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Libri
Anno:
1938
Humor im Etschland
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Pagina 81 di 280
Autore: Staffler, Richard ; / von Richard Staffler
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 277 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 107.534
ID interno: 149187
her und berichteten von der Ankunft des Feindes. Eine Meile hernach kam Andreas Hofer von der Vill heraus; da fragten sie ihn: „Rimp woll d'r Feind;' Hofer antwortete: „Sag'n tian s' es.' Hofer hatte nämlich sein Guartier beim erwähnten Mair außerhalb des Sterzinger Stadtls aufgeschlagen, weil er über die Sterzinger ungehalten war, denn die waren von dem ganzen Wirbel nicht recht entzückt. Trotz Aufforderung hatte er sich in der Stadt kein Gu arti er suchen wollen. „In das Spottstadtl mag j not

gian', hatte er sich Verlauten lassen. Dezeichnend ist auch folgender Ausspruch Andreas Hofers: Ram einmal ein Bauer, dem die Feinde Haus und Stadel angeschürt hatten, zu ihm und bat um eine Unterstützung zum Wiederaufbau. „Mei liaber Freund', sprach Hofer, „a Liebet (manches) amal geat's halt so.' 2lndreas Hofer Hatte eine Tochter namens Rosa. Die hat später den Brühwirt Josef Holzknecht geheiratet. Da ist ein mal der Hofer zum Brühwirt gekommen, setzt sich zum kuge- leten Tisch. Trinkt a Weindl

der Schwiegersohn Andreas Hofers. Gr ist mit der Iahrzshl gangen. Auf seinem Grabstein steht zu lesen: „Hier ruht ein Mann, der viel getan Zum Nutz des gmainen Wesen, Dieweil er zu seiner Ehr viel Jahr hier Anwalt ist gewesen. ST

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