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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 06.10.1899
Descrizione fisica: 8
eines Hosrathes. 1884 war er Kreisgerichtspräsident in Trieft, 1891 Hofrath beim Obersten Gerichts hof und seit Z 896 Präsident des Oberlandes gerichtes in Triest. Handelsminister Baron Di Pauli hat sich in einer Currende von den Beamten seines Ministeriums verabschiedet. Der abtretende Handelsmimster hat sich um die Reform zumal des Gewerbestandes sehr bemüht; seine kurze Amtsdauer war reich an neuen Ver ordnungen, welche vom heften Willen zeugten, Industrie, Handel und Gewerbe möglichst zu fördern

eingewurzelten Gefühl erlittenen Unrechtes, und diese Wunde kann nur geheilt werden, wenn aus dem Leibe- des deutschen Volkes der Dorn herausgezogen, wird, der es verwundet. Dieser Dorn sind die Sprachenverordnungen. Die Regierung muss die Sprachenfrage im. Einvernehmen mit den Deutschen lösen. Eine Föderalisierung Oesterreichs ist nicht im polnischen Interesse, da einerseits ein föderalistisches Oester» reich zu schwach wäre, um den Polen den Schutz zu gewähren, den sie vom Staate be anspruchen

, und andererseits Galizien für eine selbständige Stellung financiell zu schwach ist. Deshalb muss unser Grundsatz sein: die Reichs einheit mit einer starken Centralregierung und daneben die provincielle Autonomie. Die slavische Idee geht auf eine Vernich-- tung der slavischen Nationalitäten aus. Man kann die slavische Solidarität nicht auf Oester reich beschränken, man muss sie auch aus? Russland ausdehnen, und dies sührt bei dem, enormen Uebergewichte Russlands alle slavischen Nationen zu Russland

: „Bleibt das Urtheil des Kind- berger Bezirksgerichtes aufrecht, so sind in Oester reich Hunderte von katholischen Kirchen tagtäglich in Gefahr, einer akatholischen Consession über lassen und so dem katholischen Gottesdienste ent zogen zu werden; denn Hunderte von Kirchen sind Eigenthum von Gemeinden, Corporationen und Privaten. Und doch heißt es im Art. 15 des Staatsgrundgesetzes vom 21. December 1867: „Jede gesetzlich anerkannte Kirche und Religions gesellschaft ... bleibt im Besitze und Genusse

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 06.07.1907
Descrizione fisica: 8
sein. Diese Befreiung aus der Isolierung soll sich nun in der Weise vollziehen, daß Deutschlund in bezug auf Marokko Frank reich das gewünschte Entgegenkommen bezeigt. Mit nüchternen Worten ausgedrückt, heißt das: Die Algeeiras-Akte sind ein wertloses Blatt Papier geworden und Deutschland ist geneigt, der Tunisierung Marokkos keinen Widerstand mehr entgegen zu setzen. Dieser Vorschlag scheint nach allen Andeutungen die Basis der Annähe rung zu geben. Wie weit diese Annäherung sich noch erstrecken mag nnd

und Deutschland nicht freudig genug begrüßt werden. Fürst Bismarck, der erste Kanzler des Deutschen Reiches, hat in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts den Plan verfolgt, als Entschädigung für Elsaß-Lothringen die Kolonial politik Frankreichs zu fördern, und von dieser Politik erhoffte sich Bismarck seine! seits eine Abschwächung des Revanchegedankens in Frank reich. Tatsächlich gewann Bismarck den damaligen Premierminister Frankreichs, Jules Ferry, für seine Idee-, allerdings hat Jules Ferry

nebst verbindenden Deklamationen). Dieses feinsinnig arrangierte Singspiel zeigte uns in den vier Bildergruppen: „Tirol, wie bist du fromm!', „Tirol, wie bist du treu!', „Tirol, wie bist du schön!' und „Tirol, wie bist du reich!' das kernig-fromme, anheimelnde, poesievolle Volks- und Sagenleben Tirols. In den farbenprächtigsten Bildern erschienen vor dem Auge des Beschauers betende Kindergruppen, ein Kreuzbild bekränzend, die allegorischen Gestalten derAustria und Tyrolia, das Mädchen von Spinges

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