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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 27.03.1937
Descrizione fisica: 6
M iti ! ! !!' / 1^ - WÄ ^ l' -5- ^ !ß 'Äch 1 !>si >> T->' WÄ Sette 6 ,«l?«a,<N»vg* Gamstag, v «n 27. MStz ig». è 2ìì»NS ^<»<I»r!«I»ß^<U è V»?A6»NS Central Kino. Der gew«ilti>,e Filmkolog »Schwarzes Elseitbein', nach dem Rom«u »^n Anthony Adoerle. mit Ar^I'^ic March und Olivia 5c ''lamlland in den Haupt rollen. Der Film spielt in der luiuoleonischen Epoche und b«> I>andclt das Schicksal eines Mannes, der vom Sklaven handel reich geworden, »mer dem Fluch der Unglück lichen, aus deren Llend

mutigste Polizeimänner diesen gefähr lichen Individuen an den Hals rücken. Die Handlung dieses Filmes selbst kann hoch gewertet werden. Sie ist interessant gemacht, originell im Aufbau, reich an Sen sationen. spannend in ihren Einzelheiten und packend bis zum überraschenden u. bis ciufs höchste getriebenen Ende. Begindi: S, 6.30, 8 und 9.30 Uhr. — Die beiden Feier tage: 2, AMI. S, 6.30, 8 und s.30 Uhr. — Am Diens tag neu-orlàh um S, 6.30, 8 und 0.30 Uhr. Roma Kino. Heute Charlie Chaplin zeigt das Ergeb

Ich hebe ahnend deine stumme Scholle, Die, ew'ger Kräfte voll, lebendig uberquillt. Und staune, wie dein Leib, du gnadenvolle. Verwandte Erde, reich an goldnen Früchten schwillt. Ich fühle, wie du, alter Nrschoß, kreisest, In sel'ger Werdelust gestaltend dich erneu'st, Den leeren Tod zu neuem Wesen reißest, Den stumpfen Stoff mit Atem hold bedräust. In dir geborgen ahne ick die künft'gen Zeiten, Das kommende Geschöpf, erhöhtem Sinn geweiht, Und edle, bessere Geschlechter aus dir schreiten Zu Kampf

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 10.06.1939
Descrizione fisica: 6
mit den Indianern, Kämpfe gegen weißes Raubgesindel, Kälte, Hitze, Wasser- MangH, riesige Gebirgsketten, sonnendurch glühte Savanen, Sutter dringt durch. Phan tastischer Narr, dieser Sutter, so denkt der Gouverneur, der ihm das Lend schenkte. Doch Sutter macht ein Paradies aus dieser Erde, diese Erde, die ihm und seiner Familie zum Schicksal wird. Sutter hat gesiegt, ist reich, an gesehen. Doch das Gold entpuppt sich als Fluch. Alles wird zerstört und ruiniert. Sut ter wehrt sich, die goldgierige Horde tötet

sei n? zwei Söhne, seine Frau bricht unter dem Leid zusammen. Sutter ist allein und arm, aber nicht untätig. Er wird zum General er nannt, führt einen Sensationsprozeß gegen Personen, er kämpft um sein verlore nes Reich. Wieder knallen Revolver, wieder gibt es Krieg, Sutter muß fliehen, weil ihn der Pöbel verfolgt, aber er gibt nicht nach. Lahre vergehen, alle Mühen umsonst. Von Amt zu Amt wird er geschickt, die zerfetzte Generatsuniform rettet ihn nicht vor Spott, und auf den Strusen des Kapitals

der und Blumenstrauß und machten Hen ri,, ihre Aufwartung und ihren ganz formellen Heiratsantrag. 2g Heiratsanträge auf den nüchternen Magen und ohne 'Vorbereitung! Hennn glaubte zu träumen. Aber dann wurde der Vorfall aufgeklärt: Vor einigen Mo naten mar in einer, französischen Zeitung das Bild einer Engländerin erschienen, die angeblich den Entschluß gefaßt habe, an einem bestimmten Tag nach Frank reich zu kommen um den ersten Franzo sen zu heiraten, der ihr einen Antrag mache. Das war ein Artikel

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