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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 8
Data: 04.08.1917
Descrizione fisica: 8
- sitzung gipfeln darin, daß ein'Vertrag zwischen Frank reich und dem Zaren besteht, der an Frankreich „El saß Lothringen, dazu das Saardecken und weitgehende Gebictsveränderungen am linken Rheinufer, ganz nach dem Gutdünken Frankreichs zusichert"; „Elsaß-Lothrin gen muß an Frankreich zurückerstattet werden", sagte ! der französische Ministerpräsident in dieser Sitzung, und was die übrigen linksrheinischen Gebiete betrifft, die der Gefangene von Zarskoje Sselo Frankreich zu gesprochen hat, so erklärt

Ribot, daß „im Notfälle" aus diesem Gebiete ein selbständiger Staat gemacht werden sollte der Frankreich sowie Belgien gegen Einfülle von der anderen Rheinseite zu schützen habe. Es bleibt also die Tatsache, daß die französische Re gierung nicht nur Elsaß-Lothringen an sich reißen will, sondern aus dem Leibe des Deutschen Reiches noch ein großes Stück herauszuschneiden beabsichtigt, um ihr eigenes Macht- und Einflußgebiet zu erweitern. Zu diesem ausgesprochenen Eroberungsprogramm Frankreichs, rechne

-Ungarn haben zu wiederholten Malen einen Verständigungsfrieden vorgeschlagen, haben zu wiederholten Malen betont, daß sie weder Annexionen noch Kriegsentschädigungen beanspruchen, sondern viel mehr — obwohl beträchtliche Strecken Landes in Frankreich und Rußland von ihnen besetzt sind — nur ihre eigenen alten Grenzen gewahrt und vor ähnlichen feindlichen Ueberfällen geschützt sehen wollen. Die Friedensziele der Kriegführenden sind also heute noch himmelweit entfernt. Bei uns aufrichtiger und klarer

befinden sich 47 Festungen. Dem gegenüber haben die Feinde in Europa nur etwa 10.000 Quadratkilometer unseres Gebietes im Besitz, der sich jetzt bei dem deutsch-österreichischen Vormarsch in Galizien von Tag zu Tag noch verringert. Die Menschenverluste der Entente betrugen in den ersten drei Kriegsjahren: Rußland 9 '5, Frankreich 4 4, England 16, Italien 1°6, Belgien 0 24, Ser bien 0 5 und Rumänien 0'3 Millionen Soldaten, also mehr als Belgien, Holland und die Schweiz zusammen Einwohner

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 05.12.1938
Descrizione fisica: 6
Paris erwartet den Reichsauhenminister Sie beutich'sranWsche Erklärung - Sude der ..ftändigen Alarmzuftaa-eS" Paris, 5. Dezember. Am Montag befassen sich die meisten Pariser Frühblätter ein gehend mit dem Besuch des Reichsautzenminlsters in Paris, von dem sie sich im allgemeinen eine Besserung der deutsch-franzö sischen Beziehungen und eine Festigung des europäischen Frie dens versprechen. „Diese Reise ist ein nützliches Ereignis für Frankreich, für Deutschland und für den Frieden", so schreibt

Wort- losigkeit, wenn nicht sogar mit einer Gewissenlosigkeit, für ein Werk ein, das Deutschland und Frankreich zu neuen Konflikten führen müsse. Für alle anständigen Menschen sei es eine moralische Pflicht, sich mit allem Nachdruck hiergegen auf- zulehnen. Frankreich könne seine Rechte in einer Diskussion und in einem Abkommen wahren, das durchaus kein Akt der Schwäche, sondern ein Beweis der Macht und der Vernunft fei. Wenn sich die Franzosen und die Deutschen verständigten, so sei das zum Besten

20 Jahren hätten die wenig zufriedenstellenden deutsch-franzö- fischen Beziehungen Frankreich in ständigen Alarm zustand gehalten. Wenn auch vielleicht durch das deutsch- französische Abkommen nicht alle Schwierigkeiten verschwinden würden, so sehe man doch bereits neue Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit. Im übrigen sei die Haftung Deutschlands gegenüber Frank reich in der letzten Zeit bezeichnend. Wenn Frankreich seine gutnachbarlichen Beziehungen mit Deutschland weiter entwik- keln wolle, so müsse

es stark, geeint und organisiert sein. Das Reich liebe die Stärke und wolle nicht mit einem schwa chen Staat Zusammenarbeiten. Letztlich könne das deutsch französische Abkommen auch der Entente cordiale nur l nützen. Frankreich verhandle mit dem Reich auf völlig gleichem | Fuße. Eine neue Phase beginne, die Phase der endgülti gen Festigung des Friedens. Der Berliner Bericht erstatter des „Excelsior" meint, die deutsch-französische Erklä rung stimme vollkommen mit den französischen Ideen überein

. Frankreich habe oft wiederhott, daß es zu einer Besserung der gutnachbarlichen Beziehungen mit seinem mächtigen östlichen Nachbarn bereit sei. Bon beiden Seiten sei die Erklärung von einem realistischen Geist beeinflußt. Die beiden unüber- steigbaren Mauern der Maginot- und der Siegsriedlinie wür den auf diese Weise den Charakter einer feindseligen Grenze verlieren. Natürlich dürfe diese deutsch-französische Erklärung die französischen Aufrüstungsbemühungen in keiner Weile be einträchtigen. Deutschland

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 25.08.1920
Descrizione fisica: 8
MM «olks-LeNnng ' w ; v 0v - - Nr. 193 Ilieit tätigen Anteil zu nehmen und den von der [französischen Diplomatie künstlich genährten ,Streit zwischen den beiden Staaten in der !Adria-Frage endlich begraben zu helfen. Und daß gerade die Tschechoslowakei diese Mission 'übernimmt, die von 'Frankreich doch dazu gekürt ;wurde, nur von Frankreich approbierte Politik 'gegen Deutschland und Oesterreich zu machen, !zeigt so rechtste Undankbarkeit der Tschechoslo- ftoakei gegen ihre'Schöpfer in Paris

. Aber auch die freundschaftlichere Gestaltung der Beziebun- ; geti der Tschechoslowakei zum italienischen Aschen- [brödel der Entente mag in Frankreichs Busen i herben Sch:nerz über die ungeratene Tochter an [der Moldau auslösen. Das Schlimmste für !Frankreich jedoch ist, daß sich seine eigenen Ver- . bündeten zufammenschließen, um das französi- lsche Projekt einer Donaukonföderation zu sabo- \ tierem Die reinste Ironie des Schicksals! Und jdas herzliche Band der Entente zeigt einen wei teren klaffenden Riß. , Das völlige

Ablvenden Italiens von Frank- i.reich und der Versuch, bei den Zentral- und Ost- Vstaaten Anlehnung zu finden, ist ein Streich, [den Frankreich seiner lateinischen Schwester nicht verzeihen wird, weil die Abschließuug Deutsch lands von den freundschaftlich gesinnten Staa ten noch nicht so hermetisch ist, als Frankreich jzur Festigung seiner Hegemonie in Europa be- charf. Zudem wollen sich die Tschechoslowakei, Oesterreich, Jugoslawien und Rumänien zu seinem Defenfivbündnis gegen das Nesthockerl

-Frankreichs, das Horthyungarn, zusammenschlie- !ßen, womit jedenfalls der Zweck dieses Bünd en issts noch lange nicht erschöpft sein dürfte. IFehlt noch ein für Rußland günstiger Ausgang ;des Krieges mit Polen, und Frankreichs Politik !h!at sich von selbst erledigt. Das Band, das die Entente cordiale notdürftig zusammenhält, bricht schließlich ganz, und Frankreich steht in katzenjämmerlicher Stimmung allein auf lveiter «Flur. Damit erst könnte das zerstörte Europa [cm seinen Wiederaufbau denken. ; Ser

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 28.03.1936
Descrizione fisica: 6
Die außenpolitische Aussprache im englischen Unterhaus. London, 27. März. (A. N.) In Fortsetzung der Debatte im Unterhaus meinte der kon servative Abgeordnete Bootbey, daß es keinen russisch- deutschen Krieg geben werde. Der Konservative General Spears sagte: Wir müssen darüber wachen, daß keine Ueberfallsmacht je in Holland, Belgien oder Frankreich ein- dringe. Churchill erklärt, daß die Verletzung der deutschen Rheinzone vom Standpunkt der Bedrohung, der sie Holland, Belgien und Frankreich

durch Appelle urcht bannen, erklärte Churchill, sondern einzig und allein durch p\r a fft sch e Abkommen. Meville Chamberlain, der die Debatte abschloß, er klärte besonders, daß die Kammer die Umstände, die zur Exi stenz der entmilitarisierten Zone und der beständigen Aengst- llchkeit und Furcht führten, die durch die deutsche Vertrags verletzung in den angrenzenden Ländern Belgien, Frankreich und Holland verursacht werden, viel klarer als früher in Rechnung stelle. Locarno sieht vor, daß wir in Verpflich

tungen wegen der Abkommen zwischen Frankreich und der Sowjetunion nicht verwickelt werden können, und wir haben nicht vor, den Locarnoverpslichtungen neue hinzuzufügen. Das bedeutet indessen nicht, daß wir nicht analoge Ab kommen zwischen den an der Unversehrtheit der Grenzen in Osteuropa interessierten Ländern sehen wollten. Auf eine Anfrage über die Situation im eventuellen Fall eines nichtprovozierten Angriffes Deutschlands auf die Tschechoslowakei oder Polen sagte Chamberlain

sein würde, diese Verpflichtungen gemeinsam mit den anderen Völker- bundmitgliedern zu erfüllen. Neville Chamberlain fügte hinzu: Bevor Frankreich, Deutsch land, Belgien und Großbritannien sich am Konferenztisch ver einigen könMen, müßte irgendetwas unternommen werden, um das durch das Vorgehen Deutschlands vollkommen zer störte Vertrauen wiederherzustellen. Trotz der verschiedenen Appelle an die Adresse Deutschlands, erklärte Chamberlain, haben wir von Seiten Deutschlands bis jetzt keinen Beitrag zur Herstellung

G e n e r a l st a b ein Kontakt bestünde, der für Großbritannien irgendeine Verpflichtung nach sich ziehen könnte, zusammen mit Frankreich die Ver treibung der deutschen Truppen aus dem Rheinland zu erreichen, antwortete Chamberlain: Rein, gewiß nicht, absolut nicht. Das ist eine Garantie gegen einen nichtprovozierten Angriff. — Die Debatte endete ohne Abstimmung. Keine Botschaft Baldwins an Hitler. London, 27. März. (A. R.) Die Einzelheiten der Urüer- redung B aldwin-Ribb entrop werden heute morgen streng geheim gehalten

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 17.05.1922
Descrizione fisica: 8
, denn es traten ziemlich viele als Mitglieder der neueu Südtiroler Sparkasse bei. Frankreich machtiger als England. In dem jüngst erschienenen Werke des deut schen Industriellen Arnold Rechberg: „Was Kostet der Friedensvertrag die Entente?', wird Anter andevm die diplomatische Niederlage, die Äloyd George bei dem Abschluß des Friedens vertrages von Versailles gegenüber Frankreich erlitten hat, die die gegenwärtige militärische Vormachtstellung Frankreichs und damit die «schwierige Lage des englischen Premiers

wollen. Durch das Endergebnis des Weltkrieges war dieses Deutschland nicht nur völlig beseitigt, sondern Äie Revolution hatte sogar dessen festes Staats- gefüge Zerschlagen. Im Kriege war aber auch Frankreich unter dem Drucke des deutschen Hee res immer mehr zum Vasallenstaat Englands geworden; nach dem Kriege schien Frankreich müde und abgekämpft zu sein und dieses Land, «einst der Geldgeber fast der ganzen Welt, war gegenüber Großbritannien in die finanzielle Anterlegenheit geraten durch die Zertrümme rung des deutschen

Heeres und durch die rasche Demobilisierung und durch den gründlichen Ab bau der englischen Armee, machte Lloyd George Frankreich zu der alleinigen großen Militär macht des europäischen Kontinents. Er besei tigte damit endgültig das militärische Gleichge wicht in Europa, für dessen Herbeiführung und Erhaltung die großen Staatsmänner der engli schen Geschichte mit so viel Sorgfalt gearbeitet Hecken. Das war um so bedenklicher, als durch den Weltkrieg auch die österreichische Armee zerschagen worden

war. Die Machtstellung Frankreichs wurde infolgedessen tatsächlich grö ßer, wie sie es unter Napoleon I. gewesen ist, denn dem ersten Franzosenkaiser hielten, als er aus der Höhe seiner Macht stand, noch immer große Armeen, die russische, die österreichische und die englische, ein Gegengewicht. Lloyd Ge orge hat es sogar unbegreiflicherweise zugelas sen, daß Frankreich seine überwiegende Militär macht durch nahe Verbindungen mit der polni schen Armee und mit den Armeen südosteuropä' ischer Staaten noch verstärken

konnte. Das alles mag Lloyd George wenig bedenklich er schienen sein. Er hat sich daran gewöhnt, in Frankreich einen Staat zu sehen, dessen Gefolg schaft England gesichert war, und zwar aus dem Grunde, weil Frankreich, solange die deutsche Armee bestanden und die französische Regierung diese Armee als Gegner angesehen hat. tatsäch lich gezwungen war, einen Rückhalt an Eng land zu suchen. Lloyd George hat aber dabei vergessen, daß mit dem Verschwinden der deutschen Armee auch die Voraussetzungen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 2 di 6
Data: 20.02.1932
Descrizione fisica: 6
. Frankreich hat sofort als erster Staat den Antrag gestellt, eine internatio- tionale Völkerbundarmee aufzustellen. Also statt Ab rüstung und Verkleinerung der Heere, nnch eine neue Armee, womöglich noch unter französischem Kom mando! Frankreich hat dieses schlaue Manöver eln- gefädelt, um einen willkommenen Anlaß für eine Verschleppung der Konferenz zu haben, denn alle Staaten müssen sich jetzt mit dem Projekte der Völ- kerbundarmee eingehend beraten und äußern. Die Venre-er Chinas

der Völkerbunddelegierten. Soweit man das bisherige Ergebnis der Aussprache beurteilen kann, zeigt sich, daß eine klare Frontstellung eingetreten ist, bei der Frankreich und seine Verbündeten auf der einen. Deutschland und fast alle anderen Staaten auf der entgegengesetzten Seite stehen. Man kann heute schon sagen, -daß wenig Aussicht vorhanden ist, auf dieser Abrüstungskonferenz, auch wenn sie bis in den Spätherbst laufenden Jahres dauern wird, zu einer befriedigenden Lösung zu gelangen. Der beste Vorschlag wurde

über schöne Neben nicht hinaus- iommt. So ist also der erste Akt der Abrüstungs konferenz im Wesentlichen beendet. Der Ausgang der Konferenz ist also noch ganz ungewiß. Ss kann ein Drama oder ein Schauspiel werden, oder es bleibt eine Komödie. Regierungswechsel in Frankreich Das Kabinett Lava! hat im Senat den Antrag gestellt, die allgemeine politische Aussprache bis zum 19. Februar zu vertagen. Bei der Abstimmung über diesen Antrag wurde dem Kabinett mit 157 gegen 134 Stimmen das Vertrauen entzogen

will ein Dvnauftaatenbündnis Die englische Regierung hat der österreichischen Bundesregierung in einem Schreiben die Auffassung mitgeteilt, daß die Herstellung eines Wirtschafts, bündnisses zwischen den Donanstaaten anzustreben sei. Bekanntlich will Frankreich unbedingt eine Donankonföderation erzwingen. Die Riefenbezüge va» Hengels Wie nunmehr bekannt,ist nach dem zwischen der österreichischen Regierung, dem Londoner Gläubiger komitee und van Hengel geschlossenen Vertrag vor gesehen, daß der neue Generaldirektor

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 2 di 12
Data: 07.08.1936
Descrizione fisica: 12
AgitativnSheröe größten Sti les. Es besteht die größte Gefahr, daß nach Spanien Frankreich den Kommunisten in die Hände fallen wird. Seine Negierung ist sehr kommunistisch, gesinnt und liefert — wenn sie auch, dementiert — den Kommunisten Spa niens Kriegsmaterial (Flieger, Bomben, Ge schütze, Gewehre, Munition), schickt kommun nistische Bataillone, bestehend aus Spaniern und Franzosen, und versorgt sie mit propa gandamaterial. Nußland hilft mit Geld und leiht den roten Vandalen ihre propagandisti sche Hilfe

, es wird so richtig lustig und gemütlich werden, sodaß jung und alt auf die Rechnung kommen. Dom Reinertrag sollen die Aßlinger Schützen und Musikanten eine schmucke Tracht bekommen. Also, nicht lange überlegen, sondern in Scharen kommen. 432 ein Sieg des Kommunismus in Spanien brächte. Eö ist heute kein Geheimnis mehr, daß beide Staaten die spanische Militärpar tei moralisch, und materiell unterstützen. Während sich Frankreich, unter falscher Maske und England aus Geschäftsrücksichten

Werden, um über die neue Verfassung zu beraten. Die bis jetzt bestehende gesetzgebende Körperschaft soll auf gelassen und vom obersten Nat der Sowjet- Anion abgelöst werden. Wahlrecht für Frauen in Frankreich. Der Gesetzesantrag, in Frankreich auch den Frauen das Wahlrecht und die Wählbarkeit zukommen zu lassen, wurde in der Kammer mit 288 gegen 1 Gegenstimme angenommen. Auf den französischen Senat wird dadurch ein Zwang auögeübst der Senat hatte sich zuerst dagegen gesträubt. Erfreuliches Zeichen. Nost van Donningen

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 4
Data: 01.08.1931
Descrizione fisica: 4
. Eines nur ist gleichblei bend: die Not. Während die Franzosen den Frieden im Mund führen, rüsten sie für den Krieg. Während sie die Zusammenarbeit mit Deutschland als den besten Pfeiler des Friedens und des Wohlstandes erklären, nehmen sie ihre geborgten Gelder zurück und bringen Deutschland ins Unglück. Jede erzwungene Bindung Deutschlands in po litischen Dingen könnte später leicht zerrissen werden, und hat daher keinen Wert für Frankreich. Wirklichen Wert hätte nur eine Freundschaft, die der Dankesschuld ent

spränge, wenn Frankreich ohne politische Bedingungen mit seinen reichen Geldmitteln die Sanierung Deutschlands allein besorgen würde. Dadurch würde es manchen Ein fluß gewinnen, sich wirtschaftlich mit Deutsch land verketten, und zwei Staaten, die so eng ihre Wirtschaft verbinden, können nicht leicht wieder Krieg führen. Aber Frankreich macht das Gegenteil. Es nimmt die kurz fristigen Kredite aus Deutschland heraus, und da es England helfen sieht, nimmt es auch diesem Lande so viel Gold

weg, daß England nicht mehr imstande ist, Deutsch land zu helfen. Zum Ueberfluß droht es Amerika mit dem Rückzug der französischen Anlagen, wenn der Dollar etwa Deutsch land helfen möchte. Daß ein solches Vor gehen zwar die Macht Frankreichs erweist, aber nicht seine gute Gesinnung gegenüber Deutschland, sollte man in Paris doch ein- sehen, bevor es zu spät ist. Denn schließ lich führt die größte Not zur Befreiung. Es ist überhaupt unglaublich, wieviel Geld Frankreich übrig hat. Da jammert es immer

, daß es den größten Schaden erlitten habe, weil auf seinem Boden der Krieg ge führt worden war, erhält riesige Repara- lionssummen von Deutschland zur Gut- machung dieser Schäden, hat aber so viel Geld frei, daß es den Weltbankier zu spie len vermag. Wenn man die Vorgänge der letzten Zeit aufmerksam beobachtet, möchte man wohl mit den extremen Nationalisten sagen: Frankreich hat genug bekommen, Schluß mit den Reparationen! Eine betrübliche Erscheinung ist die un patriotische Haltung des deutschen Kapitals

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Lienzer Zeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 01.04.1939
Descrizione fisica: 16
: Unsicherheit, Rüstungswettlauf und die durch Versailles bzw. in Versailles durch die Mächte verschuldeten Notstände. Diese Lage zwinge ihn, heute abend zu sagen, was Frankreich wolle. Frankreich wolle den Frieden freier Menschen. Die Kraft Frankreichs bestehe in seiner naturel len und moralischen Einheit. Frankreich sei entschlossen, sein Ideal und seine Rechte zu verteidigen. Die Einigkeit Frankreichs sei noch nie so tiefgehend und vollständig ge wesen wie heute. Frankreich hoffe jedoch, daß der Friede

besonders klar erkennen ließen —, daß die Regierung durch die kürz lichen Beschlüsse die Arbeitskraft des Landes erhöht habe. Diese Stärke Frankreichs lasse Frankreich der Aufgabe eines riesigen Welt reiches gerecht werden. Die französische Stärke liege weiter in den Freundschaften Frankreichs, die in den Verträgen festgelegt seien. Zur internationalen Politik bekräftigte Daladier gerade in diesem Zu sammenhang Grundsätze, deren Verwirk lichung Deutschland zum Beispiel zwanzig Jahre vergeblich forderte

: Regelung der Be ziehungen von Nation zu Nation durch die Gerechtigkeit und das Recht. „Erst wenn diese Begriffe verschwinden und Gewalt ent fesselt wird, wird die Gewaltanwendung eine unerläßliche Pflicht.' Anschließend kam Daladier auf die fra n- zöfifch-italienifchen Beziehun gen zu sprechen und erwähnte in diesem Zusammenhange die französisch-italienischen Abkommen vom 7. Jänner 1933. Diese Ab kommen hätte Frankreich begonnen. Unter Außerachtlassung der gegen Italien seiner zeit verhängten

Sanktionen meinte der Redner, weder während der Eroberung Abefsüüens noch spMr Wn die AbtUNjyen in Frage gestellt worden. Erst durch einen Brie- vom 17. Dezember 1938 habe Italien durch Grafen Eiano Frankreich wissen lassen, daß man diese Abkommen vom Jahre 1935 nicht mehr als gültig betrachte. Da ladier gab zu, daß in der italienischen Note vom 17. Dezember die italienischen Probleme Frankreich gegenüber dargelegt worden seien. Diese Probleme hießen Tunis, Dschibuti und Suezkanal. Der Aus spruch

Mussolinis habe jetzt in der inter nationalen Öffentlichkeit große Überraschung hervorgerufen. Der Brief vom 17. Dezember werde darum morgen veröffentlicht werden. Er habe keinerlei Präzisionen enthalten. Da ladier polemisierte nun gegen den Brief vom 17. Dezember und verwahrte sich dagegen, diesbezügliche Forderungen im einzelnen durch Presseartikel oder „durch das Geschrei der Straße' vorzubringen. Er selbst habe ge sagt und bleibe dabei, daß Frankreich keinen Zollbreit seines Gebie tes

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 17.01.1935
Descrizione fisica: 6
und die italienische Beteiligung Roma, 16. Jänner .Der in Roma zwischen Italien und Frankreich ^geschlossene Vertrag sieht bekanntlich auch eine ^teiligung Italiens am Besitz und am Betrieb °er sranzösisch»abessinischen Eisenbahn von Gibuti nach Addis Abeba vor. - Es hat den Anschein, daß die italienische Betei- ugung Zg Prozent des Kapitals betragen wird, ^le Aktien dieser Eisenbahngesellschaft werden auf ^er Pariser Börse nicht quotiert und sind dort »uch nicht im Handel. Daher ist man der Mei nung

Arbeitsamt veröffentlicht soeben die Schlußzahlen der Arbeitslosigkeit für das Jahr 19Z4 mit dem Stichdatum des 31. Dezember Zu diesem Tage halte Italien S61.000 (1SZZ: 1.132.000). Deutschland Z.S0S.000 <im Vorjahre: 4^36.000) Arbeitslose: die Vereinigten Staaten 10.L71.000, lim 1SZZ: 10,122.000): England 2.086.000 ttgZZ: 2,224.000): Frankreich 417.000 jlSZZ: 273.000): Spanien 611.000 <1933? 603.000). Die Arbeitslosigkeit stieg ferner auch in Belgien, Bulgarien, Holland. Irland, Polen und Jugoslawien

hat eute dem polnischen Außenminister Beck einen esuch abgestattet. Dieser Unterredung folgte eine andere zwischen Minister Beck und dem französi schen Außenminister Laval. he B Frankreich und die SaaraWmmung Paris, 16. Jännn Ministerpräsident Flandin erklärt,«: u. a.: Frank reich beglückwünsche sich zu der gniauM Durchsüh- rung der Verträge bei der Volksabstimmung im Saargebiet. Kein Franzose habe daran gedacht, ihr Ergebnis anzufechten. Ter Ministerpräsident hosse, daß alle zur Erregung Anlaß

gebenden Fra gen zwischen Frankreich und Deutschland unter der London, im Jänilsr. Channon heißt vielleicht Heilig«, vielleicht Prie sterin, möglicherweise Göttin. Man wenn! sie im allgemeinen àannon, was aber wl'.ch »st. Filsch die Aussprache, nicht die Göttin, obwohl auch letz teres möglich sein soll. Die Channons gibt es vorwiegend in Japan. ES gibt welche aus edlem Elsenbein, aus derbem, fossilen Mammut, aus Bronze, aus Bychsbaum- wurzel, sogar aus Speckstein. Die Channons aus Speckstein

, Arbeit zur Erforschung der Richtigkeit die ses Satzes. Er soll vorderhand immerhin heraus gesunden haben, daß es doch auch Channons gibt, die man — nicht vergessen kann .., Aegide des Völkerbundes leicht werden gelöst wer den. UnveNveilt würden Öandelsvcrtragsvcrhand- lungen ausgenommen werden, um d?n Warenaus tausch zwischen Frankreich und dem Saargebici zu sichern und ihn dem französisch-deutschen Han delsverkehr anzupassen. Das Problem einer möglichen Emigration au? dem Saargebiet sei

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 20.02.1923
Descrizione fisica: 6
' Frankreich. Alex. Menne erinnert unter obigem Schlag- morde und dem Untertitel „Die französischen Hechte im europäischen Karpfenteich' an ein BismarckiWort vor 35 Jahren: „Gott hak uns in eine Situation gesetzt, in welcher wir durch unsere Nachbarn daran gehindert werden, ir- ! gendwie in Trägheit oder Versumpfung zu ge- ! raten. Er hat uns die kriegerischste und > unruhigste Na tion, die Franzosen, l an die Seite gesetzt. Die Hechte im europäischen l Karpfenteich hindern uns, Karpfen

nach, daß die Franzosen in der Tat die „Hechte im Karpfenteich', dieewigen Friedensstörer, die Europa nie zur ^ N uhe kommen ließen. Aus diesen Tabel len geht mit unbestreitbarer Sicherheit hervor, daß unter allen kriegführenden Nationen! der Neuzeit in bezug auf Zahl und Dauer der aus wärtige« Kriege <ohne Kolonialkriege) und der ausgekochtenen Kämpfe weitaus am stärksten ! beteiligt war: Frankreich. An zweiter Welle steht ! England, an dritter Rußland. Also eben diesel ben „harmlosen' Kriegsgenossen, die 1914

von den „Hunnen' so hinterlistig überfallen worden sind, und waren doch selbst so „ahnungslos!' Doch lassen wir die Zahlen für sich selber sprechen: I. Beteiligung der europäischen Staaken an aus wärtigen Kriegen. (Ohne Kolonialkriege!) SS « v N ti 5» o Ltv F F Sk 49 S6 vi « s o S 4K0 23» ISS x.« 107g--KS°/o ,Sg7--SN°/<> LS1-19°/o Kg 207--18°/o 1. Frankreich 14 2. England 12 S. Rußland 11 (seit 1700) 4. Deutschland S 21 (einschließlich Preußen) Fast drei Jahrhunderte lang hat „das fried liche «Frankreich

Ehina 4, Mexiko 1, Vereinigte Staa ten 1. Ein wahres Sündenregisterl Gegen Deutschland (Preußen) Hai Frankreich in besagter Epoche 13 Kriege geführt. Ebenso charakteristisch wie die aktive Gegen wehr gegen den notorischen Unruhestifter ist die Art und Weise, wie sich die anderen Völker Eu ropas gegen die räuberischen Ueberfälle des ge- ährlichen „Hechtes' vorbeugend zu schützen uchken. Das lehrt uns mit aller wünschenswer- en Deutlichkeit die Geschichte der II. Alltanzen der europäischen Staaken

(1616^1905). v Davon waren gerichtet geg. s «r: 8- uö « r» ZA A « «K w «Z. o K Z Z >2 e c: o L» s A L e>? v « K l. England 43 Sk — S — 2. Frankreich 40 — 12 s S Z. Nußland so IS 4 — s (seit 1700) 12 1 4. Deutschland 10 ' 1 — ! einschl. Preußen) 12 2 ü. Andere Staaten SS 1 1 Summe 186 71 19 o 7 Von waren fast die sämtlichen Allianzen Hälfte gegen das „friedliche' Frankreich ge richtet. Von den englischen Allianzen waren fast drei Viertel gegen das „friedliche' Frankreich gerichtet

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 26.11.1945
Descrizione fisica: 4
der vertraglich vorgesehenen anderthalb Millionen Tonnen. Aber die Pariser Regierung hat dagegen nachdrücklich protestiert. In Was hington und London hat Frankreich anfragen lassen, ob die Anforderungen der befreiten Länder wohl immer den Vorzug vor denen Deutschlands haben. Aus Washington bekam Frankreich eine behihende Antwort die Ant wort aus London dagegen wäre eher unbe stimmt.- Betrogene Gottesräuber B a r 22 Nov. Das wundertätige Bild des hl. Nikolaus, des Patrons von Bari, das in der Basilika S. Gre

zur Feststellung der Ursachen der Explosionen. Gm Pugzeug. gestohlen das Regierungs-Programm der neuen Regierung de Gaulle Paris. 24. November. General De Gaulle hat am Nachmittag des 24. ds. vor der Nationalversammlung sein Regie rungsprogramm dargelegt, wobei er u. a. ans- fflhrte: , „Das Land hat den Wunsch kundgetan, daß der ganze Aufbau seiner staatlichen Einrich tungen bald und gründlich erneuert werde.“ Unter seinen jetzigen Verhältnissen verwerfe Frankreich jede Neigung zu einer inneren Re volution

den eine wichtige Phase der nationalen Wieder geburt darsteilen. Der äußere Friede könne keinem Staate ohne eine denselben gewährleistende internationale Organisation gesichert werden. Angesichts der Entdeckung der Atomenergie werde eine sol che Organisation zu einer gebieterischen Not wendigkeit. Daher sei Frankreich entschlossen, an der Schöpfung und Entwicklung jener Ein richtungen. deren Grund in San Francisco ge legt wurde, äußerst tätig mitzuwirken. Frank reich wolle ein Bindeglied zwischen Europa. Asien

und Afrika, zwischen Ost und West sein, niemals aber ein Bauer im Schachspiel. Vor einem Jahr habe Frankreich mit Ruß land. welches keine andern nationalen Inter essen habe als Frankre’ch. sondern vielmehr wie dieses an der.Verhinderung ieder möglichen zukünftigen Drohung seitens Deutschiandss in teressiert ist, einen Bündnisvertrag geschlos sen. Aus denselben Gründen will Frankreich mit Amerika freundschaftliche Beziehungen und einen freundschaftlichen Austausch unterhalten und entwickeln, ebenso

strenge sich Frank reich gerade jetzt an. die französische Politik mit der englischen im Einklang zu bringen und dies im Hinblick auf ein mögliches wirkliches Abkommen mit England, dessen Interessen mit den Interessen Frankreichs am Rhein überein stimmen. jenem Rhein, welcher der Schlüssel zur Zukunft Frankreichs ist, welcher das Ge heimnis der Vergangenheit Frankreichs im Orient, in Afrika und im Fernen Osten gewesen ist. Auch mit seinen westeuropäischen Nach barn sei Frankreich aus den erwähnten

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Pagina 1 di 8
Data: 15.12.1927
Descrizione fisica: 8
Gleichberechtigung Albaniens Wer diesen Vertrag genau betrachtet, müsse zugeben, daß er weit von der Errichtung, eines sogenannten italienischen Protektorates in Al-- lianien entfernt sei und gerade auf der vollkom menen juridischen Gleichberechtigung der beiden Nationen basiere, und Albanien auf Grund der vorhergehenden internationalen Verträge nach der Klarstellung der Situation in der Adria vollkommene Unabhängigkeit zusichere. Der letzthin zwischen Frankreich und Jugo slawienin .Paris abgeschlossene Vertrag

hat in uns den Wunsch erstehen lossen, unsere Bezie hungen zu Frankreich, unserem Verbündeten babe. in dem Sinne nämlich, daß eine rasche Klärung der französisch-italienischen Beziehun gen unbedingt herbeigeführt werden müsse. Frankreich sieht ein, zieht aber keine Schlüsse Der zweite Vertrag von Tirana, das Te- fenswbündm'a vom vergangenen November, ist nichts anderes als eine logisch notwendige Ent wicklung aus dem ersten Vertrage. Der Lertcag stellt einen Akt der Loyalität nicht nur gegen Frankreich

einen deutlichen Fingerzeig zur Mäßigung und zur Klugheit zu erblicken, denn die Folgen eines jugoslawischen Angriffes auf Albanien sind nun männiglich bekannt. Es wäre ein Krieg gegen Italien, das in einen» solchen Falle alle se'»ne Kräfte Albanien zur Verfügung stellen und einsetzen würde. Wenn es trotz allem zu einem Kriege käme, so wäre dieser von Jugoslawien provoziert und dieses könnte nicht Frankreich um seine Hilse angehen und hätte außerdem den Völkerbund und die Meinung der gesamten zivilisierten

Fi- nanzminlster Poincaré. Markowitsch ist nach Paris gekommen, um die Fragen der Kriegs schulden zwischen Jugoslawien und Frankreich zu regeln und die Verhandlungen eines Han- delsvertrages, der demnächst zwischen den bei den Ländern abgeschlossen wird, einzuleiten. Achmed Zogu, „Retter der Nation' Tirana, 14. — Der albanische Senat hat un- ter lebhaften Iubelrufen einen Gesetzentwurf ge-. nehmigt, mit welchem dem Präsidenten der Re- publik Achmed Zogu der Titel eines „Retters der Nabion' zuerkannt

auf die vielen Ausgaben, die aus dem Weltkrieg, klarzustellen, umsomeyr als für die Instandhaltung unseres Kunstvermögens die Zusammenarbeit der beiden lateinischen Na- »lötig sind, nicht verzichten dürfen. tionen in der Zukunft eine sichere Garantie des europäischen Friedens bildeten, genauer zu prä zisieren, und zwar nicht nur mit höflichen Wor ten, die Italien seinerseits ja anerkenne und schätze, sondern aüch durch klare und genau um schriebene Tätsachen. '' -, - Man beginne auch in Frankreich einzu Abg

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Pagina 2 di 8
Data: 07.07.1935
Descrizione fisica: 8
» und Springturnier der österr. Renn- und Campagne-Reitergesellschaft wurde Samstag und Sonntag auf dem Poloplatz zum Abschluß gebracht. Was das sportliche Ergebnis der Schlußtage betrifft, so wird vor allem das abermalige glänzende Abschneiden der Italiener hervorgehoben. Die „Wieker Bilder' Nr'. 27 bringen den ital. Major jZequio auf „Nereide' im Sprunge. Die Italiener holten sich den Preis der Nationen vor Frankreich, Ungarn, der Tuo kei und Oesterreich. Würzkrauter Segen de» Sommer». — Was der tUofiergarken

durch Frankreich Der erste italienische Erfolg: Di Paco Sieger in ZNeh. Bei der dritten Etappe der klassischen Radrund- falirt durch Italien standen die Träger der italie nischen Farben im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses: Ein Großteil der Offensiven wurde von den Leuten der italienischen Mannschaft ein geleitet. italienische Fahrer wiederum waren es, die es verstanden, der Ambition der „Größen' Belgiens und Frankreichs Einhalt zu gebieten und Endlich durchschnitt ein Italiener als Erster das Zielband

): 3. Archambaud (Frankreich), alle mit der Zeit des Siegers; 4. Aerts (Belgien) in 3.40.41 5. Morelli (Italien): 6. Le Greves (Frankreich): 7. Kiewski (Deutschland); 8. Neuville (Belgien); 9 De Cauluwe (Belgien); 10. Uebenhauer (Deutsch land). Es folgen, alle mit der Zeit von Aerts: Speicher, Loewie, Leducq, Bertoni, Eamusse, Ge stri, Verwaecke, De Benne, Stettler, Magne, Mass R>, Maes S., Stoeppel, Stach, Cloareck, Vietto, Eognan, Mauclair: 37. Rimoldi in 4.32,01; 43. Bergamaschi in 4.32,22; 44. Vignoli

die gleiche Zeit; 6». Teani in 4.3ö,12; 72. Giaccobbe 4.39,11 Die Gesamtwertung nach der 3. Etappe 1. R. Maes (Belgien) In 17.24,34'; 2. E. Pel- lissier (Frankreich) in 17.26,20'; 3. De Ealuwe (Belgien) in 17.27,05'; 4. Magne (Frankreich) in 17.27,50'; S. Speicher (Frankreich) in 17.27,52'; ki. Maes S. (Belgien) lind Bernard in 17.30,17'; 8. Merviell in 17.31,37'; 9. Lowie in 17.32,04'; 10. Legreve, Gestri (Italien), Cloareck in 17.32,22'; 13. Granier in 17.32,44'; 14. De Ben ne in 17.33,26

'; 13. Verwaecke in 17.34,27'; 16. Bergamaschi in 17.35,07'; 20. Barelli in 17.34,48'; 2t. Bertoni in 17.41.39'; 30. Ca muffo in 17.45,36'; 66. Di Paco in 18.13,31'; 67. Rimoldi in 18.13,48'; 69. Vignoli in 18.18,2'; 70. Teani in 18.20,16'; 72. Giacobbe zu gleicher Zeit. Äie Wertung nach Ztailonen 1. Belgien in 52.21,56' 2. Frankreich in 52.27,59' 3. Italien in 52.54,34' 4. Deutschland in 53.2,3' 5. Spanien in 53.54,24' Ksstdot „LÄVslüüo disne«' Ausgezeichnetes bürgerliche« Hau». Eigenbauweine vom Lago

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Pagina 2 di 6
Data: 06.08.1936
Descrizione fisica: 6
unà kommt ins Finale — Beccali gewinnt Vorlauf im 1S00 Meterlauf — Dalle unä Testoni kommen zur Cntscheiäung ìm so Meter^Huràenlauf Beccali im 1500 Meter-Dorlauf gut — 4.3S Dteter im Stabhochsprung? Die Olympia-Sieger Freistilringen: Bantamgewicht: Iombori-Ungarn. Federgewicht: Pihlajamaeki-Ainnland. Leichtgewicht: Karpathy-Ungarn. Welkergewicht: Lewis-Amerika. Mittelgewicht: Poilve-Frankreich. Kalbschwergewicht: Iridell-Schweden. Schwergewicht: Palusalu-Eslland. Stabhochsprung: Müller-Deutschland

- punkte; 2. Ehrl, Deutschland, 4 Punkte; 3. Herman Philajamäki, Finnland, 7 Punkte. Weltergewicht: 1. Lewis, USA., 3 Fehlerpunkte; 2. Andersson, Schweden, 4 Punkte; 3. Schleimer, Kanada, 6 Punkte. Mittelgewicht: 1. Poiloe, Frankreich, 2 Fehler punkte: 2. Volioa, USA., 7 Punkte; 3. Kirecci, Türkei, 6 Punkte (vorh. ausgeschied.) Halbschwergewicht: 1. Fridell, Schweden, 2 Fehler- Punkte; 2. Neo, Estland, 5 Punkte; 3. Siebert, Deutschland, 5 Punkte. Schwergewicht: 1. Palusalu, Estland, 2 Fehler- Punkte

; 2. Klapuch, Tschechoslowakei, 4 Punkte; 3. Nyström, Finnland, 5 Punkte. Länderwertung im Freistilringen: 1. USA. 9 Punkte. 2. Ungarn 6 Punkte. 3. Schwe den 6 Punkte. 4. Estland 5 Punkte. 5. Finnland 5 Punkte. 6. Deutschland 4 Punkte. 7. Frankreich 3 Punkte. 8. Tschechoslowakei 2 Punkte. 9. Türkei und Kanada, je 1 Punkt. Der achtzigjährige Schönheitskönig. In dem bekannten englischen Seebad Ramsgate /and vor einigen Tagen ein Schönheits-Wettbewerb für Männer statt, dessen Preisrichter vorher bei ei ner

) 5'1S' 4 Zehntel: 16. von Boißmann (Deutschland) S'19'; 17. Ceccarelli (Italien) 5'20' und 2 Zehntel: 18. Legard (England) S'2l)' und 9 Zehntel: 19. Bouzzat (Frankreich) S'23' 3 Zehn tel: 2V. Swrbid (Amerika) 5'28' und 5 Zehntel. Hieraus ergibt sich folgende Gesamtwertung im modernen Fünfkampf nach der vierten Prüfung: 1. Handrick-Deutschland 19>/2 Fehlpunkte 2. Thorfeld-Schweden 23 Fehlpunlte 3. Leonard-Amerika 32 Fehlpunkte 4. Oerban-Holland 39lH Fehlpunkte 5. Abba-Jtalien 4l)l,^ Fehlpunkte Morgen

sieht 6 Grup pen vor und zwar: 1. Gruppe: Lewis (Amerika); Volke (Belgien); Bocchino (Italien); Esenegger (Deutschland); Fau- connet (Schweiz): Sudrich (Oesterreich). 2. Gruppe: Gaudini (Italien); Hatszegy (Un garn): Falkenberg (Norweg.); Tingdat, (Schweiz); Loset (Frankreich); (sechster fehlt). 3. Gruppe: Edoardo Gardere (Frankreich): Ritz (Oesterreich): De Bourguignon (Belgien), Maszlay (Ungarn); Heim (Deutschland): Jefenky (Tfchecho« flowakei). 4. Gruppe: Lloyd (England): Larraz (Argenti nien

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Pagina 2 di 4
Data: 31.03.1942
Descrizione fisica: 4
, die eine unend liche Kette von umheimlichsten Quälereien dar stellen. Man wisse in Frankreich ganz genau, daß natürlich die TraNssahara-Bahn nicht von einem Tag zum anderen fertiggestellt werden könne und daß sie wie alle größeren Unter nehmen, wie zum Beispiel der S u e z- oder der Panama-Kanal, die im übrigen fran zösische Schöpfungen seien — Mut zur Fertig stellung erfordern und natürlich auch ihre Opfer verlangen. Immerhin sei die Arbeit an der Transsahara-Bahn mit weniger Opfern ver bunden

, als die Verteidigung der Engländer durch die Franzosen bei Dünkirchtzn. Der wahre Grund der englischen Kritik sei natürlich der, daß die englische Insel immer streite, wenn sie einmal nicht gefragt werde, und daß nunmehr Frankreich durch den Bau dieser Bahn eine Gelegenheit habe, den Verkehr der Waren ohne englische Einmischung durch führen zu können. Natürlich hat London nur den Wunsch gehabt, die Entfernung von Afrika bis- Europa so weit wie möglich zu gestalten, um als seefahrende Nation den gesamten Reich tum

stolz daraus sein, daß sich Frankreich seine koloniale Unab hängigkeit Zurückgewinne. ..Patridttjche Äommumflen" Maßregelung eines USA.-Abgeordneten Genf, 31. März. Aus Washington wird ge meldet, der Abgeordnete Dies habe an den Vizepräsidenten Maltace ein Schreiben ge richtet, worin er darauf hinweist, daß 35 höhere Beamte des Amtes für den Wirtschaftskrieg Mitglieder kommunistischer Organisationen wa ren. Er spricht die Annahme aus, daß das ame rikanische Volk ihren Rücktritt oder ihre Ent lassung

aus gehaltener Greise, die sich ehemals zum niederländischen Volkstum bekannten, mit entspre chenden Gefühlen mitangehört haben. Kurznachrichten Gauleiter Bohle in Paris. Gauleiter Bohle, der Leiter der Auslandsorganisation der NSDAP., triff am Dienstag in Paris ein, um auf einer Kund gebung der Landesgruppe Frankreich der NSDAP, in der Abgeordnetenkammer zu sprechen. Norwegens Frauen nähten für die Legion. Wic auf einer Pressekonferenz der Frauen organisativ» der Nasjona! Sämling bekanntgegeben wurde

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 16.02.1933
Descrizione fisica: 16
, die sich einerseits auf die gel tenden Verträge stützen mühte, von denen natürlich die Friedensverträge, di« nach dem Weltkrieg abgeschlossen wurden, die wichtigsten wären, die aber anderseits durch eine Ordnung zuverlässig funktionierender Sanktionen den Staaten, die sich bedroht fühlen, ein Gefühl der Sicherheit bieten könnte, das ihnen der Völker bund mangels einer wirksamen Vollzugsgewalt nicht gewährt. Frankreich fordert auch jetzt, .wie von jeher: einen- formellen Ausbau des europäischen Sicherheitssystems

cm derartige Verträge schwer erschüttert hat, die allergrößte Verantwortung. Niemand könnte Frankreich von Schuld in dieser Richtung fiel« sprechen. Mit einer Begründung, di« ebenso folge, richtig ist. die ihre stärkste Stütze ebenfalls im Versailler . Vertrag findet, baut Deutschland die entgegengesetzte These auf, die in erster Linie fordert, daß alle übrigen Staaten ab rüsten, und zwar in Etappen, die schließlich zum Endziel führen sollen, das in der völlig gleichen Abrüstung aller zu erblicken sei

nun aber nicht übersehen, daß dt« Wiederaufrüstung Deutschlands, wen» sie nicht streng im Rahmen einer Konvention erfolgt, an der auch Frankreich beteiligt ist, unter allen Umständen ein sehr-gefährliches Unterfangen bedeutet. Die deutsche Diplomatie hat in der Frag«.der Reparationen mit einer kühnen; fori schen Taktik die ehemaligen Kriegsgegner in eine Läge Hineingetrieben, in der ihnen schließ lich gar nichts andere« übrig blieb als der Ver zicht auf ihr« Forderungen. Damit war die erste tatsächliche Reolsiondes

Friedensvertrages erreicht. Die zweit«, die nun auch formell durch den Ersatz der Abrvstungsbestimmunge« de» Versailler Vertrages erfolge« soll, hofft man wohl mit ähnlichen Mitteln durchzusehen. Den Anfang dazu hatte die deutsche Diplomatie mit ihrem Ausscheiden von der Abrüstungskonferenz auch tatsächlich erreicht. Das Abkommen der fünf Großmächte, das am 11. Dezember ln Genf unterzeichnet wurde, fetzt Frankreich noch lang« nicht in - eine rechtliche Zwangslage, da es erstens von der Gesamtheit der Konferenz

. fest einfach zur Tat schreitet. Aber. Frankreich wird jedenfalls aus..dem Dezemberabkommen einen Rechtstitel abkeiten, und es verfügt auch im Völkerbund und unter Umständen beim Haager Gerichtshof über die Mittel, um ihn zur Geltung zu bringen. Und letzten Endes verfügt es. was man nicht vergessen darf, noch auf mehrere Jahre hinaus auch über die Macht mittel, um seinem Standpunkt Geltung zu ver schaffen. Die Lösung des ganzen Problems ist durch feine öffentliche Erörterung, die in den letzten

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 01.03.1934
Descrizione fisica: 16
im Donauraum und der internationalen Lage bestehen «»hlreiche Berührungspunkte. Die Reisen Lord Edens» die Besprechungen des bulgarischen Königs Boris mir Bartyou und die Konferenzen, die von legitimistischer Seite in Steenokerzeel geführt, worden sind, lenken die Aufmerksamkeit auf Frankreich, dessen Senat soeben, da» Abkommen Mit Oesterreich über die Holzpräferenzen geneb» migt hat.- Die Belgrader „Politika' veröffent licht Erklärungen von französischer Seite, die Jugoslawien uiü> der Kleinen Entente

würde die ftanzöstschen Thesen tn der Ab rüstungsfrage unterstützen, wenn Darts die Kleine Entente zum Nachgeben bewegt. Obschon nur von Wirtschaftspolitik gesprochen wird, for dern die militärischen Interessen einen größeren . Spielraum. Die Budapester Presse, die den Besuch des Staatssekretärs Suvich zu einer publizistischen Demonstration gegen die Kleine Entente benützt und mit Geschick oie doppelte Aufgabe erfüllt, die Tragweite der ungarisch - italienischen Freundschaft zu unterstreichen, sowie Frankreich

-Besprechungen als Vor läufer der weiteren Verhandlungen. Wenn sich Italien mit Ungarn nick Oesterreich verständigt, sowie Frankreich dte-Zufttmmung^u-diesevmeuen Gruppieranä erteilt, werde die Kleine Entente ihren Widerstand aüfgeben. Das offiziöse Blatt- richtet eine Mahnung an die Mchechoslowäkei die infolge des deutsch-polnischen Pattes und der italienischen Borstöße im Donaraum. vor einer neuen Lage stehe. Ein Versuchsballon über not wendige Besprechungen zwischen Prag und Ber lin findet starke

Beachtung. Frankreich. das von der innenpolitischen Ent wicklung in Oesterreich überrascht sowie durch die Initiative Italiens gegenüber Men und Buda pest in deck Hintergrund gedrängt würde, gab in verschiedenen Hauptstädten zu verstehen, och endgültige Entschetdungen igl Donauraum »ich ohne Zustimmung. Frankreichs, erfolgen dürfen. . Nachdem Benefch bei seinem letzten Aufenthalt in Paris erklärt wurde, Frankreich könne, nicht immer den Eendarmeü der Kleinen Entente spielen — die Übrigens

einer Thronbesteigung der Habsburger erklärte der Redner, daß die österreichischen Legittmisten keine Erweiterung der Land««- grenzen anstrebten. Die Mehrzahl der Redner, trat für die baldige Aufhebung der Habsburger Gesetze, die Heimkehr der ausaewiesenen früheren kaiserlicheii Familie' sowie- die Hekmbrtngüng der Leiche des ehemaligen Kaiser« Karl ein. *** Frankreich. Die Regierung hat ein Gesetz erlassen,' wonach Ausländer, die nicht schon zehn. Jahre in Frankreich sind, für die Bewilligung zur Arbeit

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