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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 24.06.1886
Descrizione fisica: 10
Zweites Blatt der Meraner Zeitung Nr. 75 vom 24. Juni 1886. König Otto von Bayern. Einem Berichte des Special-Correspondenten der „W. Allg. Ztg.' in München, der sich dieser Tage nach Fürstenried begab, entnehmen wir die folgende Darstellung über Aufenthalt und Lebensweise des wahnsinnigen Prinzen Otto, der nun den Titel eines Königs von Bayern führt: Man verläßt München an der Südseite und hat bald die stylvollen » Bauten , die prächtigen Paläste der Hauptstadt hinter sich, um die Höhe

/welche, von Fürstenried ausgehend, alle Königsschlösser Bayerns mit einander verbindet und alsbald erblickt man beim Abschlüsse das graue Dach des Schlöß- > chens, das dem König Otto zum Aufenthalte dient. Von einer drei Klafter hohen, ockergelben Mauer umgeben, ist das Gebäude ausschließlich vom Eingangs - Gitterthor aus zu sehen. Das Schloß ist erst in jüngster Zeit renovirt worden und besteht aus einem risalitartig vorspringen den Mittelbau, der zwei Fenster breit ist, und zwei gleich großen Seitenflügeln

, die in der Höhe des zweiten Stockwertes ^Terrassen mit Balustraden besitzen. Die großen Bogenfenster des Hochparterres, welche durch weiße Vorhänge geschlossen sind, gehören zur Wohnung des Kö nigs Otto, dessen übrige Appartements jedoch die Aussicht in den ausgedehnten Park haben Hier residirt König Otto seit sieben Jahren, umgeben von seiner intimsten Begleitung: den Assistenzärzten Dr.. Müller und Dr. Niessel, den Eyren-Cavalieren v. Schuwer und Baron Stengel, drei Wärtern und treu gepflegt

, hat den offenen, freien Blick eingebüßt; traumhaft umschleiert blickt es in die Welt, welche für König Otto längst eine andere Gestalt angenommen. Die Ruhe, jdie Abgeschlossenheit und die kräftige würzige Luft ua den nahen Nadelwäldern haben den Physi schen Zustand des Königs in den letztenzJahren sichtlich gebessert, und wenn man sich auch be züglich einer Wiederherstellung seiner Gesund heit keinerlei Hoffnung hingeben darf, so con- statiren die Aerzte doch, daß in dem Verfall der geistigen Kräfte Otto's

ein Stillstand eingetreten sei. Der König verbringt den Tag, ohne sich irgendwie zu beschäftigen, zumeist in einem Lehn- sesielzfitzend und Cigarette um Cigarette rauchend. Mit unglaublicher Raschheit dreht er selbst die Cigaretten, und es scheint, daß ihm dieses harm lose Geschäft viel Vergnügen bereitet, denn mit großem Behagen betrachtet er die fertigen Ciga retten, klebt sie sorgfältig zu und brennt sie an. Es gibt freilich Tage , an welchen Otto, aus seiner Lethargie erwachend, den Wunsch aus' spricht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 04.02.1954
Descrizione fisica: 6
einzuladen, scheiterte. Aus Ost-Berlin kam keine Antwort. Dafür aber tat Molotow in den zwei Tagen vor der Konferenz einiges, was die sowjetischen Statthalter im östlichen Teil Deutschlands und in Ost-Berlin „anerkennen“ sollten. Er fuhr zu Wilhelm Pieck nach Pankow-Schön hausen in das alte friederizianische Schloß, in dem der kommunistische Staatspräsident der Ostzonenrepublik residiert, und er be suchte außerdem Otto Grotewohl, der Titel und Amt des „Ministerpräsidenten der Deut schen Demokratischen

Klagenfurt und Villach verbun den. Das Land Kärnten beabsichtigt, einen zweiten solchen Katastropheneinsatzwagen bei der Feuerwehr in Villach in Dienst zu stellen, womit der Einsatzpflichtbereich in Ober- und Unterkärnten geteilt und die Raschheit der Hilfeleistung im ganzen Land gesteigert werden. Krach um die „eingehängte Frau“ Die Nachbarin Maria hatte Herrn Otto in der Stadt mit einer fremden Frau gesehen, und dazu auch noch eingehängt. Dagegen wäre nichts einzuwenden gewesen, hätte Otto

nicht eine eifersüchtige Gattin sein eigen genannt. Als Otto nach Hause kam, stand Maria „zufällig“ bei der Haustüre und fragte ironisch: „Ah, schon aus, dös Ren- dezvutscherl?“ Otto meinte ärgerlich, die Nachbarin möge sied nicht in fremde Ange legenheiten mischen. Aber Maria war an derer Ansicht, und dies mit der Begrün dung, die betrogene Gattin Olga sei ihre beste Freundin und sie könne diese unmög lich betrügen lassen. Da wurde Otto zornig und verabreichte der „Tratschen“, wie er Maria nannte, eine Ohrfeige

. Maria taumelte, fiel zu Boden und verletzte sich leicht an Hand- und Fußgelenk. Otto meinte vor Ge richt, daß dies nicht das Schlimmste sei. Seine Frau habe jetzt erst recht von der „einge hängten Frau“ erfahren, Krach und auch ihn geschlagen und ferner gegen die Fremde eine Klage wegen Ehestörung eingebracht. Außerdem erwäge sie die Scheidung und mache ihm das Leben zur Hölle. „Was kann noch viel nachkommen?“ fragte er mit leich tem Galgenhumor und nahm die Geldstrafe von 150 8 an. Lieber

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 18
Data: 04.11.1906
Descrizione fisica: 18
, DouuerStag a. Samstag, abends S llhr.»» Telephon «.' Ar. M Sontttag, de» 4. November IVOS 4«. Illhrgaog Erzherzog Otto f. Meran, 3. November. Das Kaiserhaus hat einen schmerzlichen Ver lust erlitten: Erzherzog Otto, der Neffe un seres greisen Monarchen, ist vorgestern abends im verhältnismäßig jugendlichen Alter von 41 Jahren verschieden. Fast unvermittelt ist diese traurige Nachricht gekommen; formelle Bulletins wurden in den letzten Tagen nicht mehr aus gegeben. Eine Mittelmeer-Reise war zur Rekon

valeszenz geplant und nun hat plötzlich der Tod alle Hoffnungen zunichte gemacht. Erzherzog Otto Franz Josef Karl Ludwig Maria wurde am 21. April 1865 zu Graz als zweiter Sohn des Bruders unseres Kaisers, Erz herzogs Karl Ludwig, und seiner zweiten Ge mahlin A n n u n ciat a, Prinzessin von Bour- bon-Sizilien, geboren und hatte die traditionelle Erziehung der österreichischen Prinzen erhalten. Schon als Knabe zeigte er die große Vorliebe für die Reiterwaffe.. Im.Jahre 1830 wurde er zum Leutnant

der bisherige Generalkavallerieinspektor ^lois Graf Paar zum Kommandanten der Tra- oantenleibgarde und der Leibgarden-Jnfanterie- lompagnie ernannt. Und schon im Oktober des- lelben. Jahres wurde. Erzherzog Otto zum Gene- Mkavallerieinspektor und im Mai 1905 zum General der Kavallerie ernannt. dem Jahre 1894 war er Inhaber des i^uregiments Nr., 1, das seit dem im Jahre - erfolgten Tode seines bisherigen AnHabers, des Kronprinzen Rudolf, vakant geworden war. s Nach dem Tode des Kronprinzen Rudolf

hatte « der 'Kaiser dem Erzherzog Otto einen großen Teil der Repräsentationspflichten übertragen, die früher Kronprinz Rudolf im Namen des Kaisers ausgeübt hatte. - Erzherzog Otto galt als lebensfreudiger, ele ganter Kavalier, weder Geziertheit noch falsche Herablassung kennend; man rühmte seine vor nehme Freigebigkeit, seine resche, lustige Art, die jeder Bigotterie und Etikette abhold, seine selb ständige Denk- und Handlungsweise — er hat sich niemals an die Seite einer Partei gestellt, sich niemals zum Helfer

irgend einer Politik gemacht 7-^- und den ausgesprochen feinen Sinn für die schönen Künste. Er war auch Zeichner und Maler. Im Jahre 1896 wurde'er zum Ehren mitglied der Akademie der bildenden Künste er nannt. Eine besondere Vorliebe hätte er für das Tischlerhandwerk und die Wiener Tischler-Ge nossenschaft besitzt- einen Sessel, den der Erz herzog selbst angefertigt Hat. ^ ' Erzherzog Otto hatte wiederholt weite Reisen unternommen und auch Tagebücher darüber, ge führt. Eines dieser Tagebücher

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 09.09.1932
Descrizione fisica: 8
Tanzunlerhaltung Slndreas hoser: Täglich Tanz Cafe «nd Restaurant Wagner: Jeden Abend Dancing. Eintritt frei. Kein Aufschlag. Bar Splzinr: Ab 10 Uhr abends Tabarin. Weinhaus pnrthanes: Täglich Konzert Case Giis. Frühstücks-Jausenlokal. W ZU! lièMS Kl kW kl! Eine Traumnovelle von Albert Zanella Dritte Fortsetzung. Otto hatte die ganze Wartezeit an der Seite Elses in der kleinen Stadt verlebt und nur an seine Liebe denkend, manches vorteilhafte En gagement ausgeschlagen. Die schöne, sorglose Hochzeitsreise

hatte einen großen Teil' seiner lErsparnisse verschlungen und er mußte ernst lich daran denken, nens Engagements zu fin den. Aber da kam es, wie es so oft kommt. Entweder flogen Otto Einladungen in das Haus, die er mit seinem Rufe nicht vereinbar hielt und nicht annehmen konnte, oder er erhielt überhaupt ke!ne. — Wochen schwerster Sorge kamen für die beiden und Elses Herz quoll oft über vor Mitleid, wenn sie wahrneh- rnen mußte, wie ihr Mann in den Zeitungen mit knirschenden Zähnen von schönen Erfolgen

war Otto das .telegraphische Engagement in das Hans geflo gen. begann Else bereits fieberhaft die Koffer zu packen. Sie war entschlossen, koste es. wn-- es wolle, den Kampf und hoffentli,k> ^uch den Sieg ihres Mannes von Etappe zu Etappe im Auto oder auf der Bahn zu verfolgen, um ihm jederzeit zur Seite zu.stellen, wenn er ihrer bedürfe. Otto selbst war glücklich, er fühlte neue Kraft, neues Leben in sich. Oh, er wollte es ihnen schon zeigen, wer der Weltmeister sei. mit einer ganz besonderen Leistung

würde er. ihnen aufwarten, die seinen Namen wieder in aller Leute Mund bringen, ihn mit einem Schlage wieder berühmt machen würde. Allzu lange hätten seine Knochen gerastet, mm werde er beweisen, daß sie noch nicht eingerostet seien. Läufe von solcher Längs seien seine eigenste Spezialität und da werde er sich von keinem seiner verehrlichen Kollegen in das Handwerk pfus.ben lassen. — Die Preise für diesen größ ten kontinentalen Etappenlauf waren außer ordentlich hoch; Otto war sicher, schön zn verdie nen und mit nenem

Lebensmnte trat er die hoffnungsvolle Reife nach Berlin an. Kaum waren sie auf dem menschenwimmsln- den, vom Großstadtlärm umtobten Zentral bahnhof angelangt, überkam Else zum ersten mal in ihrer Ehe ein seltsames Gefühl der Verlassenheit nnd Einsamkeit. Otto hatte sie für einige Stunden alleingelassen. lim sich dem Organisationskomitee vorzustellen nnd die nötigen Dispositionen zu holen. Und nun stand das Landkind zum erstenmale mit seinen Kof fern ganz allein im Trubel einer Millionen stadt und kam

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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 03.04.1917
Descrizione fisica: 8
, wie er scheinbar zufällig mit Otto in Wien zusammen getroffen und wie es ihm gelungen sei, durch diplomatische Schachzüge Theklas Plan allmälig zur Reife zu bringen, stand Otto Falken zögernd vor der Villa, an der ihn Freund Walter unter dem Vorwande nach dem kranken Pfarrer sehen zn müssen, verlassen hatte. Die Stunde schien ihm, trotzdem Schwester Thekla, wie er wußte, schon am frischen Morgen zur Kirche pilgerte — für einen Besuch zu früh. Er machte daher einen Rundgang durch das kleine Anwesen

, welches ihm der Professor als wahres Kleinod geschildert hatte. .In der Tat. sagte sich Otto, wenn das Alles in einem Zeitraum von kaum drei Jahren entstanden ist, scheint Schwester Thekla ein land wirtschaftliches Genie zu sein. Felder und Wiesen zeigten keine Spuren von dem schweren Kampfe mit dem unfruchtbaren Boden, dem sie entrungen waren. Ebenso waren Blumen und Gemüsegarten sorgsam gepflegt. In Erster« sah Otto ein Kind auf dem Kies wege sitzen und mit dem glänzenden Steinchen spielen. DaS Kindermädchen

war in der Nähe mit Begießen der Blumen beschäftigt. Ein Teil der Villa scheint demnach vermietet zu sein, oder der Kleine ist wohl einer der vielen Neffen Schwester Theklas, sagte sich der stille Beobachter. Dieser hatte seinen Hut vom Kopfe gerissen und begann nun die Steinchen nachein ander hineinzuwerfen. .Das darfst Du nicht tun, Mama will, daß Du den Hut aufbehältst.' „Mama?' sagte sich Otto. ..also kein Neffe.' Energisch drückte das Mädchen den Hut wieder in die blonden Locken der kleine» Widerspän

- stigen. Bei dem Kampfe, der sich nun entspann, wendete das Kind sein erhitztes Köpfchen gegen Otto, der hinter dem Gartengitter stehend, die ergötzliche Szene mit angesehen hatte. Nun flüchtete der Kleine erschrocken zu seiner Be schützerin, mit dem Bestreben, sich durch daS in ihr Kleid gedrückte Gesichtchen unsichtbar zu machen. DaS Mädchen aber starrte Otto wie eine Geistererscheinung an -- dann nahm eS rasch den Kleinen auf dem Arm «nd enteilte in daS HauS. Nun stand Otto in einem Vorsaale

, an dessen Wänden alte, bis zur Unkenntlichkeit nachgedun kelte Familienbilder hingen, dennoch brachte Otto in dem Besterhaltenen eine entschiedene Ähnlich keit mit seinem Schwiegervater heraus. Das Mädchen, welches er im Garten gesehen hatte, öffnete nun zu seinem Erstaunen eine der Türen, die auf den Saal führten. - Auf dem Gesichte dieser jungen Person, forschte Otto nach Ähnlichkeit. »Die gnädige Frau wird gleich kommen, ich habe nichts gesagt, daß es der gnädige Herr ist. Die gnädige Frau muß sehr geschont

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 03.01.1935
Descrizione fisica: 6
unvergeßlich-'«, lieben Gatten, Vaters und Schwiegervaters, des Herrn Zosef Äörger Skeuerbeamler, sowie für die zahlreiche Beteiligung am Leichenbegängnisse sagen wir jedem Einzelnen unseren herzlichsten Dank. Ganz besonders danken wir dem Herrn Chef Rag. Luigi Melandri, Procuratore Capo Titolare dell'Ufficio Imposte Merano, und den Herren Amtskollegen, sowie Herrn Direktor Rag. Otto Glöggl der Sparkasse Merano und deren Beamten. Weiters ganz besonders danken wir den P. P. Franziskanern von Maia Alta

war, in dem aber jetzt Trotz und Zorn aufstiegen, und der im Begriff stand, zu ant worten, als Groneseld fortfuhr: „Zunächst das Gute, dann das Schlechte. Ich möchte zunächst Herrn Bürgermeister Zedewitz und Herrn Direktor Ludwig dazu beglückwünschen, daß sie in der Wahl des Bauleiters, des noch so jugend lichen Herrn Ingenieurs Langheinrich, einen ganz außerordentlich glücklichen Griff getan haben. Ein Staunen ging durch die Versammlung. Otto, noch viel mehr überrascht als vorher, wurde dun kelrot

Langheinrich, es ist mir eine Genugtuung, Ihnen vor diesen Herren meine Anerkennung aus zusprechen und Sie zu Ihrem gelungenen Werk zu beglückwünschen.' Er streckte Otto die Hand hin und dieser, fast von der neuen freudigen Erregung überwältigt, legte seine Hand in die des Barons. Das war vielleicht das Unglaublichste dieser Stunde. Er und der Mann, den er für seinen größten Feind hielt, jetzt Hand in Hand. Die anderen Herren hatten schwei gend zugehört, und verwundert schüttelte der Regie rungspräsident

Pute in ihr Haus. „Tinchen! Tinchen! Ist Ottos Examensfrack bereit?' «Ja, ist er denn nicht verhaftet?' „Aber Kind! Sie haben ihn natürlich alle gelobt. Schnell, schnell!' Die beiden Frauen stürzten in das Giebelzimmer hinauf. , „Das Oberhemd! Herrgott, die weiße Binde ist unmöglichl Ich laufe gleich elbst!' » Alexander von Cronefeld war noch einige Zeit am Tisch des Rathaussaales sitzen geblieben, um Aufzeichnungen niederzuschreiben. Otto stand drau ßen im Korridor. Er konnte

jetzt noch nicht hinaus treten. Er fühlte, daß ihm immer wieder die Trä nen in die Augen traten. Sein Herz war so über voll. Gerade weil er auch jetzt noch fest überzeugt war, daß Gronefeld und Maria sich liebten, er kannte er dessen Handlungswelse um so mehr an. Alexander von Groneseld trat aus dem Rats- àiinmer heraus. Otto sah ihn, war bleich, hatte zitternde Lippen. Er streckte beide Hände aus. „Ich danke Ihnen.' Gronefeld, der in seinen Gedanken noch bei sei nen Aufzeichnungen gewesen, sah auf, sah

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 05.01.1911
Descrizione fisica: 8
HuAo Zimmermann des 23. Feldj.-Bat., Mfrcd tzagcr des 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Josef Feuerstein des 95. Jnf.-Reg., Paul Han- scnbichler des 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Otto Süss des 5,9. Jnf.-Reg., Nodolfo Bonora deS 2. Tir. Kaiserj.-Reg., ?ldalbert Neu Häu ser des 14. Jnf.-Reg., Rudolf Stieglmahr des 3. uud Josef Lackuer des 4. Tir. Kaiserj.- Reg., Karl Go Idstein des II. Feldj.-Bat., Karl Bednar des 1. Tir. Kaiserj.-Neg , Adolf Ten schert des 54. In,.-Reg., Hermauu Sin ger des 2., Alois Schmidt

des 3. und Josef Pauli» ichl des 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Rupert Sterz inger des 59. Jnf.-Reg., Friedrich Stanek des 4., Karl Neumann des 4., ?tlois Kleinschek des 3., Josef Enge ris se r uud Jngennin Hech e nb l a i kn e r, beide des 1., Johann Holtmann des 2., Rudolf Katsch thaler und Maximilian Richter, beide des I. Tir. Kaiserj.-Reg., Otto Effen- berger des 13. Feldj.-Bat., Jgnaz Hammer des.3., Wenzel Kohaut des 1., Franz See th al'er, Jaromir Markalous, Paul Fa- solt. Otto Brauverger und Artnr Kop ier

W e i- gend, beide, des 2. Geb.-Ärt.-Reg., letzterer Feün 30,. Fcldkanonen-Rcg., Fritze Fischer des .3. Geb.-Art.-Reg., Josef Ävian, Wilhelm Rasch, Leopold Gostner, Josef Mühlber- gcr, Julius Keil, Artur Wurzbach Edler v. .Dannenberg, Robert Gr c in und Artur v. A v a n zin i, sämtliche des 5. Tir. und Vor arlb, /Geb.-Ärt.-Reg., Hermann Schnell des . .2. , Geb.-Ärt.-Reg., Richard Fiedler, Josef Kosir und Otto Bar ^ ason, alle drei des 1.. Tir. und Äorarlb. Geb.-Art.-Reg., Leopold .Thomas und Josef

., Ottilio Ama- dei des 88. uud Rudolf Dvoracek des 36. Jnf.->Reg., Ludwig Pletz er des 4., Matthias Wetzstein des 2., Otto Mahr des 3. und Franz Se dlar des 2. Tir. Kaiserj.-Reg., An ton Novak des 22. Feldj.-Bat., Karl Schla m m des 4., Robert Fl eck des 1., Viktor Miiklau- cie des 2., Albert Deutschmann des 1., Josef Prast des 3., Rudolf Avancini des 2., Alexander Knchelbacher des 3., Ernst Hneb er, Franz Koruna nnd Anton. Bali k, alle drei des 2. nnd Vitaliano ZorKi des 3. Tir. Kaiserj.-Reg., August

Wolf des 83. Jnf.- Reg., Luigi Magnago) Doktor der Rechte, des 3., Richard Exinger des 2., Kart Schoss lei tner des 4., Johann Sipek des 3., Josef Pilser des 2. nnd Wilhelm Ullrich des 4. Tir. Kaiserj.-Reg., Willi Preiss des 22.Feld- jäger-Bat., Ernst Inger m al) er des 1., Oskar Stritzl des 3. und Bruno Leitner des 4. Tir. Kaiserj.-Neg., Jaroslav Student) des 2. nnd Franz Thomanek des 10. Feldj.-Bat., Walter Heinrich er des 2. Tir. Kaiserj.-Neg., Otto Czermak des 94. Jnf.-Reg., Josef An drejs

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.05.1955
Descrizione fisica: 6
Nenner gebracht, heißt das, daß neues Bauen neues Denken voraus setzt. Wer in der Mitte des 20. Jahrhunderts Kürzlich feuerte der 26jährige Robert Höll- wirth aus Haid, Gemeinde Engerwitzdorf (Mühlviertel) aus einer Pistole sechs Schüsse auf die Landwirtin Elisabeth Kaar und deren Lebensgefährten Otto Kaiser ab und ver letzte beide schwer. Höllwirth versuchte auch, auf den Steinmetz Johann Leitgeb zu schießen, doch versagte die Waffe. Der Bursche hatte schon eine Woche vorher die Tochter

wir können uns sogar darüber freuen. Die Menschen sind zu verschieden, um mit einem Maß gemessen zu werden! Mutter und fügte hinzu, daß sie von Robert nichts mehr wissen wolle. Wenige Tage später erschien Robert Höll wirth, mit dem Fahrrad von der Arbeit kom mend, im Elternhaus seiner Rosa in Wein graben. Er ging, wie üblich, in die Küche und unterhielt sich dort mit der Mutter seiner Geliebten, der 44jährigen Elisabeth Kaar, deren Lebensgefährten, dem 34jähri gen Otto Kaiser, und mit dem zufällig an wesenden

. Da warfen sich ihm in Erkenntnis der Ge fahr die Mu'Wer und deren Lebensgefährte entgegen und versuchten, ihm die Waffe zu entreißen. Während dieses ersten Handge menges entfloh Rosa und lief in ihrer Todes angst zum Nachbarhaus. Höllwirth befreite sich jedoch aus seiner Umklammerung und feuerte nun sechs Schüsse ab. Dabei wurde Otto Kaiser durch einen Bauchschuß und einen Streifschuß an der rechten Brustseite lebensgefährlich verletzt, während Elisabeth Kaar einen Durchschuß des linken Ober schenkels

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 16.10.1901
Descrizione fisica: 6
im Kaiserhause. Die heute hier eingetrofsene „Wiener Zeitung' bringt die amt liche Mittheilung von der Verlobung Ihrer k. n. k. Hoheit der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Elisa beth Marie mit dem Prinzen Otto Weriand Hugo Ernst zu Windisch-Graetz. Erzherzogin Elisabeth Marie wurde am 2. September 1383 in Wien als Tochter weiland des Kronprinzen Rndolph geboren. Dieselbe erhielt in der Taufe die Namen Elisabeth Marie Hcnriette Stephanie Gisela. Seit ihrer Ge burt war Erzherzogin Elisabeth Marie Gegenstand

, insbesondere in Wien, erfreut, ist allbekannt. Die Anmuth ihrer Er- schcinnlig, die tiefe Herzens- und Geistesbildung, durch welche sie ausgezeichnet ist, haben ihr die Herzen aller gewonnen. Erzherzogin Elisabeth Marie hat, wie die „RchSw.' zu melden weiß, den Prinzen Otto zu Windisch-Graetz bei den tlre» ä»rrs»nt« kennen und lieben gelernt, welche veranstaltet wurden, um die Erzherzogin in die Gesellschaft einzusühreu. Die Erzherzogin hat zu wiederhoitenmalen erklärt, dass sie den Prinzen, dessen Neigung

, die selbst dem Zuge ihres Herzens pesolgt ist, wollte auch dem LebenSglück ihrer Tochter nicht hindernd entgegenstehen. Der Kaiser, dessen erklärter Liebling die Erzherzogin ist, hat ihr oft, wenn von Heiratöpläncn die Sprache war, zugesichert, dass die Erzkerzogin frei nach ihrem Empfinden wählen dürfe. Der gütige Monarch hat denn auch seine kaiserliche mw großväterliche Zustimmung ertheilt. Prinz Otto Weriand Hugo Ernst zu Windisch- Graetz hat am 7- d«. das 23- Lebensjahr erreicht. Es wurde am 7. Octob?r 1873

in Wien als zweiter Söhn des Prinzen Ernst geboren. Prinz Otto zu Windisch-Graetz ist k. u. k. Kämmerer, Oberlieutenant im 1. Uhlanen-Regiment und absolvierte Heuer die Kriegsschule mit vorzüglichem Erfolge. Das uralte Dynastengefchlecht Derer von Windisch Gratz stammt urkundlich vom Markgrafen Ulrich von Kärnten ab; sie waren Herren von Graetz im Wendischen, da« ist Windisch-Graetz in Steiermark. Der Stammbaum reicht bis in die Mitte des 13. Jahrhunderts zurück. Im Jahre 1551 ersolgte

. Die Fürsten Alsred und Weriand sind die Stamm väter der älteren, beziehungsweise jüngeren Linie, der?» FamilienchefS den Fürstentitel führen, während allen Nachgebornen der Titel Prinz over Prinzessin zu Windisch-Graetz mit dem Prädikate „Durchlaucht' zukommt. Otto Prinz zu Windisch Graetz gehört der jüngeren Linie an. deren Chef, Fürst Hugo, sein Oheim ist. Der Vater des Prinzen Otto, Prinz Ernst Fcrdinand Weriand, ist der jüngere Bruder des Fürsten und wurde am 27. Septembcr 1327 in Winternitz ge boren

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 27.03.1902
Descrizione fisica: 8
. Jos. HMtifch u. Frau, k. k. Notar, Karlsbad. — Dr. Herm. Sörgel. Rekt., München Frau Agnes Gnell, Dresden. Rud. Dübschhold - Bodenbach. Frt. Wilhelmine Steudener,. Rentiere. Hamburg. Frau Emilie Schumann, Rent.. Ham- mrg. Jak. Ries, Schulinsp., Nürnberg. E. Jackel u. Frau, Görlitz. M. Marburg u. Frau. Frank furt a. M. Rich. Karl Theobald it. Frau, Frank- urt a. M. Ad. Nenner, Dresden. Aug. Nenner, !fm., Dresden. Jos. Mick, Lehrer, Brixen. Josef Rainer, Rsd., Innsbruck. Alexander Otto u. Tocht

Scharrer, Salzburg. Karl Seligmann, Bartheli) Cast. Simon Jank, Kfm., Graz. Als. Enke u. Frau, Stuttgart. R. Dorner u. Fr., Gen.- Major, Greiz. Dr. C. v. Buerkl, Nürnberg. Vikt. Amon, Oedenburg. Otto Mayer u. Frau, Dresden. Eitig u. Frau, Berlin. Dr. Gisfeld u. Fr., Arzt, Berlin. Lud. Polborn, Berlin. Seligman u. Fam., München. Ad. Silvester. Arzt, München. C. Stöhr u. Fam.. München. Th. Fischer u. Frau, Kauf mann, München. Hotel Walther von der Bogelweide. Nob. v. Ebner, Innsbruck. Em. Westpfal, Ober

lehrer, Göttingen. Bernh. Lehrburger, Kfm., Nürn- >erg. Franz Hohnel, Kaufm., Wien. Jul. Wolff, Kfm., Neubrandenburg. D. Kohn, Kaufm., Bielitz. Hamburger u. Frau, Posen. Otto Gauder, Jng.» Wien. Ed. Gronchi, Kfm., Berlin. Max Fischer mit Fr. u. Bater, Kfm. Graz. Otto Bocker, Leipzig. — Paßmann u. Fam., Godesberg a. Rh. Frid» Fuchs, Karlsruhe. Frau Bertha Spanier, Breslau. Eug. Bomeisler, Nürnberg. Berh. Norman, Kfm., München. Werner v. Vultyus, Beamter, Marien berg. Frau Josesine Jokisch u. Tocht

., Charlotten- bürg. Karl Emmerling, Trauten«». Otto Gauder, Jng., Wien. E. Lutteri, Apoth., Innsbruck. Kasp. Müller, Augsburg. Franz Lerch, Hotelier, Klagen- Art. Joh. Lrschbaumer, Klagenfurt. Sig. Herz» )erg, Berlin. Hotel Mondschein. Fräulein v. Bergen u. Schwester, Malerin, Allgäu. Friedrich Frohberger, Landw., Meiningen. Wilh. Röscher, Prof., Leipzig. Frau Hedwig Jaritz u. Sohn, Berlin. O. Scholl, Buchhdl., München. Frau Helene Ktetz, Leipzig. Hans Mayer u. Frau, München. Bernhard Bacha u^ Frau

, Polizei-Rath, Triest. Anna und Maria Pipitz, Innsbruck. Jakob Schenkt, Lehrer, Neustadt. Hotel Riesen. Paul Berg u. Frau, Wien» Dr. I. Stadler mit Frau u. Kind, Arzt, München. M. Niebock, München. Georg Ponath, Lichtenfelde- Frl. Marg. Framm, Wien, Fräul. Maria Walter, Wien. Eonst. Haas, Reg.-Rath, Rosenheim. Paul Schraub, Amtsrichter, München. Alf. v. Dedovic u. Frau, GerichtSsekr., Klagenfurt. Ludwig Klein dienst u. Frau. Reichenhall. Frau Anna Botfy, Graz. Ad. Heiß, Murnau. Otto Hartmann, Mlin

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 16
Data: 13.12.1924
Descrizione fisica: 16
angekauft und der Witwe des verstorbenen Kaisers Karl als Asyl für sie und ihre acht unmündigen Kinder kostenlos zur Verfü gung gestellt wuroe. Im oberen Stockwerk des Hau- 'ses, das die Kaiserin bewohnt, sind drei kleine Räume als Schulzimmer für die Kinder adaptiert. Schreibpulte, eine Tafel und ein Vortragstisch des Lehrers bilden das Inventar. Zwei Schulzimmer repräsentieren die Volksschule, das dritte Zimmer stellt das Gymnasium vor, in dem der kleine Otto unterrichtet wird. An dessen rechter .Hand

hängt ein Kruzifix- es schmückte einst das Studierzimmer des Erzherzogs Karl. Graf Wallis, der Erzieher des verstorbenen Kaisers, hatte es als Andenken von seinem Schüler erhalten und es nunmehr Otto zum Geschenk gemacht. Der'kleine Otto, der in seiner Schwester Adelheid in den meisten Fächern einen Studiengefährten hat, nimmt jetzt den Lehrplan der dritten Gymnasial klasse durch. Sein ständiger Begleiter ist Heinrich Graf Degenfeld, der den Unterricht des Knaben in Deutsch, Geschichte

unter dem Ti tel „Die kaiserliche Familie in Lequeition, Reiseerin nerungen einep Oesterreichers' erschienen, in dem u. a. die SzeNe des Schulschlusses in Lequeitio am Vormittag geschildert wird. „Eine Stunde vor dem Mittagessen', so erzählt .Herr H. Z., „öffnen sich die Klassenzimmer und dj^ vier „Großen', Otto, Zldelheid und ihre Brüder Ro bert und Felix, welchen sich nun auch schon Karl Ludwig, der älteste von den vier Kleinen', anzu schließen beginnt, stürmen zwei Stock hoch die Trep pen herunter

. Dann geht es hinaus in den Garten oder auf den Strand, wo die kleinen Geschwister spielen. Da beginnt ein lustiges Wettfahren durch 'die Länge des Gartens aus den vier Fahrrädern um Bäume und Bassins in raschem Schwung herum, wobei man nicht selten im Sande ausrutscht, hin stürzt und sich die nackten Knie zerschindet. „Bitte, Otto, laß mich vorausfahren', ruft der kleine Felix. Tann wird der Ponny in seinen: Stall besucht; er heißt Klamm nach den: Schlosse seines Spenoers, des Grafen Clam. Besonders

beliebt bei den Kin dern ist auch ein Radioapparat, ein Geschenk aus Tirol, den Tiroler Lourdes-Pilger überreicht hatten. „Hat Innsbruck auch seine lNebstation und welche Wellenlänge hat der dortige Apparat' war die erste .Frage des kleinen Otto an die Ueberbringer. Der Apparat ist in der Halle neben den: Eingang in das Speisezimmer aufgestellt. Da wird jeder freie Augenblick besonders vor und nach den Mahlzeiten, ausgenützt, und es hängt, die Ohrmuscheln am Kopfe befestigt, der kleine Otto

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 21.08.1852
Descrizione fisica: 8
tauscht?, war des römischen Reiches Vorsteher und Regierer Kaiser Otto der Erste, genannt der Große, ein Soku Kaiser Heinrichs des Voglers ^ijnd «in Enkel OtloS deS Herzogs von Sachsen, dessen Va- t,r LeutoldüS, ein Ahnherr Wilpertus oder Wiprecht, so wie sein Urahnherr Wittekind, der letzte König und erste Fürst von Sachsen gewesen, welchen (5a» rolus Matzuus, der römische Kaiser, nach vielen langwierigen Kriegen anno 785 überwunden, zum christlichen Glauben gebracht, und selbst ans der hei

, ligen Taufe gehoben hat. Es waren zwar dazumal von ArnnlsS, des ältern Herzogs IN Bayern, außer dem abgesetzten Eberhard noch zwei Söhne, Arnulf d.r Jüngere und Her mann übrig, — von Herzog Berchtold aber keine Succession mehr da. Deshalb verlieb Kaiser Otto daS Füitt'iitbuin Bayern sammt Zugebör, darunter auch Tirol begriffen war, seinem Bruder Heinrich im besagten 8^8. Jahre. Der nannte sich Herzog zu Sachse» und Bayern. Seine Gemahlin soll Judith eine Tochter tes vorgemeldeien ArnnlsS ans Bayern

und das Etschland durchreiset?, und den italienischen königlichen Scepter erlangte, welchen Bcrcngarins jedoch später Kaiser Otto , als er seine zweite Reise nach Italien machte nnd er abermals mit einen, großen Heere zn Roß nnd zu Fuß durch das trideniim'sche Gebirge zog, nach ersolgirr Ge- fangeiinebninng nach Bayern schickte. Es entstand auch abermals große Unruhe >m Reiche. Diese wollten sich die kurz zuvor angedeuteten »och von den Herzogen von Bayern übrig gebliebenen Gebrüder Arnolfns unv Hermann

in der Regierung des Bayerlandes, welches ihm von seines Vaters Bru der, Kaiser Otto verliehen war anno 980. Er hielt gemeiniglich im Schlosse zu ?lbach sein Hoflager. Seine Gemahlin war Frau Gisela, König Kon- rads zu Burgund, der h. Adelheiv BrnderS Tochter, von der er Heinrich III. in Bayern, aber in der Zabl der römischen Kaiser den Andern, welcher ein Ehegemahl der h. Kunignnda gewesen, anch kano- nissrt und ,'n die Gesellschaft der lieben Heiligen ge fetzt worden ist, — erhielt, so wie Brunar Bischof

z» Augsburg, Gisela eine Königin in Ungarn nnd G-binga, Äbtissin in Ediemfee. Kaiser Otto führte zu diese» Zeiten sehr große Kriege in Italien, und er zog mit mächtigem KriegS- volk von Bayern gegen Tri'eiit nnd von dannen wei ter fort, wobei dann Tirol ohne Zweifel abermals sehr viel Ungemach überstanden haben wird. V»ra»twortlicher Redakteur IZ. ? Nach dessen tödtltchem Abgang ging es abermals seltsam zn. Herzog Heinrlck unterstand sich, auS Antrieb des Pfalzgrafen Berchtold von Scheiern sei nes BetterS

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 2
Data: 23.08.1916
Descrizione fisica: 2
, Julius Stecher, Anton Stöckel, Hugo Eirimm, Ernst Lindner, Dr. jur. Christian M a Y r, Otto Murr, KarlOrtner, Robert Bertolini, .Heinrich Redlich, Dr. jur. Adols Seih, Dr. jur. Rudolf lieber, Dr. jnr. Josef Ziegler nird Alois Piff- rader; zu Landsturm-Oberärzten die Lairdsturm-Assi- steuzärzte, Doktoren, Friedrich Sturm, Paul Abbrederis, .Arnold Banmgarten, Vic tor Verl, Fritz Bolesch, Friedrich Bnr- ger, Gottüeb Erhart, Ernste ayer, Guido Paolazzi, Attilio Pellegrini, Otto Pritzi, Otto Putz, Emil

Zieh, Anton Schär, Otto Schindler, Johann Schnei der, Josef Schnei er, Julius ^schwärzt er, Anton Sinz, Leo Steinlechner, Adolf tockhammer, Äkaximilian Strohschnei der und Anton Toldt; jum Landsturm-Afsistenzarzt den Landstnrm- Msistenzarzt-^ in a n n. Stellvertreter Dr. Josef Wasser- 'scine k. und k. Apostolische Majestät gernhten allergnädigst zu ernennen: zu Leutnants in der Reserve die Fähnriche (Kadetten) in der Reserve: beim I'. Tir. Kaiserj.-- Neg.: August Müller, Dr. Ekkehard Pesendorfer

, Dr. Paul Mahr, Robert Lezno, Viktor Bier--, brauer, Ernst Hanansek, Siegfried Frenner, Erich Gärtner, Dr. Johann Schuloff, 'Adolf Pancera, Ernst Mayr, Felix Josef Ztachod, Franz Härtl, Sindolf Mrber, Guido Jaeoncig, Josef Schu macher, Karl Schenk, Josef Dietrich, Peter von Sölder zn Prackenstein, Wilhelm Babka, Karl Matscher, Josef Zangerl, Paul Wisiol, Richard Swoboda, Julius Baumann, Othmar schenk, Otto Mader, Josef Stranziirger, Anton Meer- /ius, Georg Hochsilzer, Johann Suppenmoser, Johann

, Siegfried Kap per, Frauz Amany, Josef Thumer, Theodor Fässer, Valentin Seppi, Tnllio Defrancesco, Johann Peterlongo, Alois .Gasser, Rudolf Freund und Hygenins De matte; beim 2. Tir. Kaiferj.-Reg.: Karl Stieber, Richard Langer, Otto Koscharek, Siegsried von Schmied, Johann Kisz-Franeia, Franz Stivar, 'Alexander Dmytrak, Antoir Kaasercr, Robert Watzek, Edgar Mörath, giaimund Untersteiner, Franz Schnell, 'Alsons Tockner, Hans Nothacker, Ludwig Röggla, Paul Pochop, Josef ilieins- thaler. Albert Elischak

, Alois Pedevilla, Alfred Zeidner, Josef Stocker, Johann Weigl, Alois Rainer, Anton Webhofer, Julius Gebhard Rüffler, Ikichard Haselsteiner, Ferdi nand Loubal, Anton Seisert, Karl B.onetta-- Zotti, Herbert Leitner, Karl Linhardt, Paul Neuburger, Johann Mayer, Johann Blaas, Josef Berletti, Franz Peter, Engelbert Lipnrger, Ernst Ludescher, Hubert Eberl, Alfred Küstel, Josef Groh, Johann Keil, August Tandlce, Johann Hofer, Franz Haselsteiner, Otto IUtter- sporn, Viktor Zampiero, Oswald Schweiger, Hans

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 32
Data: 26.06.1896
Descrizione fisica: 32
Erzherzog Otto. Im „Vaterland' lesen wir: Erzherzog Otto wird, wie wir hören, in nicht ferner Zeit von Oedenburg nach Wien, und zwar in das Au. gartcnpalais übersiedeln. Dem Vernehmen nach hat nämlich der Kaiser mit Rückficht darauf, daß der Gesundheitszustand des Herrn Erzherzog Franz Ferdinand von Oesterreich-Este noch einer längeren Schonung bedarf, zu bestimmen be« funden, daß Se. k. Hoheit der Erzherzog Otto zu jenen Geschäften herangezogen werde, welche bisher der verstorbene Herr

Erzherzog Karl Ludwig versehen hat. Außerdem wird Erzher zog Otto einen Theil jener Repräsentation^ pflichten übernehmen, welche früher der verstor bene Kronprinz Erzherzog Rudolph im Namen Sr. Majestät des Kaisers ausgeübt hat. Dem Herrn Erzherzog Otto werden deshalb neben seinem Obersthofmeister Fürsten Montenuovo noch zwei k. und k. Kämmerer aus dem Ofsi- ziersstande beigegeben werden, von denen einer ein Ungar sein wird. Die früher vom Ersten Obersthofmeister Fürsten Hohenlohe benützten Räume

des Augartenpalais werden eben jetzt zur Residenz für den Herrn Erzherzog Otto adaptirt und dürften im August bezogen wer den. Se. k. Hoheit der Herr Erzherzog Otto hat seinen ganzen bisherigen Hofstaat aufgelöst; der Herr Erzherzog wird sowohl hinsichtlich Kammer wie Küche und Stall vollständig vom a. h. Hofe ausgestattet werden. Deutschland. Aus Berlin ver lautet, daß bei den wiederholten Unter redungen des Vizekönigs Li Hung-tschang mit dem Reichskanzler Fürsten Hohen lohe es sich um den Erwerb einer deut

eines OberlandksgcrichtSrathes bekleideten > Staatsanwalt Dr. Ludwig Pegger in Innsbruck zum Rathe des dortigen Oberlandesgerichtes. Raab, 22. Juni. Se. k. u. k. Hoheit Erzherzog I Otto verabschiedete sich heute von der hier garni!^ I nirenden Escadron seiner Husaren. . I Madrid, 18. Juni. Der kriegsmäßig ausgeru- I stete Dampfer .Pelico' wurde von den Insurgenten i auf Cuba angegriffen und in den Grund gebohrt. I Madrid, 19. Juni. Die Regierung wird der i Kammer einen Credit znm Ankaufe zweier Kreuz» i in Genua verlangen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.01.1934
Descrizione fisica: 8
>; von Stein- ling; van Bacchimi; Dott. Hans Jnnerhoser; Burg Rotten- slein; Graf Kiinigl; Hansen Adolf; Jeilding; Firma Amon»; Psingslinann; Schrciiögg; Wiener Bankverein; Ing. Pietro Richard; Dott. Tliannabanr; Tir. Otto Glöggl; Dott. Sperk- Tott. Priinstcr-Dott. Fisck'bach; Federazione Provinciale Com- mercianli Delegazione di Merano; Grilsil, Hermann; P. De- lngan Figli; Tolt. Heinz Vögele; König Franz; Berma»» (Hotel Bell'Aria); Eckmayr; Eisenslädter I. Toc. An. ^ab brica Birra Forst; Lire

; M. Cr. Auer; Kaska Ferd.; Trassier (Dorner); Jnsp. Leiter; Nag. G. Eqqer; Dott. Ganner; Pötzelberger; Oskar Ellmenreich; Da- nie Inglese; Plattner Karl; I. Psitscher; Köster; G. Leim- städtner': W. Äiaver; Sicbciisörcher: Putz Elise; Seibstock; Waibl Otto; Dott. Kleißl H.; E Zanou; Eiseuegger; Aug. Seppi; Emst Schulz; Emst Gulz; Thiel Heinrich; Hermann Pill; Werneqger Olto; Adolf Gntweniger: Matthias Kuppel. wieser; Alois Gutweuiger; A. Scheitle; Alfred Pertmann; Fr. Singer; Tolt. A»g. Covi 1; Arthur

Scholastica; Theiner ,u'ànz; Rob. Nipper: Saabo Elisabeth; Sander und Stai- ner; Jos. Auerbach; Dott. Jnngwirtb; Jos. Moser; M. Lo renz; M. Bauiiian»; M. SzamatolSki; Cassa Naz. Infortuni; Dott. Singer; Hngo Sachs; Dott. Lnstig; Toll. Bayer; Rud. Kiedlinger' Generale O. de Strobl; Spaccio Tabacchi. Ernst Paàser; Bogelweioer: Dott. Putz Otto; Malle Franz; Dott. Ksch; Polacek; Ernst Amort; Dott. Hans Markart; A. D. Verdresj: I. Fuchs; Dott. Prinoth; Fr Fiegl; Cao. Teccini; Comp. Jtal. Turisnio; Casino

; Alois Amplatz, Dekan; Valenini Ginlio; Joses Asberger; Klockner M.; B, Knabl! Jais Job.; Enz- .ii Maria; Bazzanella Si/oro; Fani Karl B.i»iiij?arner,' ^i.irl Farner; Kosler Heinrich; Bartoli Quinto; Kosler Hilda; Pelz- ler Hermaiin; Ktingler-Pech; Fra» Dott. Prünsler; Hochseich- ter Alois; Sane! Anton; Tappeiner Elise: Maria Selm; Lilienlbal Erich; Carolininm; Geschw. Flatz; Otto Hen;e; Kerschbaiinier Lina; E Wolters; Hinleregger; Kirelon E; Gasser Krescenz; Hirn Maria; Facchinelli Gins.; Hönnann

; Novak Rudolf; Egaer Auna; Bachmayer Otto; Eberle Marti»; Zaffarvi» Ch.; Blnnimer Karl; Pleticha Fritz; Engl Franz; Chiaretto; Egger Klara; Boday Fratelli; Veit Enrico: Krahnlec; Hopp; Gab riele; Probst Jak.; Dott. Pub Max; Arch. Zenzingcr; Eben- berger Alois; Rneb Jos.; Voraner Rachel; Jori Chrislosero; Cucck; Dedek Robert; Kroyer Karl; Hotka Hans; Sennerei UntermaiS; Covi Achille; Ladurner Aut.; Waldner Simone; von Psöstl; Kukla Albina; Deanna Alois; Gauder Josef; Till Hans; Hasl Karl; Gilbert

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 18.02.1939
Descrizione fisica: 16
Otto, von seiner Mutter geschickt, erschien dann durchaus nicht zerknirscht in meiner Wohnung und seine erste Frage war. warum mein Wagen heute morgen nicht angesprungen sei, er sei Augenzeuge ge wesen, wie ich mich auf der Ringstrahe schrecklich abgemüht habe, aus dem Haupt verkehr herauszukommen. Ob ich die Luft klappe schon untersucht habe? Ich vermied aus triftigen Gründen eine Erörterung über autotechnische Fragen und lenkte auf ein anderes Gebiet über. „Wichtiger

habe.' „Donnerwetter,' lobte mich Otto ohne neidischen Mitlaut, „dann hättest du ja auch gewußt, ob Alfons X. von Kastilien ein Enkel Philipps von Schwaben väterlicher- oder mütterlicherseits war?' Ich vermied es, darauf eine eindeutige Antwort zu geben, und betonte: „Solche Einzelheiten sind sicherlich interessant und vielleicht auch wissenswert, aber notwendi ger ist, daß du die großen Zusammenhänge beherrschst.' Otto beharrte aber zunächst bei den viel leicht wissenswerten Einzelheiten. „Weißt

du denn, ob Heinrich Raspe oder der Rauhe auf der Wartburg 1247 oder schon 1237 starb?' „Wird denn bei euch solcher Wert auf Geschichtszahlen gelegt?' lenkte ich noch ein mal ab. „Das gerade nicht,' erklärte Otto mit unverkennbarer Überlegenheit, „aber Mut ter meinte, du seist das gelehrte Haus der Familie, und wenn ich dich fragen würde, wann Agnes von Aquitanien für ihren Sohn als Reichsverweserin tätig gewesen sei, dann würdest du die Zahlen nur so aus dem Ärmel schütteln.' Nein, ich schüttelte

nichts aus dem Ärmel, und kurz darauf sprachen wir über Themen aus der Erdkunde. Meine Erfahrenheit, in Kreuzworträtseln hundertfach bewährt, würde hier zur Geltung kommen. Otto aber begann lehrhaft: „Die Gebirge werden be kanntlich nach ihrer Entstehung in tektonische Gebirge, in Erosionsgebirge und vulkanische Gebirge eingeteilt. Du bist doch zweimal in Skandinavien gewesen, ist das nun ein Rumpf- oder ein Faltengebirge?' Ich spürte, wie mir der Boden unter den Füßen entzogen wurde; ich mußte

mich auf einigermaßen sicheres Gelände retten und fragte mit erhobener Stimme: „Aber du hast doch sicherlich für morgen allerlei Vo kabeln zu lernen: hast du das Lehrbuch zur Hand, daß ich sie dir abhören kann?' Otto hatte es nicht zur Hand, er lächelte mild und verstehend und machte den Vor schlag: „Wollen wir uns nicht lieber etwas französisch unterhalten?' Ich dachte an das Gespräch, das ich vor Jahren auf dem Pariser Nordbahnhof mit dem Taxifahrer gehabt hatte, der mich zum Montparnaß fahren sollte, und gab

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 11.05.1899
Descrizione fisica: 8
und 96 denselben gerade 856 Kinder anvertraut wurden, von denen aber im December 1896 noch drei lebten. Der nächstbesten Amme anvertraut, oft zu vier oder fünf einem Weibe überlassen, ohne alle Nachfrage über deren Cha rakter und Können, verhungerten diese Geschöpfe theils, theils wurden sie vergiftet oder giengen zugrunde aus reiner Vernachlässigung.' FremdeMste. Hotel „Elefant' (vom 3V. April bis 7. Mai): Otto Mang, Fabrikant, Innsbruck; Otto Hauser, Kauf mann, St. Gallen; Johann Cigolla, Bigo (Faffa); Georg

Winkler, München; Peter Told, Bozen; v.Hobe, Pfarrer, Ehrenbnrg; Frl. v. Höbe, Ehrenburg; Constanze v.For- celles, Finnland; E. Etterlö, Colmar; A. Thiem, Kauf mann, Dornbirn; H. Oebbke, mit Kindern, München; W. Scherer, München; Creuberhammer, Innsbruck; S. Bachrich, Kaufmann, WieN; Richard Füchsel, Kauf mann, Wien; Eduard Eichler, Reisender, Wien; Otto Kahn, Fabrikant, Stuttgart; Adolf Rhomberg mit Frau, Dornbirn: Moriz Neuberg, Reisend«, Mm; Hugo Esch born, Kaufmann, München; Alexander Mayer, Kauf

Gläser und Frau, Leipzig: Otto Geibel, Rentier, München: I. P. Schmitt, Justizrath, Traunstein: Otto Ran mit Frau und Tochter, Berlin: Karl Dimmer, Rentier, Prag; Marie Dimmer, Prag; C. Dimmer, Prag; Heinrich Lafite, Droguist Wien; I. Stefanovich, Agram; S. Rohrer mit Frau, Maler, München; Emil Schwalb, Reisender, Berlin; Franz Betz, Berlin; Fridolin Schindler, k. k. Landes gerichtsrath, Wien, mit Frau; Baur, Kaufmann, Arn- stadt; Eduard Schulbe, Kaufmann, Graz; Dr. Emil Selenka, Professor, München

; Alexander Mayer, Bankier, Berlin; Siegfried Lon, Reisender, Eipel (Böhmen); Rudolf Ahles, Oberlandesgerichtsrath, München, mit Frau; Frau Marie Kopp mit Tochter, München; Frau 0. Hiller, Rentiere, München; Fritz Sonnleithner, Kauf mann, Kundl; Heinrich Schwarz und Frau, München; Josef Henkel, Kaufmann, Ragusa. Guggenbergs Wasserheilanstalt(vom 27.April bis 5. Mai): Otto v. Krapsovies, Seetionschef, Agram: Franz v. Nunkovits, Szegzärd (Ungarn); Gräfin Berta Kornis, Stiftsdame des Brünner Stiftes

, Bozen; Leopold Heiner, Elisabethbach; Julius Frühmond, Budapest, Ungarn; Paul Kirsch, Prag; Josef Kahn, Offenbach z Adolf Maurer, Wien; F. Fink, Goitesgab, Böhmen; Lorenz Dalga, Pilsen, Böhmen; Alois Freiseisen, Innsbruck; Giovanni Gric, Mori; Paul Wittig, Dresden; Otto Heller, Bozen; Max Waschnag, Marburg; K. Jessnein, München: M. Lempart, Wien; Josefine Rassberg, München; Emil Gregori, Bozen; I. Schweizer, Wien; Frau v. Belleville, München; Herr HubiNa mit Frau, Wien; Herr I. Leiner, Steinach

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 26.07.1930
Descrizione fisica: 16
. — H. Leopold:: Ein bißchen Liebe/— D. Dauber: Ein Abend in Grinzing. Potpourri. 17.30 Uhr: Naturspiclzeug. Bundesfürsorgerätin Ilse Arlt. 18.00 Uhr: Mikroskopische Streifzüge. i. Unsere Ausrüstung. Dozent Ewald Schild. 18.30 Uhr: Die Hauswcide und ihr Betrieb. Pslanzenbairober- inspektor Schwarz. 19.00 Uhr: DaS Jubiläum der „Elektrischen". Min.-Rat Ing. -Hermann Baravalle. 19.30 Uhr: Ban und Einrichtung des Wochenendhauses. Archi tekt 3. V. Otto R. -Hellwig. 20.05 Uhr: Operettenoufsührung „Alt-Wien

. Anschließend: Abendkonzert des Orchesters Emil Bauer. SamStag den 2. August. 11.00 Uhr: Vormittagskonzert der Kapelle Otto Römisch. 13.00 Uhr: Schallplattenkonzert. Tanzmusik. 15.15 Uhr: Rachmittagskonzert der Kapelle I. Geiger. — Wagner: Ouvertüre zur Oper „Rienzi". — F. Wilhelm: Annie- Walzer. — Hellmesberger: Gavotte. — F. Mayer: Lachende Liebe. Intermezzo. — E. Kalman: Fortissimo. Potpourri nach Motiven von E. Kalman. — Lehar: Wolgalied ans der Operette „Der Zare witsch". — Granichstaedten: Tango

: Othinar Wetchy. Begleitung der Gesangsvorträge: Prof. Erich Meller. 18.15 Uhr: Hdiiere Vorträge des Gesangsquartetts „Die Bo heme". — Adolf Hirsch: Wienerwald. Wienerwald. — Johann Schrammel: Der Schwalbe Gruß. — Heinrich Stoky: Weil mir Mondscheinbrliader san. — H. Strecker: Wenn mein klein?s Mädi weint... — I. Irving: Ich Hab ein Lied für dich gemacht. — Karl M. May: Ich yab eine kleine braune Mandoline. 18.35 llhr: Das festliche Salzburg. Gesprochen von Otto Löwe. 19.20 Uhr: Tausend Kilometer

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