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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 13.06.1937
Descrizione fisica: 8
der Konferenz, die nun zwischen den Ver tretern der vier Seemächte Großbritannien, Ita lien, Deutschland und Frankreich in London statt- 'Inden soll, hat der Sowjetbotschafter Maiski) einen Brief an den Nichteinmischungsausschuß gerichtet, in dem er erneut gegen die Verhandlungen zwi schen den vier Mächten Einspruch erhebt. Das neueste Propagandawerk der Bolschewisten ist die Behauptung, daß das Panzerschiff „Deutschland' überhaupt nicht im Dienste der Seekontrolle stand, und daß es zu ganz anderen Zwecken

nach wie vor in den deutschen Einwendungen gegen den Sowjetpakt und in den gegensätzlichen Anschauun gen Deutschlands und Italiens über die Frage, wer in einem etwaigen Konfliktsfalle für die Be stimmung des Angreifers zuständig sein solle. Kompliziert werde die Lage dann außerdem noch durch die veränderte Haltung Belgiens, das zwar wie England lind Frankreich dem Völkerbundsrat diese Rolle zugestehe, seine ihm aus den Sühne paragraphen der Völkerbundssatzung erwachsenden Eanktionspflichten aber einschränkend auslegt

. Das solle freilich noch nicht sagen, — und hier zeigt sich der Pferdefuß, das alte Festhatten an überholten Vorstellungen — daß Frankreich sei ne Treue zu den Grundsätzen des Völkerbundes u. der kollektiven Sicherheit aufgeben oder auf die Wahrung seiner Allianz und Freundschaften ver« zichten wolle. Frankreich betrachte den Westpakt nur in Verbindung mit Genf und in Verbindung mit dem allgemeinen Frieden auf dem Kontinent. Es werde sich daher nur darum handeln, neue For mulierungen zu finden

in der Nähe der Sommerreichskanzlei unter gebracht werden. Verbreitet die..MenzeitW' Zreiheits- gegen Volksfront Rückweg zum Volk in Frankreich? Paris, 11. Juni Mit dem Wahlsieg, den die Koalition der Volks frontparteien im Mai 1936 in Frankreich davon trug, fand eine Etappe der französischen Geschichte ihren Abschluß, die durch mehrere Legislaturperio den unstabiler Mehrheitsbildungen und Mehrheits wandlungen gekennzeichnet war. Eine Koalition löste im engen Kreis der 600 Kammerabgeordne ten

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 06.04.1872
Descrizione fisica: 10
, und diese vollzieht sich immer mehr. Hier PiuS IX. in seinem Kerker und mit ihm der Episcopat, der Klerus, das gläubige Volk — in tiefer Trauer über den Ruin der Kirchen nnd Klöster und den Greuel der Verwüstung am heiligen Orte. Hier der König Ehrenmann und mit ihm die Männer der Börse und der Bresche und ein Heer von Verbrechern. Aus Paris schreibt ein sehr erfahrener, wohlunterrichteter Correspondent der „AugSb. Postztg.' zur Beleuchtung der Lage fol gendes: Die letzten Ereignisse haben an Frankreich

deS erscheinenden BlatteS, kirchliche Rundschau, Altkatholicismus in Baiern, Casui- stischeS, Liturgisches, Korrespondenzen aus St. Pölteu, Rom, Brixen, Bruneck. Boulevards, die früher sozusagen mit frechgeputzten Dirnen gepflastert Waren, sieht man kaum noch eine derselben. Sicher? ein Fortschritt um den Berlin die Seine-Stadt beneiden dürfte. ' ^ Ein Pariser Correspondent der „Times' schildert die Aufsichten der. verschiedenen Parteien in Frankreich mit folgenden Worten: „Die einzige Partei

von Aumale zu undurchdringlich, und Gambettj» hat im Allgemeinen zu viel FiaSco gemacht. Die einzige Aussicht'füt Frankreich würde ein communistischer Aufstand fein, der alle andern Parteien in Cohäsion einschüchtern würden und möglicherweise dürfte aus der Eventualität irgend ein unbekanntes Genie hervorgehen, dessen Mission die Rettung seines Landes sein möchte^ denn eS giebt sicher lich keine Phase der in die Länge gezogenen Krisis der letzten zwei Jahre, die bemerkenswerther

ist, als die, daß es nicht gelungen ist, einen großen Mann hervorzubringen.' — Die „provisorische' Re publik brauchte gerade keinen eminent großen Mann, um auS ihrer Misere sich herauszuarbeiten; würde Frankreich nur einmal sich ent schließen die Fahne der Legitimität zur seinigen zu machen, so würden ohne Zweifel seine Fundamente alsbald dauernder Sicherung; sich er freuen. Die Principien, deren Träger der Graf von Chambord ist, ie sind es, von welchen Frankreich wirkliche Genesung erlangen wird; ie sind alt

aber nicht „veraltet.' Solange Frankreich auS den Fesseln der sogenannten Ideen von 1789 sich nicht loszulösen wagt, wird es immer der Spielball der Revolution sein. In Glasgow, in Gngland hat eine große Feuersbrunst mehrere Gebäude in Asche gelegt und einen Schaden von muthmaßlich über 100.000 Pfd. St. (a 10—11 fl.) angerichtet Das Feuer brach auS in den Lagerhäusern der Firma Fräser u. Maklaren, in welchen Waaren im Werthe von 40.000 Pfd. St. aufgespeichert, die aber nur zur Hälfte versichert

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 21.02.1923
Descrizione fisica: 8
Flugzeuge von einer Steigkraft bis zu 12.000 Metern ferner solche ohne jedes Propeller geräusch und schließlich Transportmaschinen für 30 bis 40 Mann. Nach Abschluß der Modell- und Einzelversuche beabsichtigt England, wenn nicht alle Zeichen trügen, in ein Massen-Lustrüstungs- programm einzutreten, wofür etwa 2 Jahre be rechnet sind, um die doppelte Ueberlegenheit in der Lust gegenüber Frankreich zu erreichen. Man wirb nicht fehl gehen, wenn man die Hoffnung auf entscheidende Wendungen in der englischen

so gut wie abgeschlossen. An der Kredit- gebung beteiligen sich nun endgültig folgende Staaten mit folgenden Summen: England 1.8 Millionen Pfund, Frankreich 800.000 Pfund, Schweiz 200.000, Belgien 100.000, Holland 400.000 und Schweden 200.000 Pfund. * Der tschechische Finanzminister Rasch in D am 18. d. an den Folgen des vor einiger Zeit an ihm verübten Revolverattentates gestorben. * Der türkische Vertreter in Lausanne, I s- met Pascha, wird einen Bericht über die dor tigen Verhandlungen ausarbeiten

Vermittlung in der Ruhraktion sehr über rascht sei. Es ist eine Mitteilung nach London ge gangen, in der sich Frankreich jede Vermittlerrolle irgend eines Alliierten verbittet. Auch jede andere Jlttervention will Frankreich ablehnen. Es verlange lediglich die völlige und bedingungslose Kapitula tion-Deutschlands. - Den Prager „Narodni Listy' wird aus Wien gemeldet: Die Polizeibehörde kam einer oerzweigten bolschewistischen Spionage organisation auf die Spur, deren Fäden auch nach Paris, London und Brüssel

zur Beratung. In dem Antrag wird gefor dert, daß der Völkerbund aufgefordert werde, angesichts der französischen Aktion im Ruhr gebiete sofort eine Sachverständigenkommission zu ernennen, die die Z ah 1 ungsfäh igKFit Deutfchlands festzustellen und den Mten Weg der Zahlungen vorzuschlagen hätte.>Mn dieser Kommission soll sich auch Amerika beteiligen. Vor Eröffnung der Debatte über den Antrag wurde Bonar Law aufgefordert, einige Erklärungen über die letzthin zwischen England und Frankreich gepflogenen

Verhand lungen abzugeben, Bonar Law erklärte, daß England bestimmte Vorschläge gemacht habe, auf die aber bis jetzt aus Paris keine Ant- wort vorliege. Vor Eintreffen dieser Antwort über die Angelegenheit zu sprechen wäre nutzlos und unzweckmäßig. Der Abg. Fisher sor- derte, daß die Kommission von Sachverständi gen aber dann die wirkliche Zahlungsfähig keit Deutschlands feststelle, damit Frankreich jeder Vorwand zu neuem Einschreiten genom men werde. Lloyd George erklärte, daß keine englische

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 07.04.1894
Descrizione fisica: 18
. Für den Aufenthalt des deutschen Kaiserpaares in Venedig wird der dortige königliche Palast bereits in Stand gesetzt. Der Zu sammenkunft mit dem König und der Köni gin von Italien, wofür zwei Tage in Aus sicht genommen sind und der auch Crispi beiwohnen wird, soll sich ein halbtägiger Besuch von Monza anschließen. Der Abrüstungs-Gedanke in Frankreich. Der „Gaulois,, bringt eine Inter view anläßlich der übrigens schon durch die „Agence russe' dementirten Nachricht der „Times', der K ö n i g von Dänemark

habe der Hoffnung Ausdruck gegeben, E u- ropa werde bald unter den Auspizien der Kaiser von Rußland und Oesterreich-Ungarn die Bahn der Abrüstung betreten. Der „Diplomat', welcher sich interviewen ließ, findet es ganz in der Ordnung, daß der König von Dänemark die erwähnte Äußer ung that, als Patriarch der europäischen Mo narchen und Schwiegervater des Zaren, so wie des englischen Thronfolgers. Der Kai ser von Oesterreich, meint der „Diplomat', habe durch seinen jüngsten Aufenthalt in Frankreich gezeigt

, das er keine feindliche Gesinnung gegen Frankreich hege. Wie gern würde auch der Deutsche Kaiser es Franz Josef gleichthun und nach Frankreich kom men! Was die Absichten des Zaren beträfe, so seien diese die friedlichsten von der Welt, er würde aber keinen Schritt zu der Abrüst ung thun, ohne erst mit Frankreich darüber zu Rathe zu gehen. Frankreich selbst könne bei der Abrüstung nur gewinnen, da sein un erschöpflicher Reichthum erst dann zur vollen Entfaltung kommen würde; wenn es aber auch nicht mehr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 19.06.1879
Descrizione fisica: 8
, Todtenschein ddto. Freiburg 7. Juni 1377. Bertou Anton Franz, Ta'glöhner (Sohn der Eheleute Laurent und Johanna Bertou) angeb. auS Triest, geb. am 1. Jäuner 1332, starb im Hospital zu Havre (De partement LeinL in IsriLure) in Frankreich am 1k. No vember 1877, Todtenschein ddto. Havre 17. November 1377. Dalbergtauson CharleS, ohne Profession, angeb. geb. zu Meidling, 73 Jahre alt, starb am 24. November 1377 zu JrelleS in Belgien, Todtenschein ddto. JrelleS 30. November 1877. Gantier Franz, Taglohner (Witwer

nach Anna Bouval), 82 Jahre alt, angeb. auS Termisariui in Dalmatien, starb im Greisen-Asyle zu Valence (Präfektur Drüme) in Frankreich am 3. Juni 1877, Todtenschein ddto. Valence 12. Juli 1377. KramSky Josef, Kunsttischler, 55 Jahre alt, angeblich geb. zu Lepalne wohnhaft in Paris, vermählt mit der Pribaten Nosalia Bonnefoi, starb zu Paris am 22. Juni 1375, Todtenschein ddto. Paris 12. Arrondissement 15. Juli 1375 und 23. April 1373. Kögl Leopold, Rentier, 45 Jahre alt, angeblich auS Pecha (Gatte

der Adele Antoinette Wucheret, Sohn des Josef Kögl und der Clara geb. Hofstätter), starb zu Paris am 13. August 1877, Todtenschein ddto. Paris 12. Ar rondissement 13. August 1377 und 2. Mai 1373. Kuwasseg' Karl Joses, Maler, angebl. geb. zu Triest, 74 Jahre alt, Gatte der Elisabeth Sidny BrookeS, ein Söhn deS Josef Kuwasseg und der Rosalia geb. Hobver- berger, starb am 29. Jänner 1877 in Nantärre (De partement üs la, Loino) in Frankreich, Todtenschein ddto. Nantorre 2. Februar 1377. Kurka Adam

, Hutmacher, 21 Jahre alt, angebl. auS Dudnik in Galizien, (Sohn deS Eduard und der Nosalia Kurka) starb am 7. Oktober 1377 im Hospital zu Mayen bei Koblenz in Preußen, Todtenschein ddto. Mayen 7. Oktober 1377. Ml'kautz Johann, Eisenbahnbediensteter, angebl. geb. zu Laibach iu Kraiu, K3 Jahre alt, starb zu IZouIoZno sur iuvr (Departement I>.is 6s (ün.I.'ns) in Frankreich den 9. Mai 1377, Todtenschein ddto. Loulogno sur inor 10. Mai 1377. ^ Millogi Mathias, Schneider, (Sohn des Andreas Millogi

und der Maria Gavasse) 33 Jahre alt, angeb. geb. zu Triest, starb zu Chamböry (Präfektur Savoyen) in Frankreich am 11. November 1375, Todtenschein ddto. Chambäry 11. November 1875. Pilz SaphuS Richard (ehelicher Sohn deS Tischlers Anton Pilz und der Anna geb. Masche!, angeb. auS Einsiedl in Böhmen) wurde geboren am 13. September 1377 auf dem Schisse Saphie (HeimatShasen Hamburg) auf der Reife von Hamburg nach East London Afrika, GeburtSbestätigung Auszug auS dem SchiffS-Journal. Rausch Pauline, Dienstmagd

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 26.03.1891
Descrizione fisica: 4
'bei der Hinfahrt als auch bei der Rückfahrt enthusiastisch begrüßt. Frankreich. (Eine Rede Ferry's.) In der bei dem Bankette im Elysee Montmartre ge haltenen Rede betonte JuleS Ferry, er glaube au die von demLaude ersehnte Dauerhaftigkeit de? Re gierung und erhoffe dieselbe. Im weiteren Verlaufe seiner Rede appellirte Ferry an die republikani sche Jugend uud sagte, dieselbe habe eingesehen, daß die Republik, deren Frankreich bedarf, um sich in den Augen !dcr Welt vor Allen Respekt, sodann Achtung

und jene sreuudschastlicheu Bezie hungen zu .sichern, welche für Frankreich nothwen dig sind, nur eine freie und aus freien Stücken discipliuirte Republik feiu könne. (Beifall.) Jules Ferry schloß feine Rede, indem er sagte, daß die dem Baterlande geleistetenIDienste von dem Volke oft verkannt werden; dies habe jedoch nichts auf sich, wenn man unr Frankreich in einiger Hinsicht mehr Größe, mehr Glanz und mehr Kraft ver schafft habe. Die Rede Ferrys wurde mit großem Beifalle aufgenommen. — Inzwischen

sich am 11. Februar von Menelik. Afrika. (Europäische Kolonien.) Die Berechnungen über die Größen- und Bevölkeruugs- Verhältnisse der Besitzungen der curopäifcheu Mächte iu Afrika sind noch immer sehr unsichere, doch läßt.sich allmählich ein gewisser Ueberblick gewinnen. Frankreich besitzt in Afrika 7.400.000 Quadratkilometer und etwa 24 Millionen Ein wohner; England, mit Egyvten. 5.000.000 Qua dratkilometer und 32 Millionen Bewohner; Deutschland zusammen 2.300.000 Quadratkilo meter mit 7.800.000 Bewohner

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 12
Data: 15.11.1902
Descrizione fisica: 12
Seite 4 Entsagung des Grafen von Flandern auf die Thron rechte ist nun Prinz Albert der alleinige Thronerbe. Der Bergaröeiteravsstanl» in Frankreich. Der französische Kohlenarbeiterstreik scheint nun doch seinem Ende entgegen zu gehen. Soviel ist jetzt schon sicher: er wird dasselbe Ende nehmen, wie schon Hunderte vorher: die Arbeiter unterliegen. Es ist wiederum vergebens das Elend der Arbeiter heraufbeschworen worden und das Aushalten bis zum äußersten hatte nur den Erfolg, daß sich das Elend

einen höheren Lohn verlangen, in den Streik treten. Aie Herrschende Gliqne in Irankreich. Bei einer Gesamtbevölkerung von 38,000.000 ^Einwohner werden in Frankreich 591 Abgeordnete gewählt, von denen 16 auf die Kolonien und 575 auf Frankreich selbst entfallen. Im Mai d. I. be teiligten sich bei der Wahl der 575 Abgeordneten in ^Frankreich selbst bei einer Wählerzahl von 10,987.200 bloß 5,158.300 Wähler. Die Mitglieder der gegen wärtigen Kammermajorität (299) erhielten zusammen 2,626.000 Stimmen

. Die politische Freundschaft angesichts der gegenseitigen bitteren Ge- fithle der beiden Völker nicht zu Grunde gehen zu lassen, war daher so ziemlich gewiß der erste Beweg grund, warum Wilhelm bei seinem Onkel Eduard gegenwärtig auf Besuch weilt. Anfangs überboten sich die englischen Blätter in Phantastereien über den Zweck dieses Besuches. . So schrieb ein Blatt, Kaiser Wilhelm wolle durch diesen Besuch nur den Zwei bund ärgern. Ein anderes glaubte^ er wolle eine Annäherung Englands an Frankreich verhindern

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 26.03.1869
Descrizione fisica: 10
und der Zollverein haben daher ein gleich großes Interesse, daß möglichst bald eine Ueberschienuug der Alpen auf schweizerischem Ge biet ausgeführt und so nicht nur ein neuer von Oester reich (und von Frankreich) unabhängiger Weg er öffnet, sondern auch die österreichische Südbahn ge zwungen werde, die Hindernisse, welche heute den Verkehr über den Brenner künstlich erschweren, fallen zu lassen. Die neulicheu Verhandlungen der preußi schen Kammer haben bewiesen, wie sehr man in Preußen die Nothwendigkeit

, aus dem (strategi scheu ?) Grunde, daß der Splügen der einzige Alpen paß ist, dessen Südabhang ianerhalb der italienischen Gränzen liegt. Hoffentlich wird der Streit über den zu wählenden Paß nicht wieder das Ergebniß haben, daß gar keiner 'gewählt wird. Frankreich. Paris, 20. März. (Der gesetz, gebende Körper) verwarf mit 195 gegen 24 Stimmen das Amendement der Linken in Betreff Reducirung des Contingentes von 80,000 Mann. Die zwei ersten Artikel deS Gesetzes wurden ange» nommen. — Bei der Verhandlung

über daS Militärcontiu- gellt im gesetzgebenden Körper sagte Marschall Niel: Das neue HeereSgesetz gibt Frankreich eine nie zuvor besessene Militärmacht; die neue Organisation ist fast vollendet. Bei dringender Gefahr wäre alles sehr rasch bereit. Niel bedauert, daß man die militärischen Institutionen deS Landes in einem Zeitpunkte zu er schüttern suche, wo man niedergeworfene Mächte und anuectirte Völker sehe. Frankreich, das keinen Haß kenne, dulde am allerwenigsten eine Beleidigung, die das größte Unglück wäre

, wenn sie ihm im entwaff- veten Zustande zugefügt würde. Frankreich würde dann entrüstet diejenige Regierung stürzen, welche es dem ausgesetzt hätte. Spanien. Madrid, 17. März. In der Sitzung der Cortes theilte der Minister des Innern mit, daß in Xere» und Moron anläßlich der Conscription Un ruhen auSgebrochen sind. ES wurden Barrikaden er richtet, bei deren Wegräumung Todte und Verwun dete auf dem Platze blieben. (Also „Wegräumuag mit Waffengewalt'. D. Red.) Ja Cadix, Sevilla und Malaga herrscht wohl Ruhe, jedoch

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 20.05.1937
Descrizione fisica: 6
, ob Frankreich dem Londoner Rat folgen oder sich nochmals dem Willen der Mos kauer Regierung unterwerfen wird.' In Berlin erregen die Pariser Besuche des Prinzen Paul von Jugoslawien, des österreichi schen Staatssekretärs Dr. Schmidt und des tsche chischen Ministerpräsidenten Hodza keine wei teren Besorgnisse. Die „Münchner N. N.' glau ben zu wissen, haß alle Bemühungen Delbos in London, um von Großbritannien eine gemein same Erklärung über den Status quo im Donau becken zu erreichen, wenig Erfolg gehabt

den kommunistischen Deputierten Vaillart Courtu rier, Präsident des Hilfskomitees für die Roten von Bilbao, empfangen hat. Der französische Minister präsident hat ihm die Versicherung gegeben, daß die französische Flotte die Schiffe, welche Lebens mittel nach Bilbao bringen und auf der Rückfahrt die baskifchen Flüchtlinge nach Frankreich bringen, in Schutz nehmen wird. » Der Rücktritt des Botschafters der rotspanischen Regierung, Araquiftain, soll — wie in politischen Kreisen behauptet wird — von seinem persön

Wetter dauert in ganz Frankreich und besonders in den Mittel- und Norddeparte ments an. E« werben Verpiìstungen aller Art gemeldet. Im.Tale der Loire und im Gebiet von Mirecour sind'die Straßen unwegbar und die Verbindungen unterbrochen. ** Paris, IS. Mat. Im Kul.urverband hat der Sekretär des inter nationalen Amtes katholischer Journalisten das Ergebnis einer Umfrage über das Wirken des Arbeiterverbandes „Die Gottlosen' in Frankreich und den Kolonien berichtet. Er warnte vor der Gefahr

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 18
Data: 27.04.1907
Descrizione fisica: 18
und anderen Körper schaften den Beweis seiner Eignung vollauf erbracht hat, auch vollste Aussicht besitzt, gewählt zu werden, zumal die Begeisterung für diesen Mann weite Kreise ergriffen hat. Arbeiten wir wacker, um ihm zum Siege zu verhelfen. In das Hoch, das der Vorsitzende aus den Kandidaten ausbrachte, stimmte 'die Versammlung mit voller Begeisterung ein. ' D« Burggräflrr v ' Deutschland Frankreich nicht traue, zumal Elemenceau üngst gegen Deutschland sehr kriegerische Töne an geschlagen habe. Die Pest

nicht. Ein Abkommen zwischen Deutschland und Frankreich empfiehlt die französische Presse. Frankreich soll in Marokko freie Hand bekommen, Deutschland soll die Bagdadbahn in Asien zuge standen erhalten. In Marokko hat Deutschland Meran, 24. April. (Vinschgauausslug.) Gestern machten unser vier Herren und zwei Damen einen Tagesausflug in das 1400 » hoch gelegene wild- und waldreiche interessante Matschertal. Dieses Tal mit seinen alten, malerischen Dorfhäufrrn, war bisher wohl von Touristen bekannt und besucht

der Feuerwehr von fast keine Interessen, wohl aber Frankreich wegen des benachbarten Mgier, dagegen ist Deutschland an der Dagdadbahn wegen seines Orienthandels! Marling, Dilpian, Lana und Nql», von welcher sehr interessiert. Es heißt aber, daß man in'überall eine Abteilung gekommen war, gelang es mit Gotte» Hilfe das Kirchlein zu retten und di« Hauptherde des Brandes zu löschen. Der Gen- darmerirwachtmrister von Lana kam vom gleich- zeitigen Waldbrande in Rathei», im äußern Ulten- tale, herbeigeeilt

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 02.03.1922
Descrizione fisica: 8
Parteien von Belgien, Deutschland, ■ England, Frankreich und Italien zu gemeinsamen Bera tungen über einen internationalen Verband zusammen, gegen die Moskauer Internationale. Die Beratungen Waren geheim! Mer einige Resolutionen wurden doch hinausgelassen; darunter auch eine zur Reparationsfraqe Deutschlands. Es wird darin verlangt, daß einerseits Deutschland von dm nächsten Zahlungen an Frankreich und Belgien befreit, andererseits die Wiedergutmachung durch, geführt werden müsse, ohne irgendwelche

, jniowski, Gutsbesitzer aus Lenrberg, mit Fräulein Maria Mnsetzung OTiies internationalen Schiedsgerichtes für alle ^Towarnicka aus Krakau; Georg Pal er, .Taglöhner StrMlgkeiten m der Wiedcraustbaufrage, Deutschland soll' ans Dorf Tirol, mit Frl. Maria Götsch, Private in die Politik du versuchten Erfüllung sortsetzeir, Frankreich. ! Untermais; Heinrich Thür, Gärtnergehilfe in Obermais, England, Belgien und Italien sollen den Kampf für die>mfl Maria Brunner, veriv. Markio, Private in Ober

im 64. Le- Ro m, 1. März. Laut „Messagero' haben sich dieIbensjahre, nachdem ihm sein geistlicher Sohn, hochw. Pater Botschafter von Frankreich und England m die Kon- Zoderer,^Kooperator rn-st. Leonhard, die hl. Weg- sulia begeben, um der italienischen Regierung den 10. s zehrungund letzte Oelung gespendtt hatte. Er verfedigte April als neues Datum fiir den Beginn der Konfe renz von Genna vorzuschlagen. Poincars und Schanzer besprechen sich. Am 27. Feber ist die italienische Abordnung ans der als Schneidermeister

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 01.05.1866
Descrizione fisica: 6
wissen wir in Oesterreich zu erzählen! Die gegen wärtige Lage komnientirt es sattsam. Seltsam, sehr seltsam, nimmt sich aus. was ein französisches, von der Regierung inspirirtes Blatt der „Constitutionnel sagt. Er erinnert nämlich daran, daß er ein von einem an dern Journale den absurden Verrichten ertheiltes De mcnti reprodnzirt habe, welchen Gerüchten zufolge Frankreich mit dein Berlinern Kabinette ein Abkommen aetrossen hätte. Man verbreitete fährt er fort, gegen- wärtig ein ähnliches

Gerücht in Bezug auf Italien Man sagt, Italien rüste in beträchtlicher Weise, und fügt hinzu, daß dies nicht ohne Zustimmung Frank, reich« und mit der Zusichcrunjz seines Beistandes ge fchehe. Diese Gerüchte sind nicht gegründeter als jene, die da behaupten, daß Frankreich hinter Preußen stehe. Wir sind in der Lage zn behaupten, daß Italien we der Rüstungen noch Truppcnkonzentrirungen Vorgenom- wen habe. Die hierauf bezuglichen Erklärungen der italienischen Regierung sind formeller Natur

, eine Schenkung jedoch, — die er etwas schwerer an Mann bringen dürfte, — als die Preußische Rheinprovinz. Anm. d. Red.) Deutschland. Berlin, 23. April. Gegen den in feinem eben erdig gelegenen ArbeitS-Kabinete beini Fenster stehenden König warf heute Vormittags ein ArbeitSmann einen Knittel, ohne ihn jedoch zu verletzen. (Pr.) Frankreich» Paris, 36. April. Man versichert, daß in der Donaufürstenthümer-Konferenz ein vollständiges Ein vernehmen erzielt worden sei, und die Konferenz näch stens die gefaßten

Beschlüsse veröffentlichen werde. Eine ausländische Kandidatur scheine beseitigt. — Der zweite Theil des ..Leben Cäsar's' erscheint am 3. Mai. Paris, 28. April. In einer soeben nach Berlin, Wien und Florenz gleichlautend gerichteten Depesche betont Frankreich neuerdings feine strikte Neutralität. Die Weltausstellung soll vertagt werden. Großbritannien. London, 23. April. In einem heute abgehaltenen KabinetSrath hat das Ministerium angeblich beschlossen, nicht abzudanken, sondern an der Neformbill festzu

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 28.03.1888
Descrizione fisica: 14
. Br.'. Crispi, der gegenwärtig auch die äußere Politik Italiens besorgt, hielt dabei eine politische Rede. Er wies auf den durchaus friedlichen Charakter der Zentralallianz hin und betonte, daß auch das Verhältnis Italiens zu Frankreich keinen bedrohlichen Charakter ttage, da die jüngsten Zwischenfälle an der Grenze zur beider seitigen Zufriedenheit erledigt worden feiert. Bezüglich Massauahs äußerte Crispi, daß Italien sich mit den bisher besetzten Posi tionen begnügen und keine weitere Aktton unternehmen

werde. Im Allgemeinen macht die Rede den Eindruck, daß Crispi mit seiner Politik durchaus zufrieden ist. Daß diese Politik aber nicht überall dieselbe bedingungslose Anerkennung findet, beweist schon der Umstand, daß die Rede Crispi's durch das Auftreten mehrerer Abgeordneten veranlaßt wurde, die in entschiedener Weise gegen dieselbe Stellung nahmen und be sonders die Herstellung besserer Beziehungen zu Frankreich als Aufgabe der Regierung bezeichneten. Crispi hat eine ausweichende Antwort gegeben

, wird aber für die Dauer dem von dieser Seite auf ihn geübten Drucke sich nicht entziehen können, da die Erneuerung des Handelsvertrages mit Frankreich unbedingt nothwendig ist, wenn die italienische Industrie durch Anwendung des Generaltarifs nicht ruinirt werden soll, und da ohne die Herstelluug eines erträg lichen Verhältnisses zu Frankreich an eine Wiederanknüpfung der diesbezüglichen Ber-

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Pagina 1 di 6
Data: 18.05.1937
Descrizione fisica: 6
Diplomatie sei. Wer auch die Zentrums- und die offiziösen Blätter setzen sich heute nachdrücklich dafür ein, daß man wenigstens die Abschließung ^ eines gleichen Paktes zwischen England und Rußland erreichen müßte, wie er zwischen Frankreich und Kußland be steht. » London, 17. Mai. Die Schwierigkesten, auf welche die britischen Verhandlungen mit den Sow jets stoßen, werden von den politischen Kreisen Londons mit Besorgnis verfolgt. Die Blätter sehen fast allgemein vor aus, daß die britische Regierung

gezwun gen sein wird, den sowjetischen Forde rungen entgegenzukommen, um ein völ liges Scheitern der Verhandlungen zu verhüten. „Daily Expreß' behauptet, die Regierung Habe einen neuen Plan entworfen, der sich auf folgende Punkte stützt: 1. Großbritannien, Frankreich und Rußland sollen sich bereit erklären, einem Angriff gemeinsam zu widerstehen: 2. die sowjetische Regierung soll allen Nach barstaaten, Polen, Rumänien, Estland, Litauen und Finnland einbegriffen, eine Garantie

gegen einen nichtprovozierten Angriff bieten: 3. Frankreich und Groß britannien sollen Rußland gegen einen Angriff garantieren, der sich aus den von Rußland eingegangenen Verpflich tungen ergeben würde: 4. Beratungen zwischen den Generalstäben, die die Stel lung einer jeden der drei Nationen in einem eventuellen Konflikt genau festzu legen hätten. Auch die Erwartung, daß im Heutigen Ministerrat die britische Antwort an Rußland beschlossen würde, hat sich nicht erfüllt. Im Unterhaus hatte Chamber» lain neuerdings zahlreiche

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 18.05.1939
Descrizione fisica: 6
die erste Pflicht der französischen Diplomatie sei. Aber auch die Zentrums- und die offiziösen Blätter setzen sich heute nachdrücklich dafür ein, daß man wenigstens die Abschließung e'mes gleichen Paktes zwischen England und Rußland erreichen müßte, wie er zwischen Frankreich und Rußland be steht. London, 17. Mai. Die Schwierigkeiten, auf welche die britischen Verhandlungen mit den Sow jets stoßen, werden von den politischen Kreisen Londons mit Besorgnis verfolgt. Die Blätter sehen fast allgemein

vor aus, daß die britische Regierung gezwun gen sein wird, den sowjetischen Forde rungen entgegenzukommen, um ein völ liges Scheitern der Verhandlungen zu verhüten. „Daily Expreß' behauptet, die Regierung habe einen neuen Plan entworfen, der sich auf folgende Punkte stützt: 1. Großbritannien, Frankreich und Rußland sollen sich bereit erklären, einem Angriff gemeinsam zu widerstehen: 2. die sowjetische Regierung soll allen Nach barstaaten, Polen, Rumänien, Estland. Litauen und Finnland einbegriffen, eine Garantie

gegen einen nichtprovozierten Angriff bieten: 3. Frankreich und Groß britannien sollen Rußland gegen einen Angriff garantieren, der sich ' aus den von Rußland eingegangenen Verpflich tungen ergeben würde: 4. Beratungen zwischen den Generalstäben, die die Stel lung einer jeden der drei Nationen in einem eventuellen Konflikt genau festzu legen hätten. Auch die Erwartung, daß im heutigen Ministerrat die britische Antwort an Rußland beschlossen würde, hat sich nicht erfüllt. Im Unterhaus hatte Chamber- lain neuerdings

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.10.1940
Descrizione fisica: 4
und an seiner Stelle der Senator Leon Berard ernannt worden. Berard ist seinerzeit in der fran zösischen Außenpolitik zum ersten Male besonders hervorgetreten, als Bonnet als Außenminister ihn dazu verwenden woll te, Frankreich in einen engeren Kontakt mit dem neuen Spanien zu bringen. Weitere VerWuilgen lu Vichy De Gaulle aus London spurlos ver swunden G e nf, 9. — In Vichy tagte unter Vor sitz Pierre Lavals ein dreistündiger Ka- «binettsrat ,der neben anderen Anordnun igen bestimmte, daß der Jahrgang 1938

ider größten FluMugfirmen, die jüdischen ^Industriellen Paul-Loüis Weiller von den Gnome- und Rhone-Werken und Marcel Bloch von den Bloch-Flugzeugfabriken. Ferner ist der Bankier Reymond Philippe verhafctet. Churchill hat seine Propagandastellen angewiesen, alles zu tun, um den klägli chen Mißerfolg von Dakar ,auf den vor allem in Frankreich selbst täglich wieder hingewiesen wird, vergessen zu machen. Der Exgeneral de Gaulle ist aus der britischen Hauptstadt spurlos verschwun den. Jedenfalls

sich in der Nähe der Insel Anticosti im St.-Lorenz-Golf und steht in Flammen. Ww lllil W»! W« mit Sih in Merano und Senat co und Filialen in Bressanone. Vipiteno. lZrlisei. Malles. Silanvro. Caldaro, Lai- ves und Appiano sowie Zweigstelle in Gries, Piazza Tiberio. Äüchtlillgsheilllkehr in Frankreich Genf, 9. — Eine in Vichy veröffent lichte amtliche Mitteilung des französischen Innenministers besagt, daß vom 15. Juli bis zum 6. Oktober dreieinhalb Millionen Flüchtlinge ans dem nichtbesetzten Gebiet

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 08.02.1937
Descrizione fisica: 6
. Nach einer inosiiziell«n Punktewertung steht Deutschland mit 80 Punkten an der Spitze, gefolgt von Norwegen mit 62, Oesterreick S2. Italien an vierter Stelle mit 23. ferner Schweiz 20. Polen 6, Tsche choslowakei s, Finnland und Frankreich je 2 Punkte. » Abschluß des Lishockey-Turniers. Am Nachmittag wurde das Eishockey-Turnier zu En de geführt Im Schlußspiel traf Ungarn aus die öster reichische Vertretung und gewann mit 3:0 (1:0. 0:0, 2:0). Damit sicherten sich die Ungarn den Turniersieg mit acht unkten

vor der Tschechoslowakei mit 5, Oesterreich 4, talien 3 und Frankreich 0^ Punkten. Igls, 7. Februar. Nach fleißiger Arbeit und ziemlich kühler Nacht w heut» morgens die Bobbahn wieder in ziemlich gutein Zustand, so daß die iSobmelsterschast durchgeführt wer den konnte. Es wurden nur zwei Läuse ausgetragen, die ohne jeden Zwischenfall endeten. Bob-Oesterelch ll fuhr mit 1'I4,SS' im ersten Lauf die beste Zeit, tonnte im zweiten Lauf gegen die Italiener Vitall-Troli nicht mehr auskommen Stallen errang somit dl (Vitali

-Sorli) mit 2'30,69 Lang) mik Z'31.42'. Es 2'32.08'; 4. Italien M (Rol ö. Italien II und 6. Frankreich l. folgen S. Oesterreich l sa-Colabattistt) mit 2'3Z.4S'- niit A.V.V. OrliselaF.V.E. Bolzano OB ^ ^ < k « i, 7. Februar. Zahlreiche Zi Nachmittags im und wurden Zeugen ., Bozner Iungfascisten. Mit einem ehrenvollen 0 : N verließen die Schwarzen den Platz nach eikem bi» ur letzten Minute hart ausgefochtenen Kam ' »bracht usgezeichnete Leistungen vollbrachten die beiden Torhüter, die keinen Treffer

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 23.05.1896
Descrizione fisica: 4
Nr. 118. „Bozner Zeitung (Südtiroler Tagblatt.)' Samstag, den 23. Mai 1896. Aus den der sramöflschen Monarchisten. Die Olleanisten in Frankreich dabei erreicht, daß man von ihnen sprich:, cinc Ebre die ihnen schon sehr lange nicht zuthcil geworden ist. Der Hanpiaiisschuß der Partei ist nämlich, wie wir bereils in Kür;? gemeldet haben, in voller Auflösung berufe',Te> Vonitzende, Herzog d'Audifirct- PaSquicv, Hai il-ine Siell. ni>d>racl>>v der cr seit dem Rücktritte dcS Grafen d'Ha'.inoiwiUe

war. Philipp ließ Grctchen sitzen, und Gretchens Bruder scheint nun mit dem untreuen Liebhaber in Konflikt zu gerathen, beinah wie im „Faust', nur mit dem Unterschied, daß der moderne Valentin mebr Aussicht hat, seinen Gegner niederzurcnncii, a!S ' iescr ilm. UebrigenS hat dieser ganze Klatsch nicht die geringste Bedeutung. Herzog Philipp bat in Frankreich keine Million Anhänger. Irgend eine Bewegung, deren Urheber Prinz Heim ich wäre, könnte höchstens innerhalb dieser Partei Spaltungen hervorrufen

-r w-dcrklG. Serbien. Der österreichisch-ungarische Gesandte v. Schieß! theilte dem Ministerpräsidenten Nowakowitsch amtlich mit, daß das Auswär tige Amt in Wien den Fahiieu-Zwischeufall als endgültig beigelegt betrachte. Der Abschluß dcr Konvention mit der Türkei über Konsular wesen wird in Belgrad freudig begrüßt, da sie den serbischen Kousulen in Makedonien weit größere Bewegungsfrei- heit gewährt. Die Verhandlungen haben seit 1888 gedauert, wurden aber wiederholt abgebrochen. Frankreich

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