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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.08.1913
Descrizione fisica: 8
Seite 2 Volks-Zeitung temperamentvollste Redner mit ihm verschwindet. Dies unterliegt auch für diejenigen keinem Zwei fel, die ihn politisch bekämpften. Der „L o k a l a n z e i g e r" schreibt: Auch feine Gegner werden mit dem Zeugnis nicht zurückhalten können, daß in ihm eine geistig bedeutende Persön lichkeit aus dem politischen Leben des deutschen Volkes entschwindet, daß er mit seiner Arbeit das Wohl der arbeitenden Klassen, so wie er es verstand, zu fördern suchte und daß sein Name

mit der in neren Geschichte des Deutschen Reiches, dessen par lamentarischer Vertretung er von der Reichsgrün dung an ununterbrochen angehört hat, dauernd ver knüpft bleiben wird. Die „V o s s i s ch e Zeitung" schreibt: Bebel war unser Gegner, aber auch diesem Todfeind muß billig zugestanden werden, daß er ein ehrlicher Charakter war. Er war ein Draufgänger, auch im weißen Haare noch, der die Massen durch sein Tem perament fortriß. Liyuidieruyg des BallanMeges. Die Abkühlung der schwarzgelben Balkanhetzer

. In ihrer Wochenrundschau schreibt die „Nord deutsche Allgemeine Zeitung" nach einem Kompli ment an die Adresse des rumänischen Königs Karol: „Aus den harten Kämpfen geht keiner der Balkan staaten ohne neue Gebiete hervor, in denen lohnende Aufgaben und Hoffnungen winken. Auch wenn vielleicht nicht alle Fragen für immer gelöst sind, können die Kriegführenden sich beglückwünschen, daß sie in Bukarest den Frieden gefunden haben, dessen der verwüstete Balkan und seine schwer heimgesuch ten Völker bedürfen. Auch Europa

wünscht, daß nun endlich Frieden werde und bleibe." Das Organ der deutschen Regierung geht mit vollem Recht stillschweigend über das Revisionsge schrei der Wiener Konfusionspolitiker hinweg. In einem offenbar offiziösen Telegramm der „Kölni schen Zeitung" aus Berlin wird diese Stellung nahme noch unterstrichen. Es heißt darin: „Durch die Veröffentlichung des Telegramm wechsels zwischen Kaiser Wilhelm und König Karol und durch die Bemerkung der „Norddeutschen Allge meinen Zeitung" vom Sonntag früh

bei der Firma N. N. in Innsbruck einige Kleidungsstücke,' die ihm nachge schickt wurden. Das kam in die Zeitung! Was hun dert andere kaufen, kommt nicht hinein. — Es be suchte die Frau Herzogin von Vendome das Geschäft X, B. und machte dort mehrere Einkäufe. Das wird den aufhorchenden Lesern der bürgerlichen Presie erzählt und sie sind entzückt von dieser herzoglichen Herablassung, etwas einzukaufen. Andere kaufen auch dort ein, aber es ist keine Herablasiung. — Die Herzogin und ihre herzoglichen Sprößlinge

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Außferner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 19.06.1915
Descrizione fisica: 8
Zeitung für den politischen Bezirk Reutte. Mit einer achtseitigen Unterhaltungs-Beilage: ^Sterne und Blumen." Die „Außferner Zeitung" erscheint wöchentlich zweimal (Mittwoch und Samstag). Sie kostet samt Zustellung in Oesterreich ganzjährig K 9.—, halbjährig K 4.50, viertel- ührig K 2.25. Für Deutschland K 10 im Jahr und K 5 im Lalbjahr. — Für das übrige Ausland K 11 ganzj. — Schriftleitung und Verwaltung der „Außferner-Zeitung" ;n Innsbruck, Andreas Loferstraste 4. — Telephon Nr. 247

. — Bezugsanmeldungen und Ankündigungen nimmt entgegen die Geschäftsstelle der Auhferner Zeitung (Franz Ihrenbergers Wwe.) in Reutte, sowie die Verwaltung in Innsbruck. Nr. 47. Reutte, Samstag 19. Juni 1918. 3. Jahrgang. Von Sieg zu Sieg. In der ersten Iunihälfte 122.000 Russen gefangen. — Bei Plawa über 1000 tote Italiener am Schlachtfelde. — Schwere Niederlagen der Franzosen. , 4 Dis Nahende ErrLfchei- dung irr Galizien» Nach einer kurzen Pause, die der Samm lung und Erholung, sowie oer Heranbringung des schweren

Stürmen, die jetzt rasen, beschützen." ;• v Dazu > schreibt die „Münchener Zeitung": „Die römische Frage ist sicherlich niemals s-7 brennend gewesen, wie gerade jetzt, und es ist be merkenswert, daß die Katholiken des Auslandes von Deutschland und O e st e r r e i ch der Schutz, dessen der Heilige Stuhl jetzt so dringend bedarf, erwarten. Jedermann weiß, daß das Deutsche Reich die Herrscherrechte. des Papstes in vollstem Umfange anerkannte, obwohl es von Reichs wegen beim Vatikan nicht vertreten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 18.11.1914
Descrizione fisica: 4
Seite 4 Lo l kS-Z ei tun n Mittwoch den 18. November 1914 Nr. 263 dert Kronen in die Hände fielen. Unter anderem wurde auch ein Kinoapparat im Werte von 800 K gestohlen. Nun gelang es der Bozner Polizei, den Dieben auf die Spur zu kommen und der Reihe nach bereits sechs Mitglieder, durchaus junge Burschen, zu verhaften und dem Kreisgerichte einzuliefern. nicht verwunderlich, wenn es eine Notiz schon bringt, welche vor 10 Wochen bereits das Licht der Welt er blickt hat. Ja, der eine gute Zeitung

haben will, der muß die „Bozner Zeitung" haben . . .! Gewerkschaftliches. Brauereiarbeiter Südtirols! Auf Beschluß des Verbandsvorstandes finden in Südtirol eine Reihe von Versammlungen der Brauereiarbeiter statt, u. zw.: Am 19. Nov. abends 7 Uhr in Meran im Gast haus „Etschtalerhof". Am 20. Nov. abends 7 Uhr in Vilpian im Gasthof „Zum Hirschen". Am 21. Nov. abends 7 Uhr in Blumau im Gasthaus „Zum Bäckenwirt". Am 22. Nov. nachmittags 2 Uhr in Bozen im Gewerkschaftshaus, Gilmstraße 15, Eisen bahnerzimmer

, Neustiftgasse Nr. 133 7. 410 ... — Die hiesige „Bozner Zeitung" ist für jeden, der auf schnelle und gute Berichterstattung etwas gibt, unentbehrlich. Da stand z. B. am letzten Dienstag zu lesen: „Im Bezirke von Rovereto wurde der Preis von Wein maische mit 17 K für die feine und mit 10 K für die gewöhnliche Ware per Hektoliter festgesetzt." Die Weinhändler und Wirte werden staunen, im Süd tiroler Tagblatt die Mitteilung zu finden, daß man in Rovereto jetzt schon die Maischepreise festgesetzt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 05.10.1900
Descrizione fisica: 6
zu können. Die „Arbeiter-Zeitung" bemerkt treffend dazu: Mit wn'vrel die Verfasser des Aufrufes von Petschek und Rothschild bestochen sind, wissen wir nicht; aber eine solche Verteidigung der Kohlen wucherer kann man doch nur für Geld leisten! * * * Sichert Euch Euer Wahlrecht! Alle Staatsbürger männlichen Geschlechtes, die ohne in die Gemeindewählerlisten eingetragen zu sein, das Wahlrecht in der allgemeinen Wäh- lerclasse beanspruchen, müssen ihren Anspruch binnen längstens acht Tagen vom Tage der Kundmachung

der Wahlausschreibung in der Gemeinde beim Gemeindeamte (Magistrat) ihres Wohnortes a n m e l d e n und n a ch w e i - s e n. Damit ist gemeint, daß die Gemeinden mit einer eigenen Kundmachung die Wahlberech tigten aufzufordern haben, ihr Wahlrecht binnen acht Tagen vom Tage der Ausschreibung dieser Kundmachung anzumelden. Wir ersuchen alle Genossen dringend, die Auf forderung zur Anmeldung, behufs Ausnahme in der „Volks-Zeitung" rechtzeitig an dieselbe bekannt zu geben. Die Anmeldung kann eigentlich jederzeit

der Lebensmittelma- gazineinFabriken,Eisenbahnen, Bergwerken usw. fordern, und auch gegen die Sonntagsruhe Stel lung nahmen, was diesen Congreß wohl genügend kennzeichnet, da dadurch der- ßrass.e.^Egoismus dieser Leute nur zu deutlich enthüllt wurde. * Trotzdem sagt das Blatt zum Schluß: „Und nun höre man über diesen Kaufmanns tag die Auslassungen der socialdemokratischen,,Ar beiter-Zeitung". Sie nennt den Kaufmannstag einen „Krämertag" und schreibt: „Die beiden Feiertage wurden von einer An zahl Greisler

schen Gesetze nicht in ganz perfider Weise mit Fü ßen getreten werden, wie es in Graz von Seite der socialdemokratischen Partei geschieht. Natürlich nahmen die Greisler diesen Antrag, der ein Unsinn und eine Gemeinheit zugleich ist, einstimmig an. Der ganze übrige zünftlerische Mumpitz wurde na türlich wiedergekäut." Und nun verehrte Kaufleute, merkt Euch diese Auslassungen für die Entscheidung bei der Wahl Eurer Vertreter!" Der Herr Redacteur der Gewerbe-Zeitung hat absichtlich vergessen

, auch einen der nächsten Sätze aus der „Arbeiter-Zeitung" noch abzudrucken, in welchem gesagt wird, daß die Herren von dem ehemaligen Handlungsgehilfen Axmann sich über Concursverfahren referiren lie ßen, trotzdem dessen Nebenbeschäftigung als Hand lungsgehilfe es war, zahlreiche Pleitemacher „auszugleichen", wodurch er sie vor dem Einsperren rettete. Wir stimmen übrigens mit den Auslassungen der „Arbeiter-Zeitung" vollständig überein, weil es durchaus nicht einzusehen ist, daß die Consu- menten sich willenlos

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 19.10.1900
Descrizione fisica: 6
in Hold- rrrrd Sil'berwcrren. MrrKstiitte für alle vorkinumekdrn A Arbtilrv. — Kürgerliche Preise. £ Unfertig, d. Email-Fotografien. Tiroler Mücksrittge. S tx Schlacht am Berg Isel 1809. Schönstes Nm dgetnäide der Weit. Karten für Gewerkschaftsmitglieder gegen Vorweis der Legitimation um den ermässigten Preis von 25 kr., statt 50 kr., sind erhältlich in der Administration der „Volks-Zeitung“. s m m 9 » ® » iajr (Umher 1KNSBRUCK-WILTEN Leopoldstrasse 2 (neben der Trimnpbpiorte) empfiehlt sein Lager

, Denn entfernest Du des Wortes erstes Zeichen, So bleibt Dir schlimme Qual, nun ratbe, was ich bin? «SEDEäi, der die Lösung dieses Räthsels unter Beifügung der Abonnementsquittung der Hlustrirten Sonntags-Zeitung für Octo- ber-Deeember 1900*) an die Verwaltung der Illustrirten Sonntags-Zeitung, Wien, I., Schönlaterngasse 8, einsendet, erhält gratis ein Los einer staatlich con- cessionirten Lotterie mit einem Haupt treffer im Werthe von 24i>.4MMä Hron«>n C und 3000 andereren Gewinnen. *)Man abonnirtdie

lllustrfrte Sonntags- Zeitung, Vornehmste und beste Familien zeitschrift der Monarchie mit den Gratis beilagen: Praotisohe Mitthel jungen für Küche und Hans; Do rfsohwalben, Deutsche Dialectdichtungen aus Oesterreich -Un garn; Modenzeitung fürs deutsche Haus; Illu8tr. Jugend-Zeitung; lllustr. Kindermode; Album praotischer Handarbeiten; Sohnitt- musterbogen bei jeder Buchhandlung oder Ck)lporteur oder direct bei der Verwaltung der Illustrirten Sonntags-Zeitung, Wien, I-, Schönlaterngasse 8, mittelst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 31.12.1919
Descrizione fisica: 8
eines Regierungskommis särs. Ja, die Herren Bürgerlichen sind überall gleich. Heute, wo sie infolge des veralteten Wahl srechtes noch in der Lage sind, in den Gemeinde- Stuben zu dominieren, wird gegen das arbeitende jVolk gearbeitet, die Stenern werden auf die «Schultern der Arrnen abgewälzt, die Schieber sund Kriegsgewinner bleiben ungeschoren. Und sdann verargt man es den Sozialdemokraten, isvenn sie an solchen Verwaltung-- inc-v£ mehr «Weiterarbeiten. Volks-Zeitung Verschiedene Nachrichten. Auf einer Skitour

-Zeitung" ein- treten zu lassen. Trotz dieser Steigerung bleibt die „Volks- «Zeitung" die bMgstr Tagerzettnug! Ab 1. Jänner 3920 erhöhen sich die Bezugs preise für ein Monatsabonnement auf die „Volks-Zeitung" wie folgt: Für die Stadt Innsbruck und Vororte bei Be zug in der Verwaltung oder in den Verschleiß stellen X 5.50 Mit Zustellung ins Haus im Stadtgebiet K 6.50 Mit Postznstellung und durch die auswärtigen Kolporteure K 7.— Ins Ausland K 8.— Einzelnummer . 40 Heller

Ein Vierteljahrsabonnement auf die Sonntags- nnmmer der „Volks-Zeitung" erhöht sich auf K 4.50 Diejenigen Mnehmer, welche bereits ihr Abonnement über den 1. Jänner hin an s im voraus gezahlt haben, bitten wir, den Differenzbetrag zwischen dem alten und neuen Bezugspreis ehestens an uns einzusenden. Die Verwaltung der „Volks-Zeitung". angestelltes Mitglied des Bahnger.darmeriekorps zur Mithilfe zu gewinnen. Es ist eine große Anzahl von Verhaftungen vorgenommen worden und wertere stehen bevor. Es scheint, daß mit diesen Verhaftungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 12.06.1917
Descrizione fisica: 8
Redaktion, Verwaltung und Zn» seraten- Ausnahme: Innsbruck, Mentlgasse Skr. 12. Telephon: RedaMon 897, Verwaltung u. Druckerei 893. Telegramm-Adresse: Volts-Zeitung Innsbruck. Inserate nach Tarif. Bei wiederholter Ein schaltung Ermäßigung. Unverlangte Manu skripte werden nicht zu« rückgesendet. Anonyme Einsendungen bleiben unberücksichtigt. sMöknMch Bezugspreise: Durch die Austräger inJnnsbruck: monatl. K 2.—, viertelj. K 0.—. halbjährlich K 12.—. Zum Abholen in Inns bruck monatlich l< 1.80

unseres Landes. Die deutschen Minderheitsvertreter noch nicht in Stockholm. Stockholm, 9. Juni. (Vertr. d. k. k. Korr.- Büros.) Die Ankunft der deutschen Minderheits- Vertreter ist wieder verschoben worden. Die tschechischen Nationalsozialisten wollen nach Stockholm. Wie die „Arbeiter-Zeitung" meldet, haben die tschechischen Nationalsozialen (Klofatsch-Partei) be schlossen, Delegierte nach Stockholm zu entsenden. Die Delegierten sind auch schon gewählt worden. Die „Arbeiter-Zeitung" bemerkt

, durch die man nahezu kein Wort der Kritik zuließ, haben sich nicht wenig Uebelftände angehäuft. Die Aufgabe der „Beiräte" ist demnach eine sehr durchsichtige. Aber die Frage ist, ob sich das Parla ment diese Zensur gefallen lassen wird. Cs handelt sich, schreibt die „Arbeiter-Zeitung", nicht darum, wer die Zensur ausübt und wo sie ausgeübt wird, es handelt sich um den konstitutionellen Grundsatz, ob die Berichte über die Verhandlungen der Volks vertretung frei sein müssen oder verfälscht werden dürfen. Es wäre

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 25.12.1888
Descrizione fisica: 12
, in ihr Paradies . . . ^ama war indessen fortgefahren und die Gouvernante, mürrisch und unzugänglich wie immer, saß mit ihrem Strick- strumpf am Ofen. Sie empfing die Kinder, welche die Thür hinter sich Ws Schloß warfen, mit der unvermeidlichen Mahn ung: — ne tsite! P2S üe Weraner Zeitung. ^Amtliches.) Am 1. December d. I. hat Herr Robert Hölzl den Eid als behördlich autorisirter Civil- Geometer abgelegt und vom obigen Tage angefangen die Ausübung seines Befugnisses mit dem Wohnsitze in Innsbruck begonnen

eine Sonnenfinsterniß im Zahr 1682 und das nächstemal wird dieses der Fall ein im Jahre 2162. Früher war es der Fall in den Jahren 865 und 1405 der christlichen Zeitrechnung. ssDie Wiener „Deutsche Zeitung') versendet so eben ihre mit einem vortrefflichen Probebild ihrer Sonntags beilage illustrirte Abonnements - Einladung. Unabhängig nach allen Seiten wirkt die „Deutsche Zeitung' stets für die bedrohten Güter des deutschen VolksthumS. unserer freiheit lichen Errungenschaften und für das Wohl des schaffenden

Bürgerstandes. Dank ihrer engen Beziehung zu den hervor ragendsten Parteigenossen Und Führern- in Stadt und Land ist die „Deutsch« Zeitung' , in die Lage versetzt, die politischen und wirthschaftlichen Ereignisse und Zustände in allen deutschen Gegenden rasch, . verläßlich und ungeschminkt zur Kenntniß und Darstellung zu bringen/ Ein ausgebreitetes Netz von Berichterstattern in allen wichtigen Städten Europas, dauernde Verbindung mit den beliebtesten deutschen Schriftstellern, ver läßliche Unterrichtung

über Marktverhältnisse, und die Vorgänge im GeschästSleben sichern der „Deutschen , Zeitung' den reich sten Inhalt und die bedeutendste journalistische Leistungs fähigkeit. Die „Deutsche. Zeitung', welche täglich zweimal, als Morgen- und Abendausgabe, erscheint, bietet ihren Lesern jeden Sonntag eine illustrirte Unterhaltungsbeilage: „Sonn- tagSblatt der Deutschen Zeitung' und ferner folgende von hervorragenden Fachmännern ^ geleiteten Fachblätter: Schul-Zeitung. Landwirthschastliche Zeltung, Literatur-Zeitung

, Naturwissenschaftliche Rundschau, .Deutsche ' Sänger-Zeitung, Deutsche Turner-Zeitung, Deutsche Sprach-Zeitung, Alpen- Zeitung und als besondere Beilage: Practische Blätter sür den Garten» und Obstbau.' Von Neujahr ab beginnt im Abendblatte der „Deutschen Zeitung' der Abdruck des Ro manes /.Die'Büßer, oder das goldene Kalb' , von Karl v. Heigel und in der Sonntagsbeilage „Verworrene Pfade' von Hugh Conway.? Die .BezugS'Bedingnisse.'für die „Deutsche Zeitung' (Morgen- -und,, Abendblatt) nebst der Unterhaltungsbeilage

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 3 di 8
Data: 08.04.1906
Descrizione fisica: 8
sieben Ver haftungen vorgenommen. Die Streikenden veranstalten lär mende Kundgebungen. Erziehung zur Reklame. Als ich einst in X. eine Zeitung herausgab, überzeugte ich einen Mann aufs nachdrücklichste, daß es sich lohnte, eine Annonze zur Empfeh lung seiner Waren einzurücken. Es war ein ziemlich gut da stehender Kaufmann und ich hatte schon längst versucht, ihn als Inserenten für mein Blatt zu gewinnen. „Es hat ja keinen Zweck!" sagte er gewöhnlich. „Ich lese nie die Anzeigen in einem Blatt

und andere tun es auch nickt. An den Er- folg der Reklame glaube ich, doch nur an solche, die sich dem Publikum aufzwingt. Dann macht sie sich bezahlt. Aber in einer Zeitung? Warum nicht gar! Jeder Zeitungsleser meidet den Anzeigenteil wie Gift". — „Nun", sagte ich, „wenn ich Sie aber überzeugen kann, daß die Leute wirklich die Anzeigen in meinem Blatte lesen, werden Sie dann inse rieren?" — „Natürlich tue ich es dann. Warum sollte ich nicht inserieren, wenn ich mir Nutzen davon versprechen

kann?" Am folgenden Tage ließ ich in die äußerste Ecke meiner Zeitung zwischen ein paar Hausmittel-Anzeigen folgende Worte ein rücken: „Was wird Müller allernächstens tun?" — Am nächsten Tage belästigten ihn so viele Leute mit Fragen, was jene Worte bedeuten, daß er mich bat, die Sache in der nächsten Nummer zu erklären. Ich versprach im dies, unter der Bedingung, daß ich schreiben dürfe, was ich wollte und daß er mich nicht Lügen strafe. Er willigte ein und ich schrieb: „Er wird natürlich allernächstens

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Neue Inn-Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 26.04.1891
Descrizione fisica: 12
Aauerir-u. ^ewerketreunö. Beiblatt }u Nr. \7 der „Neuen Inn Zeitung^ An die Kerren Aorsteher, Landwirlhe! Seit Beginn dieses Monats hat die Verwaltung dieses Blattes den „Landwirthschaftlichen Handels anzeiger" eingeführt. Derselbe hat den Zweck, den Zwischenhandel zu unterbinden und aufzuheben, weiters eine leichtere und billigere Handelsver bindung zwischen den Gemeinden herzustellen. Die in Nr. 14 gemachte Anregung zur Einführung des „Landw. Anzeigers" ist auf guten Boden gefallen, der Werth

derselben wurde von den Oeconomen anerkannt und für jede Nummer liefen neue Anzeigen ein. Von vielen Seiten erhielten wir eine lobende Zustim mung für diese Einführung. Wir ersuchen hiemit die Herren Vorsteher den Gemeinde-Angehörigen den Werth des „Landwirthschaftlichen Anzeigers" zu erklären und sie aufmerksam zu machen, daß die be treffenden Anzeigen unentgeltlich ausgenommen werden. Die „N. Inn-Zeitung" kommt in alle Theile des Landes, es empfiehlt sich daher bestens, daß auch von allen Theilen des Landes

Anzeigen für den „Landw. Anzeiger" eingeschickt werden. Gerade so wie eine Veröffentlichung von An zeigen aus dem Ober-, Unter-Innthal, aus dem Wippthal für den Handel in diesen Bezirken Werth hat, hat eine solche aus dem Brixen-, Achen-, Lech-, Pusterthale Werth. In allen größeren Thälern Tirols wird die „N. Inn- Zeitung" in mehreren Gemeinden gehalten, es kann so mit in allen eine leichtere Handelsverbindung hergestellt werden. — Es sind uns Fälle christlichen Wuchers aus dem Bezirke Reutte wie ans

dem von Kitzbühel k. bekannt; unsere Zeitung will auch diesem entgegenarbeiten, daher dieser volksschützende „Landwirtschaftliche Anzeiger" eingeführt wurde. Die Isautörut und ihre Leitung. Die Faulbrut oder Biencnpest, die man in früheren Zeiten in Deutschland nur wenig, an vielen Orten gar nicht kannte, ist in der Neuzeit der Schrecken der Bienenzüchter geworden. Wo dieselbe seither aufgetreten, da wirkte sie verheerend und richtete sehr oft nicht nur ganze Bienenstände zu Grunde, sondern sie übertrug

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 08.01.1920
Descrizione fisica: 8
Volks-Zeitung welcher Jeb'Wg&'tft den (Einlauf, die Ausgabe und !di« Lagevböftände der Bezirksübernahmsstelle Schretter zu kontrollieren hat. Von der politischen Behörde ver- langen wir, daß sie diesen Kcmtrollausschuh sofort ge- 'ttehmigt und nur mit dessen Einvernehmen die Agenden ’ato Dezirkswirkschaftsb chörde führt. Der Gemeinde lReutte aber ist zu dem neuen Gemeinderat Franz Gchretter zu gratulieren, wie er gleichzeitig dem Bür gerrate zur Zierde gereicht. Am Südttrol. i Wiener Linder

einen Walzerabend. Kol legen, Parteigenossen, Freunde und Gönner mit Fami lienangehörigen, sowie deren Gäste sind eingeladen. — Vorverkausskarten find dortselbst beim Restaurateur zu - Habens Ein deukschfrelheitliches Parkeiblatt für Südtirol. Aus Meran wird uns mitgeteilt: Die freisinnige Partei in Südtirol ist schon seit längerer Zeit ohne ein ausgespro chenes Parteiblatt. Dar dem Zusammenbruch hat der Bozner RathauÄfteismn die „Bozner Zeitung" au-ge halten, bi« aber mit ihrem niederen Abonnentenstand

Zeitung" war eigentlich nie so recht ein freisinniges und noch weniger ein frei heitliches Blatt, sondern immer in der Hauptsache ein Reklame- und Prioatorgan der Buchhandlungsfirma S. Pötzelbarger. Ihre Politik, soweit man von einer sol chen reden konnte, war stets eine solche zugunsten der .Geschäftswelt ohne besondere Rücksicht auf die Inter essen der Konsumenten. Seit der Gründung des Deut schen Verbandes, in welchem die Klerikalen tonangebend sind, hatten sohin 'die Freisinnigen keine öffentliche

die „Meraner Zeitung" als rein deutschfreiheitlichss Parteiblatt erscheinen. Zu diesem Zwecke haben sich kapitalskräftige Freisinnsman nen von Bozen und Meran zu einer Gesellschaft m. b. H. Zusammengetan und sammeln ein Grundkapital von 200.000 Lire, wovon 80.000 Lire in Meran bereits in barem erlegt worden sind, während die übrigen 120.000 Lire in Bozen und Umgebung bis 10. Jänner gezeichnet und eingezahlt werden sollen. Sie nehmen Zeichnun gen in Beträgen von 30 Lire aufwärts an. Die geschäft liche

hat das Staats amt für Verkehrswesen die Aenderung der Namen der österreichischen Bodenseedampfer angeordnet, und zwar wird „Kaiser Franz Josts"' den Namen „Dornbirn", die .^Kaiserin Maria Theresia" den Namen „Feldkirch", die „Austria" den Namen „Bezau" und die „Kaiserin Elisabeth" den Namen „Bludenz" führen. Tttkita im Sterben. Die „Vossische Zeitung" meldet aus Genf, daß der König von Montenegro an den Fol gen eines Schlaganfalles, den er vor einigen Tagen er litten hat, im Sterben liege

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 29.04.1920
Descrizione fisica: 8
. - t , , j Snoy war ein fleißiger und geschätzter Mit arbeiter unserer Zeitung, Mitglied der Landes- parteivertretuna und der Landesgewerksckafts- kommission. Wer den Dahingeschiedenen ge kannt hat, wer sein sachliches, pflichteifriges Mit arbeiten, sein unerschütterliches Vertrauen unds seine Hingabe für die Sache der Arbeiterschaft, beobachten konnte, der weiß, was unsere Tiroler Partei an ihm verloren hat. Wir sprechen der Familie unseres toten Freundes als auch unse ren Südtiroler Parteigenosien

zu dem s^^^en Verluste, der sie getroffen hat, unser herzlichstes Beileid, aus und werden dem Dahingeschiedenen allzeit ein ehrendes Andenken bewahren. ^ Die Redaktion der „Volks-Zeitung", die Landes part!'Vertretung und die Landesgewerl hasts- kommission. Abonniert dar „Bolkrrecht"! Dem seit langem allseits gehegten Wunsche nach Herausgabe eines eigenen sozialdemokrati schen Blattes für Deutschsüdtirol kann nunmehr nach Ueberwindung vielfacher Schwierigkeiten durch düs ab 1. Mai 1920 erfolgende wöchentlich

deimalige Erscheinen des „Volksrecht" entsprochen werden. Wir richten aus diesem Grunde an unsere Genossen und Gesinnungs freunde die Aufforderung, nicht nur selbst das neue Blatt zu bestellen, sondern auch Anhänger und Abonnenten zu werben. Diejenigen bisheri gen Leser der „Volks-Zeitung", welche auch das, Nordtiroler Parteiblatt weiter beziehen wollen, können dies auf bm vermerken. Der Bezugspreis für daö „Volksrecht" beträgt per Monat zum Abbolen 2 Lire, bei Zuteilung durch die Post

oder durch Austräger Lire 2.60. Um unsere Zeitung aktuell und vielseitig zu gestalten, erbitten wir die lebhafte schriftlicke Mitarbeit der federgewandten Genossen und Freunde. Monnements für die Stadt Bozen werden entgegengenommen in der Verwaltung, Bozen, Gilmstraße 16 (Gewerkfckaftshaus). In allen Zeitunasverschleißstellen in Bozen werden die Abonnements zu 2 Lire entgegengenommen und können dort die Zeitungen immer abgeholt wer- den, weiters beim bisherigen Kolporteur Gen. Peter. Bezirk Franzens feste: Adolf

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 09.08.1932
Descrizione fisica: 8
Erscheint täglich mittag- kedaklw». Verwaltung und Inseraten» «fnabmer Innsbruck. Mentlgasie U> Fernrufe: Redaktion: Nr. SS7. Verwaltung und Druckerei: Nr. SV» Le leg ramm»Adresse; Volks. Zeitung Innsbruck. Oostsparkafsenkontor Administration der »Boltt-Zeilung-. Innsbruck. Nr. ^-9.760 Inserate werden nur nach Tarif über» aommen. Anzeigen von außerhalb Tirol und Vorarlberg werden nur durch unseren .Werbedienst für österreichische Zeitungen und Zeitschriften-. Wien L. WoKzeile 16. übernommen

". Dr. Gerlich. der Her ausgeber einer angesehenen deutschen Zeitung mit gewal tiger Auflage ist, hat gegen den Reichspräsidenten Hin- den bürg den Vorwurf erhoben, daß er die Weisung zur Entlassung des Reichskanzlers Brüning vom Exkaiser Wilhelm angenommen und durchgeführt habe. Nun macht Otto S t ra s s e r, der Bruder des bekannten nationalsozia listischen Parteiführers Gregor Straffer, in seltner Zei tung. die sich „Schwarze Front" nennt, die aufsehenerregende Mitteilung

, daß es einen G e h e i m p a- k t zwischen Hitler und dem E x k r o n p r i n z e n gebe. Dazu weiß die „Neue Montags-Zeitung" noch genauere Einzelheiten zu berichten. Reichspröstdent und Reichsverweser. Nach der Darstellung der beiden Blätter ist der Ex- kronprrnz in München gewesen, wo er mit Hitler lange Be sprechungen abhielt. Hitler und der Exkronprinz sollen die künftige Verfassung Deutschlands festgelegt haben. Der Geheimpakt enthält in großen Umrissen folgende Bestim mungen: Hitler soll Reichspräsident werden und in dieser Eigenschaft

. Ein bemerkenswertes Urteil der päpstlichen Zeitung über die Reichstagswahlen. Rom. 7. August. (EB.) In einem längeren Artikel un texsucht der vatikanische „Osservatore Romano" die Ergeb nisse der deutschen Reichstagswahlen. Die wichtigste Fest» llküung. die jeder unbefangene Beobachter machen müsse, iei die. daß die iltSDAP. nicht fähig lei. eine Bresche in den sogenannten „Block der Arbeiterklassen" zu legen. Wohl hätten die Sozialdemokraten einige Sitze eingebüßt, dafür hätten aber die Kommunisten das Doppelte

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