. Römische Kommentare (Telegraphtscher Eigendtenst-1 p. Rom. 14. Juni. Die Wächter betonen, daß vie Affäre in Genf die Schwäche der loyalen Regivrnng bewetse, und bemerken, daß die Schweizer Regierung gut dia- ran täte, die Mederholung ähnlicher Zwischen fälle gu verhindern, da >sie den Wten Bezieihun- gen zwischen don beiden Wàrn äußerst UM» lii 'ch sà tonntoni. Die Tribuna bemerkt zu Iber spaniisch^frangö- stschon Ma.rMwàsereng, daß Italien dabei nicht, vergessen mmden àrse, denn Italien -wird nie
: Hier wird vermistet. Eine Aufschrist, die bei uns schon bald ins Reich der Märchen gehört. Die sozia listische Propaganda und die Indifferenz der Bevölkerung haben in Genf nicht gerade eine Wlkerbundsatmosphäre geschaffen. Die samstägtge Episode in Genf ist das schwere Symptom einer schweren Lage. Es ist nicht Möglich, daß die Minister und Delegiertes in einer Ätinosphärs arbeiten, in der man ihren Chef> ihr Land verhöhnt, Herabsetzt und haßt. Da wäre es oben die Pflicht der Schweizer Ve? Hördon, hierin Ordnung
de« irländischen Delegierten, den dieser bei einer Sitzung des Finanzkomitees ides Völkerbund es Ilgen Völkerbundspalostes einzitstellen, well Genf nicht allen Nationen als Titz des Völkerbundes erwünscht sei. Seiner Ansicht nach märe Wien dazu viel geeigneter und anstatt viele Millionen Schweizer Franken für den Bau eines neuen Gebäudes hinauszuwerfen, könnte man in der Donaustadt einen der alten Kaiserpaläste, in denen heute die Spinnen Hausen, benutzen. Ob es zu einem Wechsel im Sitze des Völkerbundes