4
Data: 11.03.1919
Descrizione fisica: 4
, daß die deutschen Trup pen an der Ostfront noch zu schwach sind, ilm sicheren Widerstand zu leisten. Italien. Vertagung der italienischen Kammer. Die italienische Kammer wurde bis Z. April vertagt, da Ministerpräsident Or lando zu den entscheidenden Verhandlungen nach Paris abreisen mußte. Frankreich. Rückgabe der Kriegstrophäen. Die unabhängige Gruppe der französi schen Kammer hat folgenden Antrag ange nommen: Die unabhängige Gruppe bringt dem Ministerpräsidenten den Wunsch zum .Ausdrucke, daß die Trophäen

und das Ar« tilleriematerial, die von Deutschland und Oesterreich in den Iahren 1814/15 und von Deutschland im Kriege 1870/71, sowie wäh rend des Krieges 1914 bis 1918 erbeutet wurden, restlos an Frankreich zurückgestellt werden. Kurze politische Nachrichten. * Der frühere österreichische Ministerprä sident Dr. Ernst von Koerberist in Wien gestorben. ^ * Nach der deutschen „Allgemeinen Zei tung' werden künstig die Aufsätze in den Münchener Zeitungen von den Verfassern gezeichnet werden. Das Post-, Telegraphen

- und Telephonamt erhalten Kommissionen zur Kontrolle der in das Ausland gehenden Gerichte über Bayern. „Bozner Nachrichten', 11. März 1919. 'Elemenceau erschien am Mittwoch in der Pariser Komischen Oper und wohnte einer Vorstellung der „Hochzeit des Figaro' bei. * In Frankreich werden im März drei große Prozesse stattfinden. Der erste am 17. März gegen Cottin, den Atten täter auf Elemenceau, am 27. der Prozeß Humbert und am 31. März der Prozeß gegen Vilain, dem Mörder Iaures. Heimatliches. Boge n, 12. März

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