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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 40
Data: 21.02.1913
Descrizione fisica: 40
stauben höher im Preise, denn je: Sauger 40 bis 60 k, Fresier '70 bis 90 K das Paar; Zuchtschweine 120 bis 130 X, Fi solen 5 bis 8 X das Star» Bohnen 4 bis 6 X, Türken -4 L, per Star. Der Krämermartt war schwach, Juden wie immer die Menge. Kufstein. Heute vormittags fand hier der allmonat lich abzuhaltende Viehmarkt statt. An Großvieh wur den 232 Stück aufgetrieben. Es waren viele bayerische Käufer anwesend und doch war der Markt recht flau. -Die Viehpreise sind zurückgegangen. An Durchschnitts

und wurden je nack Qualität, und zwar von 80 k bis 100 k . Fastenmarkt in Innsbruck. Der letzte Markt am vergangenen Dienstag gestaltete sich ganz bedeutungs los. Bis ö Uhr waren 7 Stück Kühe und 1 Paar Alt ochsen aufgetrieben. Die Leute scheuten nämlich die bereisten Wege in den Bergen und die Kälte. Auch Schweine sah man gegen andere Märkte mir wenig, standen, aber in den Preisen hoch. DaS Paar Sauger 40 bis 42 k und das Paar Fresserlen 60 bis 64 X. Pferde. Ziegen und Schafe waren keine aufgetrieben

. / SchSnberg Der Markt am 14. Februar war gut befahren und gut besucht und eS gestaltete sich der ssan» de! bei guten Preisen sehr flott, da viel fremde Händ ler am Platze waren; auch der Schweinemarkt war gut befahren ui^> man erziielte gute Preise. Der Krämer- warkt war wegen schlechter Witterung etwas flau. Hall, UnterinntaU Der sogenannte Boanmarkt am 2V. Februar wie» einen ungemein schwachen Auftrieb »n Rindvieh auf. Fremd« Händler waren fast kein« <7'-i w<?r mich .Handel fl<nl. 5 St. Lorenzen

, Pustertal. Der sogenannte Lichtmetz, .markt war nur mittelmäßig befahren und besucht. Der Autrieb belief sich auf 18 Pferde, AX) Stück Rindvieh, .100 Schafe, 20 Ziegen und 90 Schweine. Nachdem nur einzelne Käufer am Platze waren, konnte nur zu her abgesetzten Preisen verkauft werden und wurde der größte Teil des aufgestellten Viehes wieder unverkauft abgetrieben. Der Preisrückgang dürste gegen die letzten Märkte 30 bis 60 k per Stück Großvieh betragen. Auf dem Bahnhofe wurden drei Wägen nach Salzburg

und Wien verladen. - . S Uli an. Bei dem am 3. Februar abgehaltenen so genannten Lichtmeßmarkte gelangten 176 Stück. Kühe und' Ochsen zum Auftriebe sowie einige Schweine. Die Qualität des aufgetriebenen VieheS kann als mittel mäßig bezeichnet werden. Der Handel war, da fremde Händler fehlten, flau. Nach Salzburg ^und Bruneck wurden.im ganzen 6 Waggons verladen. Der Krämer-, markt war ebenfalls nur mittelmäßig gut besucht. Der nächste Markt findet am 3 März 1913 statt und ist einer der größten

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Tiroler Volksbote
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Pagina 13 di 24
Data: 25.09.1910
Descrizione fisica: 24
von Kr. 18V bis 19V pro Meterzentner Schlachtgewicht. Die gesamte Schlacht ware war mittlerer und guter Qualität. Die Tiere stammten größtenteils aus Tirol und Salzburg, aber auch aus Oberösterreich, Kroatien und Ungarn. Die Handelsrichtung erstreckte sich ausschließlich auf die hiesige Umgebung. Im st. Auf dem Maria Geburt-Markt wurden rund 2V0V Stück RiudviAH und bei 25V Schweine aufgetrieben. Der Handel gestaltete sich äußerst lebhast, die Preise waren hohe. Für erstklassige Rinder wurden Kr. 6VV

) befahren. Die Preise waren sehr hoch und nachdem Käufer in großer Anzahl am Platze waren, wurde auch der ganze Markt aufgekauft. Die Preise per Stück trächtiges Rind bewegten sich zwischen 'Kr. 45V bis 550, ja bis 6VV. Das Bich stammte aus den Ferwall-Alpen des 2/z Gerichtes Landeck. Dieser Markt ist fürs Stanzertal, Landeck, Grins, Stanz und Tobadill von großem Nutzen. Reutte. Der am 9. September hier stattgefundene Viehmarkt war schwach befahren. Es wurden nur 11(10 Stück Groß- und Jungvieh

gegen mehr als doppelt so viel am vorigjährigen gleichen Markt aufgetrieben. Also ein Zeichen, daß Viehmangel herrscht. Dagegen trafen ungewöhnlich viele Käufer aus Bayern ein und so wurden die Preise sehr hoch. Trächtige Kühe und Kalbinnen des schweren graubraunen Gebirgsschlages wurden mit 600 bis 650 Mark per Stück bezahlt. Die teuerste Kalbin wurde mit 700 Mark verkauft. Es wurde nahezu sämtliches Vieh aufgekauft und mit der Bahn nach Bayern verfrachtet. Zell a. Z. Am 12. September war^hier Markt

, wobei 250 Schafe und 60 Kühe aufgetrieben wurden. Der Handel war im allgemeinen rege, die Preise hoch. Auch fremde Händler waren anwesend. Sarnthein, 5. September. Der heutige Markt, der größte und Von fremden Käufern besuchteste im Sarntal, stand im Zeichen noch nie da gewesener hoher Preise. Schöne Ochsen erzielten sogar die Preise von Kr. 50V bis nahe 700 per Stück. Zum Großteil kam das Vieh dieser Sorte schon einmal verkauft auf den Markt, wo es zum Teil noch ein paarmal ver kauft wurde

Ware von Kühen galt per Stück Kr. 210 bis 340. Für mittlere Ware von Kühen wurden Kr. 340 bis 330 per Stück verlangt. Da es, wie erwähnt, an fremden Händlern fehlte, wurde von den besten Kälber kühen wenig abgesetzt. Einzelne derselben wurden verkauft, und zwar per Stück um Kr. 480 bis 60V. Eine Kälberkuh, wie Händler behaupten, eS war die schönste in der ganzen hiesigen Gegend, wurde am heutigen Markt sogar um den Preis von Kr. 680 verkaust. Schweineferkel bis zu drei Wochen wurde das Paar

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Tiroler Volksbote
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Pagina 9 di 20
Data: 07.06.1912
Descrizione fisica: 20
auch die/Instandhaltung sämtlicher Straßen und Wege, mit Ausnahme der Straße Neu markt—Moena. Bei diesem Handel würde die Gene ralgemeinde eine jährliche Mehreinnahme von 150.000 bis 160.000 Kronen erzielen. Das Schlimme an der Geschichte ist nur das, daß man in anderen Ländern mit derlei Absorstungsverträgen sehr schlimme Ersahrungen gemacht hat. Es heißt also auf alle Fälle vorsichtig dreiy gehen. , Ueberetsch^ 30. Mai.. Wir haben jetzt anstatt des chsönen Heuwetters -—Regenwette r. Daher wird viel Heu, das schon

auch schönes Vieh aufgetrieben. Die Preise waren hoch, der Handel infolge mangels fremder Händler und wegen der in der Nachbargemeinde Arzl herrschenden -Maul-- und Klauenseuche flau und es wurde wenig Vieh verkauft. Der Krämermarkt war gut besucht und dürf ten speziell die vielen „Marktschreier' wieder auf ihre Rechnung gekommen sein. Landeck, Oberinntal. Der am 28. Mai abgehaltene Markt kann sehr flau genannt werden. Aufgetrieben wurden 530 Stück Vieh. Händler waren wenig vorhan den. Die Geschäftsleute

sind nicht auf ihre Rechnung gekommen. Sand in Taufers. Der Ilrbani-Markt war hier stark befahren und besucht. Bei allen Viehgattungen wa ren die Preise merklich gesunken, weshalb sich der Han del durchwegs flau gestaltete. Trotzdem wurde.bis ge. gen Mittag fast alles Viel) verkauft, wenn auch mancher Verkäufer nicht die rosigste Miene zeigte. Flotte Ge schäfte machte der Krämermarkt, der stark beschickt War. Jnnichen. Der Markt war mit 2 Pferden, 390 Rindern, 656 Schafen, 130 Ziegen und 265 Schweinen, befahren. Der Markt

man ein Zurückgehen der früheren Preise. Schuld-daran dürfte die Heunot sein, die fast in ganz Ladinien und Pustertal vorhanden ist. Pederoa, Enneberg. Am 23. Mai wurde der soge nannte Mai-Markt abgehalten, der etwas schwach be fahren und besucht war. Zugetrieben wurden 36 Pferde, 210 Stück Rindvieh, 150 Schafe, 130 Ziegen und 20 Schweine. Nachdem auswärtige Käufer fast ganz ab gingen, beschränkte sich der Handel bei ziemlich gedrück ten Preisen mit einigen Ausnahmen auf den Ortsver kehr.' Am Krämermarkte

herrschte reges Leben. Lienz, Pustertal. Bei dem am 22. Mai abge haltenen Markte wurden 390 Rinder, 650 Schafe. 139 Ziegen , und 265 Schweine aufgetrieben. Der Markt war mit'Ausnahme von Salzburger Handlern schwach besucht, da hauptsächlich die Händler aus dem Etsch- lande fehlten. Die Preise hielten sich trotz des flauen Besuches fest und wurden für Rinder hohe Preise er zielt. Mch Schafen war große Nachfrage. Nach Salz burg und Kärnten wurden 7 Waggon und nach Tirol '15 Waggon Rinder und Schafe

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Pagina 11 di 16
Data: 02.10.1914
Descrizione fisica: 16
. Aus der hiesigen Gegend konnte man 16 Stück zählen, fast durchwegs Kühe. Die Preise per 100 Meterzentner Schlachtgewicht beliefen sich bei Ochsen von 30 bis 119 Kronen» Kühe wurden gekauft von 70 bis 100 Kronen, Stiere erzielten einen durchschnittlichen Preis von 30 Kronen: es gingen auch einige Stück sehr gut genährte Tiere mit 100 bis 103 Kronen ab. Die Kauflust war eine sehr lebhafte, aber auch die Qualität konnte als preiswürdig angesehen werdend Als unverkauft blieben für den nächsten Markt 15 Stück

um 20 vom Hundert im Preise zurück. Ochsen vieh hingegen war sehr stark begehrt und ging zu hohen Preisen ab. Das Paar mittelstarker Ochsen wurden um 1000 bis 1200 Kronen verkaust. Schweine waren in genügender Zahl ausgetrieben und ließen im Preise nach. Das Paar kleinere Schweine, welches' man früher um 48 Kronen kaufte, ging um 30 Kronen ab. Im allgemeinen ist ein Rückgang des Viehpreises festzustellen. . - > . Strengen. Der Auftrieb beim Markt am 26. Sep tember war stark, die Ware gut, aber der Handel

und fanden reißenden Absatz. Bozen. Der am 23. September stattgefundene Matthäusmarkt war, wohl in Anbeträcht des Umstan- des, daß wegen der Kriegszeiten, fchon viel Vieh und speziell Pferde abgegeben find, im Verhältnis zu die sem sonst so großen Bozner Markt ziemlich mager Mit' Vieh bestellt. An Großvieh wurden 851 Stück gegen. 1ß00 bei diesem Markt im vorigen Jahre, an Kleinvieh 454 gegen rund 700 im vorigen Jahre und an Pferden 81 Stück gegen 297 im vorigen Jahre aufgetrieben. Während das Militär

bei dem letzten Markt sehr viel Schlachtvieh auskaufte, wurden dies mal nur sehr wenige Stück Riydvieh von seiten des Militärs gekaust. Der Handel war bei guten Preisen recht lebhaft. . Züchtstierausstellung. Die Ausstellungen und Prämiierungen der Zuchtstiere werden an folgenden Orten und Tagen von der ländwirtschaftlichen Be- zirksgenoffenschaft abgehalten. Am 19. Oktober in Elbigenalp. Am 21. Oktober in Tannheim. Am 22. Oktober in Bichelbach. : Obst- und Gemüsemarkt des Verbandes der Obst- bauvereine

Nordtirols. Der Verbandsmarkt, der sich bereits Beliebtheit in den Kreisen der hiesigen Be völkerung seit einer Reihe von Jahren erworben hat, chird am Sonntag den 11. und am Montag den 12. Oktober von 8 Uhr früh bis 5 Uhr mittags in der neuen städtischen Markthalle (Jnnrain, neben dem Bierwastlgarten) abgehalten werden. Laut der vor liegenden Anmeldungen wird der Markt 6ine reich liche Beschickung mit der dauerhaften Nordtirolerware zu billig angemessenen Preisen aufweisen. Aus dem Gerichtssaale

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Pagina 10 di 36
Data: 26.06.1914
Descrizione fisica: 36
. Nach Bayern wurden bei 15 Stück ver kauft und ausgeführt. Der Krämermarkt erfreute sich trotz der einem Kotmeer gleichenden Pienzenauerstraße eines sehr, regen Lebens und Zuspruches und waren.auch diesmal die jüdischen Händler mit ihrer Schundware vorherrschend. . - . Sterzing. Der am 12. Juni abgehaltene Veits markt war zahlreich besucht. Gute Kälberkühe wur den für 480—560 Kronen verkäust. Trächtige Kühe mittlerer Qualität kosteten 320—360 Kronen, leere Kalbinnen besserer Sorte 160—200 Kronen, gute

Herbstkühe 360—440 Kronen, ältere Kalbinnen, die im Herbste abkalben, 360—400 Kronen. Am meisten Nachfrage war beim Rindvieh nach jungen Kühen mit ergiebigem Milchnutzen. Schweine kamen in gro ßer Zahl auf den Markt. Trotzdem waren die Preise derselben hoch. Ferkeln von drei bis vier Wochen ko steten 16—20 Kronen, 4 bis 6 Wochen alte 24—28 Kronen und sogenannte Fresser 60—L0 Kronen. Die Schafpreise haben sich im Verhältnis zum letzten Innsbrucks? und Steinacher Markt etwas gebessert. Die besten Schafe

zurückgegangen. Kühe waren sehr viele am Platze. Es entwickelte sich reger Handel, da auch fremde Käufer am Platze waren. Der Krämermarkt war sehr gut bestellt von Käufern und Verkäufern. Alle kamen auf ihre Einnahme, vorzüg lich die Wetzstein-Händler. Für Kartoffeln zahlte man das Kilo 9—10 Heller, Heidekorn das Kilo 38 Heller. Marling. Der Markt am 13. Juni wurde mit 350 Stück Rindern, 10 Pferden, 200 Schafen, 100 Ziegen und 120 Schweinen befahren. Da sremde Käufer fehl ten, war der Handel flau

, bei gedrückten Preisen. Schweine fanden zu befriedigenden Preisen Absatz. Ferkel von 6 bis 8 Wochen wurden mit 36 bis 44 Kro nen per Paar bezahlt. ' Der Tartscher Markt am 16. Juni hatte trotz des zweifelhaften Wetters einen. Massenbesuch. Die Preise waren bei jungen Pferden Ziemlich hoch, ältere Pferde hatten niedere Preise. Die Krämer machten gute Ge schäfte. ' Kurtatsch. Der Viehmarkt am 2. Juni wurde, wie es vorauszusehen war, ziemlich schwach besucht. Es wurden 90 Stück Ochsen und 30 Kühe ausgetrieben

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Pagina 14 di 20
Data: 14.02.1909
Descrizione fisica: 20
. Bei dem letzten Schweinemark wurden etwas über 00 Schweine auf den Markt gebracht. Die Tiere waren meistens aus dem Unterinntale. Junge Schweine kosteten Kr. 28 bis 45 das Paar. Die Fresser Kr. 40 bis 42 per Stück. Wattens. Der Jenewein-Markt wies einen mäßigen Besuch auf. Der Handel im Rindvieh war sehr flau. Junge Schweine standen sehr hoch in Preise. Im st, Oberinntal, 3. Februar. Der heutige Lichtmeßmarkt war schwach befahren und auch schwach besucht, was ob der verschneiten Wege und der unsicheren

Beteiligung aus wärtiger Händler, Käufer und Bauern der Lichtmeßmarkt statt. Aufgetrieben wurden 295 Stück Großvieh, 9 Schafe, 172 Schweine und 22 Ziegen. Sillian, 4. Februar. Gestern wurden hier 180 Rinder, 35 Schafe, 4 Ziegen und 6 Schweine aufgetrieben. Der Markt hatte nur lokale Be deutung und der Handel war flau. Nach Welsberg wurden 18 Kühe und Ochsen und 35 Schafe mittelst Bahn ausgeführt. Lienz, 3. Februar. Beim Viehmarkt am 1. Februar in Lienz wurden aufgetrieben 1 Pferd, 240 Rinder, 13 Schafe

. 5 Ziegen und 4 Schweine. Es waren mehrere Händler aus Salzburg, Kärnten und Tirol anw send, wodurch sich die Marktgeschäfte zufriedenstellend entwickelten. Die Rind viehpreise werden von Markt zu Markt höher und dürften bei zunehmender Ausfuhr von Nutzrindern bis Ende März die alte Höhe erreichen. Nach Tirol und Kärnten wurden 120 Kühe und Ochsen mittelst Bahn ausge führt. Nach Schweinen war rege Nachfrage, jedoch kein Angebot. Briefkasten der Redaktion. Dunger. Wir werden im Laufe der Zeit

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Pagina 13 di 22
Data: 24.10.1909
Descrizione fisica: 22
. Die Viehpreise halten sich im ganzen und großen auf recht an ständiger Höhe. In der Schweiz ist auch Heuer noch die Maul-und Klauen-. seuche und das kommt besonders den Nordtirolern zugute, da aus diese Weise mehr Vieh ins Deutsche Reich hinausverkauft wird. Schlachtvieh markt Innsbruck. Bei dem am 11. Oktober 1909 in Innsbruck abgehaltenen Schlachtviehmarkt wurden aufgetrieben : 11 Stiere, 106 Ochsen und 23 Kühe, zusammen 140 Stück. Der Preis per Meterzentner Schlachtgewicht betrug Kr. 132 bis 150

waren nicht zahlreich vertreten. Obst war viel vorhanden und nicht gar tener. Krautköpfe galten Kr. 9 bis 12 per 100 Stück, je nach Größe. — Am 7. Okiober wnrde in Hölting ein seit 50 Jahren nicht mehr abgehaltener Markt veranstaltet. Derselbe war ebenso gut besucht wie der Jnnsbrucker Brigittenmarkt. Von nun an wird dieser Markt, weil er so glänzend aus gefallenist, wieder alljährlich abgehalten, und zwar am 7. Oktober, eventuell, wenn dieser Tag auf einen Sonntag trifft, am 6. Oktober. Brixlegg, Unterinntal

Höhe. Reutte. Der Markt am 13. Oktober war mit 1500 Stück Groß- und Jungvieh befahren. Es waren viele Käufer am Platze. Der Haudel ging etwas langsam, es wurden aber doch hohe Preise für schönes Vieh bezahlt. Für das schönste Paar Kalbeln (Rinder) wurden 10l5 Mark er löst. Leichtere Qualität war im Preise etwas gedrückt. Gesucht war die kaffeebraune Farbe. Das meiste Vieh wurde verkauft. Landeck. Der am 4. Oktober abgehaltene Rosarimarkt war sehr gut befahren. Besonders groß war der Austrieb

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Pagina 14 di 16
Data: 16.01.1896
Descrizione fisica: 16
Futterverwertung kann hiebei wohl kaum ge sprochen werden. Märkte. Lana, 9. Jänner. Der Dreikönigenmarkt in Lana war wegen der eisigen Wege, welche es vielen Leuten ganz unmöglich machten, ihr Vieh auf den Markt zu treiben, schlecht besucht; am Platze standen 28 Stiere, 165 Ochsen, 160 Kühe und Kalbinnen, 250 Schweine, 57 Schafe und 24 Ziegen. Händler waren wenige anwesend, weshalb auch der Handel sehr flau gieng; trotzdem behielt das Vieh die gegenwärtig üblichen hohen Preise. Kiens (Pusterthal), 5. Jänner

. Der hier abgehaltene Markt war mittelmäßig befahren und besucht. Der Auftrieb von Mastvieh war nur ein geringer; die Preise standen wie am letzten Brunecker Markte. Für Kühe und Kalbinnen wurden gute Preise gezahlt. Schweinefleisch und Rindfleisch war beinahe nicht zum Markte gebracht worden. Lebochsen schienen im Preise gestiegen, ebenso die der Spanferkel. Sillian, 6. Jänner. Beim Markte in Sillian wurden am 2. Jänner aufqetriebeu: 212 Stück Großvieh, 5 Ziegen. 3 Schweine. Der Handel mit Rindvieh war gnt

und die Preise hoch, besonders starke Nachfrage war nach guten Nutzochsen. Man zahlte per Wiener Centner fl. 38 bis 42 Schlachtgewicht. Nutzkühe waren wenige vorhanden. Nach Bruneck wurden 36 Stück Ochsen und Kühe, nach dem Eisackthale 30 Stück Ochsen ausgeführt. Bruneck, 8. Jänner. Der am 3. d. M. lmr abgehaltene Markt war schwach befahren und besucht. Fremde Händler fehlten beinahe ganz, so dass der Handel mehr ein localer war. Kühe galten fl. 70 bis fl. 200, Kälber 18 bis 20 kr. das Pfund, das Paar Ferkel

fl. 8 bis fl. 12. Der Krämermarkt bestand nur aus wenigen Ständen. Gegen Mittag tt>ar vom Markt wenig mehr zu merken. Bozen, 14. Jänner. Der „Dreikönigenmarkt' war nicht so gut besucht wie der letzte Thomasmarkt. Auch wenig fremde Händler waren anwesend. Das meiste schöne Vieh wurde am Vortage in den Stallungen aufgekauft. Die Preise für Mastvieh waren sehr hoch. Auch gute Milchkühe wurden gut gezahlt. Der Handel mit Schweinen war ziemlich lebhaft. Mochenkalender. Freitag, den 17. Jänner. Anton E>, Marian. — Samstag, 18. Petri

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Pagina 10 di 20
Data: 18.11.1910
Descrizione fisica: 20
. Bei dem am 14. November hier abgehaltenen Schlachtvieh? .^markte wurden aufgetrieben: 13 Stiere, 116 Ochsen und 41 Kühe, zusammen 175 j Stüch De? Preis per Meterzentner Schlachtgewicht betrug T 180 bis 190 für Stiere, L 204 bis 224 für Ochsen und L 180 bis 210 für Kuhe. Die Tiere stanun- ten aus Tirol, Salzburg, Steiermark und Kroatien und waren erster und mittlerer Qualität Handelsrichtung: Innsbruck und Umgebung^ ' . ^ ^ Ienbach, 11.. November. Der heutige Martini-Markt war sehr stark Se- sucht und befahren

, die Preise durchschnittlich mittelmäßig undgut. - Stams, 12. November. Der Viehauftrieb am Martinimarkt entsprach nicht . den Erwartungen der Marktbesucher, wenigstens was die Qualität anbelangt. '^Auswärtige Händler fehlten und so verlief der Markt ziemlich ruhig. Leute aus der ' Nächbarschaft waren wohl in Menge erschienen, aber wie mir ein Bekannter ver» - Werte, „grad schauen, wer aller da ist'. Vielleicht gelüstete auch einer; ober den ^anderen, zu erfahren, wie am Freitag ein Würstl schmeckt

, Zwiebel 16 bis L4 d, Knoblauch 60 bis 70 b, Suppengrünes 60 bis 70 b. . Latsch, Vinschgau, 7. November. Der Armenseelen-Markt war schlecht besucht und auch der Viehauftrieb sehr gering. Kühe sah man nur 50 bis 60. Der Schweinemarkt ging etwas besser; oabei wurde viel gehandelt Die Preise waren mittelmäßig, die Preise für Kühe jedoch waren sehr hoch. Es fehlte aber an Händ lern und so wurde wenig verkauft. Man verspürt auch hier, daß der Vieh-Tiesel herum ist« Die Krämer machten schlechtes Geschäft

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