unterscheidet. Noch schlechler als mit der Echtheit verhält eS sich mit der Reinheit. Um ein Beispiel anzuführen, wie diese wechseld sein kann, erwätme ich nur, daß Rothklee von Jo>. Jenewein und Wallbach - Schwanenfeld in Maximu n 98 Prozent, in Minimum 90 Prozent Rein, heit zeigten, während der gleiche Same von einem Italiener, der sein Deposito in Trient errichtete, dloS 1 Prozent reine Waare enthielt, der Rest war Sand und Hoplenluzerne. Einmal erhielten wir sogar unter .der Bezeichnung Rothklee
» zent Rothklee, 26 Prozent Sand. 4 Prozent Hunds- Petersilie, 17 Prozent Wegrich, 2 Prozent Saurampfer und 10 Prozent sonstige Unkräuter zeigte und neben bei noch 500 Stück Kleeseidetörner in 1 Kilogr. Waare enthielt. .Nun frage ich für welche Bodenarten wird ein derartiges Gemisch passend sein ? Für alle, um sie za verunkräutern und deir,Ertrag mindestens auf 2 Jahre zu vermindern, in welcher Zeit man da? Per» gnügen hat daS Grundstück umzuackern und von Neuem mit guten Samen anzulegen. LuS