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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.05.1927
Descrizione fisica: 8
in Gegenüberstellung mit den heute gül tigen Marktpreisen folgen: Alte Kartoffel aus dem Nonstal 1a Qualität pro Kilo 1.20 Lire: Markt 1.33 Lire. Alte Kartoffel aus dein Nonstal Ha Qualität pro Kilo 1.— Lire; Markt 1.20 Lire. Neue Kartoffel aus dem Nonstal la Qualität 1.80 Lire: Markt 2.— bis 2.20. Neue Kartoffel aus dem Nonstal IIa Qualität 1.60 Lire: Markt: 2.— Lire. Aegyptische Zwiebel pro Kilo 1.2V Lire: Markt: 1.40 Lire. Kopssalat pro Kilo 1.80 Lire: Markt 2.20 bis 2.40; Römischer Salat pro Kilo 1.60 Lire

; Markt 2.— Lire. Frischer Kohl pro Kilo: 1.— Lire; Markt: 1.40 bis 1.60 Lire. Kohlköpfe pro Stück, groß 1.80 Lire: Markt 2.20 Lire. Kohlköpfe pro Stück mittelgroß 1.—- Lire: Markt 1.60 Lire. Kohlköpfe pro Stück klein —.30 Lire; Markt 0.8V bis 1 Lire. Spargel la Qualität pro Kilo 5.— Lire; Markt 3.S0 bis 6 Lire. Spargel pro Kilo IIa Qualität Lire 4.—; Markt 4.30 bis S Lire. Spargel 3a Qualität 3.30 Lire. Frische Erbsen la Qualität 2.20 Lire: Markt 2.40 bis 2.60 Lire. Zitrone la Qualität pro Kilo Lire

—.13 bis —.20; Markt Lire —.23 bis -.30. Blutorangen pro Stück Lire —^.20 bis —.23 und bis —.30; Markt Lire —.30 bis —.60. Der „Spaccio convenzionato' wird binnen kurzein auch andere Gemüse- und Obstgattungen zu vereinbarten Preisen verkaufen. Prüfungen und Unterrichtsschluß am kgl. Isti llilo Tecnico „Cesare Battisti' Die technischen Besähigungsprüfungen begin nen am 22. Juni. Die diesbezüglichen Gesuche müssen bis 13. Mai bei der Präsidenz der An stalt eingebracht werden. Die Aufnahmsprüfungen für die erste

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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 18.02.1937
Descrizione fisica: 8
und anderen Zwecken an« gesucht. Der Mehmartt — Markt« tm Marz. Am 1. in Avelengo, Tarres bei Malles; 4. Prato all'Jsarco; 8. Lagundo, Marebbe; S. Bolzano. Brunico. Laion, Rio di Pusteria; 10. Tampodazzo; 12. Magre; 18. Eastelrotto, Sa. Tristina. Sa« Paolo d'Appiano, Cortina o'Ampezzo; 17. Eol» derano. San Lorenzo di Pusteria; 18. Bressa none, San Lorenz» di Pusteria; 19.. Magre, Salorno; 26. Eolma di Barbiano. Monguelfo, Velturno. Salorno; 22. Montagna; 28. Sa» Leonardo in Pass.; 24. Bipiteno; 30. Lana

, Taftelrotto; 31. Barna. — Markt in S. Michele d'Appiano. Man schreibt uns von dort unter dem 12. Februar: Der gestern hier abgehaltene sogenannte erste Fast-Pfinztigmarkt hatte folgenden Auftrieb: 173 Ochsen. 40 Kühe, 1 Stker. 4 Kälber. 7 Zte- gen, 134 Schweine und 4 Pferde, zusammen, 363 Stück. Die. Preise für Zugochsen schwankten zwischen 8806 bis 88vv Lire das Paar, oder Lire. 3.70 bis 6.— das Kilogramm Lebend gewicht; Schlachtochsen galten von Lire 3.40 bis Lire 4.— das Kilogramm Lebendgewicht

aufgetrieben. Die Ursache des geringen Auf triebes mag gewesen sein, daß die meisten Tal- wege sehr vereist waren. Milchkühe galten 1266 big 2660 Lire das Stück, Jungvieh 666 bis 866 Lire. Für Stechkalber Zahlte man im Lebendgewicht Lire 6.— bis 6.86 das Kilo. Dreiwöchige Ferkel verkaufte man um den Breis bis 116 Lire, solcke M Alter von acht Wochen bis 266 Lire. Größere Schweine waren keine am Markt. — Der Krämermarkt war ebenfalls wenig beschickt. — Markt i« Malles. Heute wurde hier der sogenannte

Lire gebandelt. Die Kauvtanzabl des aufgetriebenen Großviehes bestand ans Siier- vieh; der Kandel war in dieser Biehqattung schwach. — Verladen wurden zwei Waggons. — Die Bewegung am Krämermartt war l-bbast und hielt auch dank der»guten frühllngsmätzigen Witterung lange an. — Biehmarkt in San Leonardo in Sadkä. Man schreibt uns von dort unterm 18. Februar: Der heute hitr abgeholtene Markt war mittel mäßig befahren. Die Preise hielten stch in der jetzigen Höhe. Pferde mittlerer Qualität galten

bis zu 3466 Lire das Stück. Milchkühe von 1566 bis 2000 Lire das -Stück. Rach solchen war auch die meiste Nachfrage. Kälber galten bis zu Lire 8.56 das Kilo Lebendgewicht. Schafe und Ziegen waren nur ganz wenige aufgetrieben worden und gingen rasch ab. Vier bis sechs Wochen alte Schweine galten bis zu 266 Lire. 6 bis 9 Wochen alte Ferkel bis zu 276 Lire das Stück. Der Kramermarkt war lebhaft. Auch sehr viel Winterobst wurde verkauft. — Der nächste Markt dahier ist am 1. Mai. stand er dann, ohne einen Ton

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Volksbote
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Pagina 12 di 12
Data: 02.11.1922
Descrizione fisica: 12
ein« Neigung nach aufwärts. — Der Krä- mexmarkt war flau: angenehm empfunden wurde nur, daß dst bekannten Stoffhändler sohlten. — Diehmarkt in Laos. Man berichtet uns un ter dem 24. Oktober von dort:, Der heutige Meh- markt gestaltet« sich recht lebhaft. Er war sehr gut besucht und auch Häickler wärest zahlreich anwesend. Rindvieh wurde sehr viel aufgetrie- ben, jedoch durchschnittlich nicht erstklassige Ware. Solche war - schon durch die in der letzten Zeit von Stall zu Stall wandernden Händler

auf- gekauft worden. Auch der Schweinehandel war lebhafter als der beim Gallimarkt in Mals. Be züglich des Rindviehes kann man wohl sagen, daß jeder, der die sich bietenden Gelgenheiten benützte, in.letzter Zeit sein überschüssiges Vieh verkaufen konnte. Di« Preise haben wieder et» >vas angezogen. Mittelmäßige Ware, trächtige Kühe und Kalbinnen, erzielten 1800 bis 2400 Lire. — Der Krämermarkt war stark befahren. Jnsbestnders waren auch wieder auffallend viel« fremde Stoffhändler am Platze. — Skegener Markt

. Man berichtet uns aus Stegen untern, 26. Oktober: Der erste Markttag war ein ziemlich reger. Infolge des schlechten Weiters spielte sich -ein Großteil des Handels in den Ställen ab. Händler ivaren viele erschienen, Italiener und Einheimische. Der Handel, beson ders an, Borinittag, war ziemlich flott, die Preist sind gegen den letzten Markt etwas in di« Höhe gegangen. Man spürt, daß es der erste Markt nach dein Almabtrieb ist. Es ist doch schöneres Weh, das an diesem Markt gehandelt

wird, als an den Sommermärkten. Die Preist per Kilo Lebendewicht fchwmrkten zwischen Lire 3.50 uick 4.50. Kühe wurden mit 1500 bis 2000 gehandelt. Einen genauen Ueberblick kann nian noch nicht gewinnen, da der eigentliche Markt ja erst mm> tzen statfindet. Mrßschafkl. Naehmchren. e Landwirtschaftlicher Buchführungskurs. Ander land w ir tsch aftlich e n L an - deslehranstalt Sterzin g in Schloß Moos wird in der Zeit vom 5. bis 12. November 1922 ein landw. Buchfüh rungskurs für selbständige Dauern und Bau ernsöhne

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 15.11.1895
Descrizione fisica: 8
Bela. 10. Das wunderbare ,Echo Pot pourri von A. Schreiner. 11. Ballträume (ein ssis-ie-vis zu luoiu 6u i>ul) von M. Spörr. 12. Ohne Tanz kein Leben. Walzer von C. M. Ziehrer. 13. Pflanz ritter, Marsch von I. F. Wagner. Ansang 8 Uhr. Landwirtschaftliches^ Gewerbe. Handel ttlld Verkehr. »*» Jenbach, 12. Nov. (Markt) Seit Menschen- gedenken ist auf den hiesigen Martini-Viehmarlt, der. gestern hier bei ganz schönem Welter abgehalten wurde, nicht so oleUBieh aufgetrieber, w?rd<», a^S wie in.hiesem Mehr

wie tot Stücke «Aroßvieh, mitunter prSchtig«D Zwilch- und Zuchtvieh, pnd an LkXl.HiS 700 Schafe, ZiegeP und Schweine waren auf den, Markte., Hs m«mgelte„«ch nicht an in- und ausländischen Däusern und. infolge, dess«« war der Markt sehr lebhast, doch unsere. Bauern,. bewusLt ihrer vollen Heustadel, forderte^ hohe Preise und' hielten wacker stand; dennoch wurde das schöne Bieh, wovon dai meiste nach Bayern wanderte, um gute, Preise verkauft, während minderwertige Thiere wieder den Heimweg antre ten

mussten. St. Lorenzen, 12.Noo. (Markt.) Auf den heute in St. Martin hier abgehaltenen Vieh- und Krämermark^ wurden 280 Stück Rindvieh, 40 Kälber, 110 Ziegen^ 000 Schafe und t!8 Schweine anfgetriebe». Kühe bezahlte man mit 00 bis 200 sj., Kälber 17 bis 10 ^kr. das Pfund, (Astraune daS Paar 20 bis 28 sl ^ Ziegen s bis ti fl., Ferkel s bis 8 fl. per Paar. . Haar war viel am Platze und kostete Kärntner Ware 38 bis 60 kr., Oetzthaler V0 bis 70 kr. per Kilogramm, Eppan, 12. Nov. (Markt.) Der gestern

in Girlan adflehaltene Vielimarkt war außerordentlich stark befahren und besucht. Wie gewöhnlich wurde» auch Heuer - auf diesen Markt eine Menge Maulthiere, Esel und Pferde aüfgetricben, die als ausgediente und abgeschundene Nutz- thiere um billigen Preis verkauft wnrden; sie verfaNen in der Negel dem Schlächter, um zu Salami verarbeitet zu werden, welche freilich nicht als feine Ware Absatz findet. Ochsen, Kühe, Schafe und Schweine fanden zu hohen Preisen raschen Absatz. Der Krämermarkt

war sehr lebhaft. Bludenz, 12. Noo. (Markt.) Der gestrige vierte Herbstviehmarkt wurde mit 700 Stücken Nieh befahren^ darunter 3V2 Stücke Großvieh, 102 Schweineu, 200 Span ferkel, IS Ziegen und S Schafe. Das Großvieh. war sehr begehrt und eS wurden hohe Preise bezahlt. Auch beim Kleinvieh war lebhafte Nachfrage, die Schweine waren sehr theuer. Der Warenmarkt war mittelmäßig, die Witterung ist.zu. warm für Winterartikel. ... ..... . Literatur. K,»nst und Wissenschaft., , Kalender. Wir theilen unseren Lesern

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 14.06.1902
Descrizione fisica: 12
, Ungarn. Goldene Traube. Maria Vötter, Stubar. Anton delle Gracie, Artist, Triest. R. Monetti, Artist, Mailand. Ad. Cipani, Rsd., Riva. Anna Guggenberger, Köchin, St. Lorenzen. tag-Markt'. Freilich schien es den ersten Augenblick, als sollte ich eher zur Türe hinaus, als in den Aether- hauch ihres Wissens fliegen. Aber nachdem ich ihr nach berühmten Mustern hoch und heilig versicherte, ich brauche ihre Angaben nur zu stati stischen Erhebungen, -erfuhr ich denn alles — alles, was feit zwei Monaten

der echten Wiener- Köchin Herz über den „Samstag-Markt' beklemmte, denn solange ists, daß sie von des Naschmarkts und der Freyung Gefilden mit der zur Ruhe gesetzten Herrschaft hieher gesetzt wurde. — Was sie sagte, muß wahr sein, denn sie hat ge diegene Sachkenntnis und blickt auf manche gewonnene Redeschlacht zurück, in deren Folge die Häupel des Salates und die Gurken größer und der Kaufpreis immer kleiner wurde was sind alle Lamen tationen der Karwoche, alle Klagelieder des Jeremias

mir das einsilbige Wesen meiner Frau schon aufgefallen, als sie vom „Samstag-Markt' heimkam, so überraschte es mich doch, als ich von meinem Forschungsspaziergange zurückkam — daß sie weinte. — Aus M Welt. — Im Arrest verbrannt. Am letzten Sonn tag wurde in Jnning in Oberbaiern ein betteln der Handwerksbursche aufgegriffen und in das Arrest lokal gesperrt. Während der Nacht scheinen dem Häftling Zigarren und Feuer gereicht worden zu sein, von denen er Gebrauch machte. Anderen Tages früh wurde

— es war gegen 10 Uhr vormittags — ich trat auf die Frau zu und be glückwünschte sie. — „Wozu?' meinte sie. — Zu dem Haupttreffer, den sie unzweifelhaft gemacht haben müsse, wenn sie um diese Zeit noch so viel schönes Grünzeug vom „Samstag-Markt' heimtra gen könne. Da lächelte die gute Alte so seelenvergnügt, schüttelte das Haupt und sagte: „Das ist nicht vom „Markt', ich bin heute früh schon über LeiferS hinausgefahren, so weit muß man wohl, wenn man billig kaufen will, denn bis dahin fangen noch die Händler

alles ab, aber es lohnt sich doch' — sprachs und ging grüßend weiter. — Ich rief ihr noch nach: „Sagen Sie das um Gottes Willen nur nicht meiner Frau ', denn die steht dann schon vor Tag auf und „reist' um das — Gemüse. Ob alles so buchstäblich war ist, was man mir da über den „Samstag-Markt' erzählte ich will es nicht beschwören, aber eines ist wahr, daß ganz Bozen> das deutsche Bozen, inbezug auf Frucht und Gemüse unter dem Trust von Händlern steht und zumeist noch „Welschen', die alles hassen und verschmähen

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 22.11.1894
Descrizione fisica: 10
ziemlich zugesprochen. —_ Stuf dem Markte zu Prutz am 29. Oktbr. wurden'630 Stücke . Großvieh und 515 Stücke Kleinvieh feilgeboten und für bie , verkauften Stücke gute Preise erzielt. — Der Martini-, . markt in Ländeck war nur mit/zirka 20ü Stücken Rind- , vieh und etwa 50 Ziegen und Schafen befahren. Trächtige. Kühe und Kalbinnen waren sehr theuer und auch das .Jung- ' vieh und Ochsen wurden bei guten Preisen, nicht verschmäht, i Fremde ,Händler 'aus Jtalien kauften vorwiegend. die Jähr- > kälber üuf

. Dreiwöchige Schweine würden per Stück von 4 bii 7 fl. bezahlt. Mit Leuten war die Ortschaft Landeck fast übermäßig angefüllt. — Der Vieh- und Krämer markt in Jenbach am.Montag den 12/Novbr. war vom herrlichsten Wetter'begünstiget und sehr gut befahren und be sucht.' Aufgetrieben wurden rund 1000 Stücke Großvieh, ^von.welchen ungefähr 700 Stücke, schönes Milch- und Zucht- 'vieh zum Derkätlf?grlangten/ Dä/viele Käufer au4 Bayern und dem Schwabenlande auf . dem. Markte.erschienen waren, wurde das Vieh

besucht. Der Viehauftrieb war gegen andere Jahre gering, der Handel sehr flau; der Preis der Kühe gegen den MathäuS- markt in Kufstein um 30—40 fl. niederer. Viel Schuld an dem schwachen Besuche.des Marktes mag schon der in Jenbach und Brixen im Thale am gleichen Tage abgehaltene Markt gewesen sein. — Der Martinimarkt in Sterzing am 10. November war mit zirka 400 Stücken Rindvieh, 500 Stücken Kleinvieh und 50 Schweinen befahren. Die Preise waren bei guten Melkkühen sehr hoch, beim Zuchtvieh

bezahlt. (Der nächste Markt ist am 29.. November.) — Auf dem Markt in St. Martin in Enneberg am 11. Nov. wurden 37 Milchkühe, 18. Kalbinnen, 35 Terzen, 6 Ochsen, 400 Schafe/ 27 Ziegen aufgetrieben, und würden dieselben zu guten Preisen verkauft. Die Preise waren jedoch fest' dem vorigen Märkte etwas zurückgegangen. Fremde Händler, waren keine anwesend. — Der am 7. November in St. Le o nh a rd in Passeier abgehaltene Viehmarkt war mit 90 Rindern, 50 Schafen, 200 Ziegen und 7 Schweinen befahren

. DiePreise schwankten , bei Kühen und.Kalbinnen zwischen 60 und 180 fl., . bei Schafen von 5 bis 16 fl.,chei Ziegen von 5 bis. 15 fl. und bei Schweinen (Ferkel) zwischen 5 und 6 fl. Die Preise , waren durchweg annehmbar, obwohl keine fremden .Käufer am-Platze'waren. —'Der Markt in Klausen war getrieben mit 92 Pferden,, zirka 400, Rindern, 550 Schafen, '150 Schweinen und ' 27 Ziegen. .Am meisten Nachfrage herrschte nach guten Kühen. — .In Girl an wurde am 12. ^ November der unter dem. Namen „das jüngste

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 21.03.1936
Descrizione fisica: 8
diesjährigen Iofcsiinarkt am 18. März, welcher einen gute,« Besuch nliswicS, wurden aufgetrieben: 8 Maultiere. 185 Rinder, 137 Schweine, 27 Schafe. 28 Ziegen. Die Preise haben gegen den letzten Februarmarkt be deutend angezogen. und zwar zahlte man für eine Milchkuh bis zu 1400 Lire (Februarmarkt 1200 Lire), für ein Paar 5 bis 6 Wochen alte Ferkel 70 bis 80 Lire (Februarmarkt 60 bis 70), für eine Milch ziege 100 Lire (Februarmarkt 80 Lire). Auch für Schlachtvieh haben die Preise gegen de>« letzten Markt

in 25 Rindern «u«d zirka 50 Schweinen. Fremder Händler war kein einziger am Platze. Selbst mit de», Kränicrmarkt sah cS still und öde auS. Dieser Mißerfolg dürfte hauptsächlich d'i» Umstande zuzuschreibcn sein, daß am gleichen Tage anch in Lagundo ein Mark! aügchalten wurde. — Markt in Malles. Der am vergangenen Montag abgehaltene neue Nindermarkt, hatte einen grossen Auftrieb zu verzeichnen. Beim Zufammentreffeil von anderen Märkten in nuferer Provinz an dicfein Tage, fehlten aber die fremden Händler

gänzlich, fo dah dieser Markt nur lokalen Charakter hatte. Die Preise beim Rindvieh waren daher wieder sehr ge drückt. jedoch verzeichnete der Schweincmarkt lebhafteren Handel. — Markt in Salorno. Der Krämermarkt am 18. ds. ivie auch der Viehmarkt an« 20. ds. ivareir sehr zahl reich besucht. Vieh wurde ziemlich viel aufgetriehci«. icdoch der Handel ging sehr flau. — Weinpavillo» auf der Mailändermrffe 11. bis 27. April. Fm Rahiiieir der heurigen Mailänder Messe wird ein allen moderne,, Anforderungen

. II 8 200-220; Kühe 3 210- 230. II 8 160-180. Nützliche 3 700—1100. Kälber unter 100 Kg L 250-300. über 100 Kg L 320-360. Schwein« 2 320—100, Sauger L 60—120. — Verona: Ochsen I 2 250-280, N 8 310—050, ITT 130—150; Kühe T L 220-250. II 8 160-200, IN 9 110—120. Stiere L 160—060. Kälber 3 210— 360. Guter Austrieb, feste Preise. — Piacenza: Levüaster Markt s. Rinder. Schweine ruhig. Fett. Brescia: L 520—510. Cremona 3 510—560. Treviso: L .',m—550. Eier. Brescia: L 310 -320. Eremona: L 300—320. Ferrara

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 6
Data: 22.10.1910
Descrizione fisica: 6
aber, daß er nichts helfen wird. Wenn unsere Zeitgenossen ein bißchen mehr Männer und ein bißchen weni ger Byzantiner wären, hätte man es nicht nötig, soviel über Fleischmangel zu klagen. Es ist mir ganz unbegreiflich, warum nicht in der Stadt und am Lande die eigentliche Ursache aufgedeckt wird, warum nicht entsprechend viel Vieh auf den Markt gebracht wird. Im Bezirke Hainfeld sind über 300 Bauern, die jeder im Jahre fünf oder sechs Stück Vieh auf den Markt gebracht hätten, einfach verschwunden und ihre Güter

die schönsten Tiere noch Photographien. Ltersing, 19. Oktober. (Marktbericht.) Zum vorgestern hier abgehaltenen Gallimarkt wurden aufgetrieben 4 Pferde, 450 Rinder, zirka 1800 Schafe, 80 Schweine und zirka 450 Ziegen und Böcke. Die Preise blieben im allgemeinen auf derselben Höhe wie beim letzten Markt, nur war bei den Ochsen ein kleine^ Rückgang im Verhältnis zum Vormarkte bemerkbar. Die besten Kälberkühe galten Kr. 460—600. Mittlere Ware Kr. 36^)—460. Minderes Rindvieh wurde um Kr. 200—360 per Stück

war auf diesem Markt auffallend klein. Es fehlte auch gänzlich an auswärtigen Händlern und es war deshalb dieser Markt mehr von lokaler Bedeutung; der Handel gestaltete sich etwas zähe. Am Bahnhofe wurden fünf Waggons Rindvieh ver laden. Händler waren einige aus der Klausener Gegend, aus Saruthein und Passeier anwesend. Der Krämermarkt war gut besucht. Ltersing, 20. Oktober. Am 23. Oktober hält der hiesige Veteranenverein um '/->H Uhr vormittags im Hotel „zur alten Post' seine dies jährige Generalversammlung

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 16.10.1941
Descrizione fisica: 4
der Elektrizitätsgefellschaft Alto Adige unter gebracht sind (zur Gruppe Montecatini gehörig), welche die Arbeiten für die elektrische Zentrale der Resia-Seen durch führt. Dann begab sich der Präfekt, begleitet vom Verbandssekretär und gesolat yon allen Züchtern, zur großen Wiese, auf welcher seit drei Jahren der Markt abge halten wird. In zahlreichen Reihen, nach Katego rien eingeteilt, standen hier die Jung stiere. Eine wahre Schar von Fachleuten und Landwirten aus Venezia, Vicenza, Verona, Padova, triefte, Udine

, während der Verbandssekre tär mit den Leitern der syndikalen fasci stischen Organisationen der Ortschaft Un terredungen führte. In den erten Nachmittagsstunden, während der Markt seinem Ende zuging, traten Präfekt und Verbandsfekretär die Rückfahrt nach Bolzano an. vom 15. Oklobee Geburten 4 ToäesMle 0 Eheschließungen 0 Eheaufgebote? Geburten: Kasseroller Giuseppe, 2 Kind des Guglielmo und der Thaler Maria; Martinez Giancarlo, drittes Kind des Danilo und der Ciani Jgina; Benedetto Fasil Diego, zweites Kind des Angelo

, nur die Jungschweine hatten in der Preislage etwas nachgelas sen, wurden aber dennoch zufriedenstel lend verkauft. Die Pferde standen unge mein hoch im Preise, trotzdem aber wur den nahezu alle aufgekauft. Groß war die Nachfrage nach Schafen und Ziegen Am Krämermarkt wimmelte es von Ver käufern und Käufern und die Verkäufer waren mit den vielen Geschäften außer- ordentlich zufrieden. Der nächste Markt in unserer Gegend ist der größte Jahr markt des ganzpn Tales, nämlich der dreitägige Stegoner Markt

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 10
Data: 14.12.1897
Descrizione fisica: 10
Meter hoch Schnee liegen. - VolkS'UFandwirtschaWcheS (Marktbericht von Bruneck.) Der am 6. und 7. December hier abgehaltene Vieh- und Krämer markt war mittelmäßig befahren und besucht. Am 6. December, als am Mastviehmarkte, war, trotzdem in letzter Zeit eine Menge Mastvieh nach Bozen verladen worden war und die Wege infolge der großen Schneemassen für den Zutrieb sehr schlecht waren, doch ziemlich viel Schlacht vieh aufgetrieben worden, konnte jedoch nicht alles an den Mann gebracht

werden, da nicht viele fremde Metzger und Händler erschienen waren. Für Mastochsen zahlte man 39 bis 42 fl., für Maststiere 35 bis 38 fl. Am 7. December, als am Hauptmarkttage, war Vieh genug am Plätze, auch Marktleute kamen viel zur Stadt, verließen dieselbe jedoch bald wieder. Man zahlte für Kühe 60 bis 180 fl., für Kälber 18 bis 20 kr. per Pfund, für Schafe 16 bis 20 fl. daS Paar, für Ziegen 9 bis 11 fl., für Ferkel 12 bis 14 fl. das Paar. Der Pferdemarktplatz war gut besetzt, der Handel flau. Der Krämer markt

war im Verhältnis zu früheren Jghren schwach besucht. Der Nikolaus-Krämermarkt war früher der beste von den hier stattfindenden Markten; er nimmt jedoch von Jahr zu Jahr ab Me alle anderen Märkte. Kärntner Flachs kostete 36 bis 45 kr., Oetzthaler 60 bis 70 kr. (St. Nikolai- Markt in Thaur.) Derselbe gieng am 6. December bei., günstiger Witterung vor sich, und wnrden auf den Markt getrieben etwa 100 Hornthiere, darunter auch schöne Kälberkühe, 40 bis 50 Schweine, über 20 Schafe und 1 Ziege, welche bei guten

Preisen in Bezug auf das bessere Vieh abgrenzen. Mastochjen galten 200 fl.. Zugochsen 100 fl., Kälberkühe 100 bis 120 .fl., Galtvieh 60 bis 70 fl. Von Schweinen war das Paar Sauger 12 bis13fl., sogenannte Fresser 18 bis 24 fl.^ Schafe 5 bis 9 fl., die Ziege um 9 fl. erhältlich. (Markt in Kältern.) Auf dem am 6. d. M. hier abgehaltenen Viehmarkt wurden aufgetrieben: 58 Ochsen, 41 Kühe, 3 Pferde und 82 Schweine. Der Handel verlief flau, da es an fremden Händlern fehlte. Einige Paar Ochsen wurden

verkauft, und'zwar zum Preise von 280 bis 340 fl. per Paar; für Kühe wurden 60 bis 100 fl. per Stück bezahlt. Schweine fanden zu hohen Preisen guten Absatz. Der Krämermarkt war gut bestellt und, da das Wetter günstig War, auch sehr gut besucht. (Marktbericht aus Ladinieu.) Der am 27. No vember in Buchenstein abgehaltene Markt war gut besucht und befahren. Der Auftrieb belief sich auf: 100 Lebochsen, 46 Milchkühe, 24 gälte Kalbinnen (zweijährige), 6 trächtige dreijährige Kalbinnen, 12 Arbeitsvchsen

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 16.11.1898
Descrizione fisica: 12
sind, erlaubt man sich noch mals zur gütigen Bestellung höflichst einzuladen. Durch die Kellereigenoffcnschaft kommt der von Alters S her rühmlichst bekannte Traminer Wein echt und j unverfälscht aus den Markt, jeder Tropfen kann zum hl. Opfer verwendet werden. Eigens bestellter ? Opferwein wird überdies auf Wunsch vom sb. Pfarr- amte bescheinigt (die Genossenschaft steht unter der Kontrole des hohen Landerkulturrathes). Die Preise sind im Vergleiche zur Güte der Ware sicher sehr mäßig. Wer

12—21 fl.. Ziegen per Stück 10—14 fl., Schweine 5—40 fl. Ziegen waren sehr viele am Platze, fanden aber ehr schwachen Absatz. Schöne Schafe waren ze ucht und hatten gute Preise. Der Krämermarkt war in jeder Beziehung gut. Auch eine Markt jüdin machte bei ihrem Stand! ein Zetergeschrei» obwohl die Ware nur minderwerthig war. Der Kornmarkt war mit Heidekorn, Hafer und Kastanien bestellt. Man zahlte ein Viertelhektoliter Heidekor« 1'95—205 fl., Hafer 1.02—110 fl., Kastanien per Kilo

8 kr s St. L o r e n z e n, 12. November. (Mark t.) Der in Deuischmatrei abgehaltene Markt nahm günstigeren Verlauf als der in St. Martin (Enneberg). Einheimische Händler waren recht viele am Platze, infolgedessen der Handel sehr lebhaft. Die Preise waren zufriedenstellend. Ver kauft wurden ziemlich viel Mastthiere und Milch vieh. Milchkühe galten 80—150 fl., trächtige Kalbinen 90—170 fl., Mastthiere 37—39 fl. der Zentner, mindere Ware 34 — 35 fl., Schafe das Stück 5—6 sl. Gsträune 7—9 fl., Frühjahrs lämmer 4—5 fl., Ziegen

5—6 fl., Kitze 4—5 fl.» Schweine (Spanferkel) 5 —9 fl., Läufer 12—18 fl. Der Krämermarkt war unbedeutend, die wenigen Krämer machten unzufriedene Gesichter. r Enneberg, 11. November. (Mark t.) Der in St. Martin abgehaltene Markt war mäßig besucht und befahren. Der Viehaustrieb belief sich auf 317 Stück Groß- und 210 Stück Kleinvieh. Fremde Händler aus Gröden und Puster- thal waren am Platze, zeigten jedoch weniger Kauf lust als die einheimischen. Zum Verkaufe gelangte nicht viel Vieh; die Preise waren mäßig

. s S t a m s, 12. November. (Mark t.) Der gestern hier abgehaltene Martini markt war von schönem Wetter begünstigt, sehr gut besucht und sehr stark befahren, obwohl schon am Vorabend und auf dem Wege zum Markt viel Vieh aufgekauft wurde. Auch an sremden Händlern aus Bayern, Unterösterreich, Italien und Außerfern fehlte es nicht. Gutes Vieh erzielte somit auch hohe Preise. Besonders gesucht wurden trächtige Kalbinen, welche man mit 140—200 fl. bezahlte. Kühe 100 —140 fl.» ein Stück sogar 190 fl., Ochsen 200—260 fl. per

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Volksbote
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Pagina 14 di 14
Data: 11.11.1920
Descrizione fisica: 14
Volkswirtschaft. — Dozner Allerseelenmarkt. Im Nachhange zu unserem letzten Bericht über den Allerseelen markt in Bozen, 3. November, bringen wir nach stehend die Daten des Auftriebes- Es wurden auf getrieben: 704 Großrinder, 549 Schweine, 176 Kiegen, 223 Schafe und 233 Einhufer. -Zu bemer ken ist, daß trotz des großen Auftriebes sämtliche Schweine bereits um %12 bei steigenden Preisen. ausverkauft waren. Die Nachfrage wäre nach 1000 Stück gewesen. — Der nächste Markt in Bozen findet

am Dienstag, den 30. November (Andrä) statt- — Beim Simon und Juda-Markt in Klausen, welcher am Donnerstag, den 28. Oktober, stattfand, wurden aufgetrieben 235 Rinder, 118 Schafe, 42 -Ziegen, 237 Schweine und 60 Pferde-'Der Besuch war gut, auswärtige Marktbesucher gab es auch genug, aber daß in irgend einer Richtung die Preise zurückgegangen wären, hat niemand wahr- nehmen können. Ein Paar 6 Wochen alte Schweine kosteten 200 Lire, ein Paar achtwöchige 300 Lire. Schafe erzielten Preise bis zu 250 Lire

, Ziegen 2p Lire. Für ein junges S.tierl wurden 1750. Lire verlangt und auch gegeben, schöne Kühe ko steten zirka 3000 Lire, ein schöner, weißer Zugochse wurde um 3250 Lire hintangegeben. Pferde wa ren in allen Größen und Qua'ntitüten da, so daß Preise von 1000 bis 4800 Lire genannt wurden. Der Markt dauerte diesmal auffallend lang, selbst um 3 Uhr nachmittags wurde noch gehandelt, weil einerseits die Berküufer mit den Preisen nicht nach- geben, anderseits die Käufer nicht unverrichteter Djurge

gehen. Cirr Modus, daß die Stadt nicht um ihre Marktgebühren kommt, wird sich wohl finden lassen. Vielleicht könnte der Pferdemarkt auf den Pahnhofplatz oder auf die Frag verlegt werden. — Maßregeln gegen Maul- und -Klauenseuche in Bozen. Neue Fälle von Maul- und Klauenseuche sind in den letzten Tagen unter den Rindern aüs- gebrochen, die auf dem am 5. v. M. in Gries abge haltenen Markt erworben wurden. Um einer even tuellen Ausbreitung der, Seuche rechtzeitig und wirksam entgegentreten

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 15.11.1884
Descrizione fisica: 10
mit elektrischer Be leuchtung) ist am 12. ds. mit Zug 26 in Bozen angekommen, und fanden mit derselben Abends am Bahnhofe Proben statt. Unbekannt ist uns, wann die erste Fahrt damit stattfindet. (Betrügerisches Spiel.) Als der Bauer Michael Habicher von Nauders vor einigen Tagen den Stamser Markt besuchen wollte, traf er in Mötz drei angebliche Viehhändler, welche ihn zum Spiel animirten und ihm dann in arglistiger Weise einen Betrag von 600 fl. ab spielten. Noch am selben Tage gelang es aber der Gendarmerie

alle drei Betrüger am Bahnhofe in Flaur- ling, wohin die Gendarmerie mittelst Fuhrwerk nachge fahren war, zu verhaften, wobei bei den drei Helden mehr als 600 fl. vorgefunden wurden. („B. Z') (Marktberichte.) Der Viehmarkt in St. Leon- hard in Passeier am 7. d. war sehr besucht und die Preise hoch. Nur bedauert der „Burggräfler', dem wir großencheils diese Marktberichte entnehmen, daß viel fremdes Vieh ins Thal eingesührt und ans den Markt gebracht wird und die Viehhändler dadurch den Passeirern

, die bestrebt sind einen reinen Viehschlag herzustellen, einen. Strich durch die Rechnung machen. Vom Haller Markt über den Jausen kamen über 100 Stück Kühe; auch aus Viustgau und selbst aus dem Nonsberg kamen Kühe zum Verkaufe ins Thal. — Auf den Markt in Lienz am 6. d. wurden 6 Pferde, 460 Stück Rinder, 600 Schafe und Ziegen aufgetrieben; doch gingen die Preise etwas zurück, weil keine fremden Händler an wesend waren. -7- Auf dem Viehmurkt in Lana am 10. d. wurde Groß- und Kleinvieh sehr zahlreich

, selbst aus entfernten Orten herbeigetrieben, und waren die Verkäufer zufrieden. Die größten Vieheinkäufe machten wälsche Händler.—Vom landbekannten Pferde markt in Girlan am St. Martinitag hören wir, daß Heuer so viele Pferde aufgetrieben wurden, wie seit langer Zeit es nie mehr der Fall war. Wenn auch meistentheils die Waare eine'sehr mittelmäßige war, so sah man doch mitunter auch schöne Stücke. Es wurden Pferde um 40—50 fl., aber auch schöne Thiere zu 200—400 fl. verkauft. (Ein sehr bedeutender Waldbrand) sand

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Pustertaler Bote
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Pagina 11 di 12
Data: 24.11.1922
Descrizione fisica: 12
auf Sonntag trat leichter Schneefall ein und -Sonntag war bis gegen Mittag Berg und Tal mit einer leichten Schneedecke überzogen. Der erste Schnee! Am 20. fing es abermals zum schneien an.j — Bruneck. (Markt). Der letzten Samstag hier abgehaltene Vieh- und Krämer- - markt war bis gegen Mittag von gutem Wetter begleitet, gut^ befahren und besucht. Es wur den 10 Pferde, 173 Stück Großvieh 20 Käl ber und 676 Stück Kleinvieh aufgetrieben. Schlachtkühe, minderer Gattung fanden, da keine Kändler

. Schlachtschweine Lire 6.50 bis 7.—. Demnach haben bei Kälber und Schweine die Preise gegen den letzten Markt etwas angezogen. Um die Mittagszeit stand noch viel nicht abverkauftes Vieh am Marktplatze. Fremde Krämer, be- sonders die Stoff- und nun seit einiger Zeit auch Sulhändler waren zahlreich vertreten. Die. Stoffhändler verkauften 18 Stück mit Dreingabe eines Regenschirmes um 150 Lire. Die Krämer dürsten mittelmäßige Geschäfte ge macht haben. Obst und Kastanien wurde viel verhandelt. Gegen 12 Ilhr setzt

starker Nord- stürm ein, was den raschen Abgang der Markt leute zur Folge hakte. Der nächste Markt findet am 5. und 6. Dezember hier statt und ist einer der größten Märkte. — Fleifchsatzung der Sladl Bru- ueck. Nach dem Markte vom 18. ds. wur den seitens der Stadtgemeinde folgende Fleisch preise festgesetzt. Für ein Kilo Rindfleisch erste Qualität (Ochs und Kalbin) mit Zuwage Lire 7.25; für Kinteres (Lungenbraten, Rost braten, Tafelspitz) Lire 7.50. Für ein Kilo Rindfleisch zweiter Qualität (Kuh

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 10.01.1893
Descrizione fisica: 8
muss nun bei so vieler bevorstehenden Arbeit müßig beim Ofen sitzen. Man sehnt sich so sehr nach Schnee, wie oft im Mai nach Regen. »*» Bruneck, 7. Jän. (Markt. — Witterung.) Der am I. ds. hier abgehaltene Vieh- und Krämermarkt war trotz der ungünstigen Witterung ziemlich gut besucht und befahren. Der Viehhandel gieng mangels fremder Händler etwas flau, die Preise waren jedoch gut. Nach dem Eisackthale wurden Lebvieh und Kühe verkauft. In die Höhe giengen die Preise bei Schweinen und Kälbern; man zahlte für das Paar

Ferkel, 4 bis s Wochen alt, 12 bis 14 fl.; Kälber das Pfund mit 14 bis IS kr. Der Krämer markt bestand aus 8 Ständen, war daher gleich Null. — Mit Beginn des neuen Jahres ist auch ei» vollkommener Witterungsumschlag eingetreten. Seit I. ds. nachmittags haben wir ununterbrochen heftigen Nordostwind mit Schnee gestöber und der von den Oekonomen, Holzhändlern u. s. w. erwünschte Schnee dürfte damit gekommen sein. In den Seilcnthälern lagein g>oße Holzmassen, für deren Abfuhr auf Schlitlenweg gewaitet

werden muss. s*» Sillian, 7. Jän. (Markt.) Der Markt am 2. ds. war infolge schlechten stürmischen Wetters schwach besucht, dagegen ziemlich gut befahren. Der Viehhandel gieng, da fremde Händler fehlten, bei etwas gedrückten Preisen schwach. Ein Händler vom Nilten kaufte 4S Stücke und die waren für den Markt ausschiaggrbcnd. Kälber zahlte man mit 16 bis 18 kr. per Pfund, Saugschweine mit 12 bis is fl. das Paar, Ziegen mit S bis 7 fl., Schafe mit 6 bis 7 fl. Die Krämer dürften ihre Rechnung nicht gefunden haben. Egg

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 21.03.1892
Descrizione fisica: 8
auch angeführt und es ist also nur lebhaft zu wün schen, dass die Bitte, dcr drei angeführten Gemeinden um Errichtung einer Telegraphen Station in Huben eine günstige Erledigung finden möge, was umfoniehr erhofft wird, als ja gerade in Bezug auf Post und Telegraph in unserem Lande alljährlich Neuerungen und Verbesserungen zu verzeichnen sind. Landwirtschaftliches, Gewerbe. Handel und Verkehr. Schwaz, IS. März. (Markt. — Witterung.) Der heute hier abgehaltene Vieh- und Krämermarkt war nicht besonders gut

besucht und schlecht befahren: dennoch wurden einige Geschäfte abgeschlossen, und wenn reichlich und schönes Vieh am Platze gewesen wäre, hätte der Markt gut ausfallen können, da fremde Käufer anwesend waren. Der Krämermarkt scheint lebhafter gewesen zu sein, denn bis in die späten Nachmittagsstunden waren die zahlreichen Stände gut besitzt. — Wir haben herrliches Wetter, und während man in Kundl und Brixlegg noch Schlittenpartien macht, gehen wir auf staubigen Straßen spazieren; wie lange wissen

wir freilich nicht. Kufstein, 10. März. (Markt.) Nachdem es im Monate Jänner und Februar nach Herzenslust geregnet und gethaut hatte, hat der Lenzmonat über die grünenden Fluren.ein von Eis und Schnee glitzerndes Winterkleid ge worfen, gerade als man hier beschäftigt war zum großen Gertraudi-Markt die lange Zeile von Ständen und Buden von der Jnnbrücke an bis zum westgedehnten oberen Stadt- Vlatze aufzuschlagen. Der Markttag selbst am 12. d. M«s. bi achte uns einen sonnigen klaren Eistag

größtentheils von dem Viehhändler Huber aus Vorarlberg, der schon seit vielen Jahren an diesem Markttage unsere Zuchtviehausstellung be sucht, angekauft und mit annehmbaren Preisen bezahlt. Sonst wurden etwa 24 Paar Jungochsen und 11 Kühe ausgetrieben; der Handel war flau, weil sich keine fremden Käufer eingefunden hatten. Junge Schweine waren 75 Stück auf den» Markt, und wnrde das Stück um K—7 fl. verkauft. Vermischte«. DaS Feuerlöschwesen in Tirol. Indem eben erschienenen Hefte der „Stat. Monatsschrift

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 21.04.1935
Descrizione fisica: 8
Aufnahme auf dem landwirtschaftlichen Markt fand. Der durchschnittliche Phosphorgchalt dieses Düngers entspricht jenem von rund 3 Zentnern mi neralischen Snperphosphates. Seine künftige Stel lung auf dem Markte wird von den 14 kooperativen Fabriken, die mit den Agrarkonfortien^zusammen- arbeiten, : natürlich' in Betracht gezogen werden müssen. Auch der Verkauf von Kalidüngern ist be trächtlich gestiegen, nämlich von 142.000 auf 236.000 Zentner. Diese Zunahme ist hauptsächlich öer von der gegenseitigen

; es ist aber zu hoffen, daß sich die Nation nach und nach unabhän gig machen wird und der Verband der Agrarkon sortien unterstützt alle diesbezüglichen Bestrebungen Die vom Verbände getätigten Lieferungen an Kupfervitriol sind ebenfalls von 251.000 auf 335.000 Zentner gestiegen. Die Preise für Kupfervitriol sind gegenüber den früheren Jahren zurückgegangen und es war Bestreben des Ver bandes, jede Spekutaionsoperation für dieses Pro dukt, dessen Markt immer schwankend ist, zu ver hüten

mit Lire öl) bis 60 erstehen. Dio Nachfrage war sehr lebhaft und wird erst am kom menden Ostermarkt lebhast werden, wo der Preis bedeutend anziehen wird, wenn das Angebot nicht allzustark wird. Schafe wurden mit Lire 80 bis 100 verkauft. Der Auftrieb wurde nahezu zur Cänze abverkauft, freilich, wie gefagt, mindere Ware auch um etwas niedere Preise. Der Krämer markt war, wie gewöhnlich, sehr umfangreich jàch gingen die Geschäfte dort sehr flau. Der nächst« Markt in unserer Gegend ist der groß

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 24.11.1920
Descrizione fisica: 8
, erschivert dort freilich etwas die lVcwcpnngsfrqiheit der Bauh>ürre« und der Passanten, aber die Abtragung deS kleinen ftieben- stöckchenS, auf dem eine Terrasse lag, dauert ja nicht lange. Katharinamarkt. Der diesjährige Katharinamarkt, einer der bedeutendsten und vefuchteften Märkte Merans findet am Donnerstag (ii&ertt* irgen) statt. Der Markt ist für Getreide, Fleisch und Krämermaren, doch dürften erstere Artikel kaum in einem nennenswerten Umfange auf den Markt gebracht

ist. Oder hat er sich am Ende gar verflüchiigt? — Mehrere Familienmütter aus Planeil. PlShlich verschieden ist in St. Martin am Kofel am 21. d. Mts. Sebastian Perkmann» Dauer auf Unterratschill. Er war ein beliebter Mann. Markt in Schluderns. Der Katharinamarkt am 22. d. Mts. war gut befahren, der Handel namentlich in vorgerückter Stunde K lebhaft. E > kauften und verkauften die Dauern unter sich, > kauften auch vielsach die italienischen Händler. Die Preise l,om Malser „Gallimarkt' hielten sich, zuweilen wurden

noch liöhere erzielt, mitunter wurden sie unterboten, well hi- i d:r letzte große Markt «st für dieses Jahr und somit w-r verkanfen «oollte und mußte, eben nicht mehr warten konnte. Der Kränier- inarkt war inittelmäßig besucht. Nachrichten aus Nordtirol. Die Lage in Aordtirol. JnnMruck, 2CH .November. Tje Situation ffn Innsbruck 'hat sich heute etwas gr- bessert, die Aussichten auf etne'frflc 0 !l,iche BeWgung1>Ä Konfliktes find gute. 'Die bah raschen Schütz'eu unt' Esch er ich, ihr Führer

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