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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 22.11.1854
Descrizione fisica: 4
^O^fi- zial für Fügen ; Johann Pühringer, Steuer-Osfizial, für Zell; Seba stian Lauterer, Steuer-Ofsizial, für Hopfgarten; Andr.aS Pölr. Kon- trollor des NebenzollautteS in Nheindorf, für TelsS; Aler Fuchs, Ein nehmer des Zollamtes Splssermühl. für Ried; Leopold Pohr für Nau- derS; Johann Perloll, Kontrollor deS Zollamtes Kal e»bach, für Lrer- zing; Franz Kornel, Steuer-Osfizial. für TauferS; Josef Plangger, Steuer-Afflstent, für Gnneberg; Kantin» Slgreiter, Sleuer-Offizial, iür Buchenstein; Karl Efch

, Kontrollor deS KontrollamteS Bludenz, für WelSberg ; Karl Ferrari, Steuer-Offizial, für Ampezzo; Anton Peter- nader für Sillian; Fran» Sgger, Steuer Ofsijial, für Windischmalrei; Josef K.all für Klausen; Valerio Nünqaldier, Steuer-Ofstzial. für Kastelruth; AloiS Maurer, Kanzlei-Assistent, für Sarnthal; Anton PreindlSberger, Steuek-Offizial, für Lana ; Karl Günther, Steuer-As- ststenr, fur. Passeter; Aler Winaröch, Einnehmer deS Zollamtes Bni« dern; F»anz Ennewein, Einnehmer des KontrollamteS in Bluienz

, für SchrunS; Anton Zündt für Bezau; Johann Elßler für Fassa; Franz Egger für Prickör; Angelns Anioniolli für Strigno; Felir v. Sardagna für Borgo; Äouarv Rocchetti für Levieo; ZhomaSTabarelli für Pergine s Josef Chiusole für EIvez<ano ; Johann Stauffer für La- vik? Franz Dallewulle für Cembra; Johann Jegg für Fondo; Franz Mitschick, Assistent der Steuer-RechnungSkanzlei, sür Malv; Johann CusteUini, Steuer-Offiziql. für Nogaredo; Johann FaeS /ur Mori; Ludwig v. Atzwanqer für Arco; Anton Giöfeffl, Steuer

-Ofsizial, für Condino; Eugen Gelnii, Steuer-Ofsizial, für Stenico; Johann Bonn. Sreuer-Ofsizial, für Tione; Johann v. Gentilr für Vezzano. k. Zu Steuer-Offizialen I. Klasse: Mar Äeißenhof für dieKreiS- behörde in Innsbruck; Franz Mair für daS Steueraint Trient ; Flo rian Afchenbrücker sür da» Steueramt Feldkirch; Michael Deß sür daS Steueramt Kufstein; Josef Weller für die K«iSbehörde in Briren. z?. Zu Osiijialen II Klasse: Karl Riedler sür die Kreisbehörde in Innsbruck; ThomaS Obeiluggauer

. i. Zu Assistenten I. Klasse: AleiS Verokai für daS Sreneraml Trient ; Johann Eberherr siir die KreiSbehörde Innsbruck; Jos. Rai ner für das Steueramt Imst; Jakob Bürger für daS Steueramt Felv- kirch; Peter Matzegger für has Steueramt Hall; Josef v. Grebmer sür haS Steueramt Meran. .. . k. Zn,MMntm N. Ksasse: Johann Schletterer für daSStener- amt Kältern ; Jakob Merko, Steuer-Praktikant, für die KreiSbehörde in Trient; Ernest v. Straßern. Steuer-Praktikant, sür daS Steuramt Bozen;' Heinrich Dekali, Eteuer

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 10.03.1909
Descrizione fisica: 8
bleiben. Einen Schaden würden die Weinbauern erst dann erleiden, wenn man die Weinver- zehrungSsteuer bei den Wirten erhöhen würde, da dies einerseits einen Druck der Praschletpreise, andererseits einen Zurückgang des WeinkonsumS zurFolge haben würde. Er bedauere ein solches Vorgehen seitens desWeinbauernbundeS, da hierdurch nur Zwietracht in denReihen der Bauern gestiftet wird. (Der Hinter mann des Weinbauernbundes will dieS eben.' Wir hätten also sollen auSkopfen, wie diese Steuer durchzuführen sei

und nicht dagegen uns wehren. Die Gefahr, daß wir die Weinsteuer bekommen ist sehr groß. Deshalb müssen wir alle zusammenhalten. Reicher Beisall lohnte die Aus führungen des Herrn Psarrer Schrott. — Präsident Dissertori besprach daS Weingesetz und die ReblauS- gefahr, sowie die Notstandssubventionen. WeiterS berichtete er über den Erfolg der Weinbauern deputation nach Wien. Wegen der Privatwein steuer hat man uns gesagt, daß, wenn dieselbe in anderen Ländern (Vorarlberg, Salzburg. Kärnten) durchsührbar sei

, eS auch bei uns gehen müsse. Dazu ist zu bemerken, daß man in diesen Ländern die Steuer nicht so sehr fühlt, weil kein oder nur wenig Wein wächst, während bei uns in Südtirol daS eigene Produkt besteuert wird. Wir könnten auch verlangen, daß man bei anderen Produkten die Steuer erhöhe, aber wir wollen keine neuen Steuern erfinden, sondern uns nur gegen neue Steuern wehren. Wir haben die letzten Jahre gute Weinernten erzielt, aber wir haben nichts davon, weil die Preise dafür sinken. Mit einem Appell

qn die Anwesenden, fest zusammenhalten und dem Weinbauernbund beizutreten, schloß der Präsident seine populären Ausführungen. Nachdem noch Pfarrer Schrott über verschiedene Angelegenheiten deS Weinbauernbundes referierte und u. a. er wähnte, daß die Reblausrekonstruktion in Südtirol allein 50—60 Millionen Kronen kostet und noch dazu eine neue Steuer droht, empfahl Präsident Dissertori die Resolution an den Landesausschuß, worin gegen diese neue Steuer auf daS Weinprodutt protestiert wird, zur Annahme

, was einstimmig geschah. Herr Florian Egger kritisierte die be stehende Grundbesteuerung, wo wir Weinbauern am schlechtesten daran sind. Er wünsche eine gerech tere Austeilung dieser Steuer. Pfarrer Schrott gab darüber Aufklärungen und betonte, daß die Tatsachen wirklich so liegen, wie Herr Egger eben ausgeführt hatte, aber eS ist nicht unsere Aufgabe, neue Steuern zu erfinden, das ist Sache der Ab geordneten, sondern wir wollen uns nur gegen die aufzuhalsenden Steuern wehren. Präsident Dissen tori schloß

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 07.04.1906
Descrizione fisica: 8
in Innsbruck, Herrn Dr. Josef Alton, bei welchem sie durch mehrere Jahre als Kinderwärterin in Krumau (Böhmen) und in Innsbruck sich auf gehalten hat. Hundesteuer. Für jeden im Stadtgebiete Brixen gehaltenen, über sechs Monate alten Hund ohne Unterschied des Geschlechtes ist eine Steuer von jährlich Kr. 10 zu entrichten. Die Hunde besitzer sind verpflichtet, ihre Hunde alljährlich an einem vom Stadtmagistrat festgesetzten Tage der hiezu bestimmten Kommission vorzuführen und bei diesem Anlasse

das Steuerbetreffnis zu entrichten. Für das Jahr 1906 findet die Hundevorführung am 9. und 10. April 1906, jedesmal von 8 bis 11 Uhr vormittags, in der städtischen Verwaltungs- kanzlei Nr. 9 statt. Wer während des JahreS einen Hund einstellt, hat die betreffende Steuer nach Verhältnis der Zeit zu bezahlen. In diesem Falle wird die Steuer nach Vierteljahren berechnet. Nach Entrichtung der Hundesteuer wird jedem E'gentümer eines Hundes zum Beweise, daß er die Steuer entrichtet hat, eine Marke ausgefolgt. Die Marke

muß am Halsbande des Hundes be festigt werden. Jede Übertretung oder Umgehung der vorangeführten Bestimmungen hinsichtlich der Anmeldung, Vorführung und Versteuerung wird für den ersten Fall mit dem doppelten Betrage der bestimmten Steuer, jeder weitere mit dem dreifachen Betrage bestraft. Jene Hundebesitzer, welche während der Zeit der kommissionellen Hundebesichtigung ihre Hunde anderwärts unter gebracht haben, sind bei Vermeidung der oben angeführten Strafen verpflichtet, bei ihrer Rückkehr

dieselben dem Stadtmagistrat anzumelden und sodann die Steuer zu entrichten. Diese Hunde steuer wird im Falle der Zahlungsverweigerung durch Exekution eindringlich gemacht. Kaiserliche Spenden. Der Kaiser hat der Gemeinde Reit im Bezirke Kitzbühel und Susk im Bezirke Trient sür Feuerwehrzwecke je Kr. 200, der Freiwilligen Feuerwehr in Mala im Bezirke Trient Kr. 100 sowie der Freiwilligen Feuerwehr in Panchiü, im Bezirke Cavalese Kr. 200 zukommen lassen. Besitzwechsel. Das Gasthaus „zum Lamm' in Mariahilf wurde

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 30.01.1909
Descrizione fisica: 10
Z0. Januar 1909 Tiroler Volksblatt Seite 7 erniedrigt worden find. Eines aber hat der Kienzl nicht gesagt, daß er und seine christlich-sozialen Gesinnungsgenossen am 28. April 1908 den Antrag «Zlatz gegen Erhöhung der Weinbranntweinsteuer haben durchfallen lassen und daß am 14. Januar d. I. die christlich-sozialen Abgeordneten die Steuer aus Privatwein beantragten, daß keiner dagegen geredet und daß sie alle dafür gestimmt haben, das getraute sich Kienzl freilich nicht zu sagen. Da mußte

der Leys einspringen. Und waS hat der ge sagt und waS hat er nicht gesagt? Er hat gesagt, saß er dagegen sei; daß aber alle christlich-sozialen Abgeordneten dafür sind, hat er nicht gesagt; jerner hat er gesagt, er sei nach Innsbruck gefahren, um den Abg. Steck zu bitten (!) (Bitten und Flehen!), er soll gegen diese Steuer sein, daß aber leider auch der Abg. Steck am 14. Januar kein Wort gegen diese Steuer gesagt und dafür gestimmt habe, das hat Herr v. LeyS auch nicht gesagt. Ferner

hat er nicht gesagt, daß er als G> «eindevorsteher von Montan den gemeinschaftlichen Prsteft aller Weinbaugemeinden nicht unterschrieben und nicht eingesendet hat. Und waS hat denn der Letzs von der Branntweinsteuer erzählt? Daß der Beinkulturausschuß die Zurückziehung dieser SLeuervorlage erwirkt habe. Daß aber sowohl er, als auch der Reichsratsabgeordnete v. Guggenberg diese Steuer entschuldiget haben, daß er nicht ein mal versteht, daß die Steuer um mehr als 100 Prozent erhöht

werden soll und daß sich der ganze Weinkulturausschuß erst von den Weinbauern und besonders vom Weinbauernbund drängen ließ, bevor sie gegen die Steuer aufgetreten sind, das hat er nicht gesagt. FernerS sagt LeyS, wenn trotz seinen Bemühungen (was ist denn mit den andern?) die gänzliche Befreiuung des EdelbranntweineS nicht zu erzwingen (!) sei, wenigstens die Pauschalierung erreicht werde. Der arme Hascher! Solche Blößen soll sich ein Abgeordneter schon doch nicht geben! Der arme Mann scheint nämlich wirklich nicht zu wissen

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 17.04.1889
Descrizione fisica: 8
selbe erst zu Geld zu! machen «nd dann zahlen zu. müssen., NenestenS wurde! diese wichtige Angelegenheit ist die Oeffentlichkeit gebracht durch dem Vertreters des 'Zweftler-Waivhofener Landge- > meinde-BezirkeS Pf> Eichhorn. Er. betonte dieNoth-! wepdigketti emer Steuer-Reform in dem Sinne, daß an! Stelle der Geldsteuer auch Abgabe von Bodene^evg- ^ niffen treten könne. Von Zehent und. Robot sei keine ^ Rede, da eS sich um keine Verpstichwng, sondern nur ! um die Möglichkeit handelt

, von seiner Ernte direkte die Steuern zahlen Hu können Die diesbezügliche Re- - solution wnrde dem Budget-Ausschusse zugewiesen und tvird sich der ^WW'yo^^einuiälDÜ-^berse^« be schäftigen! Mir werdÄDhen^ wie dann unsere Lin^ 1 liberälm für dM VW-Jnieresse Anstehen wetden. 1 Her Steuer-Ausschuß ^hieU M^ 12 ^ids. eine ^ Sitzung. ^ES vmrde percheilt der Bencht./deS SZb-n! comüH deS Steuer-Ausschusses, über .die, Antrabender ^ Abgeordneten Lienbacher. imd^ Genossen, sKathrein und HmyHe^.,^;',Dieser Bericht

acceptirt die von^de^- tirol. ^ ZÜigeoämHm b^Ma^,ÄMdem«g^d^.W ^-deS Steuer-^ gesetzes . vom 9. Februar 1882^ durch MgwssWg H^ letzten Alinea dieses. ParagrapheS uÄ fchMgt^ einen Gesetzentwurf vor, der diesen so umgeänderten Z 6 enb-^ hätt.f ' Betreff der Mrigen Anträge der Droler Abg^> ordneten,^ des Abgl Lienbacher ze. wurden Resolutionen beantragt.. In. der ^ diesbezüglichen Debatte, sagte Dr. Käthrein, er müsse dnvgeud wünschen, daß das Gesetz, i womit das Gebäudesteuergesetz VM Jahre 1882 abge

Punkte vollkommen entsprochen worden sn, er. bedauere, daß rücksichtlich des zweiwrHuickteS. nicht ä«ch,.ejff, Gesetzenwarf)-vor»-- liege, sondern nur eine Resolution, womit die Regierung aufgefordert wird, entsprechende. Vorschläge im Herbste einzubringen.. Es sei eine unpolitische Finanzmaßregel, und es sej ungerecht, für leerstehende Wohnungen^ resp. HMer ?ine Steuer zu fordM A^ daher müsseer voy der Regierung erwarten, daß sie in dieser ; Richtung ebenso den Forderungen der Bevölkerung

GesetzentwNifeMbänderung deS § 5) zuzustimmen. Wenn er Anch einen Ausfall füt das Finanzärar von, 200,000 bis 400.000 fl. bedeute. WaS die Befreiung der leerstehenden Wohnungen von der .Steuer betreffe, iso stelle sich die Regierung nicht principiell entgegen^ Weniger schwierig sei für^die Re gierung die Frage, wenn eS sich um ganze leerstehende Gebäude handle, doch dies seien nur wenige. Bei theil- wcise 'kttMen^GMujwn.aber beWe die Schwierig keit düriN/ daß die teerKhÄen Wohnungen oder WöhN- bestandtheile sehr schwer controlirbar seien

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 13.02.1893
Descrizione fisica: 6
pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 20 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, Cavalefe 75 pCt. zu allen directen Steuern und 30 pCt. zur Wein- und FleischverzehrungS- steuer, Premione 200 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer, Novaledo 250 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur HauS zinS- und HauSclassensteuer und 30 pCt. zur Wein- und FleifchverzehrungSsteuer, Sanioclevo 180 pCt. zu allen directen Steuern

, Viarago 300 pCt. zur Grund-, Erwerb und Einkommensteuer und 225 pCt. zur Ge- bäudesteuer, Campo-Denno 150 pCt. zur Grund- und Erwerbsteuer und 20 pCt. zur HauSclassensteuer, No- garedo 160 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer und 32 pCt- zur Gebäudesteuer. Spor- minore 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 150 pCt. zur Gebäudesteuer. — Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei wurde die Ein Hebung von Gemeindezuschlägen und Auflagen bewilligt den Gemeinden

Tschugmell. Einkommensteuer, und 50 pCt. Lur Gebäudesteuer, Cnedo 400 pCt. zu allen direkten Steuern, Borzago 450 PCt. zur Grund- Erwerb- und. Einkommensteuer und 20 pCt. zur Gebäudesteuer, Dermullo 480 pCt. zur Gründ-, Erwerb- und Einkommensteuer und 20 PCt. zur Gebäudesteuer, Volano 400 pCt. zur Grund-, Erwerb« und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Gebäude steuer, 100 pCt. zur Wein», und Fleisch-BerzehrungS- steuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hekto liter Bier, Borgo 180 PCt. zur Grund-, Erwerb

- und Einkommensteuer, 60 Percent zur Gebäude steuer und 50 pCt. zur WeinverzehrungSsteuer. Ospe- daletto 350 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 200 pCt. zur HauSzinS- und 100 pCt. zur HauSclassensteuer, Banco 550 pCt. zur Grund- und Erwerbstener und 300 pCt. zur Gebäudesteuer. — Der Handelsschule in Bozen wurde die Subvention von 500 fl. flüssig gemacht. — An Brandentschä digungen wurden und zwar für Gebäude 723 fl. und für Mobilien 181 fl. 80 kr., an VerpflegSkosten für die Zwänglinge in der Anstalt

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 21.03.1905
Descrizione fisica: 8
. Daselbst werden alle gewünschten Auskünfte erteilt und Inserate angenommen. Hundesteuer. Gemäß dem mit allerhöchster Entschließung vom 25. Jänner 1873, beziehungs weise 19. April 1892 genehmigten Stawt ist für jeden im Stadtgebiet gehaltenen über 6 Monate alten Hund eine Steuer im Ausmaße von jährlich 10 Kronen zu entrichten. Die Hundebesttzer sind verpflichtet, ihre Hunde alljährlich an einem vom Stadtmagistrat festgesetzten Tage der hiezu be stimmten Kommission vorzuführen und bei diesem Anlaß

das Steuerbetreffnis zu bezahlen. Für das Jahr 1905 findet diese Hundevorführung am 23. und 24. März jedesmal von 8 bis 11 Uhr vormittags in der städtischen Ver- waltungSkanzlei, Zimmer Nr. 9, statt. Wer während des Jahres einen Hund einstellt, hat die betreffende Steuer nach Verhältnis der Zeit zu bezahlen. In diesem Falle wird die Steuer nach Vierteljahren berechnet. Nach Entrichtung der Hundesteuer wird jedem Eigentümer eines Hundes, zum Beweis, daß er die Steuer ent richtet hat, eine Marke ausgefolgt

. Die Marke muß am Halsband des Hundes befestigt werdm. Jede Uebertretung oder Umgehung der vor auf geführten Bestimmungen hinsichtlich derAnmeldung, Vorführung und Versteuerung wird für den ersten Fall mit dem doppelten Betrag der bestimmten Steuer, jede weitere mit dem dreifachen Betrag bestraft. Jene Hundebesitzer, welche während der Zeit der kommissionellen Hundebesichtigung ihre Hunde auf einige Zeit anderwärts untergebracht haben, sind bei Vermeidung der voran gedachten Strafen verpflichtet

, bei ihrer Rückkehr dieselben dem Stadtmagistrat anzumelden und sodann die Steuer zu bezahlen. Diese Hundesteuer wird im Falle der Zahlungsverweigerung in Gemäßheit des Z 81 der Gemindeordnung durch Exekution eindringlich gemacht. Ein Opfer des Alkohols. Der Rungatscher- Baner Josef Mantinger aus Billnöß, 36 Jahre alt, seit IVj Jahren kinderlos verehelicht, hatte am Donnerstag abends und nachts in mehreren Gasthäusern unserer Stadt des Guten derart zuviel getan, daß er, wie die Obduktion nachher ergab, ganz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 28.04.1902
Descrizione fisica: 8
ersetzt. Wenn Sie z. B. Ziffern interessieren, so wurde gestern der Plan ausgesprochen, die Grundsteuer, Gebäudcstcuer und allgemeine Erwerbsteuer aufzuheben und den Ausfall durch eine schärfere pregrejsive Personal - Einkommensteuer hereinzubringen. Unsere Personal-Einkommensteuer steht in unserer Bilanz mit 48 Vt Millionen, die Grundsteuer, die gesammte Gebäudesteuer einschließlich der 5perc. Steuer und die allgemeine Erwerbsteuer stehen zu Buch mit 1664 Millionen. Wenn man daher

das alles auf die Per sonal Einkonnnenstcuer schlagen wollte, so müsste man die Personal-Einkommensteuer zum mindesten um das weitere Dreieinhalbfache, also in toto das Vierein- halbsache ihrer jetzigen Höhe erhöhen, unter der Vor aussetzung, dass bei einem derartigen Steuerfuße die Einschätzungen dieselbe Basis ergeben würden, wie zuvor. Nun, ich glaube, wir haben oder sollten doch aus unserer Sleuergeschichte, aus dem Gange unserer Steuer-Gesetzgebung bis zum Jahre 1849 ein wenig gelernt haben. Ich glaube

eö glücklichere Staaten gegeben hat, die das, was wir so schrittweise ins Werk setzen, mit einem Schlage gemacht haben und machen konnten. Meine Heiren, in Preußen ist man z. B. mit einem Schritte dazu gekommen, die Ertrag- steuern als staatliche Steuern ganz auszugeben und die staatliche Bcstcueruug hauptsächlich auf die Per sonal-Einkommensteuer zu basieren. Ich bitte aber, gercchtcriveise nicht zu vergessen — ich will damit das Verdienst, das große Verdienst der preußischen Steuer reform nickt im mindestcn

schmcilcru — dass die ErtragSsteuern, die dort zu absorbieren uud von dem Staate abzugeben waren, -inen viel geringeren Percent- sah auSinachten. Dasjenige, was wir durch die per- ccntuellen Nachlässe an directen «steuern schon nach gelassen haben, ist. absolut genommen, nicht viel weniger als dasjenige, was in Prenßcn da;u hingereicht hat, gewisse ErtragSsteuern ganz aufzulassen. Wenn wir von einer 26^/zper:. oder von einer 22per. Steuer ein Sechstel nachlassen, so macht das von der Steuerbasis

unter nommen habe. (Beifall.) Ich will durchaus nicht alles dasjenige unterschreiben, was in kritischer Beziehung über unsere Gebäudesteuer gesagt worden ist, aber ich verhehle gar nicht, dass auch mir an unserer Gebäude steuer einiges durchaus nicht zusagt, und ich glaube und hoffe, dass bei einer organischen Reform dieser Steuerart Manches und Wichtiges gebessert werden kann. Im Augenblick bitte ich die verehrten Herren, mich nicht um mehr zu fragen; ich kann nur sagen, dass ich einen gewissen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 24.01.1863
Descrizione fisica: 6
eine Stener zn bezahlen, welche für Bulldoggs auf 5 fl. 10 kr. nnd für jeden an dern Hund auf 2 fl. 10 kr. öst. W. festgesetzt wird. 2. Für' das Jahr 1863 ist diese Steuer für alle jene verfallen, welche sich 8 Tage nach dieser Knndmachnng noch im Besitze eines Hun des befinden. 3. Jeder Besitzer von Hnnden ohne alle Aus nahme ist verpflichtet, diesen Besitz beim Thier arzte Josef Lecher (im Fleischbankgebäude zn ebener Erde rückwärts am Jnn) vom 22. d. Mts. an bis einschließlich 30. d. Mts. Jan, ner

Vormittags von 9 bis 11 Uhr und Nach mittags von 3 bis 4 Uhr anznzeigen, und den vorgeschriebenen Sleuerbetrag zu bezahlen. Am Samstag 24. d. MtS. werden keine An meldungen angenommen. 4. Wer nach dieser allgemeinen Beschreibung im Verlaufe des Jahres 1863 sich einen Hund einstellt, hat hievon binnett längstens S Tagen nach erfolgter Uebernahme bei obgenanntem Thier, arzte die Anzeige zu machen Und die Steuer zn zahlen. 5. Von der Besteuerung sind nur junge Hunde bis zum Alter von 4 Monaten befreit

. 6. Ueber die entrichtete Steuer wird der Parthei eine Bescheinigung, auf das Jahr der Ausstellung giltig, und ein Zeichen verabfolgt, welches dem vorgemerkten Hunde augehängt wer den muß. Geht eiu solches Zeichen verloren, kann ein zweites bei obgenanntem Thierarzte gegen Bezahlnng von 10 Nkr. erhoben werden. 7. Wer die oben vorgeschriebenen Anmeldun gen und Steuerzahlungen nnterläßt, verfällt in eine Strafe des dreifachen Betrages der Steuer. Der Abdecker wird beauftragt, jeden Hund

, welcher nach Verlauf obiger Anmeldnngsfristen nicht mit dem Steuerzeichen versehen und wahr scheinlicher Weise bei der Steuer verschwiegen worden ist, abzufangen, und hieher namhaft zn machen, wofür ihm der dritte Theil der abfäl ligen Strafe als Anzeigegebühr zufällt. 8. Die Huude jener Partheien, welche die Stener- oder Strafzahlung verweigern oder von welchen diese Beträge armuthshalber nicht ein gebracht werden können, werden vom Abdecker über Auftrag des Stadtmagistrates vertilgt werden. 9. Die rncksichtlich

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 10.01.1925
Descrizione fisica: 8
ist. den Vorschreibunaen Steuerbehörde mit besonderer Gewissenhaftigkeit na^ Nun droht aber der Geduldfaden bald zu reib«. Die Behörde kennt nämlich kein Maß und kein es mehr. Von Jahr zu Jahr treibt sie die Steuer W» hinauf, immer tiefer ins Fleisch und Mark des bohrt sich die grausame Steuerschraube. Auf die Aussage eines guten Freundes hin wird das Ein kommen ohneweiters einfach eingeschätzt und dar nach die Steuer bemessen. Was da geleistet wird schlägt der Gerechtigkeit direkt ins Gesicht. Mit be sonderer

Vorliebe spielt man auch den einen Steuer träger gegen den andern aus, um eine höhere Steuer herauszuschinden. Auf die Weise ist es tatsächlich gelungen, aus unserem Land Steuern in ganz un glaublicher Höhe herauszuholen. Die alten Provinzen zahlen bei weitem nicht so viel. Die Bozener Handelskammer hat folgendes fest gestellt: „Bezüglich der Gebäudesteuer zahlen wir das Doppelte, bezüglich der Einkommensteuer und der landwirtschaftliche« Ertragssteuer bezahlen wir etwas mehr, als der Kopfzahl

lauten Ansdruck auf den zwei großen Steuer-Protestversammlungen in Bozen und Bruneck. Bei der letzten Tagung am 30. Dezember in Bruneck erschien auch der Steuerinspektor CardeW von Trient. Er sprach beruhigende Worte und gab die tröstliche Zusicherung, daß die Parteien auch in deutscher Sprache mit den Beamten verkehren können und daß von nun an zweisprachige Formulare ver wendet werden sollen. Ferner erklärte er, daß die Behörde den guten Willen Habs, mit der Bevölke rung in Frieden auszukommen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 10
Data: 27.03.1925
Descrizione fisica: 10
)- Wir haben diese neue, am 1. Jänner d. I. in Kraft ge tretene Steuer ausführlich im .Landsmann' vom 2. März besprochen und erläuten. Je doch waren damals noch einige Unklarheiten vorhanden, die nunmehr durch inzwischen er schienene Dekrete und Instruktionen zum größten Teile behoben sind. Die Berechnung des Einkommens aus Grundbesitz haben wir in der Nummer vom 4. März erläutert. Un klar war ferner noch die Fassionspflicht der privaten und der öffentlichen Angestellten. Heute geben wir einige Aufklärungen bezüg

selber: es ist jedoch jedenfalls zweck mässig. daß die Fafsionen der Angestellten einer Firma unter Einem abgegeben wer den. Au fatieren ist der in der Steuer- rolle von 1924 enthaltene Betrag, von welchem dann die gestatteten Abzüge ab zurechnen sind. Diese Abzüge sind folgende: Staatliche und Gemeindesteuern, welche der Angestellte zu tragen hat. Jährliche Zins zahlungen (wenn der Gläubiger den Zins- empfang fatiert hat), Pensions-, Kranken-, Unfall-, Alters-, Jnvaliditäts- und Lebens

- versicherungsprämien. Schließlich die Fami lien ab züge. Z, B. Roman Huber ist mit einem von der Firma satierien Monatsgehalt von 800 Lire angestellt (die nicht mit einem fixen Monats gehalt Beschäftigten sind nicht als steuer pflichtige Angestellte zu betrachten). Das Einkommen des Huber beträgt also WW Lire. Von diesem (in der Steüerrolle unter Kat. (? enthaltenen) Betrog kann H. nun beispielsweise abziehen: Einkomensteuer^) (12A, v. 9600 L.) 1152 L. Pensionsabzug für das Pensions- institut Trient 360

, daß in einigen Wochen im Verlag der Tyrolia eine Broschüre über die Einkommenergänzungssteuer ersche nen wird. Diese Broschüre stellt einen Band der deutschen Übersetzung des Buches des Steuer inspektors Cardelli „Vaäemecum ciei Lontribuenti alle imposte äirette' dar. Das Uebersetzungsrecht für dieses Buch Hit die Verlagsanstalt Tyrolia erworben. Die Ueber setzung selber erscheint in vier gesonderten und von Dr. Erich Mair eigens bearbeiteten Bänden, deren letzter die Einkommenergän zungssteuer

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 1 di 12
Data: 12.11.1910
Descrizione fisica: 12
der Landesfinanzen gelegen sei. In der Generaldebatte bemängelte Abg. Dr. Walther zunächst die Unmöglichkeit, das Ge setz zu studieren, das Fehlen des gedruckten Motivenberichtes, verwies auf die Erfah rungen mit dieser Steuer in Deutschland und auf üble Folgen hin, beanständete den Auf teilungsmodus und trat insbesonders der Be hauptung, daß die Lage der Landesfinanzen ' das Gesetz verlange, mit dem Hinweis auf die vielen Subventionen entgegen. Im ein zelnen hob er die Höhe der Steuer, die. Um grenzung

des zu besteuernden Wertzuwachses rc. hervor und bezeichnete diese Steuer als be denkliches, übereiltes Experiment. Er stellte den Antrag, das Gesetz dem Budgetausschuß zur weiteren Bearbeitung zuzuweisen. Nach dem Abg. Biesi gesprochen hatte, trat Abg.' Dr. Schöpfer in ausführlicher Rede den Aus führungen Dr. Walthers entgegen. Bürger- RSmifcbe tage. ' Von B. Westphal. Fortscii»ng. (Nachdruck verboten.) 8. Eine Fahrt nach Montrcassino. Cassino, bei den Römern Casinüm, im Mittelalter St. Germano genannt, wurde

kam. söhnte sich der Kaiser mit dem Päpste Gre gor IX. Wiederaus. — Das Städtchen wird von der malerisch gelegenen Burgruine. la Rodca überragt. . Es enthält manche. Ueber- reste.aus älter Zeit, u. a. eines griechischen Theaters und der Villa des Terentms Varro, meister Greil trat für die Sanierung der Landesfinanzen durch weiseSparsamkeit ein, anstatt durch neue Steuern. Außerdem habe das Land kein Anrecht auf die Erträg nisse aus dieser Steuer, die auch den Verkehr erschwere

. Das Gesetz sei durchaus unklar. Die Verantwortung für die Folgen des Gesetzes lehne er entschieden ab. Abg. Bertolini sprach gegen das Gesetz, weil es eine Erhöhung der Grund-, Häuser- und Mietpreise zur Folge haben wird. Dem stimmte auch Dr. Walther bei und pole misierte gegen Dr. Schöpfer unti bean tragte die Absetzung des Gesetzes bis zur näch sten Session. Abg. Dr. Wackernell erklärte, daß die Steuer die gerechteste sei. Das Ge setz sei schon einmal Vorgelegen, sei aber wegen des Waldmertzuwachses

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 15.10.1874
Descrizione fisica: 4
hofeS in Steuer« und „Gebührensachen gleichzeitig mit jener i n d en andern ihm zugewiesenen Hilgelegenheiten deginuWU) HMErrichtung. 'd 'eS!< VerwDuugSgerichtS- hofeSHiMiHtZN- beschleunigen. H ^ 8^' Nrr?SlMgemeiode Bruneck a»f>ihr Ansuchen die'BtwIlligung Ertheilt, -in Einwohner.'oder Sitzgeld. von 2 oder 4fl. ayf jede in der Gemeinde als Fremde- ^ichi.nnfhalteude.. männliche oder weibliche Person, welche in keinem Dienstverhältnisse steht und keine Steuer, zählt, ° zu erheben

.: ' . ' 9/ Die Beschwerde des Johann Paulmichl, k. k Steuer - Einnehmers uad Gutsbesitzers in Perfux (Landeck) gegen dl» Sitzgeldbemessung dem Landes- AuSschusse zur 'geschäftsmäßigen Behandlung abge- treten. . - Es folgen jetzt Anträge deS'LandeSanSschusses. ES .wurde, beschlossen : - De^-Gemeinde Levico die Einhebüng^ einer Brod» und Fleischtaxe zu bewilligen. 2.) Der Gemeinde Seo im Bezirke Stenico die Bewilligung zu ertheilen, 19 Gemeiudegrundstücke im Wege der öffentlichen Versteigerung zu veräußern

declamirend): Absurd ist der Mann, der niemals wechselt. (I/tromme absuräs sst celrü, c^ni ns vkangv jamals.) Finanz und Verkehr. (Stand der Staatsschuld.) Diese betrug zusolge des Ausweises der Staats-Schuldencommission des Reichsrathes mit Ende Juni 1864 2.756,192.735 fl. mit einer Verzinsung von 110,328.300 fl. hievon 655 Millionen Gulden in Silber nach Abrechnung von Steuer. Die Gesammtschuld vermehrte sich seit I. Jänner 1874 um 80,627.546 fl. die gemeinsame schwebeude Staatsschuld ist zu Ende Juni

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 23.01.1882
Descrizione fisica: 8
AS« Berzeichniß der?. Äkneylnel von NeuMrs- Entschuldigungs - A'nl len der Stadt Hall jiro >88S. t ?r. Dr. Otto Stolz, Avvokat und Bürgermeister. 2 „ Josef Preyer, Stadtkämmcrer, und dessen Frau Gemahlin. 3 . Josef Fuchs Zuckerbäcker, und dessen Frau Gemahlin. , t „ Anton Kirchebner, k. k. Steuer-Einnehmer, und dessen Frau Gemahlin. 5 „ Josef Premer, k. k. Steueramtö-Kontrollor, und dessen Frau Gemahlin. K Fräul. Leopoldine v. Aichinger, Private. 7 Hr. Anton Kriwaezek, k. k. Artillerie

-Direktions-Sekretär in Pens. 27 „ Franz Humler, k. k. Artillerie-Major i. P. 23 „ Josef Bechtold, Fabrikant, und dessen Familie. 29 „ Johann Ptatschek, k. k. Steuer-Einnehmer i. P. und dessen Frau Gemahlin. 30 „ Jos. Nikol. Ritter v. -Aichinger, Handelsmann, und dessen Frau Gemahlin. 31 „ Franz Kirchner, Uhrmacher. 32 „ Josef Jud, Lamunrirth. 33 Dessen Frau Gemahlin Marie geb. Nigger. 34 Hr. Josef Eittler, k. k. HauptzollamtS-Offizial i. P., und dessen Frau Gemahlin. 35 „ Sebast. v. Jsser, jub

Gemahlin. 101 „ BlastuS Andres, Normalschullchrer. 102 „ Hermann Eichler, k. k. Steuer-Oberinspektor in Innsbruck. 103 „ Hermann Pflanzner, Handelsmann. 104 „ Josef Recheis, Kunstmühlbesttzer, und dessen Frau Gemahlin. 105 „ Math. Tschiderer, Normalschullchrer. 10K Hrn. I. und F. Pattis, Spediteure. 107 Hr. Leopold v. Lürzer, k. k. Finanzbeamter i. P. 103 Hochw. Hr. Alois Gröber, geistl. Rath u. Dekan in Thaur. 109 „ „ Tobias Trientl, Stadtpfarrer. 110 „ „ Sigmund Dialer, Kooperator. 111 » „ Johann

Ehnv. Frau Ludwigs Nudi, Oberin der barmherz. Schwestern an der Landes-Jrrenanstalt. 159 Hr. Alois R. Schmidt, k. k. SektionSrath a. D., und dessen Frau Gemahlin geb. Mahr. 160 „ Dom. Bautz, k. k. Hofrath i. P., sammt Familie. 1K1 „ Franz Waschinger, Handelsmann. 1K2 Dessen Frau Gemahlin geb. Attlmayr. 1K3 Hr. Joh. Pühringer, k. k. Steuer-Einnehmer und ökonom. Referent i. P., und dessen Familie. 1K4 „ Alois Reising v. Reifliiger, k. k. Major i. P. 1K5 „ Karl v. Ehrmann, k. k. Forstmeister i. P. IKK

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 06.11.1903
Descrizione fisica: 10
2416 unrichtig erteilen, unterliegen gemäß H 247 ei ner (^>eldstrafc bis zn 400 Kronen. Desgleichen machen sich Personen, welche die vorgeschriebene Anzeige über die Empfänger steuerpflichtiger Dicustbezüge in der geschlichen Frist unterlassen, nach ßZ 243, P. ti nnd 244 der ^tcucrvcrheiin-- lichung schuldig, und liilterliegeil einer strafe 7nit dein zwei- bis sechsfachen jenes Betrages, um welchen die Steuer verkürzt oder der Verkür zung ausgesetzt wurde, eventuell, wenn diese Un terlassung

nicht in der Absicht erfolgte, das Steuerobjekt zu verheimlichen, Geldstrafen bis zu 10 Krvnen. Der Steuerhinterziehung machen sich ferner nach 88 240 und 241 diejengien schul dig, welche in der zu liefernden Anzeige über die Einpfänger steuerpflichtiger Dienstbezüge wis sentlich mit der Absicht, die Steuer zu verkürzen, unwichtige Angaben machen, oder sich Verfchwei- guugen zu Schulden tominen lassen, welche ge eignet sind, die Vorfchreibnng geringerer als der geschlichen Steuer» zu veranlassen; diesel ben

unterliegen einer Geldstrafe im Ausmaße des drei- bis neunfachen des BetragMi, um welchen die Steuer verkürzt oder der Verkürzung aus gesetzt wurde, eventuell, ivcuu die unrichtige An gabe nicht in der Absicht der Steuerhinterziehung erfolgte, einer Geldstrafe bis 100 Kronen, außer dem der Nachzahlung des verkürzten Steuere» träges. Innsbruck, am Iti. Oktober 1903. K. K. Finnnz-LlUldeS-Direktion. Dr. Saut er. Nichtamtlicher Teil. ' - us den Landtagen. Der oberösterreichis ch e Landtag be schloß

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 26.07.1854
Descrizione fisica: 6
, StcueramtSdiener . . . ' Franz Winkler, Kooperator Josef Klotz, Bezirksgerichts-Kanzlist Fidel Bever, Gerichtsvollzieher Kcirl Beedecker, Buchhändler in Koblenz Ferdinand Schober, BezirkSgerichts-Diurnist . Beim Steueramt Mezzolombardo. Ludwig Tait, Handelsmann AlfonS von Stefenelli, k. k. Ingenieur beim Ball der Eisenbahn .... Franz von Stesenelli, k. k. Steuer-Einnehmer Joses Ein. v. Vigili, k. k. Kanzellist . Michael Frizzi, Steueramtö-Praktikant Korneli Sebastian«', Steueramtödiener . fl 1000 1000 200

1000 500 100 100 300 1000 20 300 100 100 20 600 200 200 100 300 200 100 500 200 500 400 100 500 600 1000 1000 300 300 200 100 50 200 50 1000 1000 300 300 300 Balcntin Elsler, Steuer-Inspektor . Zgg Karl v. Kapeller, Distriktsarzt. . 300 Mar Nl'cdcriiloscr,Konzcpts-Adjllllkt . . 200 Joses Schlapp, Sekretär .... 50 Jos. Kofler, Aintsdicncr .... 5g Ernst Ncnser, Geoinetcr . . . . 500 Beim Steueramt Steinach. Alois Wegleiter, Steuereinnehmer . . 100 Alois Weis, Gärber in Pfons . . igg Josef Ominger

, Stistungsverwalter . . 10g Georg Pfurtscheller, Stelieraintsdicilcr . 100 Miclmel Patscheider, Bezirkörichter . . 1000 Franz Purtscheller, Steileramtskontroll. . 200 Bei»» Steueramte Mieders. 21. Juli. Karl Anich, Steuereinnehmer . . . Z00 Josef Mapr, «tcneramtsdicilcr. . . 100 Friedrich Schwarz, Forstrath ^ . . 100 22. Jnli. Alois Murr, Amtsverwalter des Bezirks» Gerichts 300 Johann Wallnöser, Dinrilist . . . 100 Nnpert Schi'echtl, Nevierförster . . 300 Beim Steueramt Silj. Josef Gstrein, Steuer-Einnehiner

, . . 2000 Christian Nochetti , k. k.. Hauptamtö-Ein» iichmer . . . . . . Zgg Zllois Oberliainmer, k. k. Nentmeister . 1000 Erasmus Rudolf Tanell, k. k. Kanzlei- Ossijial ...... 300 Dr. Johann v. Payv, k. k. Kameral»Kom- missär . ^ . . . . . 300 A1110» Drock-r, k. k. Kameral-Koiizipist L00 Dr. Jobann Mazzegger, detto . 150 Donat Haas detto . igv Jos. Graf v. Sizzo .... 10000 Johann Baptist Boghi, Kanonikns . . ggg Job inn Baptist Piffer, k. k. Steuer-Ei^, «ehmer . . Igg Anlon Ongari, k. k. Kasse

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