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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 22.11.1854
Descrizione fisica: 4
^O^fi- zial für Fügen ; Johann Pühringer, Steuer-Osfizial, für Zell; Seba stian Lauterer, Steuer-Ofsizial, für Hopfgarten; Andr.aS Pölr. Kon- trollor des NebenzollautteS in Nheindorf, für TelsS; Aler Fuchs, Ein nehmer des Zollamtes Splssermühl. für Ried; Leopold Pohr für Nau- derS; Johann Perloll, Kontrollor deS Zollamtes Kal e»bach, für Lrer- zing; Franz Kornel, Steuer-Osfizial. für TauferS; Josef Plangger, Steuer-Afflstent, für Gnneberg; Kantin» Slgreiter, Sleuer-Offizial, iür Buchenstein; Karl Efch

, Kontrollor deS KontrollamteS Bludenz, für WelSberg ; Karl Ferrari, Steuer-Offizial, für Ampezzo; Anton Peter- nader für Sillian; Fran» Sgger, Steuer Ofsijial, für Windischmalrei; Josef K.all für Klausen; Valerio Nünqaldier, Steuer-Ofstzial. für Kastelruth; AloiS Maurer, Kanzlei-Assistent, für Sarnthal; Anton PreindlSberger, Steuek-Offizial, für Lana ; Karl Günther, Steuer-As- ststenr, fur. Passeter; Aler Winaröch, Einnehmer deS Zollamtes Bni« dern; F»anz Ennewein, Einnehmer des KontrollamteS in Bluienz

, für SchrunS; Anton Zündt für Bezau; Johann Elßler für Fassa; Franz Egger für Prickör; Angelns Anioniolli für Strigno; Felir v. Sardagna für Borgo; Äouarv Rocchetti für Levieo; ZhomaSTabarelli für Pergine s Josef Chiusole für EIvez<ano ; Johann Stauffer für La- vik? Franz Dallewulle für Cembra; Johann Jegg für Fondo; Franz Mitschick, Assistent der Steuer-RechnungSkanzlei, sür Malv; Johann CusteUini, Steuer-Offiziql. für Nogaredo; Johann FaeS /ur Mori; Ludwig v. Atzwanqer für Arco; Anton Giöfeffl, Steuer

-Ofsizial, für Condino; Eugen Gelnii, Steuer-Ofsizial, für Stenico; Johann Bonn. Sreuer-Ofsizial, für Tione; Johann v. Gentilr für Vezzano. k. Zu Steuer-Offizialen I. Klasse: Mar Äeißenhof für dieKreiS- behörde in Innsbruck; Franz Mair für daS Steueraint Trient ; Flo rian Afchenbrücker sür da» Steueramt Feldkirch; Michael Deß sür daS Steueramt Kufstein; Josef Weller für die K«iSbehörde in Briren. z?. Zu Osiijialen II Klasse: Karl Riedler sür die Kreisbehörde in Innsbruck; ThomaS Obeiluggauer

. i. Zu Assistenten I. Klasse: AleiS Verokai für daS Sreneraml Trient ; Johann Eberherr siir die KreiSbehörde Innsbruck; Jos. Rai ner für das Steueramt Imst; Jakob Bürger für daS Steueramt Felv- kirch; Peter Matzegger für has Steueramt Hall; Josef v. Grebmer sür haS Steueramt Meran. .. . k. Zn,MMntm N. Ksasse: Johann Schletterer für daSStener- amt Kältern ; Jakob Merko, Steuer-Praktikant, für die KreiSbehörde in Trient; Ernest v. Straßern. Steuer-Praktikant, sür daS Steuramt Bozen;' Heinrich Dekali, Eteuer

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 03.06.1908
Descrizione fisica: 8
eine sehr geringe Zahl. Die Branntweinsteuer wird gewiß erhöht! „Die Vertretung aller Landesausschüsse hat das gefordert. (2ft nicht wahr!) „Und der Finanzminisler ist einverstanden, weil es keine andere Steuer gibt, die erträglich ist. (Kapiialsstcuer!) „In keinem anderen Lande Europas gibt es eine so kleine Branntweinsteuer wie in Oesterreich. „Wir haben ja das Freibrennen, das haben alle Alpenländer! „Wenn wir für den Weintresterbranntwein eine Ausnahme verlangen, so wird diese Forderung

von allen anderen Abgeordneten bekämpft, die nicht Weinbauern vertreten. Demi in allen anderen Län dern brennt man Wurzeln, Beeren, Obst, Kartoffel und Getreide! Alle Abgeordneten dieser Länder sind gegen eine Ausnahme für die Weinbauern. In Nord- iirol wird ebensoviel Branntwein gebrennt (ze ucht?), wie in Südtirol. Die Steuer trägt 0,000.000 K. In Tirol wird nur sehr wenig ranntwcin erzeugt, 1,070.000 K Steuer, ein rvzent der ganzen Steuersumme. Das ist sehr enig! Unsere Steuerleistung ist verschwindend lein

folgendes: Der Eindruck der Reden der Herren lleichsratsabgeordneten v. Gugenberg und v. Leys t für uns Weinbauern wohl ein sehr entmutigender; >arnach wäre alles schon verloren. Wir hoffen aber md fordern, datz die Abgeordnten so energisch vor- ichen, wie es Dr. Dorfmann angekündet. Sonst md wir verloren. Die Behauptung, datz alle Landesausschüsse die Erhöhung der Branntwein teuer verlangt haben, ist nicht wahr. Der gewesene Landesausschutz Dr. v. Wackernell hat sich ausdrücklich legen diese Steuer

erklärt mit der Begründung, ah die Tiroler Weinbauern eine solche Belastung bsolut nicht vertragen, weil sie jetzt die Reblaus m Lande haben. Die Herren Abgeordneten sollen >4 ja durch allerhand Versprechungen der Regierung . Der BurggrLfl« über günstige Pauschalierung der Brennsteuer und pauschalweise Abfindung mit den Gemeinden nicht einfangen lassen. Die Regierung ist gegenwärtig mit solchen Versprechungen sehr freigebig, nur damit Abgeordnete und Steuerträger die Steuer schlucken

. Wenn aber einmal die Steuer angenommen ist, so zieht die Regierung diese Begünstigungen wieder nach und nach zurück, wie sie es bisher getan. „Geradezu befremdet haben uns die Ausführungen des Herrn Abgeordneten v. Guggenberg. datz nämlich alle jene, welche Wurzeln, Beeren, Obst, Kartoffel und Getreide brennen, Gegner einer Begünstigung der Weinbauern sind. 2a, um Gottes willen, hat denn der Herrgott alle diese Lebensmittel zum Brennen wachsen lassen? Das Obst, die Kartoffel, das Getreide ist doch nicht zum Brennen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 10.03.1909
Descrizione fisica: 8
bleiben. Einen Schaden würden die Weinbauern erst dann erleiden, wenn man die Weinver- zehrungSsteuer bei den Wirten erhöhen würde, da dies einerseits einen Druck der Praschletpreise, andererseits einen Zurückgang des WeinkonsumS zurFolge haben würde. Er bedauere ein solches Vorgehen seitens desWeinbauernbundeS, da hierdurch nur Zwietracht in denReihen der Bauern gestiftet wird. (Der Hinter mann des Weinbauernbundes will dieS eben.' Wir hätten also sollen auSkopfen, wie diese Steuer durchzuführen sei

und nicht dagegen uns wehren. Die Gefahr, daß wir die Weinsteuer bekommen ist sehr groß. Deshalb müssen wir alle zusammenhalten. Reicher Beisall lohnte die Aus führungen des Herrn Psarrer Schrott. — Präsident Dissertori besprach daS Weingesetz und die ReblauS- gefahr, sowie die Notstandssubventionen. WeiterS berichtete er über den Erfolg der Weinbauern deputation nach Wien. Wegen der Privatwein steuer hat man uns gesagt, daß, wenn dieselbe in anderen Ländern (Vorarlberg, Salzburg. Kärnten) durchsührbar sei

, eS auch bei uns gehen müsse. Dazu ist zu bemerken, daß man in diesen Ländern die Steuer nicht so sehr fühlt, weil kein oder nur wenig Wein wächst, während bei uns in Südtirol daS eigene Produkt besteuert wird. Wir könnten auch verlangen, daß man bei anderen Produkten die Steuer erhöhe, aber wir wollen keine neuen Steuern erfinden, sondern uns nur gegen neue Steuern wehren. Wir haben die letzten Jahre gute Weinernten erzielt, aber wir haben nichts davon, weil die Preise dafür sinken. Mit einem Appell

qn die Anwesenden, fest zusammenhalten und dem Weinbauernbund beizutreten, schloß der Präsident seine populären Ausführungen. Nachdem noch Pfarrer Schrott über verschiedene Angelegenheiten deS Weinbauernbundes referierte und u. a. er wähnte, daß die Reblausrekonstruktion in Südtirol allein 50—60 Millionen Kronen kostet und noch dazu eine neue Steuer droht, empfahl Präsident Dissertori die Resolution an den Landesausschuß, worin gegen diese neue Steuer auf daS Weinprodutt protestiert wird, zur Annahme

, was einstimmig geschah. Herr Florian Egger kritisierte die be stehende Grundbesteuerung, wo wir Weinbauern am schlechtesten daran sind. Er wünsche eine gerech tere Austeilung dieser Steuer. Pfarrer Schrott gab darüber Aufklärungen und betonte, daß die Tatsachen wirklich so liegen, wie Herr Egger eben ausgeführt hatte, aber eS ist nicht unsere Aufgabe, neue Steuern zu erfinden, das ist Sache der Ab geordneten, sondern wir wollen uns nur gegen die aufzuhalsenden Steuern wehren. Präsident Dissen tori schloß

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 07.04.1906
Descrizione fisica: 8
in Innsbruck, Herrn Dr. Josef Alton, bei welchem sie durch mehrere Jahre als Kinderwärterin in Krumau (Böhmen) und in Innsbruck sich auf gehalten hat. Hundesteuer. Für jeden im Stadtgebiete Brixen gehaltenen, über sechs Monate alten Hund ohne Unterschied des Geschlechtes ist eine Steuer von jährlich Kr. 10 zu entrichten. Die Hunde besitzer sind verpflichtet, ihre Hunde alljährlich an einem vom Stadtmagistrat festgesetzten Tage der hiezu bestimmten Kommission vorzuführen und bei diesem Anlasse

das Steuerbetreffnis zu entrichten. Für das Jahr 1906 findet die Hundevorführung am 9. und 10. April 1906, jedesmal von 8 bis 11 Uhr vormittags, in der städtischen Verwaltungs- kanzlei Nr. 9 statt. Wer während des JahreS einen Hund einstellt, hat die betreffende Steuer nach Verhältnis der Zeit zu bezahlen. In diesem Falle wird die Steuer nach Vierteljahren berechnet. Nach Entrichtung der Hundesteuer wird jedem E'gentümer eines Hundes zum Beweise, daß er die Steuer entrichtet hat, eine Marke ausgefolgt. Die Marke

muß am Halsbande des Hundes be festigt werden. Jede Übertretung oder Umgehung der vorangeführten Bestimmungen hinsichtlich der Anmeldung, Vorführung und Versteuerung wird für den ersten Fall mit dem doppelten Betrage der bestimmten Steuer, jeder weitere mit dem dreifachen Betrage bestraft. Jene Hundebesitzer, welche während der Zeit der kommissionellen Hundebesichtigung ihre Hunde anderwärts unter gebracht haben, sind bei Vermeidung der oben angeführten Strafen verpflichtet, bei ihrer Rückkehr

dieselben dem Stadtmagistrat anzumelden und sodann die Steuer zu entrichten. Diese Hunde steuer wird im Falle der Zahlungsverweigerung durch Exekution eindringlich gemacht. Kaiserliche Spenden. Der Kaiser hat der Gemeinde Reit im Bezirke Kitzbühel und Susk im Bezirke Trient sür Feuerwehrzwecke je Kr. 200, der Freiwilligen Feuerwehr in Mala im Bezirke Trient Kr. 100 sowie der Freiwilligen Feuerwehr in Panchiü, im Bezirke Cavalese Kr. 200 zukommen lassen. Besitzwechsel. Das Gasthaus „zum Lamm' in Mariahilf wurde

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 30.01.1909
Descrizione fisica: 10
Z0. Januar 1909 Tiroler Volksblatt Seite 7 erniedrigt worden find. Eines aber hat der Kienzl nicht gesagt, daß er und seine christlich-sozialen Gesinnungsgenossen am 28. April 1908 den Antrag «Zlatz gegen Erhöhung der Weinbranntweinsteuer haben durchfallen lassen und daß am 14. Januar d. I. die christlich-sozialen Abgeordneten die Steuer aus Privatwein beantragten, daß keiner dagegen geredet und daß sie alle dafür gestimmt haben, das getraute sich Kienzl freilich nicht zu sagen. Da mußte

der Leys einspringen. Und waS hat der ge sagt und waS hat er nicht gesagt? Er hat gesagt, saß er dagegen sei; daß aber alle christlich-sozialen Abgeordneten dafür sind, hat er nicht gesagt; jerner hat er gesagt, er sei nach Innsbruck gefahren, um den Abg. Steck zu bitten (!) (Bitten und Flehen!), er soll gegen diese Steuer sein, daß aber leider auch der Abg. Steck am 14. Januar kein Wort gegen diese Steuer gesagt und dafür gestimmt habe, das hat Herr v. LeyS auch nicht gesagt. Ferner

hat er nicht gesagt, daß er als G> «eindevorsteher von Montan den gemeinschaftlichen Prsteft aller Weinbaugemeinden nicht unterschrieben und nicht eingesendet hat. Und waS hat denn der Letzs von der Branntweinsteuer erzählt? Daß der Beinkulturausschuß die Zurückziehung dieser SLeuervorlage erwirkt habe. Daß aber sowohl er, als auch der Reichsratsabgeordnete v. Guggenberg diese Steuer entschuldiget haben, daß er nicht ein mal versteht, daß die Steuer um mehr als 100 Prozent erhöht

werden soll und daß sich der ganze Weinkulturausschuß erst von den Weinbauern und besonders vom Weinbauernbund drängen ließ, bevor sie gegen die Steuer aufgetreten sind, das hat er nicht gesagt. FernerS sagt LeyS, wenn trotz seinen Bemühungen (was ist denn mit den andern?) die gänzliche Befreiuung des EdelbranntweineS nicht zu erzwingen (!) sei, wenigstens die Pauschalierung erreicht werde. Der arme Hascher! Solche Blößen soll sich ein Abgeordneter schon doch nicht geben! Der arme Mann scheint nämlich wirklich nicht zu wissen

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 17.04.1889
Descrizione fisica: 8
selbe erst zu Geld zu! machen «nd dann zahlen zu. müssen., NenestenS wurde! diese wichtige Angelegenheit ist die Oeffentlichkeit gebracht durch dem Vertreters des 'Zweftler-Waivhofener Landge- > meinde-BezirkeS Pf> Eichhorn. Er. betonte dieNoth-! wepdigketti emer Steuer-Reform in dem Sinne, daß an! Stelle der Geldsteuer auch Abgabe von Bodene^evg- ^ niffen treten könne. Von Zehent und. Robot sei keine ^ Rede, da eS sich um keine Verpstichwng, sondern nur ! um die Möglichkeit handelt

, von seiner Ernte direkte die Steuern zahlen Hu können Die diesbezügliche Re- - solution wnrde dem Budget-Ausschusse zugewiesen und tvird sich der ^WW'yo^^einuiälDÜ-^berse^« be schäftigen! Mir werdÄDhen^ wie dann unsere Lin^ 1 liberälm für dM VW-Jnieresse Anstehen wetden. 1 Her Steuer-Ausschuß ^hieU M^ 12 ^ids. eine ^ Sitzung. ^ES vmrde percheilt der Bencht./deS SZb-n! comüH deS Steuer-Ausschusses, über .die, Antrabender ^ Abgeordneten Lienbacher. imd^ Genossen, sKathrein und HmyHe^.,^;',Dieser Bericht

acceptirt die von^de^- tirol. ^ ZÜigeoämHm b^Ma^,ÄMdem«g^d^.W ^-deS Steuer-^ gesetzes . vom 9. Februar 1882^ durch MgwssWg H^ letzten Alinea dieses. ParagrapheS uÄ fchMgt^ einen Gesetzentwurf vor, der diesen so umgeänderten Z 6 enb-^ hätt.f ' Betreff der Mrigen Anträge der Droler Abg^> ordneten,^ des Abgl Lienbacher ze. wurden Resolutionen beantragt.. In. der ^ diesbezüglichen Debatte, sagte Dr. Käthrein, er müsse dnvgeud wünschen, daß das Gesetz, i womit das Gebäudesteuergesetz VM Jahre 1882 abge

Punkte vollkommen entsprochen worden sn, er. bedauere, daß rücksichtlich des zweiwrHuickteS. nicht ä«ch,.ejff, Gesetzenwarf)-vor»-- liege, sondern nur eine Resolution, womit die Regierung aufgefordert wird, entsprechende. Vorschläge im Herbste einzubringen.. Es sei eine unpolitische Finanzmaßregel, und es sej ungerecht, für leerstehende Wohnungen^ resp. HMer ?ine Steuer zu fordM A^ daher müsseer voy der Regierung erwarten, daß sie in dieser ; Richtung ebenso den Forderungen der Bevölkerung

GesetzentwNifeMbänderung deS § 5) zuzustimmen. Wenn er Anch einen Ausfall füt das Finanzärar von, 200,000 bis 400.000 fl. bedeute. WaS die Befreiung der leerstehenden Wohnungen von der .Steuer betreffe, iso stelle sich die Regierung nicht principiell entgegen^ Weniger schwierig sei für^die Re gierung die Frage, wenn eS sich um ganze leerstehende Gebäude handle, doch dies seien nur wenige. Bei theil- wcise 'kttMen^GMujwn.aber beWe die Schwierig keit düriN/ daß die teerKhÄen Wohnungen oder WöhN- bestandtheile sehr schwer controlirbar seien

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 13.02.1893
Descrizione fisica: 6
pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer und 20 pCt. zur HauSzinS- und HauSclassensteuer, Cavalefe 75 pCt. zu allen directen Steuern und 30 pCt. zur Wein- und FleischverzehrungS- steuer, Premione 200 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer und 100 pCt. zur Hauszins- und Hausclassensteuer, Novaledo 250 pCt. zur Grund- Erwerb- und Einkommensteuer, 200 pCt. zur HauS zinS- und HauSclassensteuer und 30 pCt. zur Wein- und FleifchverzehrungSsteuer, Sanioclevo 180 pCt. zu allen directen Steuern

, Viarago 300 pCt. zur Grund-, Erwerb und Einkommensteuer und 225 pCt. zur Ge- bäudesteuer, Campo-Denno 150 pCt. zur Grund- und Erwerbsteuer und 20 pCt. zur HauSclassensteuer, No- garedo 160 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Ein kommensteuer und 32 pCt- zur Gebäudesteuer. Spor- minore 300 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer und 150 pCt. zur Gebäudesteuer. — Vorbehaltlich der Zustimmung der k. k. Statthalterei wurde die Ein Hebung von Gemeindezuschlägen und Auflagen bewilligt den Gemeinden

Tschugmell. Einkommensteuer, und 50 pCt. Lur Gebäudesteuer, Cnedo 400 pCt. zu allen direkten Steuern, Borzago 450 PCt. zur Grund- Erwerb- und. Einkommensteuer und 20 pCt. zur Gebäudesteuer, Dermullo 480 pCt. zur Gründ-, Erwerb- und Einkommensteuer und 20 PCt. zur Gebäudesteuer, Volano 400 pCt. zur Grund-, Erwerb« und Einkommensteuer, 50 pCt. zur Gebäude steuer, 100 pCt. zur Wein», und Fleisch-BerzehrungS- steuer und eine Auflage von 1 fl. 70 kr. per Hekto liter Bier, Borgo 180 PCt. zur Grund-, Erwerb

- und Einkommensteuer, 60 Percent zur Gebäude steuer und 50 pCt. zur WeinverzehrungSsteuer. Ospe- daletto 350 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommen steuer, 200 pCt. zur HauSzinS- und 100 pCt. zur HauSclassensteuer, Banco 550 pCt. zur Grund- und Erwerbstener und 300 pCt. zur Gebäudesteuer. — Der Handelsschule in Bozen wurde die Subvention von 500 fl. flüssig gemacht. — An Brandentschä digungen wurden und zwar für Gebäude 723 fl. und für Mobilien 181 fl. 80 kr., an VerpflegSkosten für die Zwänglinge in der Anstalt

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 21.03.1905
Descrizione fisica: 8
. Daselbst werden alle gewünschten Auskünfte erteilt und Inserate angenommen. Hundesteuer. Gemäß dem mit allerhöchster Entschließung vom 25. Jänner 1873, beziehungs weise 19. April 1892 genehmigten Stawt ist für jeden im Stadtgebiet gehaltenen über 6 Monate alten Hund eine Steuer im Ausmaße von jährlich 10 Kronen zu entrichten. Die Hundebesttzer sind verpflichtet, ihre Hunde alljährlich an einem vom Stadtmagistrat festgesetzten Tage der hiezu be stimmten Kommission vorzuführen und bei diesem Anlaß

das Steuerbetreffnis zu bezahlen. Für das Jahr 1905 findet diese Hundevorführung am 23. und 24. März jedesmal von 8 bis 11 Uhr vormittags in der städtischen Ver- waltungSkanzlei, Zimmer Nr. 9, statt. Wer während des Jahres einen Hund einstellt, hat die betreffende Steuer nach Verhältnis der Zeit zu bezahlen. In diesem Falle wird die Steuer nach Vierteljahren berechnet. Nach Entrichtung der Hundesteuer wird jedem Eigentümer eines Hundes, zum Beweis, daß er die Steuer ent richtet hat, eine Marke ausgefolgt

. Die Marke muß am Halsband des Hundes befestigt werdm. Jede Uebertretung oder Umgehung der vor auf geführten Bestimmungen hinsichtlich derAnmeldung, Vorführung und Versteuerung wird für den ersten Fall mit dem doppelten Betrag der bestimmten Steuer, jede weitere mit dem dreifachen Betrag bestraft. Jene Hundebesitzer, welche während der Zeit der kommissionellen Hundebesichtigung ihre Hunde auf einige Zeit anderwärts untergebracht haben, sind bei Vermeidung der voran gedachten Strafen verpflichtet

, bei ihrer Rückkehr dieselben dem Stadtmagistrat anzumelden und sodann die Steuer zu bezahlen. Diese Hundesteuer wird im Falle der Zahlungsverweigerung in Gemäßheit des Z 81 der Gemindeordnung durch Exekution eindringlich gemacht. Ein Opfer des Alkohols. Der Rungatscher- Baner Josef Mantinger aus Billnöß, 36 Jahre alt, seit IVj Jahren kinderlos verehelicht, hatte am Donnerstag abends und nachts in mehreren Gasthäusern unserer Stadt des Guten derart zuviel getan, daß er, wie die Obduktion nachher ergab, ganz

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 20.10.1875
Descrizione fisica: 6
, Verzugszinsen und Steuer- eintreibuogsgrbühren werden nach dem neuen Gesetze oicht zu entbehren sein, bei den letztern habe es der Staat aber nicht auf Gewinn, sondern nur auf die Deckung feiner Kosten abgesehen. Der Aueschuß votirt den Voranschlag und die mit 208.000 fl. prä- liminirten SteuereintreibungS-Gebühren. An Steuer» Rückständen sind 4,000.000 fl. prälimini'.t. Minister Szell devillirt die Verfügungen, wclche er in Betreff der Rückstände zu beantragen gedenke, namentlich, daß er die Rückstände bci

jedem cinzelnen Steuer schuldner liquidiren und dieselben in fünf Jahres raten zahlen lassen werde. Wenn diese Vorschläge angenommen würden, so glaube er im nächsten Jahre mit Sicherheit auf den Eingang der präliminirttu Summe rechnen zu können. Baron Sennyey billigt die Regelung der Rück Dort, n,o sich am Fußc des Brenners die schäumende Eisack mit dem Pfitscher und Ridnauer Bache zusammen findet, liegt das uralte Städtchen Sterzing, welches schon von den römischen Kriegsschaareu, die sich unter Drusus

und gut geschützt, auch mit Mann und Roß wohl versehen sein konnten; beherrschen sie doch beide die zwei Straßen, welche sich m Sterzing begegnen und von dort ans vereinigt auf standS-Angelegenheit; aber die Frage sei jetzt, ob waa, ohne sich einer Jllufston hinzugeben, vier Millionen io das Budget einstellen dürft, oder nicht. Der von dem Flaaojmioisttr ersonnene neue Steuer- MavipulationS.Apparat habe seiner Aufgabe für 1876 schon Genüge geleistet, wenn er den Eingang der laufenden Steuer sichere

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 28.04.1902
Descrizione fisica: 8
ersetzt. Wenn Sie z. B. Ziffern interessieren, so wurde gestern der Plan ausgesprochen, die Grundsteuer, Gebäudcstcuer und allgemeine Erwerbsteuer aufzuheben und den Ausfall durch eine schärfere pregrejsive Personal - Einkommensteuer hereinzubringen. Unsere Personal-Einkommensteuer steht in unserer Bilanz mit 48 Vt Millionen, die Grundsteuer, die gesammte Gebäudesteuer einschließlich der 5perc. Steuer und die allgemeine Erwerbsteuer stehen zu Buch mit 1664 Millionen. Wenn man daher

das alles auf die Per sonal Einkonnnenstcuer schlagen wollte, so müsste man die Personal-Einkommensteuer zum mindesten um das weitere Dreieinhalbfache, also in toto das Vierein- halbsache ihrer jetzigen Höhe erhöhen, unter der Vor aussetzung, dass bei einem derartigen Steuerfuße die Einschätzungen dieselbe Basis ergeben würden, wie zuvor. Nun, ich glaube, wir haben oder sollten doch aus unserer Sleuergeschichte, aus dem Gange unserer Steuer-Gesetzgebung bis zum Jahre 1849 ein wenig gelernt haben. Ich glaube

eö glücklichere Staaten gegeben hat, die das, was wir so schrittweise ins Werk setzen, mit einem Schlage gemacht haben und machen konnten. Meine Heiren, in Preußen ist man z. B. mit einem Schritte dazu gekommen, die Ertrag- steuern als staatliche Steuern ganz auszugeben und die staatliche Bcstcueruug hauptsächlich auf die Per sonal-Einkommensteuer zu basieren. Ich bitte aber, gercchtcriveise nicht zu vergessen — ich will damit das Verdienst, das große Verdienst der preußischen Steuer reform nickt im mindestcn

schmcilcru — dass die ErtragSsteuern, die dort zu absorbieren uud von dem Staate abzugeben waren, -inen viel geringeren Percent- sah auSinachten. Dasjenige, was wir durch die per- ccntuellen Nachlässe an directen «steuern schon nach gelassen haben, ist. absolut genommen, nicht viel weniger als dasjenige, was in Prenßcn da;u hingereicht hat, gewisse ErtragSsteuern ganz aufzulassen. Wenn wir von einer 26^/zper:. oder von einer 22per. Steuer ein Sechstel nachlassen, so macht das von der Steuerbasis

unter nommen habe. (Beifall.) Ich will durchaus nicht alles dasjenige unterschreiben, was in kritischer Beziehung über unsere Gebäudesteuer gesagt worden ist, aber ich verhehle gar nicht, dass auch mir an unserer Gebäude steuer einiges durchaus nicht zusagt, und ich glaube und hoffe, dass bei einer organischen Reform dieser Steuerart Manches und Wichtiges gebessert werden kann. Im Augenblick bitte ich die verehrten Herren, mich nicht um mehr zu fragen; ich kann nur sagen, dass ich einen gewissen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 24.01.1863
Descrizione fisica: 6
eine Stener zn bezahlen, welche für Bulldoggs auf 5 fl. 10 kr. nnd für jeden an dern Hund auf 2 fl. 10 kr. öst. W. festgesetzt wird. 2. Für' das Jahr 1863 ist diese Steuer für alle jene verfallen, welche sich 8 Tage nach dieser Knndmachnng noch im Besitze eines Hun des befinden. 3. Jeder Besitzer von Hnnden ohne alle Aus nahme ist verpflichtet, diesen Besitz beim Thier arzte Josef Lecher (im Fleischbankgebäude zn ebener Erde rückwärts am Jnn) vom 22. d. Mts. an bis einschließlich 30. d. Mts. Jan, ner

Vormittags von 9 bis 11 Uhr und Nach mittags von 3 bis 4 Uhr anznzeigen, und den vorgeschriebenen Sleuerbetrag zu bezahlen. Am Samstag 24. d. MtS. werden keine An meldungen angenommen. 4. Wer nach dieser allgemeinen Beschreibung im Verlaufe des Jahres 1863 sich einen Hund einstellt, hat hievon binnett längstens S Tagen nach erfolgter Uebernahme bei obgenanntem Thier, arzte die Anzeige zu machen Und die Steuer zn zahlen. 5. Von der Besteuerung sind nur junge Hunde bis zum Alter von 4 Monaten befreit

. 6. Ueber die entrichtete Steuer wird der Parthei eine Bescheinigung, auf das Jahr der Ausstellung giltig, und ein Zeichen verabfolgt, welches dem vorgemerkten Hunde augehängt wer den muß. Geht eiu solches Zeichen verloren, kann ein zweites bei obgenanntem Thierarzte gegen Bezahlnng von 10 Nkr. erhoben werden. 7. Wer die oben vorgeschriebenen Anmeldun gen und Steuerzahlungen nnterläßt, verfällt in eine Strafe des dreifachen Betrages der Steuer. Der Abdecker wird beauftragt, jeden Hund

, welcher nach Verlauf obiger Anmeldnngsfristen nicht mit dem Steuerzeichen versehen und wahr scheinlicher Weise bei der Steuer verschwiegen worden ist, abzufangen, und hieher namhaft zn machen, wofür ihm der dritte Theil der abfäl ligen Strafe als Anzeigegebühr zufällt. 8. Die Huude jener Partheien, welche die Stener- oder Strafzahlung verweigern oder von welchen diese Beträge armuthshalber nicht ein gebracht werden können, werden vom Abdecker über Auftrag des Stadtmagistrates vertilgt werden. 9. Die rncksichtlich

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 10.01.1925
Descrizione fisica: 8
ist. den Vorschreibunaen Steuerbehörde mit besonderer Gewissenhaftigkeit na^ Nun droht aber der Geduldfaden bald zu reib«. Die Behörde kennt nämlich kein Maß und kein es mehr. Von Jahr zu Jahr treibt sie die Steuer W» hinauf, immer tiefer ins Fleisch und Mark des bohrt sich die grausame Steuerschraube. Auf die Aussage eines guten Freundes hin wird das Ein kommen ohneweiters einfach eingeschätzt und dar nach die Steuer bemessen. Was da geleistet wird schlägt der Gerechtigkeit direkt ins Gesicht. Mit be sonderer

Vorliebe spielt man auch den einen Steuer träger gegen den andern aus, um eine höhere Steuer herauszuschinden. Auf die Weise ist es tatsächlich gelungen, aus unserem Land Steuern in ganz un glaublicher Höhe herauszuholen. Die alten Provinzen zahlen bei weitem nicht so viel. Die Bozener Handelskammer hat folgendes fest gestellt: „Bezüglich der Gebäudesteuer zahlen wir das Doppelte, bezüglich der Einkommensteuer und der landwirtschaftliche« Ertragssteuer bezahlen wir etwas mehr, als der Kopfzahl

lauten Ansdruck auf den zwei großen Steuer-Protestversammlungen in Bozen und Bruneck. Bei der letzten Tagung am 30. Dezember in Bruneck erschien auch der Steuerinspektor CardeW von Trient. Er sprach beruhigende Worte und gab die tröstliche Zusicherung, daß die Parteien auch in deutscher Sprache mit den Beamten verkehren können und daß von nun an zweisprachige Formulare ver wendet werden sollen. Ferner erklärte er, daß die Behörde den guten Willen Habs, mit der Bevölke rung in Frieden auszukommen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 10
Data: 27.03.1925
Descrizione fisica: 10
)- Wir haben diese neue, am 1. Jänner d. I. in Kraft ge tretene Steuer ausführlich im .Landsmann' vom 2. März besprochen und erläuten. Je doch waren damals noch einige Unklarheiten vorhanden, die nunmehr durch inzwischen er schienene Dekrete und Instruktionen zum größten Teile behoben sind. Die Berechnung des Einkommens aus Grundbesitz haben wir in der Nummer vom 4. März erläutert. Un klar war ferner noch die Fassionspflicht der privaten und der öffentlichen Angestellten. Heute geben wir einige Aufklärungen bezüg

selber: es ist jedoch jedenfalls zweck mässig. daß die Fafsionen der Angestellten einer Firma unter Einem abgegeben wer den. Au fatieren ist der in der Steuer- rolle von 1924 enthaltene Betrag, von welchem dann die gestatteten Abzüge ab zurechnen sind. Diese Abzüge sind folgende: Staatliche und Gemeindesteuern, welche der Angestellte zu tragen hat. Jährliche Zins zahlungen (wenn der Gläubiger den Zins- empfang fatiert hat), Pensions-, Kranken-, Unfall-, Alters-, Jnvaliditäts- und Lebens

- versicherungsprämien. Schließlich die Fami lien ab züge. Z, B. Roman Huber ist mit einem von der Firma satierien Monatsgehalt von 800 Lire angestellt (die nicht mit einem fixen Monats gehalt Beschäftigten sind nicht als steuer pflichtige Angestellte zu betrachten). Das Einkommen des Huber beträgt also WW Lire. Von diesem (in der Steüerrolle unter Kat. (? enthaltenen) Betrog kann H. nun beispielsweise abziehen: Einkomensteuer^) (12A, v. 9600 L.) 1152 L. Pensionsabzug für das Pensions- institut Trient 360

, daß in einigen Wochen im Verlag der Tyrolia eine Broschüre über die Einkommenergänzungssteuer ersche nen wird. Diese Broschüre stellt einen Band der deutschen Übersetzung des Buches des Steuer inspektors Cardelli „Vaäemecum ciei Lontribuenti alle imposte äirette' dar. Das Uebersetzungsrecht für dieses Buch Hit die Verlagsanstalt Tyrolia erworben. Die Ueber setzung selber erscheint in vier gesonderten und von Dr. Erich Mair eigens bearbeiteten Bänden, deren letzter die Einkommenergän zungssteuer

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 6
Data: 07.05.1921
Descrizione fisica: 6
L. 24.784, Armeuversorguug L. 40.071, Schuldeudleust L. 122,190, Subventloueu L. 3.160, Hunde steuer L. 448, Mletziürabgabe L. 300/ Gen rludmmlageu L. 1200. Gesamtsumme der Ecforderuisse L. '584.824.--' Dem gegenüber stehen Einnahme«: Verwaltungsdienst L. 2.233, Miet- und Pechizinse L. 104 248, Straßeuetnhaltuög L. 2.933, Savitätsweseu L. 43.671, Ziuseu von Akctvkavitalie» 2 . 6.876, Hundesteuer L. 2.000, MIetztuSabgabe L. 32.000. Summe der Etuuahmen: 193961. Erfordernis laut Zusammenstellung L. 584.884

. Bedeckung laut Zusammen» trlluvg L. 193.951. Abgang L 390.863. Dieser Abgang muß durch Gemeindeumlogeu elugebracht werdeu und da werden folgende Steuervorschläge gemacht, a) Zuschläge zu bin dürften Steuer«: Grundsteuer 360% 40.809, Hrusklasscustkuer 80% L. 341, HauSztuSsteuer 80% L. 84.065, Ideelle HauszinSsteorr 80% L. 18.228, allg. Erwerbsteurr 250% L. 12.097, besoudere Erwerb«, struer 350% L. 1:382, Hausteesteurr 260%, Etnkommru» steurr von jedem Einkommen 30% L. 25386, Reutenstruer 200% L. 6.928

, Tochter des' verstorbenen Rechtsanwaltes Dr. Max Putz, durch Prälat Mousiguor PIrhofrr getraut. (Todesfälle.) Am 5. d. starb httr die 20jähr. Anna Bernabe, Kontoristin.— In Obermais starb Frl. Luise Tegler, 81 Jahre alt; in Untermais Haus besitzer Anton Kröß, 90 Jahre alt. (B e a m r e n e u t h e v u u g e u.) Die beiden Steuer» amtövorsteher P re her tu Bozen und Förster tu Bruurck wurden von ihren Posten eulfrrvt. Prryer wmde nach Ent hebung von seinem sklbstSadlgeu Posten dem Steuereeftrale Bozen

Zugeständnisse h Wtt sind mü den Erhöhungen genau so weit ge- oer Mantelnote zum Friedensverttag ihrer wäh-ren Bedeu- \ gangen wie Meran (nur m der Grundsteuer um 40 Pro- Deutung zu entkleiden. Es handelt sich hier um die Rolle,! zent hinter Meran), haben aber die Deckung ttötzdem Die Den Grenzregulierungskommissionen und dem Völker-)noch nicht gefunden. Zwei neue in Aussicht genommene -Tv 1 c 5?^giüigen Feststellung der Grenzen zu-; Steuer:! benötigten erst die Genehmigung des Schatzmini- fallt. Diese Nolle

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 1 di 12
Data: 12.11.1910
Descrizione fisica: 12
der Landesfinanzen gelegen sei. In der Generaldebatte bemängelte Abg. Dr. Walther zunächst die Unmöglichkeit, das Ge setz zu studieren, das Fehlen des gedruckten Motivenberichtes, verwies auf die Erfah rungen mit dieser Steuer in Deutschland und auf üble Folgen hin, beanständete den Auf teilungsmodus und trat insbesonders der Be hauptung, daß die Lage der Landesfinanzen ' das Gesetz verlange, mit dem Hinweis auf die vielen Subventionen entgegen. Im ein zelnen hob er die Höhe der Steuer, die. Um grenzung

des zu besteuernden Wertzuwachses rc. hervor und bezeichnete diese Steuer als be denkliches, übereiltes Experiment. Er stellte den Antrag, das Gesetz dem Budgetausschuß zur weiteren Bearbeitung zuzuweisen. Nach dem Abg. Biesi gesprochen hatte, trat Abg.' Dr. Schöpfer in ausführlicher Rede den Aus führungen Dr. Walthers entgegen. Bürger- RSmifcbe tage. ' Von B. Westphal. Fortscii»ng. (Nachdruck verboten.) 8. Eine Fahrt nach Montrcassino. Cassino, bei den Römern Casinüm, im Mittelalter St. Germano genannt, wurde

kam. söhnte sich der Kaiser mit dem Päpste Gre gor IX. Wiederaus. — Das Städtchen wird von der malerisch gelegenen Burgruine. la Rodca überragt. . Es enthält manche. Ueber- reste.aus älter Zeit, u. a. eines griechischen Theaters und der Villa des Terentms Varro, meister Greil trat für die Sanierung der Landesfinanzen durch weiseSparsamkeit ein, anstatt durch neue Steuern. Außerdem habe das Land kein Anrecht auf die Erträg nisse aus dieser Steuer, die auch den Verkehr erschwere

. Das Gesetz sei durchaus unklar. Die Verantwortung für die Folgen des Gesetzes lehne er entschieden ab. Abg. Bertolini sprach gegen das Gesetz, weil es eine Erhöhung der Grund-, Häuser- und Mietpreise zur Folge haben wird. Dem stimmte auch Dr. Walther bei und pole misierte gegen Dr. Schöpfer unti bean tragte die Absetzung des Gesetzes bis zur näch sten Session. Abg. Dr. Wackernell erklärte, daß die Steuer die gerechteste sei. Das Ge setz sei schon einmal Vorgelegen, sei aber wegen des Waldmertzuwachses

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 18.11.1931
Descrizione fisica: 8
al lavoro italiano. S DHODOLLS Silandro Zur Einführung der Jamilienfteuer Vom Gemeindeamte Silandro wird verlaute bart: Mit Beginn des 1. Jänner 1932 wird die Viehsteuer stark herabgesetzt und die Familien- steuer angewendet. Unter der Familie versteht sich die Vereinigung mehrerer Personen, welch« ein engeres Verwandschastsverhältnis verbin det, im gleichen Hause zusammenleben und die ein einziges, ungeteiltes Vermögen haben. Es werden auch betrachtet als Familie: 1. Einzel personen mit eigenem

netto. Auf den angemeldeten Nettobetrag /wird folgende Quote der Gemeindekamiliem steuer a.-.oewendet: 0,20-bis zu L 2000.— — Maximum L 4.-^1 0,30A> bis zu L 2400.— --- Maximum L 7.A 0,Z0L> bis zu L 3000.— Maximum L 16.- 0,70A> bis zu L 4000.— Maximum L 28. 0,8^^ bis zu L 6000.— Maximum L 43- 1.00-A bis zu L 8000.— - Ma'imum L 80.— Für jene, welche Komplemi.-.. -uer bezah« len werden als Gemeinde-Familiensteuer 20<Ä auf der Komplementcirsteuer aufgelegt. Von de! Steuer sind jene Familien befreit

, welche ei« Nettoeinkommen unter 1200 Lire haben. Wem die Angehörigen der Familie zu Lasten de^ Steuerzahlers die Zahl 4 überschreiten, wird dit Mindestgrenze für die Steuer durch eine Hälfts erhoben. Wenn aber der Steuerzahler kein<< Personen zu seinen Lasten hat. wird die Mim destgrenze auf ein Viertel herabgesetzt. Hochzeit In der Dekanalpfarrkirche zu Silandro fanL Dienstag früh die Trauung des Herrn Franz Hain pel, Bankbeamter in Merano, mit Frk) Ida Parth, Private in Silandro. statt. Daà Hochzeitsmahl wurde

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 03.06.1908
Descrizione fisica: 8
von Meran, Herr K. Wenter-Dobl- hof. Die Zuhörer — cs waren rund 150 und zwar lauter Weinbauern aus Dorf Tirol und auch aus Kuens und Riffian anwesend — zeigten grotzes Interesse und Verständnis. Die Weinbauern können eine Erhöhung der Steuer auf Tresterbranntwein nicht tragen, ihre Brennereien würden dadurch zu gründe gehen, weil ihr Erzeugnis infolge der Steuer erhöhung (50 K für den Hektoliter) sich dergestalt verteuert, datz es keine Abnehmer mehr finden kann. Die Hersteller von „Fusel' auf kaltem

werden. Richten Regierung und Reichs rot die bäuerlichen Brennereien durch die Stcuer- crhöhung zu Grunde, so hat auch der Staat selbst den Schaden, er verliert die Einnahme aus der jetzt schon für Tresterbranntwein bestehenden Steuer, raubt den Bauern ein wichtiges und ergiebiges Verwahrung ein gegen diese durch nichts gerecht fertigte unerträgliche Mehrbelastung. Für Pfingst montag beruft die landwirtschaftliche Brzulsge- nossenschaft Meran mit den umliegenden Gemein den für das Burggrafenamt eine groste

Pro testversammlung der Weinbauern gegen diese Branntweinsteucrerhöhnng in das Cafe Paris in Meran ein, weitere Protestversammlungen wer den folgen, die Weinbauern dürfen nicht mit der Erhöhung der Steuer belastet werden, sie können cs nicht mehr tragen. Nutzer der Branntweinstcuer- frage wurde in Dorf Tirol die Reblaus frage er örtert. Die Versammlung verlief in schönster Ord nung unter reger Beteiligung der Versammelten an der Debatte. Knrkanzlci-Sonntagsruhc. Während der Sommermonate Juni, Juli

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 15.10.1874
Descrizione fisica: 4
hofeS in Steuer« und „Gebührensachen gleichzeitig mit jener i n d en andern ihm zugewiesenen Hilgelegenheiten deginuWU) HMErrichtung. 'd 'eS!< VerwDuugSgerichtS- hofeSHiMiHtZN- beschleunigen. H ^ 8^' Nrr?SlMgemeiode Bruneck a»f>ihr Ansuchen die'BtwIlligung Ertheilt, -in Einwohner.'oder Sitzgeld. von 2 oder 4fl. ayf jede in der Gemeinde als Fremde- ^ichi.nnfhalteude.. männliche oder weibliche Person, welche in keinem Dienstverhältnisse steht und keine Steuer, zählt, ° zu erheben

.: ' . ' 9/ Die Beschwerde des Johann Paulmichl, k. k Steuer - Einnehmers uad Gutsbesitzers in Perfux (Landeck) gegen dl» Sitzgeldbemessung dem Landes- AuSschusse zur 'geschäftsmäßigen Behandlung abge- treten. . - Es folgen jetzt Anträge deS'LandeSanSschusses. ES .wurde, beschlossen : - De^-Gemeinde Levico die Einhebüng^ einer Brod» und Fleischtaxe zu bewilligen. 2.) Der Gemeinde Seo im Bezirke Stenico die Bewilligung zu ertheilen, 19 Gemeiudegrundstücke im Wege der öffentlichen Versteigerung zu veräußern

declamirend): Absurd ist der Mann, der niemals wechselt. (I/tromme absuräs sst celrü, c^ni ns vkangv jamals.) Finanz und Verkehr. (Stand der Staatsschuld.) Diese betrug zusolge des Ausweises der Staats-Schuldencommission des Reichsrathes mit Ende Juni 1864 2.756,192.735 fl. mit einer Verzinsung von 110,328.300 fl. hievon 655 Millionen Gulden in Silber nach Abrechnung von Steuer. Die Gesammtschuld vermehrte sich seit I. Jänner 1874 um 80,627.546 fl. die gemeinsame schwebeude Staatsschuld ist zu Ende Juni

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